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Schuld(en) & Sühne

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Davon völlig unberührt intensivierte Richard seine Liebkosungen, er wusste es besser, denn Elke war eindeutig entflammt und ihr wollüstiges Erschauern war unverkennbar. „Doch, - du kannst es, - ganz sicher sogar, - du kannst es Kleines...!", konstatierte Richard heiser, „... lass' dich gehen, - wehr' dich nicht dagegen, - du schaffst das, - du, - möchtest es doch selber Kleines..."

Elke keuchte erregt auf, als sich seine Lippen um eine ihrer erregierten Knospen schlossen und sanft an ihr sogen. „Oh ja, - ich sehe das, - du willst es Kleines, - du bist so weit...!"; flüsterte Richard heiser und sah dabei kurz zu ihr hoch.

Seine Hand glitt nun zwischen ihre Schenkel, die Elke instinktiv zusammen presste. Er zog sie an sich, schob sich halb über sie und wechselte von einer Brust zur anderen. Elke beobachtete ihn bei seinem Tun und war nahezu fassungslos, als sie seine Zunge mal schnell wie ein Wiesel wirbeln, dann wieder quälend langsam über ihre Nippel schmeicheln sah.

Total verblüfft registrierte sie die Nässe zwischen ihren Beinen. Seine Hand erreichte ihre Vulva, legte sich voll auf ihren Venushügel und drückte ihn sacht. Elke seufzte auf, verspannte sich aber ein wenig, denn in diesem Moment waren seine Handlungen zweifellos sehr intim geworden. Sie dort zu berühren hatte sie seit ihrer Heirat nur noch ihrem Mann Henning erlaubt. Die Hand an ihrer Muschi tastete, suchte nach ihr und Ekle gab einen lautlosen Schrei von sich, als einer der Finger zuerst durch ihre Spalte strähnte, um dann unverwandt in sie einzudringen.

„Mein Gott, - bist du nass, - du, - du bist so weit Kleines...!", hörte sie Woitkes heisere Stimme an ihrem Ohr raunen. Seine Finger erkundeten ihre geheimen Abgründe, schoben die samtigen Falten auseinander, um ihre Bereitschaft zu prüfen. Rasch hatte der Eindringling ihre sensibelste Stelle gefunden sodass Elke erneut einen atemlosen Schrei ausstieß, als Woitkes Daumen zärtlich über ihre Klitoris kreiselte.

Heftige Beben erfassten die Frau, die auch immer heftiger zitterte und ihre Schenkel krampfhaft zusammen presste. Allerdings hinderte das den Mann nicht, sie gekonnt zu stimulieren. Das gelinde Ziehen in Elkes Unterleib verstärkte sich unaufhaltsam, schwoll machtvoll an und überwältigte die bebende Frau völlig. Unwillkürlich drängte sie sich bereits den schmeichelnden Fingern entgegen, die ihr derart herrliche Gefühle bereiteten.

Als Richard Woitke sie erneut küsste und beharrlich blieb, öffnete Elke zum ersten Mal leicht ihre Lippen und erlaubte der fremden Zunge in ihrem Mund zu gleiten. Nur die Hände, die sie in das Bett krallten verrieten, dass Elke noch immer ein wenig nervös war.

Allerdings konnte das aber auch durchaus ein Zeichen für eine fortgeschrittene sexuelle Erregung bei Elke Tauber sein. Wie auch immer, Woitke registrierte diese Anzeichen mit Genugtuung und ging nun daran Elke endgültig für sich zu erobern. Zunächst spielte er mit der Zunge der Frau, die sich seiner tastenden suchenden Zunge immer wieder entzog. Dafür knabberte er an ihren Lippen, sog verspielt an ihnen, um dann mit seiner Zunge einen neuen Vorstoß zu wagen. Doch noch war Elke nicht bereit ihn richtig zu küssen.

