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Schuldendienst Teil 09 und 10

Geschichte Info
Katja hat einen GB und arbeitet weiter.
13.4k Wörter
4.56
23k
7

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
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9. Der Gang-Bang-Event

Nach einem schönen Frühstück, dass Klaus zubereitet hatte, erzählte ich noch einmal kurz von dem bevorstehenden Wochenende, und dass jeweils am Samstag und am Sonntag eine Gang-Bang-Veranstaltung sein solle, dass Anna und ich am ersten Tag die Männer nur anblasen sollten und Madita und Marleen gefickt werden könnten und dass es am Sonntag umgekehrt laufen solle, nur dass es sich dort um eine "gebundene" Veranstaltung handeln würde. Klaus fragte, ob ich das den wirklich wolle. Er bot an, mir zu helfen, er kenne einen Arzt, der würde mich bestimmt auch "Krank schreiben". Aber ich lehnte seinen Vorschlag ab, zum Einen sah ich mich immer noch durch den Vertrag gebunden, zum Anderen war ich aber auch neugierig geworden, was da so gemacht wird. Natürlich hatte ich heimlich schon vorher mal im Internet nachgesehen, da gibt es ja so manche Filmchen, wo man Gang-Bang sehen kann. Aber dass ich so etwas tun würde - nie! Mal so etwas ansehen - ok; aber selbst. Das war doch nur etwas für Professionelle. Sofort ging mir der Gedanke durch den Kopf: Bin ich jetzt eine Professionelle? Eine richtige Nutte? So wie ich mich verhalte bestimmt. Aber ich bin doch nur eine junge Frau, für die solche Dinge nur ganz am Rande stehen.

Plötzlich sprach mich Klaus an: "Träumst du?"

Ich zuckte zusammen: "Nein, wohl nicht träumen, ich habe nur eben darüber nachgedacht, was ich den paar Tagen, in denen ich jetzt in dem Club von Wladimir arbeite, mit mir geschehen ist. Ich lasse mich in alle meine Löcher ficken. Überhaupt; ich rede nur noch von Ficken, Fotzen, Ärschen, Titten und so. Ich steige mit wildfremden Männern und Frauen ins Bett, ich habe hemmungslos Sex. Ich habe sogar einem Mann versprochen, dass ich mir so eine AO-Tattooierung machen lassen werde."

"Bereust du es denn jetzt etwa auch, dass wir miteinander schlafen?"

"Nein, das gerade das bereue ich überhaupt nicht, das ist wunderschön! Und solange du es nicht beenden willst möchte ich es so bestehen lassen."

"Ok, ich will nichts beenden und wenn, lass uns wirklich Freunde sein. Nicht nur so einfach vorher reden und dann ist da nichts. Wenn du keinen Sex oder keinen Sex mehr mit mir haben willst, bitte sag es einfach, ich bin im Moment nur glücklich darüber, so mit dir zusammen zu sein. Aber eine andere Frage, musst du dich noch vorher irgendwie zurecht machen. Wann, willst oder musst du heute Nachmittag im Club sein?"

"Um 17:00 Uhr, vorher müsste ich mich noch rasieren, du weißt schon, die Fotze!"

"Dürfte ich das machen? Ich würde dich wahnsinnig gerne einmal rasieren."

"Du willst das machen? Wirklich? Mich rasieren?"

"Ja ganz wirklich," grinste er

"Ok, wenn du das möchtest, warum dann eigentlich nicht, aber dann lass es uns gleich machen."

