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Schuld war "MALIZIA"

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»Nein, wieso auch! Genau so könnte man über Mama und mir sagen, wir waren unvorsichtig und haben uns erwischen lassen. Also lasse es gut sein Markus! ... Nur eines musst du versprechen, dass alles hier MUSS unter uns in der Familie bleiben, Versprochen!«

»Versprochen, Paps!« ... »Wirst du Mama etwas davon erzählen?«

»Ehrlich, ich weiß es noch nicht, wir haben sonst keinerlei Geheimnisse voreinander. Aber es ist doch etwas Spezielles. Vielleicht passt es irgendwann einmal. - So Sohnemann! Genug Männergespräche geführt -- Jetzt geht es endgültig nach Hause!««

****

Knisterndes Holz und flackernden Flammen im offenen Kamin, strahlten eine wohlige Ruhe aus. Behaglichkeit die sie außerordentlich liebten. Robert und Renate saßen eng zusammengekuschelt in ihrer gemütlichen Wohnlandschaft und starrten wortlos ins Feuer. Beide genossen diese ruhigen Momente der körperlichen Wärme des Partners, verbunden mit der Wärme aus dem Kamin. Eine Geborgenheit im doppelten Sinn. Sie haben viel geschaffen in ihren 24 Ehejahren. Hatten sich ein Eigenheim in schöner Vorstadtgegend gebaut, haben eine kleine Familie gegründet und sie hatten Glück gehabt. Glück, weil sie gesund geblieben, Glück, weil sie in einen Job arbeiten, den sie mochten und der sie absichert und sie hatten, da sie keinen extravaganten Lebensstil pflegten, auch keine finanziellen Sorgen.

Renates Haupt lehnte an der Schulter ihres Gatten. Sie war zufrieden, dass ihre beiden Männer wie sie sie gerne nannte, wieder wohlbehalten zurück waren. Sie gönnte Ihnen die gemeinsamen Aktiv-Skitage von Herzen, aber war immer wieder froh, wenn sie heil zurückkamen.

Es war ein schöner Abend gewesen. Die Begrüßung war herzlichst, schließlich hatten sie sich ja ganze drei Tage nicht gesehen. Begeistert stürzten sich ihre Männer über das bereitete Abendessen und bei Tisch wurde rundum erzählt.

Auch dieses schätzte Renate sehr -- sie hatten sich noch was zu sagen -- nach all den Jahren. Mit schaudern dachte sie an die Ehe ihrer Eltern, die hatten sich jahrelang angeschwiegen.

Bei ihnen ist es anders, da beteiligt sich sogar Markus, lebhaft an den Familiengesprächen.

Es war spät geworden, Markus verabschiedete sich gähnend von den Eltern und verschwand die Treppe hoch, in sein Zimmer.

So saßen sie nun mit einer Bouteille Rotwein als Absacker, im Wohnzimmer und starrten ins Feuer.

Robert kannte sich, Geheimnisse konnte er nie lange für sich behalten. Dies war noch nie seine Stärke gewesen. Einer der Pfeiler ihrer guten Beziehung, sie vertrauten einander, sie erzählten sich alles. Ob es Neuigkeiten waren, oder etwas aus ihrer Vergangenheit. Jeder wusste vom Leben des Andern und das von letzter Nacht waren Neuigkeiten, die ihm unter den Nägeln brannten. Er überlegte nur wie er es anfangen sollte.

Robert nahm noch einen Schluck aus dem Glas, stellte es auf dem Beistelltischen ab und begann zu erzählen:

»Du kennst doch diese Sexgeschichte aus meiner Pubertät?«

»Du meinst die Wichsorgie mit deinen Kumpels?«

»Wichsorgie, jetzt übertreibst du aber«, maulte Robert schmollend.

»Naja, wie soll mal ein Wettwichsen sonst nennen?« grinste Renate spitzbübisch zurück.

»Was ist mit der?«, fragte Renate noch belanglos nach.

»Die habe ich Markus gestern erzählt!«

Sekunden verrannen! Man konnte direkt spüren, wie die Nachricht langsam sickerte, dann:

»Du hast was!??«,

Renate fuhr hoch.