Richard Woitke nahm es gelassen hin, denn er hatte andere Mittel, um Elke kirre zu machen. Er löste sich von ihr, lachte innerlich über ihren erleichterten Seufzer, als sie spürte, dass er sich von ihr löste. Dann glitt er tiefer, ließ seinen Mund über ihren bebenden, zuckenden Leib wandern. Heftige Erschütterungen ließen ihren Bauch erbeben, als seine Zunge um ihren Bauchnabel kreiste.

Er glitt tiefer, Elkes Hände packten seinen Kopf, griffen tief in sein Haar, als wollte sie ihn daran hindern noch tiefer zu gehen. Doch gegen die erklärte Absicht des Mannes konnte Elke nicht mehr aufkommen. Sein Kopf tauchte zwischen ihre Schenkel und Elke keuchte hingerissen auf, als sie seine Zunge an ihrem Kitzler spürte.

Die ausgesuchte Stimulation machte sie bald regelrecht verrückt. Richard trällerte auf ihre Klitoris, knabberte verspeilt an ihr, zupfte und tupfte, dass Elke Hören und Sehen verging. Ihr Unterleib schien ein Eigenleben zu führen, denn sie hatte absolut keine Kontrolle mehr über ihn und ihre nun eindeutig lustbetonten Reaktionen. Überwältigt hob sie immer wieder den Kopf an, um das Schauspeil zu betrachten, doch jedesmal ließ sie den Kopf wieder zurück fallen, weil Richard ihr höllisch süße Tupfer versetzte.

Hatte sie eben noch versucht seinen Kopf von sich zu schieben, - es war schier unerträglich für sie, - merkte sie nun nicht einmal mehr, dass ihre Hände den Kopf des Mannes enger an sich und ihr glühendes Lustzentrum heran zog. Vollends um ihre Selbstbeherrschung war es geschehen, als Woitke noch seine Finger zur Hilfe nahm.

Sein Zeigefinger drang in sie ein und bearbeitete sie unermüdlich. Es war kein Wunder, dass Elke bereits nach wenigen Minuten einen heftigen Abgang hatte. Sie schrie dumpf auf, - ihr Oberkörper schnellte wie eine Stahlfeder vom Bett hoch, - sackte aber wieder sofort zurück auf das Bett. Eine mächtige Woge überrollte die orgasmierende Frau, erschütterte sie in diesem Moment wie noch nie und brachte sie dazu, wie unter starken Schmerzen zu winseln.

Geschickt hielt er die Flamme am Kochen. Als Elke ihn mit ihren Händen fortschieben wollte, packte er sie und drückte sie links und rechts neben der Frau fest auf das Bett. Dann vergrub er sein Gesicht in ihr Geschlecht und malträtierte Elke mit immer neuen, immer fast unerträglich herrlichen Liebkosungen.

Elke erlebte den ersten Reihenorgasmus ihres Lebens. Eine Erfahrung, von der sie zwar gehört, sie bislang aber immer in das Reich der Fabeln und Märchen angesiedelt hatte. Nach ihrem dritten Höhepunkt ließ Woitke endlich von ihr ab und sah zu ihr hoch. Verstört, hochrot im Gesicht und von mächtigen Gefühlen erschüttert, starrte sie ihn aus riesigen Augen ehrfürchtig an.

Er lächelte sarkastisch, als er sich über ihr höher schob. Immer näher kam und sich dabei zwischen ihre Beine drängte, die Elke nun ganz instinktiv anwinkelte. Dann ging alles ganz einfach und wunderbar leicht. Richard schob sich auf sie, stützte sich mit den Händen neben sie ab und drang gleichzeitig geschmeidig in ihre Scheide ein.

Sein massiver Schaft fand nicht den geringsten Widerstand, sondern glitt aus der Bewegung in einer einzigen Attacke tief in die Vagina der Frau hinein. Elke ächzte nur einmal dumpf auf, dann war der Schaft auch schon auf ganzer Länge in sie eingedrungen und hatte sie für Richard Woitke in Besitz genommen. Elke war völlig betört von diesem sinnlichen, animalischen Eindruck. Automatisch winkelte sie jetzt ihre Beine noch weiter an, zog die Knie an und hob ihre Füße vom Bett an. Irritiert sah sie Richard in die Augen. Er lächelte wissend, gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund und stieß dann bedächtig zu.