Er fasste meine Hand gab mir einen Kuss auf den Mund und zog mich zum Badezimmer. Dort musste ich mich auf den Wannenrand setzen. Klaus holte Rasierspray, schäumte meine Fotze ein und massierte den Schaum in jede Falte. Ich fand das irre erregend. Sofort reagierte mein Inneres wieder und meine Fotze wurde feucht. Dann legte er eine neue Klinge in seinen Rasierer ein und drückte meine Beine weit auseinander. Er kniete sich zwischen die Beine und fing an mich langsam - Strich für Strich - zu rasieren. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ab und zu nahm er die andere Hand zur Hilfe, um die Schamlippen zur Seite zu halten. Wie zufällig rutschte dabei auch mal ein Finger in mich. Ich kannte die Behandlung nur genießen. Als es die komplette Fotze rasiert hatte, nahm es lauwarmes Wasser und wusch die Rasierschaumreste weg. Dann drückte er einen langen Kuss erst auf den Kitzler, dann auf die Schamlippen. Dabei drang er mit seiner Zungen langsam in mich ein. Öffnete die Schamlippen mit der Zunge und dem Mund und leckte den inzwischen reichlich fließenden Saft ab. Ich hatte das Gefühl, dass seine Zunge bestimmt einen halben Meter lang war, so tief war er in mir. Und dann war es sehr schnell soweit, dass sich meine Fotze verkrampfte, sich zusammenzog, ich stöhnte inzwischen sehr laut. Zum Glück wohnte er ja allein in dem Haus. Die Nachbarn hätten sich sonst wohl ziemlich über des Liebesgestöhne am frühen Samstag-Vormittag gewundert. Ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Es war bestimmt so, dass ich seit dem Einstieg in den Club zu mehr Höhepunkten gekommen war, als in der gesamten Zeit davor.

"Ich hoffe, dass jetzt alle Härchen und Stoppelchen weg sind, fühl mal nach."

Ich tastete meine Fotze ab, sie fühlte sich so glatt an wie sie mal vor einigen Jahren als ich noch ein ganz junges Mädchen war gewesen ist. Es war nur glatte Haut zu fühlen.

"Willst du das wirklich machen lassen, dich als AO tattooieren lassen? Du weißt, dass das dann ein riesiger Schritt ist, du zeigst dann wirklich allen, dass du immer bereit bist es ohne Kondome mit ihnen machen. Klar, man kann Tattoos heute wieder entfernen lassen, aber erst mal ist es da und jedem Mann mit dem du Sex hast ist klar, er kann völlig risikolos in dir kommen."

"Ich weiß, aber zum einen nehme ich die Pille und verlasse mich auch darauf, für Notfälle, wäre noch die Pille danach. Aber eine Abtreibung steht völlig außer Frage. Das würde ich auch nicht machen, wenn Wladimir es verlangen würde. Nie! Wenn es zufälligerweise wirklich zum Tropi-Kind kommt, muss ich und eventuell auch der Mann halt dadurch. Übrigens könnte das auch bei dir und mir so sein."

"Da hab ich kein Problem mit, ich würde mich sogar über ein Kind mit dir freuen. Und das finanzielle ist auch kein Problem, das würde sofort geregelt. Also von mir aus könntest du auch die Pille absetzen."

"Du bist wirklich supernett, superlieb! Ich will nur meinen Vertrag erfüllen, glaube aber, so, wie es jetzt aussieht, dass ich mich dann von Axel trennen werde. Er hat bisher fast nichts unternommen, um mir bei der Aufgabe zu helfen. Er sieht immer nur sich und seine Wünsche. Ich glaube sogar, dass er weiter Kunde bei Wladimir ist. Aber egal. Jetzt habe ich einmal ja gesagt und jetzt ziehe ich das durch."

"Ich kann dich verstehen, und wenn du willst und magst, werde ich dich bestmöglich unterstützen. Aber jetzt haben wir noch etwas Zeit, was hast du noch vor, es ist erst 11:00 Uhr und zum Club fahre ich dich heute."

"Du hast mir eben einen so schönen Höhepunkt bereitet. Ich möchte dir da gerne etwas von zurückgeben. Außerdem sollen Anna und ich heute anblasen - wie Wladimir gesagt hat, da würde ich jetzt gerne mal für üben - wenn's geht, mit dir. Und er hat auch gesagt, dass es da passieren kann, dass ein Mann schon bei uns im Mund das erste Mal kommt, dass wir das dann zu schlucken haben. Auch das könnten wir doch jetzt üben."