»Während wir uns, ...mmhhh selbst Befriedigten ...!«

»Ihr habt was!??«

Renate sah Robert ungläubig an.

»... und er mir erzählte, dass er UNS beim Sex erwischt hat!«

»Er hat was!??«

Das war zu viel!

Wie von einer Tarantel gestochen sprang Renate hoch, funkelte Robert an und schrie:

»SEID IHR DEN VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN!«

Sie machte auf der Stelle kehrt und rauschte aus dem Zimmer. Die Tür laut hinter sich zuknallend.

Etwas geknickt blieb Robert zurück, war wohl doch zu viel Neuigkeiten auf einmal, sinnierte er, schenkte sich Wein ein, und leerte das Glas in einem Zug.

****

Eine Stunde später öffnete Robert leise die Schlafzimmertür. Vorsichtig lugte er ins dunkle Zimmer.

Im Schein des spärlichen Lichtes, welches vom Vorzimmer aus in das Zimmer strahlte, entdeckte er Renate, die zusammengerollt auf ihrer Seite des Ehebettes lag. Den Rücken zur Türe gewandt. Eine Welle von Mitgefühl durchströmte ihn.

»Renate«, flüsterte er. Keine Reaktion. »Renate, bist du wach?«

»Momentan habe ich dich gar nicht lieb«, kam es schniefend zurück.

»Ich weiß, war auch ein bisschen viel Neuigkeiten auf einmal, aber lass dir erklären ...!«

»Jetzt nicht Robert, morgen erzählst du mir alles...", schnupfte sie »... gute Nacht!«

Robert strich sanft über Renates Haar, drückte ihr einen zarten Kuss aufs Haupt:

»Gute Nacht -- Liebes!«

****

Renates Gefühlswelt war in Aufruhr. Sie konnte keinen Schlaf finden und lauschte auf Roberts ebenmäßige Atemzüge, der neben ihr schlief. Im Geiste ging sie immer wieder das Gespräch durch. Dass Robert mit Markus masturbiert hatte, war schon ein starkes Stück. Aber das Markus Sie beim Sex mit Robert erwischt hatte, ließ sie vor Scham im Erdboden versinken. Krampfhaft holte sie sich manch erotische Episode mit ihrem Mann ins Gedächtnis, bei der sie ihr Sohn vielleicht erwischt haben könnte. Dabei geschah etwas Unerwartetes. Je mehr sie nachgrübelte, gesellte sich langsam, gänzlich unbemerkt eine weitere Empfindung zu ihrem Schamgefühl. Ein Lustgefühl, welches sie erst wahrnahm, als sie die ersten untrüglichen Zeichen zwischen den Beinen bemerkte. Entsetzt, über die Reaktion ihres Körpers murmelte sie:

»Das kann doch nicht wahr sein??!!« Sie drehte sich trotzig auf die Seite und verbot sich jeden weitern Gedanken.

DIE AUSSPRACHE

Am nächsten Morgen war Renate immer noch geschockt. Ihr gemeinsames Frühstück, dass sie an freien Tagen so liebten, fiel diesmal, gelinde gesagt, sehr bedrückend aus. Markus brach sobald er konnte auf, um der gedrückten Stimmung zu entfliehen und radelte ins nicht weit entfernte Vereinslokal. Seine Eltern hingegen räumten wortkarg den Tisch ab, um dann danach noch ein Tasse Kaffee zu trinken.

»Möchtest du auch statt der Milch einen Bailey?«, fragte Robert.

Während Robert den Likör holte, kreisten seine Gedanken ständig um Renate. Eigentlich wollte er sie mit einer Aussprache nicht bedrängen, doch nun meinte er nicht mehr warten zu können.

»Tut mir leid, dass ich so unsensibel war«, begann Robert.

»Ich habe kaum geschlafen, so sehr hat mich das alles aufgeregt.«

»Das glaube ich dir, darum wollte ich gestern noch genauer darüber erzählen, aber du warst so geschockt, dass du nichts mehr hören wolltest.«

»Erzähle es mir jetzt«, antwortete Renate zögernd, nicht sicher ob sie es hören wollte.