„Oh, - oooh, - mein Gott, - ist der, - ist der, - uuhm, - groß, - uuh... mein Gott...", hörte er Elke ächzen. Für ihn war es ein traumhafter Moment, ein Moment, der der massige Faun sichtlich genoss. Endlich sah er sich am Ziel seiner Wünsche und vor lauter Wonne knurrte der Mann erregt auf. „Jaaa, - jaaa, - boaah, - endlich, - ja, - drin, - drin, - drin, - drin...!"

Die Stöße kamen bedächtig, man konnte sie eher als eindringliches Schieben ansehen. Dennoch waren seine Bewegungen dazu angetan, die bebende Frau zu erobern. „Jaaa, - boaah, - jaaa, - Himmel, - hast du ne' enge Pussy Kleines...!", stieß er heiser aus und nahm allmählich Fahrt auf.

Richard Woitke konnte und wollte nicht mehr länger warten. Jetzt gehörte die Frau endlich ihm und er überließ sich seinen eigenen Bedürfnissen. Elke spürte jeden Millimeter des dicken Schwanzes, der sich unerhört dominant in sie bohrte und ihre Scheide weitete. Sie wurde rasend schnell nass und ihre Luströhre schmiegte sich um den massiven Lustbolzen, der sich nun bereits regelmäßig und überaus gefühlvoll in ihr hin und her bewegte.

Der ungewohnt große Phallus presste ihr einige Minuten lang jeglichen Atem aus den Lungen. Doch dieses etwas unangenehme, drängende Gefühl wurde sehr bald von einem Sturm erlesenster Empfindungen abgelöst. Derart intensive Gefühle hatte sie bei Vögeln noch nie erlebt. Dem entsprechend war sie total überrascht und begann nun leise, stoßartige Lustlaute von sich zu geben.

Richard hielt kurz inne, sah Elke kurz an und fragte besorgt: „Alles in Ordnung Kleines...? Tu' ich dir weh...?" Elke schüttelte nur ihren Kopf, dann nahmen ihre Beine den Leib des Mannes in eine Schere und sie tippte ihre Fersen auf den sich auf und ab bewegenden Hintern des Mannes. Nichts tat ihr weh, alles war nur noch Lust und sie wollte ihm zeigen, wie gut er ihr tat. Sie sahen sich abschätzig an, dann lächelte Elke Richard etwas gequält wirkend an, doch als er sich zu ihr herunter beugte und seine Lippen auf ihren Mund drückte, gab sie endgültig nach und ihrem Eroberer hin.

Ihre Lippen öffneten sich nun wie von selbst und sie küssten sich zum ersten Mal als Mann und Frau. Als sich ihre Zungen trafen, war es wie eine Initialzündung für Elke. Sie stöhnte sichtlich erregt auf, schlang ihre Arme um den Nacken des Mannes und erwiderte seinen Kuss nun ohne jede Scheu oder Skrupel, dafür aber voller Verlangen und Leidenschaft.

Dieser erste gemeinsame Beischlaf dauerte keine zehn Minuten. Woitke war viel zu gierig und nahezu darauf versessen Elke endlich in Besitz nehmen zu können. Seine so lange unterdrückte Gier, sein nahezu tolles Verlangen und seine animalische Geilheit brauchten jetzt unbedingt ein Ventil. Trotzdem hatte er sich noch soweit unter Kontrolle, dass er Elke nicht einfach durchzog, sondern sie mit weiten, tiefen Stößen nahm und einem erneuten Höhepunkt entgegen führte.

