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Schuld war "MALIZIA"

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»Was möchtest du denn wissen?«

»Du hast uns doch beobachtet -- als Mama und ich Sex hatten?« ...

Als doch, dachte Markus, dann laut halb fragend:

»JAAAA??!!«

»Wann war es denn, wo du uns gesehen hast?« Robert schraubte bewusst an seinem Modell ruhig weiter.

Er wollte damit seinen Sohn signalisieren, dass es nichts Schlimmes war.

Markus hat aufgehört zu arbeiten. Er überlegte ob er es erzählen sollte, dann begann er zu zählen.

»Etwa vor einem Monat! Am Samstag wo die Schule ausgefallen ist und ich früher nach Hause gekommen bin.«

Robert erinnerte sich, es war jener Samstag gewesen wo sie frei hatten und Markus in der Schule war. Sie nutzten die sturmfreie Bude zu einem Quicki. Er weiß noch, wie erleichtert sie waren nicht erwischt worden zu sein, als plötzlich Markus, viel früher als erwartet, auf der Matte stand. Pustekuchen! -- Sie waren voll erwischt worden!

Sekundenschnell, wie in einem Zeitraffer liefen die Bilder vor seinem inneren Auge ab:

Wie sie gemeinsam im Badezimmer turtelten -- sich küssten -- sich gegenseitig gierig berührten -- SIE ihm einen blies - ER sie leckte -- sie dann ins Schlafzimmer wechselten -- um dort es wild trieben!

»Papa! Hörst du mir überhaupt zu!«, holte ihn Markus in die Gegenwart zurück.

»Natürlich Sohn! -- Und? Was hast du gesehen?«

»Na ja, ich bin doch vorzeitig nach Hause gekommen! Da ich glaubte ihr schläft noch, war ich sehr leise, um euch nicht zu wecken. Erst als ich im Haus war, hörte ich eure Stimmen im oberen Stockwerk. Ich weiß auch nicht, was mich dazu veranlasste mich weiterhin ruhig zu verhalten. Also schlich ich die Treppe hoch. Auf halber Treppe konnte ich durchs Geländer hindurch ins Badezimmer sehen. Dort sah ich euch. Es war der absolute Wahnsinn! Ich weiß es hört sich blöd an, aber IHR seid die ersten echten Menschen, die ich beim Sex sah. Ich sah wie ihr euch geküsst habt, so mit Zungenkuss und als dann Mama dir einen ...«

Markus stoppte verlegen mitten im Satz.

»... einen geblasen hat. Du darfst es ruhig beim Namen nennen -- mein Junge. Was war dann noch?«

»Nichts mehr!«, fuhr Markus fort: »Ich habe es mit der Angst gekriegt, doch noch erwischt zu werden! So bin ich wieder aus dem Haus geschlichen, habe mich eine Weile herumgedrückt. Dann bin ich wieder, aber diesmal so, dass ihr mich gehört habt, nach Hause gekommen.«

Pause!

»Wie? Dass war es, was du gesehen hast???«, fragte Robert ungläubig.

»JA -- Paps! Es war einfach überwältigend schön meine Eltern dabei zuzusehen«, antwortete Markus euphorisch, fügte aber dann doch noch kleinlaut hinzu: »Ist das schlimm gewesen?«

»Nein! Überhaupt nicht! Ich habe dir ja schon gesagt, WIR haben uns erwischen lassen. Aber ich finde es großartig, dass dir unser Liebesleben so gefällt.« -- »Danke, dass du es mir erzählt hast! Sohnemann!«

****

Nachdem Robert seiner Frau über das Gespräch informierte, beschlossen sie ihrem Sohn eine weitere frivole Wichsfantasie zu schenken. Allein die Idee, dass sie heute noch beim Sex von Markus wo möglich beobachtet würden und er sich dabei aufgeilt und wichst, machte beide ganz lüstern.

Noch am selben Abend klopfte Robert an Markus Zimmer. Welches ebenso in der oberen Etage lag, wie das Schlafzimmer der Eltern.

Nach einem »Herein«, trat Robert ins Zimmer. Markus Reich war eine typische Studentenbude. Etwas spartanisch eingerichtet. Regale, voll mit Büchern und allerlei Krimskrams. An den Wänden, verschiedenste Poster, ein Schrank, ein Bett, ein Schreibtisch, einen Computer, kleines TV-Gerät, Musikboxen und einen überdimensionalen Sitzsack. Seinen Sohn relaxte auf der Couch und schmökerte in einem Buch. Robert setzte sich in den Sitzsack, indem er fast versank:

»Du Markus -- das, worüber wir heute Vormittag gesprochen haben, ich habe darüber nachgedacht und ...«

»Oje, war es also doch schlimm gewesen!«, unterbrach ihn sein Sohn hastig.

»Nein, nein Markus ... ist es nicht. -- Ich habe nur nachgedacht, was ICH gemacht hätte, als ich in deinem Alter war. Ich hätte damals auch jede Gelegenheit genützt, meine Eltern heimlich beim Sex zu beobachten, ... aber es war mir leider nicht vergönnt gewesen. Dass war es, was ich dir eigentlich noch sagen wollte. Du brauchst dir also wegen der Sache keinen Kopf zu machen ...«, nach einer kleinen Pause » ...und? Was machst du noch heut Abend?«

»Oooch, ich werde noch ein wenig lesen«, antwortete Markus.

»Wir werden noch ein wenig Fernsehen und dann bald Schlafen gehen.«

Sein Vater rappelte sich hoch, streckte sein Kreuz durch und murmelte: »In dem Ding kann man wirklich nicht lange sitzen« und verließ das Zimmer.

An Lesen war nicht mehr zu denken, Markus sinnierte über Paps Worte. Irgendwie hatten sie fast wie eine Ermunterung geklungen. Aber das kann nicht sein. Er hatte zwar seinem Vater erzählt, dass er sie beobachtet hatte, aber nicht, dass er dadurch allerlei sexuelle Wunschfantasien bekam. Die ihn einerseits beschämten, anderseits aber irrsinnig aufgeilten. -- Erregend wäre es aber schon. Wahnsinn! Sollte er es wirklich einmal wagen, seinen Eltern nach zu spionieren? -- Er wusste es nicht!

****

Es war fast Mitternacht. Markus war in seinem Zimmer. Vor einer halben Stunde haben seine Eltern ihm eine gute Nacht gewünscht. Seit einer guten viertel Stunde, hatte er keine Geräusche mehr im Haus vernommen. Er war sich nicht sicher ob er es wirklich wagen sollte. Dann entschloss er sich doch! Er löschte das Licht, öffnete vorsichtig die Tür und späte hinaus. Der Flur lag im Dunkeln, nur am anderen Ende des Ganges fiel ein matter Lichtschein aus dem Schlafzimmer der Eltern. Tatsächlich, die Tür war offen. Langsam schlich er sich auf den Flur. Sein Herz pochte wild. Vorsichtig tastete er über den Flur, in Richtung Lichtschein. Immer eng an die Wand gepresst, darauf bedacht, jedes verräterische Geräusch zu vermeiden. Endlich erreichte er die offene Tür. Alle Muskeln angespannt, den Atem anhaltend, lugte er durch den schmalen Türspalt.

Im Schein der Nachttischlampen, erspähte er die Eltern auf dem Bett. Neue Eindrücke stürmten auf ihn ein. Seine Mutter nackt, auf dem Rücken liegend, die Beine aufgestellt und angewinkelt. Vater, ebenfalls nackt, kniete vor ihr auf dem Boden und hatte den Kopf zwischen ihren Beinen vergraben. Seinen Kopf bewegte sich rhythmisch zwischen Mutters Schenkel. Bewundernd blickte er auf Mamas nackten Busen mit dunklen nussgroßen Warzen und vor stehenden erbsengroßen Nippeln. Sah ihre nackten Beine bereitwillig geöffnet, sah Mama mit verklärtem und gleichzeitig entzücktem Ausdruck im Gesicht, wie er ihn so bei ihr noch nie gesehen hatte. Wie schön sie doch war, kein Wunder das Paps sie so gefiel.

Mit geschlossenen Augen massierte Mutter ihre wunderschönen Brüste, zupfte an den Warzen während sie es sichtlich genoss wie Paps ihre Muschi leckte. Oder steckte er sogar mit der Zunge in der Spalte und fickte sie? Sehen konnte er es nicht, sein Kopf deckte es ab, aber allein eine Vorstellung davon, war gigantisch. Markus Hand wanderte in seine Short, der Schwanz war knochenhart. Das geile Bild der Eltern vor Augen, rieb er seinen Penis.

Die plötzlich unerwartete Stimme seiner Mutter, schreckte ihn hoch, ließ ihn von der Tür zurückweichen:

»Robert, du leckst herrlich! Aber jetzt möchte ich deinen Schwanz in mir spüren!«

Mutters geile Worte, ließen ihn sofort wieder wichsend nach vorne kommen, so sah er, dass Mutter die Augen aufschlug, aber nicht hinab zum Vater, sondern ....... in seine Richtung blickte ....... und scheinbar IHN anlächelte!

Dies alles löste in Markus eine Kettenreaktion aus:

•Mutters Blick fuhr ihm durch Mark und Bein!

•Er glaubte er wurde von ihr entdeckt!

•Sein Schwanz explodierte in seiner Short!

•Er durfte aber nicht gehört werden!

•Samen tropfte auf den Fliesenboden!

•Nur weg!

•Panikartig flüchtete er in sein Zimmer.

Geschockt versperrte Markus im ersten Impuls die Türe. Mit rasendem Puls und heftig atmend, lauschte er angespannt, ob von draußen etwas zu hören war. Es blieb ruhig, nichts Außergewöhnliches was darauf deutete ertappt worden zu sein. Allmählich löste sich seine Anspannung und er begann über alles nachzudenken. War es Zufall, dass seine Mutter in seine Richtung geblickt hat? Hat er es sich nur eingebildet, weil er es sich gewünscht hat? Auf jeden Fall war es das geilste, was er je erlebt hatte!

Er fühlte immer noch wie erregt er war. Er wollte ... und musste noch einmal wichsen. Diesmal zog er sich gleich ganz aus, legte auch Papiertaschentücher bereit und warf sich nackt aufs Bett. Er tastete nach seinen, schon wieder steifen Glied und umfasste es. Dann schloss er die Augen und erlebte alles noch einmal in seiner Fantasie. Dabei wichste er!

Bei jener Stelle -- wo Mama die geilen Worte sprach -- da führte er selbst Regie:

Diesmal blickte Mama IHN wirklich an, das Lächeln galt tatsächlich IHM und während sie genussvoll auf Vater ritt, deutete sie ihm er solle doch auch zu IHNEN kommen!

Nach einem unbeschreiblich schönen Höhepunkt, den er ins Taschentuch gejagt hatte, schlief er, den schlaffen Penis in der Hand, ermattet aber glückselig ein und träumte von seinen Eltern.

DREI WÜNSCHE

Das Klopfen an der Zimmertür, riss Markus aus seinem herrlichen Schlaf.

»Maaaaarkus! Aufstehen! -- Sag mal, hast du die Türe abgeschlossen?«

»Äh -- Ja! Das war ein Versehen!«

»Ach so! Du es ist 10:00 Uhr. Wir haben dich länger schlafen lassen, weil ja Ferien. Möchtest du was frühstücken?«

»Ja Mama! Ich komme gleich, sause nur schnell ins Bad.«

»OK! Ich bin dann unten!«

Markus lag nackt im Bett. Er streckte genüsslich seine Glieder und fühlte sich einfach wohl. Was war das für eine Nacht gewesen! Ihm fiel alles wieder ein. Die Morgenlatte erinnerte ihn daran, dass er dringend auf die Toilette sollte. Er schwang sich aus dem Bett, schlüpft in den Pyjama, der immer noch auf dem Boden lag und schlurfte ins Bad.

Kurze Zeit später, sprang er vergnügt die Treppe hinunter. Er fand Mutter in der Küche, die ihn noch nicht bemerkt hatte. So konnte Markus, am Türstock gelehnt, sie in aller Ruhe, betrachten. Wie schön sie doch war. Erstmalig nahm er ihre körperlichen Attribute war. Die sonst schulterlangen dunkelbraunen Haare hatte sie mit einer Spange hinten zu einem Knoten salopp gebunden. Hervorlugende Strähnen verliehen der Frisur ein keckes Aussehen. Sie war mittelgroß und hatte eine schlanke Figur. Ihr perfekt zur Figur passender straffer Po, steckte in einer engen Jean. Eine weitgeschnittene Hemdbluse aus weißem, seidigem Stoff, ließen die traumhaften Brüste erahnen, die er schon nackt gesehen hatte, dachte er stolz. Zu guter Letzt, rote Pumps, die sich um ihren schlanken Fuß schmiegten. Markus riss sich aus seinen Gedanken:

»Hey Mama!«

Renate fuhr herum:

»Hallo Markus, ich habe dich gar nicht kommen gehört! Guten Morgen -- gut geschlafen?"«

Spontan hielt sie Markus, die Lippen für eine Gute Morgen Kuss entgegen.

Dies war schon lange nicht mehr geschehen. Glücklich darüber, beugte er sich hinunter und küsste sie zart.

»Guten Morgen Mama! -- Ja, ich habe sehr gut geschlafen! Hoffentlich du auch?«

»Ja, auch sehr gut! Willst du Kaffee?«

Wenig später saßen sie gemeinsam am Esstisch. Renate hatte zwar schon mit ihrem Mann gefrühstückt, wollte ihrem Sohn aber Gesellschaft leisten. So erfuhr er, dass sein Vater in die Firma gefahren war. Sie haben heute schon in aller früh angerufen, ob er vielleicht seinen Urlaub für einen Tag unterbrechen könnte. Und auch, dass seine Mutter ins Einkaufszentrum fahren wollte.

»Möchtest du vielleicht mitkommen?«, fragte sie spontan ihren Sohn.

»OHH -- eher nicht! Ich wollte eigentlich nachher Stefan meinen Klassenkumpel anrufen, um mich mit ihm zum Kino treffen.«

»In Ordnung, das ist gut!« Sie stand auf und begann das Geschirr abzuräumen.

Markus goss sich noch eine Tasse Kaffee nach und beobachtete seine Mutter.

»Ach! ...«, sagte Mutter plötzlich „... ich werde auch noch eine Tasse mit dir trinken.«

Nach dem sie ihren Kaffee sorgfältig und gewissenhaft zubereitet und mit dem Löffel den Zucker langsam bedächtig verrührte, rückte sie mit dem, was ihr noch auf der Zunge lag, heraus:

»Du Markus? -- Darf ich dich was fragen?«

»Schieß los!«

»Was mich eigentlich sehr interessieren würde. -- Hast du schon eine Freundin?«

Wumm! Diese Frage hatte er nun wirklich nicht erwartet, halb fragend antwortete er:

»Neeeiin?!«

»Hast du schon mal ein Mädchen gehabt?«

Jetzt wurde ihm mulmig. Warum fragt Mutter gerade jetzt davon! Hat sie was gemerkt? Ahnt sie etwas?

»Du meinst ... ein sexuelles Erlebnis ... mit einem Mädchen?«, fragte er zaudernd nach.

Renate nickte.

Markus rang mit sich. Weiterreden ... oder ... abblocken. Schließlich:

»Nein -- nur in meiner Vorstellung und in meinen Träumen!«

»Hast du überhaupt schon mal, ein sexuelles Erlebnis gehabt .... außer mit DIR? Du weißt wie ich es

Renate wählte die Worte so behutsam und ihr Blick war dabei so liebevoll auf ihren Sohn gerichtet, dass diesem jede Scheu genommen wurde. Errötend gestand er:

»JA ... ... ... ... ich habe EUCH beim Sex beobachtet. Zwei Mal! Einmal, früher schon .... und auch heute Nacht!«

Jetzt war es draußen! -- Sofort kamen aber wieder Sorgen, ob es richtig war. Unsicher wartete er, auf Mutters Reaktion.

»Ich weiß!«, vernahm er Mutters kryptische Antwort.

»Wie? Du hast es heute Nacht bemerkt?!?«

Jetzt war es an Renate, nach den richtigen Worten zu suchen:

»Sagen wir es so, ich habe es vermutet! Nachdem ich seltsame Spuren vor unserem Schlafzimmer auf den Fliesenboden gefunden hatte.« Das sie es erhofft hatte, verschwieg sie.

Schamhaft suchte Markus fieberhaft nach einem Weg, sich herauszureden:

»Mama ich wollte ni ...«

Renate hinderte ihren Sohn weiterzusprechen, indem sie behutsam den Finger auf seine Lippen presste.

»Pssst! Danke, dass Du es mir erzählt hast.«

Markus war perplex. Mamas Reaktion hätte er so, nicht erwartet.

„Wie? Keine Schellte?"

Kopfschüttelnd meinte Renate: »Dein Vater hat mir schon, so was ähnliches berichtet.»

Sie saßen noch einige Augenblicke wortlos bei Tisch, schließlich erhob sich Renate schlagartig, krauste liebevoll Markus durchs Haar und meinte:

»So! Ich muss mich fertigmachen, ich möchte noch etwas im Einkaufszentrum besorgen.«

»Ja genau -- und ich werde Stefan anrufen und mich mit ihm treffen! -- Ich helfe dir noch wegräumen.«

****

Mit Sehnsucht dachte Renate an die heutige Nacht zurück. Der Sex mit Robert war ein Traum gewesen.

Aber etwas ganz Neues war dazugekommen, etwas Prickelndes. Eine Neigung, von der sie nie im Leben gedacht hatte, das sie in ihr schlummert. Allein zu glauben ihr Sohn sehe ihnen beim Sex zu und holt sich dabei einen "runter", hat ihr einen wahnsinnigen Kick versetzt. Als sie dann in der Früh, die verräterischen Spuren vor dem Schlafzimmer fand, war sie auf der Stelle so geil geworden, dass sie augenblicklich ins Badezimmer geeilt war und sich dort ihre Lust stillte.

Ein ungeheuerlicher WUNSCH reifte in ihr. Einmal, nicht nur heimlich, es mit Robert vor Markus zu treiben.

****

Markus saß im Kino. Seine Freund Stefan saß neben ihm und amüsierte sich köstlich über eine lustige Szene. Markus hingegen war mit seinen Gedanken an einem völlig anderen Ort. Das Gespräch mit seiner Mutter beschäftigte ihn. Er war erleichtert über ihre Reaktion gewesen, dass ja, aber er wurde auch das Gefühl nicht los, sie wollte ihm noch etwas anderes mitteilen. Wieder drangen Lachsalven des Filmpublikums nur spärlich ins Bewusstsein. Er grübelte weiter. Konnte es sein ..., nein er verwarf den Gedanken sofort, zu ungeheuerlich war er. ... Oder vielleicht doch?!? Von Paps wusste er ja, dass es ihm irgendwie gefallen hat, aber könnte es sein, dass es Mama auch gefiel, wenn er sie beobachtete? Wahnsinn ... das wäre ja genau auch sein WUNSCH! Allein der Gedanke daran, ließ sein Glied in der Hose schwellen. Markus schüttelte heftig den Kopf und versuchte sich wieder auf den Film zu konzentrieren.

****

Robert lag wach im Bett. Renate war an seiner Schulter eingeschlafen. Sanft drückte er ihr einen Kuss aufs Haar. Mein Mädchen, dachte er liebevoll, welche Wirrungen sie gerade durchmacht. Den ganzen Abend hat sie überlegt ob sie dem ungeheuerlichen Wunsch nachgeben oder widerstehen sollte. Hat abgewogen und verworfen. Erst als er ihr zusicherte, dass es ja auch sein erotischer WUNSCH sei, vor ihren Sohn Sex zu haben, wurde sie ruhiger. Sie kuschelten sich an ihn und war auf der Stelle eingeschlafen. Robert der morgen zumindest noch einen halben Tag in der Firma anhängen musste, versuchte nun auch einzuschlafen.

DER FAMILIENABEND

Renate fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben als „verruchtes Frauenzimmer". Sie war sexuell erregt. Sie hatte vor, etwas Verbotenes zu tun, etwas moralisch Verwerfliches. Es war ein unbekanntes Gefühl für sie, aber es war herrlich! Robert, ihr Mann, ihr Partner ihr Geliebter, war dabei ihr Verbündeter, denn er empfand ebenso.

Sie wollten ihrem Sohn etwas Frivoles etwas Ungeheuerliches schenken, ein Schauspiel, an das er sich ewig erinnern mag.