»Es fing ganz harmlos an. Ich habe doch vorgestern angerufen und dir erzählt, dass unser Sohn mir konditionell überlegen war. -- Am späten Abend wurde der Film „MALIZIA" im TV gespielt.«

»Malizia? Aber nicht DER Film aus deiner Teenagerzeit!«

»Doch! Eben dieser! Wir haben ihn uns angesehen. Zugegeben, der Film war für mich, weit nicht mehr so erotisch wie damals als ich jung war, aber er hat Erinnerungen geweckt. Erinnerungen an das Drumherum und die brachten mich irgendwie in Stimmung. Als wir das Licht gelöscht hatten, merkte ich, dass auch Markus, scheinbar ähnliche Gefühle hegte und sich heimlich abquälte. Da ritt mich der Teufel! -- Ehe ich mich versah erzählte ich ihm im Finstern, die Geschichte. Da mich das alles noch mehr erregte, als ich ohnehin schon war, lud ich irrwitziger weise ihn dazu ein, es doch gemeinsam zu tun. -- Anscheinend hat ihn ebenso der Teufel geritten, - denn wir haben es getan!«

»Du hast im Dunkeln mit unserem Sohn wirklich zusammen masturbiert?«

»Ja! Horcht sich schlimm an, oder? Ist es auch vielleicht, aber es war der Wahnsinn! Die Dunkelheit! Du siehst absolut nichts, aber du weißt dein Sohn ist neben dir während du es dir machst. Du weißt auch, dass er alles mitbekommt und sich selbst dabei befriedigt. Wie gesagt, ein wahnsinniges Gefühl. ...

Der Katzenjammer kam erst am Morgen, bei Tageslicht und nüchtern betrachtet. -- Wir waren verlegen und wussten nicht, wie wir damit, was geschehen war, umgehen sollten.«

»Das kann ich mir vorstellen!« Renates Kommentar.

»Ich versuchte ihm zu erklären, dass sich in der Familie nichts geändert hat und wir ihn noch genauso liebevoll als unseren Sohn betrachten. Was passiert ist, wäre zwar aus Sicht zwischen Eltern -- Kind nicht ganz OK, .... ABER! - Wenn so etwas zwischen Freunden passiert, dann auch wieder ganz in Ordnung sei! ... Irgendwie waren es die richtigen Worte, danach war Markus regelrecht gelöst.«

Renate folgte gebannt Roberts Worten, griff zur Kaffeekanne und schenkte nach.

»Möchtest du auch noch eine Tasse?«, blickte sie Robert fragend an.

»Ja bitte und du? Auch noch einen Bailey?«

Renate nickte. »Wie ging es dann weiter?«

»Markus begann über seine Gefühle in der Nacht zu erzählen. Für ihn war der Film auch nur Auslöser für eigene Erinnerungen und Fantasien, genau wie bei mir.

Er sprach davon, dass er einmal zufällig ein Paar beim Sex beobachtet hatte. Er fand es wahnsinnig aufregend. Das Erlebnis geht ihm seither nicht mehr aus dem Kopf und gaukelt in seiner Fantasie herum. Erst später begriff ich, dass WIR dieses Paar sind, dass in seinem Kopf herumspukt.«

»Genau das ist es, was mich am meisten schockiert hat. Es muss doch ein Schock für ihn gewesen sein. Wenn ich mir nur vorstelle, ICH hätte MEINE Eltern dabei erwischt! IGIT! Ich schäme mich direkt vor unserem Sohn!«, rief Renate entsetzt aus.

»Das kann ich gut verstehen, denn DU hattest auch leider eine grauenvolle Kindheit. Ihr wart KEINE Familie. Nicht nur dass deine Eltern sich selbst dauernd angifteten, sie haben Zeit ihres Lebens es dir spüren lassen, dass du nicht erwünscht warst. Sie haben dich zwar körperlich nicht gezüchtigt, aber seelisch.

IHR! -- Ihr wart keine Familie! Aber WIR sind anders. Wir sind eine Familie!«

»Meinst du wirklich?« Renate bange.