Ihre Bewegungen synchronisierten sich rasch, Elke kam den Schüben nun perfekt entgegen und sie nahm begeistert den massiven Phallus in sich auf, der sie bis in ihr Innerstes aufwühlte. Als es ihr kam, war auch der Mann soweit. Er stieß noch einmal zu, ächzte erleichtert auf, um dann brünstig röchelnd seinen Samen in sie zu ergießen. Elke spürte den üppigen Schwall in sich strömen.

Eine wunderbare zarte, so noch niemals zuvor erlebte Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus. Ihre Vagina reagierte phantastisch auf den Schwall, molk den ejakulierenden Schaft durch sanfte Kontraktionen, bis er den Inhalt der Testikel restlos in ihre pochend Scheide ergossen hatte. Richards Gesicht war von feinem Schweiß überzogen, als er seinen Kopf anhob und sie ansah. „Und...?", fragte er sie leise, „... war es schön für dich Kleines...?"

Elke nickte nur stumm, - lächelte den Mann wieder etwas verlegen an, als ob sie sich für die Lust schämte, die er ihr soeben bereitet und die sie in vollen Zügen genossen hatte. „Wenn es so schön für dich war, dann hast du doch sicher auch nichts dagegen, wenn wir das jetzt öfter machen, - oder...?", raunte er Elke ins Ohr und zog die Frau an sich.

Elke nickte nur ergeben, sie fühlte sich matt, aber wunderbar leicht und total entspannt. Sein Penis steckte noch immer in ihr, sie konnte ihn und die feuchtheiße Nässe ihrer Vagina spüren. „Ich wollte dich haben Kleines, ich war regelrecht verrückt nach dir. Vom ersten Augenblick an, in dem ich dich sah.", gestand er ihr leise. „Ich weiß, - Richard..."; hauchte sie verlegen, „... jetzt hast du ja endlich bekommen, was du wolltest, - nicht wahr, - du hast mich bekommen und ich habe mit dir geschlafen...?"

Sein Namen kam ihr noch immer etwas zögernd über die Lippen, wie er feststellte. Es kümmert ihn nicht sonderlich, denn er war sich bereits sicher, dass sie ihn schon bald bei seinem Namen laut rufen würde, wenn sie künftig miteinander schlafen würden. Richard rollte sich von ihr herunter.

Elke drehte sich mit dem Rücken zu ihm um und kuschelte sich, - seine Nähe suchend, - eng an den Mann. Richard nahm sie in seine Arme, zog sie an sich und streichelte sie zärtlich. Es war ein trautes Bild inniger Geborgenheit. Sie unterhielten sich miteinander, sprachen über Gott und die Welt. Natürlich redeten sie auch über das erlebte Liebesspiel, das beide genossen hatten.

Elke gab bereitwillig Auskunft über sich und Henning. So erfuhr Richard Woitke, dass sich das junge Ehepaar schon lange ein Kind wünschte, den Kinderwunsch aber wegen der drängenden finanziellen Probleme nach hinten verschoben hatte. „Sag mal Kleines, - jetzt, - nachdem eure finanziellen Probleme behoben sind, könnte ihr euch doch endlich ein Kind zulegen...?", stellte Woitke zutreffend fest. Auf seine Frage hin, gab Elke zu, dass sie die Pille nahm und verhütete.

„Die kannst du jetzt weglassen Kleines...", konstatiert er freundlich, „... dann bist du ratzfatz schwanger und kannst dich bald auf dein Baby freuen."

Elke nickte froh, ahnte aber in diesem Moment nicht, dass Richard Woitke bereits eigene Pläne machte, was ihr Kind anging. Irene konnte leider keine Kinder bekommen, daher sah er jetzt eine Möglichkeit durch Elke endlich zu dem lang ersehnten Erben zu kommen.

Elke wandte ihm ihr Gesicht zu, bot ihm den Mund zum Kuss an. Der Kuss war innig und zärtlich. Wurde aber bald leidenschaftlicher. Schließlich küssten sie sich recht temperamentvoll. Richard schob Elke dann von sich, drängte sie, sich auf ihren Bauch zu legen. Er hatte wieder eine Erektion, wollte noch einmal mit ihr schlafen. Sie gehorchte ihm, legte sich brav auf den Bauch und spürte dann, dass er sich auf sie legte.