Damit kniete ich mich vor Klaus, der sich inzwischen wieder hingestellt hatte, sein Pimmel hing halbsteif herab. Ich küsste ihn, und begann an der Spitze zu saugen. Ziemlich schnell richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf und ich konnte ihn tief in den Mund nehmen. Mit langsamen Fickbewegungen kam er immer tiefer in den Hals, dann zog ich mich wieder zurück, leckte außen herab bis zu dem mit den Eierchen gefüllten Sack, küsste ihn dort, nahm den Sack in den Mund und saugte daran. Ich hatte das Gefühl, dass er sich noch mehr versteifte. Langsam wanderte mein Mund wieder hoch zur Spitze, leckte um sie Eichel, nahm ihn wieder tief in den Mund und saugte ihn wieder ein.

"Das alles willst du da mit jedem Mann machen?" stöhnte Klaus.

"Da nicht mit jedem," antwortete ich kurz, "aber ich muss es doch trainieren!"

Damit nahm ich ihn wieder tief in den Mund. Klaus fing jetzt an mich in den Mund zu stoßen, dabei stöhnte er jetzt sehr laut. Und dann kam der erste Schwall seines Spermas. Ich konnte fühlen wie es durch seinen Schwanz in meinem Mund landete, ich schluckte, dann spritzte er noch einmal. Auch diesen Teil schluckte ich runter.

"Mehr kommt jetzt nicht, schließlich bin ich ja kein Jüngling mehr, und du hast mich gestern Abend beziehungsweise heute Nacht ganz schön rangenommen. Ich alter Mann muss erst einmal regenerieren."

Ich richtete mich auf und küsste Klaus, dann holte ich meine Sachen und zog mich an. Auch Klaus hatte inzwischen Jeans und Hemd an.

"Wir haben aber jetzt noch viel Zeit, hast du Lust ein Eis zu essen oder Kaffee und Kuchen oder lieber etwas Deftiges? Du bist eingeladen."

"Ja, würde schon gerne, aber du weißt doch, dass Wladimir darauf besteht, wenn ich das Haus verlasse, sollte ich möglichst kurze Sachen und keinen Slip anhaben."

"Na und, mich stört das nicht und wir können uns ja in eine Ecke setzen, wo man nicht gleich alles sehen kann. Und wenn - es kann dir keiner etwas wegschauen. Und du siehst dort überall erstklassig aus. Also wohin? Italienisch essen oder Eis auch beim Italiener oder lieber eine andere Nationalität - Sushi beim Thaiwanesen? Musst nur sagen.

Wir zogen beide einen leichten Mantel über und gingen zu seiner Garage, von dort war es nur ein kurze Strecke zum Sushi, zu dem ich mich mittlerweile entschieden hatte. Im Restaurant setzten wir uns so, dass keiner unter meinen Rock schauen konnte. Die einzige Ausnahme waren zwei asiatisch aussehende junge Männer, die die kreiselnden Sushi-Teller immer wieder neu belegten. Es scheint so, dass überall alle Männer wohl gleich sind. Ich konnte beobachten, dass, einer der Beiden den anderen anstieß und dann schauten sie sehr oft in meine Richtung. Außerdem waren einige der Teller nicht mehr so korrekt belegt wie zuvor. Dann tuschelten sie und starrten wieder zu mir her. Klaus, der mir gegenüber saß, bekam davon gar nichts mit.

Er meinte nur: "Siehst du, geht doch, es starrt dich kein Mensch an. Das merkt doch keiner, und wie schon gesagt, wenn, brauchst du dich bei dem Aussehen bestimmt nicht zu schämen."

Ich wollte ihn nicht korrigieren und erzählte nichts von den beiden Jungs. Sollten sie sich doch an mir aufgeilen. Nach einer Weile verschwand der erste Richtung Toilette und als er wiederkam der andere. Vielleicht habe sie es sich dort besorgt. Vor der Zeit in Wladimirs Club wäre mir so etwas wohl nie aufgefallen, allerdings, ich wäre ja auch nicht ohne Höschen unterwegs gewesen. Nach einem wirklich gut schmeckenden Essen genehmigten wir uns noch einen Eiskaffee, dann war es fast soweit, dass die Zeit abgelaufen war und Klaus mich zum Club fuhr.

Ich betrat das Gebäude und wurde schon auf dem Weg zum Umkleideraum von Tina empfangen.

"Na wie geht es dir, du hast ja heute und morgen deinen großen Auftritt, die anderen kennen das ja schon. Hast du denn schon Gang-Bang-Erfahrungen. Warste mal mit deinem Axel bei so etwas? Hast zugeschaut?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Noch nicht? Ist auch ok, das lernt sich, und hinterher willst du gar nichts anderes mehr. Aber noch ein paar Verhaltensregeln. Für heute - Wladimir hat ja für heute einen freien Gang-Bang vorgesehen - gilt, dass Anna und du die Männer geil machen, heißt, dass ihr sie blast, dass die Schwänze schön steif werden, sie sollen schließlich nicht stundenlang in den Mädchen rumficken. Das Beste ist, sie stecken ihn rein, ein paar Bewegungen hin und her und dann in der Fotze abgespritzt, damit der Nächste seinen in ihr versenken kann. Ihr Beide, Anna und du, werdet das versuchen, ein wenig zu steuern. Nicht dass da dann einer solange warten muss um dran zu sein, dass sein Schwanz schon wieder weich wird. Wenn das passiert, müsst ihr wieder blasen. Wenn eine von euch und das gilt für alle vier mal mal aus irgendeinem Grund pausieren muss, springt Nina ein. Aber die ist die einzige Springerin, heißt, ihr müsst euch abstimmen. Für heute haben sich 9 Männer angesagt. Morgen geht's dann umgekehrt und gebunden, heißt Anna und du, ihr werdet nebeneinander auf zwei Gyno-Stühlen liegen und dort angebunden sein. Eure Beine sind weit auseinander und dadurch eure Fotzen schön offen. Marleen und Madita werden euch mit Typen versorgen. Für Morgen haben wir 14 Anmeldungen. Und für beide Tage gilt, jeder Typ kann in jedem der Fick-Girls einmal abspritzen. Weniger ist ok, mehr dürfen nur die Kerle, die ein Extra-Kärtchen gelöst haben. Da weiß ich noch gar nicht, wer und wie viele das sein werden. Aber das ist ja dann auch egal, beim Blasen sowieso und beim Ficken, werden eure Fotzen ja gut geschmiert. Für die, die blasen gilt, dass sie es sich selber machen können, wenn sie das Bedürfnis dazu haben, aber sie werden auf keinen Fall gefickt, heißt, dass ihr den Kerlen das eventuell ganz klar machen müsst. Und wenn alles nicht hilft, hilft Feliks. Er sitzt an den Bildschirmen und schreitet von sich aus ein, das heißt, ihr braucht ihn nicht extra zu rufen - ist ein ganz neuer Service für die Mädchen. So, noch Fragen? Ach so, was ich noch vergessen habe, nach dem Event heute, schlaft ihr hier im Haus. Montag ist für euch vier frei. Nina hat Spätdienst. Richte ihr das aus. Dann wünsche ich euch geile Stunden."

Damit war ich entlassen und ging zum Umkleideraum. Anna und Marleen waren schon da, Anna plapperte gleich los: "Echt schade, dass wir den gebundenen Teil übernehmen müssen. Sich einen ganzen Abend nur ficken lassen und alles Kerle spritzen in dir. Aber eigentlich ist ja egal, dann sind wir halt beim nächsten Mal wieder beim freien Part."

Marleen schaute zu ihr: "Magst du wirklich das freie lieber, ich stehe eher auf das gebundene, da kann ich völlig entspannt auf dem Stuhl liegen und es ist mir völlig egal, wie viele Männer ihren Schwanz in meine Fotze stecken. Ich komme dabei immer wieder zum Orgasmus. Versuche gar nicht erst, etwas zu steuern. Schade, dass wir nicht tauschen können."

"Das müssen wir wirklich mal fragen, eigentlich sollte es doch egal sein, wer gefickt wird."

"Ja schon, aber ich glaube, dass es da Männer gibt, die unbedingt mal in eine bestimmte Fotze stoßen wollen. Unser Stiefdad zum Beispiel, der ist bestimmt heute da, da kann er seinen Schwanz wieder in mir und meiner Schwester unterbringen."

In diesem Moment kam auch Madita ziemlich aufgeregt in den Raum: "Habt ihr schon gehört, dass heute und morgen auch wieder gefilmt wird. Feliks schaut nicht nur auf die Bildschirme, er schneidet mit. Außerdem ist noch eine "Anmeldung" nachgekommen. Jetzt sind es 10. Und Katja und Anna, wisst ihr schon, dass euer Axel und Andreas auch dabei sind? Ihr dürft sie erst schön blasen, und dann zusehen, wie sie uns ficken. Sie sind übrigens morgen auch da, wollen unbedingt ihre Ehefrauen beglücken."

"Ich denke, Axel darf nicht?"

"Doch, er hat wohl eine spezielle Einladung bekommen. Er darf."

So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt, ich wollte vorerst keinen Kontakt mit Axel haben und nun tauchte er hier auf. Ich musste, nein, ich durfte ihr blasen. Er würde bestimmt die Gelegenheit nutzen um mir zu zeigen, dass er der Chef war und bestimmt in den Mund spritzen. Dafür würde er sogar auf den Fick mit einem der Mädchen verzichten. Aber warum eigentlich verzichten, er könnte sicher mehrmals. Und ich durfte es mit ansehen, wie er seinen Schwanz in Madita oder Marleen schob, oder vielleicht auch in Nina. Es gab keine Möglichkeit, jetzt noch auszusteigen. Hätte ich doch nur den Vorschlag von Klaus akzeptiert und mich Krank schreiben lassen. Ich nahm mir vor, ihn einfach so wie die anderen Männer auch zu betrachten.

"Und weißt du, wer der 10. ist?" fragte Marleen.

"Wer wohl, unser allseits geliebter Stiefdad! Der freut sich doch schon darauf seinen Schwanz wieder in unseren vollgespritzten Fotzen zu entleeren, der wird bestimmt wieder ziemlich der Letzte sein, der rein stößt. Eigentlich würde ich euch, ich denke, dass ich auch für Marleen rede, ja bitten ihn so zu saugen dass er ganz kurz vor dem Abspritzen ist. Dass es dann in uns nicht mehr so lange dauert. Auf einen Höhepunkt von ihm verzichte ich dafür gerne."

"Ich auch," fügte Marleen hinzu.

"Wir tun was wir können, aber das mit Axel und Andreas passt mir auch nicht aber wir müssen halt durch." Während dessen zogen wir uns aus und die High Heels an. Anna wandte sich zu mir und fragte: "Sag mal, willst du dir wirklich auch das AO tattooieren lassen?"

"Ja ich denke ja, ihr habt es doch auch, außerdem möchte ich eigentlich auch die Haare permanent entfernen lassen."

"Klar haben wirs, da hat Wladimir schon für gesorgt. Wenn du es unbedingt auch machen lassen willst, oder drängelt Wladimir? Dann lass es durch unseren Doktor hier machen. Der setzt auch das Tattoo und macht auch die Haarentfernung. Denk aber dran, dass du beides bezahlen musst. Sind zusammen 1200 €, aber viel billiger bekommste es draußen auch nicht. Außerdem müssen die Härchen da etwas gewachsen sein, dann ist die Behandlung am sichersten. Für das Tattoo sollen wieder gar keine Härchen da sein. Also möglichst schnell."

Inzwischen hatte auch Nina unseren Raum betreten, sie machte einen sehr schüchternen Eindruck. Anna sprach sie sofort an, stellte uns vor und fragte: "Sag doch mal etwas zu dir. Wie kommt es, dass du hier arbeitest? Einfach so? Oder gibt es da andere Gründe, uns kannst du das auch alles fragen. Schließlich sind wir hier so etwas wie eine "Schicksalsgemeinschaft". Macht dir Sex Spaß? Ach erzähl einfach mal, wie haben ja noch ein paar Minuten Zeit."