»Natürlich! Als ich kapierte, dass wir, SEINE Eltern es sind, die in seiner Fantasie geisterten, war auch ich zuerst entsetzt. Aber bei zweiter Betrachtung? Waren wir doch so unvorsichtig und haben sich von ihm erwischen lassen. Ich weiß zwar nicht wo, aber ist ja auch egal. Darum wollte ich ihm auch keine Vorwürfe machen, ... die er nämlich befürchtet hatte. Wenn ich es genau betrachte, macht es mich eigentlich ein bisschen stolz, dass Markus UNS als Wichsobjekt erwählte.«

»R o b e r t!!«

»Entschuldige Liebes, den vulgären Ausdruck, aber es ist die Tatsache.«

»Was meinst du, was sollen wir nun tun?«, frage Renate.

»Nichts! Wir tun weiter wie bisher -- warten was kommt!«

»Na gut! Hoffentlich gelingt es mir.«

****

Markus war der gedrückten Stimmung heute Morgen entflohen. Obwohl er wusste, dass die ohnehin selten vorkommenden Meinungsdifferenzen seiner Eltern nie lange anhalten, zog er es doch vor, sich zu verdünnisieren.

Nun bastelte er im Vereinslokal und an seiner Maschine. Sonntags früh war so gut wie nie jemand im Klubhaus. Das geile Erlebnis mit Paps ging ihm durch den Kopf. Nie im Leben hätte Markus gedacht, dass sein Vater so ein cooler Typ ist.

Die Nacht im Hotel war der Hammer. Dabei hatte sie ganz harmlos begonnen. Ein Film! Zugegeben ein geiler Film hat alles ausgelöst. Markus Schwanz pochte beim Gedanken, wie sie im Dunkeln des Hotelzimmers gemeinsam wichsten. Gesehen hatte er es nicht, aber gehört. Allein diese Tatsache, ließ ihn herrlich spritzen. Wenig später war es auch seinen Vater neben ihm gekommen. Es war überirdisch! Die Verlegenheit am nächsten Tag, hatte Paps souverän entspannt. Wie gesagt, nie im Leben hätte Markus gedacht, dass sein Vater so ein cooler Typ ist.

»Jetzt habe ich schon wieder einen Steifen! Ob ich es riskieren kann, zu wichsen?«, murmelte Markus.

In Markus Fantasie waren viele geile Bilder abgespeichert aber eines davon war sein absoluter Favorit für seine lustvollen Wichsmomente. Jenes wo er seine Eltern zufällig beim Sex erwischt hatte. Es war der Samstag gewesen wo sämtliche Unterrichtsstunden überraschend ausfielen, so hatte er sich wieder auf den Heimweg gemacht. Er weiß noch genau, er dachte seine Eltern würden noch schlafen. Sie hatten den Samstag frei und genossen mal länger zu schlafen, da sie sonst auch samstags arbeiteten. Darum war er auch sehr leise. Sie glaubten allein zu sein und haben ihn nicht bemerkt. Die Tür zum Bad stand etwas offen. Das Bild hat sich in seiner Erinnerung eingebrannt. Wie seine Mutter vor seinem Vater knieend, der auf dem Badhocker mit verklärtem Gesicht saß, einen blies. Wie Mamas Lippen den Schwanz aufnahmen, wie sie an seiner Eichel leckte, wie Papas Schwanz fast zur Gänze, in Mamas Mund verschwand. Dann bekam er aber Angst entdeckt zu werden, so schlich er genauso leise wieder aus dem Haus. Etwa eine Stunde später kam er diesmal geräuschvoll zurück. Dieses geile Erlebnis seiner Eltern im Badezimmer, hatte sich eingebrannt und war schon unzählige Male abgerufen worden.

»Mann bin ich geil! Ich glaube ich kann es riskieren mir einen runterzuholen! Wenn jemand kommen sollte, höre ich ihn rechtzeitig!«

Schon hat er seinen Steifen hervorgeholt und rieb ihn heftig.