Als sie sich anhob, schob er ihr rasch noch ein Kissen unter den Bauch. Dann schob er ihr mit seinen Knien die Beine auseinander, setzte seinen Schwanz an ihrer Pforte an und drang mit einen leichten Ruck erneut in ihre Scheide ein. Jetzt, da sein Verlangen nach ihr eine erste Befriedigung erfahren hatte, konnte sich Richard Woitke mehr Zeit lassen.

Mit langen, einfühlsamen Schüben drang er in sie ein, nahm sie endgültig in Besitz und bereitete ihr herrliche Gefühle. Sie liebten sich lange, genossen ihr sanftes Liebesspiel und freuten sich über die Lust die sie sich gegenseitig bereiteten. Nachdem Elke mit Richard geschlafen hatte, konnte sie diesen zweiten Beischlaf nun in vollen Zügen genießen.

Wieder erreichten sie gemeinsam ihren Orgasmus. Richard ächzte leise auf, verharrte in ihr und ergoss seinen Samen in ihre Vagina. Elke wölbte ihm in diesen Moment den Po entgegen, um seinen Schwanz möglichst tief in sich aufzunehmen. Wie in einem wunderbaren Traum erlebte sie nun schon ihre zweite Begattung, empfing leise seufzend den Samen des Mannes.

„Gott ist das schön dich zu vögeln Kleines...", murmelte Richard, als er sein Sperma in sie pumpte. „Hör mal Kleines, - ich möchte, dass du sofort die Pille absetzt, denn du sollst möglichst bald ein Kind bekommen. Allerdings möchte ich es sein, der dir ein Baby macht...!"

Elke hörte es zwar, konnte aber in ihrer Lust den Sinn seiner Worte nicht sofort erfassen. Als sie endlich verstanden hatte, was er ihr sagte, fragte sie ihn nur leise: „Das geht nicht Richard, ich, - nein, - dass kann ich Henning nicht auch noch antun, - er, - er möchte mir schon so lange ein Baby machen?"

Richard gab ihr einen Kuss auf die Schulter, zog sich restlos befriedigt aus ihr zurück. Elke schloss ihre Beine, wandte sich zu ihm und sah ihn fragend an. „Mal sehen Kleines, - du möchtest doch sicher mehrere Kinder bekommen...?" Elke nickte prompt. „Na also, ganz sicher wird dir auch Henning irgendwann eines machen. Aber das erste Kind, - das, - mache ich dir. Hast du mich verstanden Kleines?"

Elke nickte ergeben, ihr wurde seltsam zumute, dennoch hörte sie sich reden: „Ja Richard, ich, - ich habe dich sehr gut verstanden." Sie lächelte ihn zaghaft an, bat ihn devot: „Du, - du musst es ihm aber sagen, - ja? Ich, - ich meine, - dass du mir ein Baby machen möchtest Mein Gott,- Henning wird sicher traurig sein, - oh bitte sprich' du mit ihm ja, - ich trau' mich nicht, - ihm das, - zu sagen...!"

Richard Woitke nickte prompt und Elke bat ihn leise: „Lass' mir aber bitt noch etwas Zeit, bevor du es, - hm, - tust ja? Bevor du mich schwängerst, - ich, - ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen, ein Kind zu bekommen, - ich meine, - von dir ein Baby zu bekommen Richard." Er schüttelte seinen Kopf, gab ihr einen Kuss und belehrte sie: „Du hast neun Monate Zeit dich an das Kind zu gewöhnen Kleines. Du versprichst mir, dass du ab jetzt nicht mehr verhütest. Nächstes Jahr um diese Zeit, will ich meinen Sohn im Arm halten."