Früh am Morgen, als sie erwachten, wurde beschlossen -- ES ZU TUN -- HEUTE NACHT!

Beim Frühstück, noch bevor Robert in die Firma fuhr, planten sie das WIE.

****

Markus hat länger geschlafen und hat den Nachmittag mit Stefan im Schwimmbad verbracht.

Jetzt war er auf dem Weg nach Hause. Mama hatte er hoch und heilig versprechen müssen, ja zum Abendessen pünktlich zu sein, sie hätten einen Familienabend geplant. Zu Hause angelangt fand er vorerst niemanden. Erst nach zweimaligen Rufen hörte er seine Mutter von oben aus dem Badezimmer antworten. Er ging hoch. Durch die geschlossene Tür rief er:

»Hallo Mama, ich bin wieder da! Wenn ihr mich braucht ich bin in meinem Zimmer.«

****

Familienabende hatten in ihrer kleinen Familie schon immer Tradition. Sie bedeuten, gemeinsam verbrachte lange Abende, gutes Essen, lustige Gesellschaftsspiele oder Filme schauen. Diese fanden meistens an Wochenenden statt, um am nächsten Tag ausschlafen zu können.

Vater hatte eine Partypizza mitgebracht, die sie sie mit großem Appetit verspeisten und fast zur Gänze weggeputzt hatten. Sie waren ins Wohnzimmer gewechselt und saßen in ausgelassener Stimmung, bei einem weiteren Glas Prosecco.

Gerade wollte Markus erkunden welches Brettspiel er holen sollte, als sein Vater mitteilte:

»Lass es gut sein -- Junge! WIR hätten einen anderen Vorschlag.«

Ein kurzer Seitenblick zur Renate und wiederum zum Sohn dann erläuterte er:

»Ein Vorschlag, von dem wir hoffen, dass du ihn gut findest. Wenn wir die Signale der letzten Tage richtig gedeutet haben, könnte er UNS allen dreien gefallen.«

Gespannt lauschte Markus interessiert Vaters Ausführungen:

»Scheinbar hast du in letzter Zeit, uns bei sehr intimen Momenten erwischt und wir glauben die haben dich nicht irritiert, sondern sie haben dir gefallen. -- Oder?«

Mit pochendem Herzen nickte Markus zaghaft.

»Jetzt haben aber auch wir an uns etwas entdeckt ... «, sprach Paps weiter » ... was wir nicht für möglich gehalten hätten. ... Es gefällt uns, wenn du uns beobachtest. ... ... Wir würden dir heute ein Geschenk machen und dich zu uns ins Schlafzimmer lassen, damit du zusehen kannst.«

Markus war überwältigt. Ein Wunsch wird wahr, durchblitzt ihn ein Gedanke.

»Was sagst du?«, fragte Mutter nach.

Fast stotternd brachte er nur hervor:

»Ich ...kann ... mir ... nichts Schöneres vorstellen, Mama!«

»Dann haben wir jetzt ein Familiengeheimnis, dass wir stets für uns behalten werden! -- Hand drauf!«, verkündete Papa.

****

Im Schlafzimmer, steht seit je her, ein großer bequemer Ohrensessel. Sie hatten ihn einmal in einem Antiquitätengeschäft erstanden und ihn neu tapezieren lassen. Beim Einrichten liebten sie es, Stile zu mixen. So war dieser alte, aber sehr gemütliche Sessel ein Schmuckstück, in ihrem sonst modern eingerichteten Schlafzimmer. Auch der begehbarer Schrankbereich war Renates Wunsch gewesen. So hatten sie sich einen Schrankraum geschaffen, wo an den Wänden ihre Kleidung fein säuberlich hing und auch ein Schminktisch mit Spiegel, Licht und Sessel war vorhanden. Renates Reich sozusagen, in das sie jetzt verschwunden war. Robert war beschäftigt das Schlafzimmer vorzubereiten. Ihr französisches Bett wurde leergeräumt. Bis auf die Polster wurde alles verstaut, das Licht wurde gedimmt, gerade so viel, dass eine heimelige Atmosphäre entstand und man dennoch alles gut sehen konnte. Erwartungsvoll, nur mit einem schwarzen Slip bekleidet, erwartete er Renate.