»Ist das geil!«, diesmal stimulierte ihn zusätzlich der ungewöhnliche Ort wo er wichste. Es dauerte nicht lange, bis er sein Sperma auf den Hallenboden verspritzte.

DER PAKT

Ein Gedanke, besser gesagt, der Samen von einem Gedanken war bei Renate auf fruchtbaren Boden gefallen und begann sich dort langsam in einem Wunsch zu entfalten.

Seit der Aussprache mit Robert, war ihr viel durch den Kopf gegangen. Hatte das Gespräch X-mal im Geiste durchgespielt, hat es von verschiedenen Seiten aus betrachtet und war letztendlich zu dem Schluss gelangt -- Robert hatte recht!

Ihre verkorkste Kindheit war kein Maßstab! Aber ihre kleine Familie war wichtig! Der Umstand, dass ihr Sohn, seine Eltern nun auch als ... wie bezeichnete Robert es ... als „Wichsobjekt" auserkoren hatte, schmeichelte ihr nun ebenso wie ihrem Gatten.

Eine Vorstellung, die Renate bis vor kurzem noch für völlig absurd gehalten hatte, keimte in ihr und gestaltete sich.

****

»Du Robert, -- ich habe mir was überlegt.«

Es war am Abend des nächsten Tages. Renate kam nach der Abendtoilette ins Schlafzimmer. Robert lag bereits im Bett und schmökerte in seinem Buch.

»MMHH!«, meinte er halbherzig während er eine Seite umblätterte.

Renate machte noch einmal kehrt, ging zurück und schaute in die Diele hinaus, als wollte sie sich über etwas vergewissern, dann schloss sie die Tür.

»Glaubst du ob Markus schon schläft?«

»Seit einer halben Stunde ist es bei ihm finster. -- Warum?«

»Damit er nichts mithören kann.«

Renate schlug die Bettdecke zurück und schlüpfte ins Bett.

Robert blickte von seinem Buch hoch!

»Wie meinst du das?« dabei sah er seine Frau fragend an.

»Na ja«, senkte Renate die Stimme um Nuancen:

»Was du über die zweite Betrachtungsweise gesagt hast. Das wir es waren, die sich haben erwischen lassen. Je länger ich darüber nachdenke und ich habe wirklich, wirklich viel darüber nachgedacht ...«

Das Buch bei Seite legend, war Robert jetzt neugierig:

»Und? -- Was heißt das nun?«

»Dass es mir auch gefällt „Wichsobjekt" unseres Sohnes zu sein!«

Robert blieb die Spucke weg. Ob er es wollte oder nicht, dieser Satz hat einen Impuls in seine Genitalien gejagt.

»Und was genau, hast du dir überlegt?«

Nach einem Kontrollblick zur Türe, ob sie auch tatsächlich geschlossen war, flüsterte Renate mit gesenkter Stimme:

»Was wäre? -- Wenn wir unserem Sohn, eine neuere, aktuellere Wichsvorlage liefern würden?«

Neuerlich Signale an Roberts Schwanz.

»Verstehe ich es richtig! Du meinst, wir sollten uns beim Sex von unserem Sohn noch einmal zufällig erwischen lassen? Nur diesmal entscheiden wir, wann und wie?«

Flüstert Robert ungläubig, Renates Ansinnen wiederholend, nun genau so leise.

»Genauso! Lieber Mann!«

WHAU! Das war heftig! Dass musste er erst einmal verarbeiten. Diese Kehrtwendung um 180 Grad verblüffte ihn. Stammelnd brachte er hervor:

»Gute Frau! Wer sind sie? Was haben SIE mit meiner Renate gemacht?«

Renate beugte sich rüber zu Robert und fuhr mit der Hand unter die Bettdecke. Sofort fand sie sein ersteiftes Glied. Geschickt schlüpfte ihre Hand in die Short und umfassten mit festem Griff den Schwanz.

»Wusste ich es doch, dass mein Vorschlag „EUCH" gefällt!«, grinste Renate schellmisch und rieb spielerisch an Roberts Rute.