Elke starrte ihn verblüfft an, konnte sich geraume Zeit nicht sammeln. Doch sein Blick sagte ihr alles und sie wusste nun, dass er sie so bald als möglich schwängern würde. „Keine Sorge Elke..."; sprach er sie freundlich an, „... das Kind wird auf jeden Fall immer nur euer Kind sein. Wie alle anderen auch, dass ich dir in den nächsten Jahren sicher noch machen werde." Elke seufzte zwar froh, doch sie musste an Henning denken und daran, dass er nun sehr, sehr lange warten müsste, bis er selber zum Zuge kommen würde.

„Habe ich dich jetzt etwa beleidigt, weil ich dir gesagt habe, dass ich dir...?" Elke schüttelte energisch ihren Kopf und unterbrach damit den angefangenen Satz. „Nein...", murmelte sie leise, „... ich bin nicht beleidigt Richard, aber ich denke darüber nach, was du mir eben gesagt hast." Sie sah ihn eindringlich an, bat ihn schüchtern,

„... Richard, bevor du mich... ich meine, - bevor du damit anfängst, - muss ich vorher unbedingt noch mit Henning darüber reden. Du solltest das auch tun, denn er hält große Stücke auf dich, weißt du. Trotzdem wird er nicht gerade begeistert sein zu hören, dass sein Chef seiner Frau an seiner Stelle ein Kind machen will."

Richard nickte zustimmend und gab Elke damit das geforderte Versprechen. „Dann versprichst du mir aber auch, dass du ab jetzt nicht mehr verhütest Frau.", stellte er klar. Elke nickte und gab ihm nun ebenfalls ihr Versprechen. „Weißt du Kleines, jetzt kann ich es kaum noch erwarten dich schwanger zu sehen." Sie lächelte über seine Worte, sah ihn verschmitzt an und hauchte: „Ich weiß Richard...! Du hast ja bereits mein Versprechen."

Sie drehte sich zu ihm sah ihn lange an, dann küsste sie ihn auf den Mund. Er zog sie an sich, umarmte sie und zog sie schließlich über sich. Innig küssten und liebkosten sich beide. Ihre Leidenschaft für einander lebte erneut auf. Die Liebkosungen wurden eindeutiger und schließlich erhob sich die junge Frau, griff nach unten und nahm seinen steifen Penis in die Hand. Elke hob sich leicht an, positionierte den Schwanz an ihrer Lustpforte und ließ sich dann langsam wieder nach unten sinken.

Langsam, bedächtig, - bis sie spürte, dass der massive Schaft erneut in ihre Scheide eindrang, sie wieder so wunderbar massiv und dominant ausfüllte. Berauscht von ihren eigenen Gefühlen sah sie auf ihn herunter, Richard lächelte sie an, griff nun ihre Taille und führte sie behutsam vor und zurück.

Dieses Mal war es noch viel, viel schöner miteinander zu schlafen. Das Liebesspiel entsprach ihrer augenblicklichen Stimmung, ihrer neuen Vertrautheit. Es war nicht so wild und animalisch wie das erste Mal, nicht so überwältigen gefühlvoll wie beim zweiten Mal aber überaus innig und für beide erquickend. Bedächtig bewegte sich die Frau über dem Mann vor und zurück, massierte dessen Phallus in ihre Vagina und hob und senkte sich anmutig über ihm.

„Wann wirst du es ihm sagen...?", wollte Elke wissen. Richard überlegte einen Moment und erwiderte: „Nachher, wenn wir wieder unten sind. Henning muss wissen, was wir beide besprochen haben. Aber du versprichst mir nun auch, dass ich dich schwängern werde..." Elke beugte sich herunter, küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und gab Richard auf diese Weise das verlangte Versprechen...

Elke hob sich bald danach wieder an und lächelte Richard dankbar an. Dann verdrängte sie alle trüben Gedanken und kümmerte sich nur noch um ihre eigene Lust und die ihres potenten Liebhabers. Sie liebten sich überaus ausdauernd. Obwohl sie bereits zweimal miteinander geschlafen hatten, brachte Elke sie beide mühelos zu einem weiteren Höhepunkt.