"Also, ich bin Nina, bin seit Anfang des Monats 18 und hier bin ich weil, ich habe, muss ich das wirklich erzählen? Ok, ist ja eigentlich egal. Es war eine Wette, ich habe mit einem Bekannten, der ist mehrfacher Millionär, das war der, der mich auch entjungfert hat gewettet, dass ich es nicht für ein Jahr in einem gewerblichen Betrieb durchhalten würde. Er durfte den Betrieb aussuchen. Wenn ich die Wette gewinne, bekomme ich 250.000 € wenn ich aber verliere, muss ich mich ihm und allen seinen Freunden und Bekannten bis zum meinem 30. zur Verfügung stellen, für alle ihre Wünsche und alle Perversitäten, die ihnen einfallen und das möchte ich nicht. So ist es nur ein Jahr."

"Und wie kam es zu so einer doofen Wette?" fragte Marleen. Das war in Sektlaune, zu meinem 18. hatte er mich erst zu sich eingeladen, dann hat er mich entjungfert, das war schon länger abgesprochen und dann hab ich nach zwei Gläsern Sekt darauf eingestimmt. Und dann war ich nach noch nicht mal einem Monat hier. So schnell ging das. Und was muss ich Heute und Morgen machen?"

Anna erklärte ihr ihre Aufgaben, dass sie immer einspringen müsse, wenn eine andere eine Pause brauche oder wenn in einem Bereich der Andrang zu groß wäre, dass sie sowohl zu blasen hätte aber sich auch ficken lassen müsse. Und die Getränke habe sie auszugeben. "So, ich glaube, wie müssen!"

Wir standen auf und gingen zu dem schon für den Event vorbereiten Raum. Dort war ein Tresen auf und hinter dem sich eine Anzahl von Flaschen mit den verschiedensten Getränken befand. Davor standen einige Barhocker auf denen schon ein paar nackte Männer saßen. Die anderen hatten sich an einen kleinen Tisch gesetzt. Alle betrachteten uns sehr aufmerksam. Dann stand einer auf, kam zu mir und fragte: "Ich war schon ein paar mal zum Gang-Bang hier, wer von euch bläst denn und klar, die beiden anderen ficken." Nina hatte sich bereits hinter die Bar zurückgezogen.

"Also, Anna und ich, wir blasen euch heute Abend", damit zeigte ich auf Anna. "Und..."

"Schon klar, dann fang mal an zu blasen, ich bin ja schließlich nicht zum Vergnügen hier, ich will ja schließlich sehen, was ihr könnt!"

Sofort ließ ich mich auf die Knie nieder und begann seinen - zum Glück - schon fast steifen Schwanz zu blasen. Der versteifte sich sofort zusehends und der Mann begann zu Stöhnen. Mit langsamen Bewegungen fickte er meinen Mund. In diesem Moment kam Madita zu uns und fing an ihn zu streicheln, sie küsste seine Brust, streichelte über den leichten Bauchansatz und meinte dann: "Komm Süßer, jetzt will ich von dir genommen werden. Ich brauche jetzt deinen Schwanz." Damit zog sie ihn zu sich. Sein Teil war von der normalen Größe, also erst einmal ein guter Einstieg. Kaum hatte er sich etwas mit Madita entfernt - aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass auch Anna beschäftigt war, stand der nächste schon vor mir. Sein Schwanz war schon erheblich größer. Ich hörte, wie Madita laut stöhnte: "Ja mein Süßer, spritzt mich doch voll, spritz es deiner Kleinen zwischen die Schenkel, ja komm doch, dabei stöhnte sie auffallend laut. Auch Marleen hatte den Partner von Anna übernommen. Sie stand gebückt vor ihm. Er presste sich von hinten an sie und auch sie fing an heftig zu stöhnen: "Ja, besorgs mir, du bist heute mein Erster, wie ich darauf gewartet habe, ja bitte mach tiefer und fester." Er rammelte sie immer heftiger. Ich hätte fast meinen nächsten Kunden vergessen. Aber er hatte es wohl gar nicht bemerkt, denn auch er betrachtete, die beiden fickenden Paare sehr fasziniert. Ich begann nun auch seinen Schwanz zu blasen. Es handelte sich um ein ziemlich großes Teil und ich konnte es kaum im Mund unterbringen.