»Dir ist aber schon klar, dass wir damit in eine andere Liga einsteigen. Bisher war das alles noch irgendwie ...«, er suchte nach einem geeigneten Wort: »... zufällig! Aber ab jetzt wird es gewollt!«

»Ich weiß, aber wenn wir dieses Geheimnis in der Familie bewahren, kann es, wunderschön werden«, hauchte Renate.

»OK - Ich bin mit dabei!", stöhnte Robert genussvoll, seine Gattin hatte gerade seine Eichel entdeckt.

Nun rollte sie sich endgültig auf Roberts Seite, mit ihrem lockenden Körper schmiegte sie sich eng an ihm.

»Wenn wir nur wüssten wann er uns gesehen hat und was?«, wisperte sie ihm ins Ohr.

»Ich könnte ihn danach fragen«, flüsterte er zurück.

»Das ist gut! -- Glaubst du, er wird es dir zählen?«

Schnurrend drang ihre Zunge zärtlich in sein Ohr. Eine Gänsehaut jagte über Roberts Körper.

»Komm ziehen wir uns aus, ich möchte dich endlich nackt spüren«, drängt Robert!

Es dauerte nur Sekunden und die Klamotten lagen wüst verstreut auf dem Boden. Eng an einander gepresst, wälzten sie sich im Bett. Ihre Hände, ihre Lippen, erforschten ihre Körper als würden sie sich eben erst kennenlernen. Ganz berauscht, rangen sie wieder nach klaren Gedanken:

»Wo waren wir stecken geblieben?«, versuchte Renate sich zu sammeln.

»Ähh? Ach ja Markus ...«, erinnerte sich Robert.

»Ja, ich glaube schon, Markus und ich haben scheinbar, einen guten Draht zueinander. -- Ich frage ihn was er gesehen hat! ... Dann gestehe ich ihm beiläufig, dass ICH in seinem Alter leider keine Gelegenheit hatte, meine Eltern heimlich beim Sex zu beobachten ... vielleicht nehme ich ihm dadurch die Scheu und er traut sich uns nachzuspionieren.«

Während er Renate, in sein Vorhaben einweihte, massierte Robert zärtlich ihren Busen. Abwechselnd zwirbelte er die erregten Warzen, dann presste er sie fest zusammen. Renate jaulte genussvoll auf.

»Jaaaa! Dass ist gut!«, gurrte Renate doppelsinnig: ».... aber..., er darf von unserem Vorhaben nichts wissen!«

Ihre Zungen fanden sich und besiegelten nun, den geschlossenen Pakt!

Es brannte noch lange Licht, in ihrem Schlafzimmer.

DER FRIVOLE PLAN

Zwei Tage später, am Vormittag. Leise Musik hallte durch die Werkstatt. Vater und Sohn saßen an ihrem Arbeitsplatz und werkten.

Robert hatte damals beim Hausbau, im Keller einen kleinen Bastelraum eingerichtet. Mittlerweile hatte sich der Raum, in eine richtige Werkstatt ausgedehnt. Wo sein Sohn und er oft Stunden, ja manchmal ganze Nächte damit verbrachten, um an ihren Modellflugzeugen zu bauen.

Für sie war es der ideale Ausgleich, nach einem starken Arbeitstag im Beruf, oder wie bei Markus, nach einem stressigen Schultag an der HTL.

Um es in Renates Worten auszudrücken: »Sie schraubten an ihren Models rum!«

»Markus, darf ich dich mal was fragen?«

»MMHH?"«

»Du musst es aber nicht sagen, wenn du es nicht willst!« -- »Obwohl, es täte mich schon interessieren!«

Markus blickte hoch, ihm wurde etwas unwohl. Er glaubte zu wissen welche Frage seinem Vater auf der Zunge lag. Ehrlich gesagt wartete er schon seit Sonntag auf diese Frage. Zwar hatte er es super gefunden wie relax Vater reagiert hat, aber es hatte ihn doch verwundert, warum es ihm nicht weiter interessierte wo er sie erwischt hatte. Aber er konnte sich ja irren mit seiner Vorahnung. Darum antwortete er vorsichtshalber mit einer Gegenfrage: