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Schuldendienst Teil 09 und 10

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Langsam neigte sich auch dieser Abend seinem Ende zu. Alle Männer - mit einer Ausnahme - es war Bernhard - der Anna noch immer fickte. Er hatte zwar den Knopf gedrückt, trotzdem machte er immer mehrere Stöße in ihren Arsch, dann zog er ihn wieder raus, reckte sich etwas und bediente dann ihre Fotze. Anna genoss diese Art der Behandlung. Sie stöhnte sehr laut. Dann zog Bernhard seinen Schwanz aus ihrer Fotze, wichste ihn kurz und spritzte dann mehrere Ladungen Sperma auf ihren Körper. Dann forderte er Marleen auf, alles abzulecken. Ich dachte, es wäre schon Schluss, aber er trat zwischen meine Beine und dann durfte ich das Gleiche erleben. Kurzer Druck auf den Knopf, meine Lage veränderte sich leicht. War den sein Schwanz gar nicht schlaff geworden? Wahrscheinlich nicht! Er setzte ihn an meinem Arsch an, drückte ihn langsam aber stetig in mich fickte meinen Arsch, dann kurz raus, an der Fotze angesetzt, dann tiefe gleichmäßige Stöße in der Fotze, dann wieder in den Arsch, so wechselte er mehrfach ab, um dann seinen Schwanz ebenfalls aus mit zu ziehen, kurz zu wichsen und dann sein Sperma auf meinen Körper zu platzieren. Diesmal mussten Nina und Madita alles ablecken und schlucken. Dadurch kam auch ich noch einmal zu einem, wenn auch nicht sehr starken Orgasmus. Trotzdem war es ein schöner Abschluss für mich.

Völlig fertig ging es wieder unter die Dusche. Marleen erinnerte noch einmal an das Café und die Uhrzeit. Dann verabschiedeten wir und mit Küsschen. Nina küsste mich als Letzte und ziemlich lange. Dabei sah sie mir tief in die Augen: "Danke, das wahr sehr schön mit dir, wenn du magst, können wir das gerne wiederholen." Ich nickte nur: "Ja gerne!" Dann bestellten wir uns Taxen und fuhren heim. Dort krabbelte ich nur noch schnell unter die Decke neben Klaus und war wohl schon eingeschlafen, bevor ich nur richtig lag.

10. Katjas weiterer Weg

Es war eine schlimme Nacht. Kaum war ich eingeschlafen, fing ich wohl an zu träumen. Sonst geht es mir so, dass ich am kommenden Tag gar nichts mehr von meinen Träumen weiß, geschweige denn erzählen könnte. Aber von dieser Nacht ist alles geblieben. Ich kann mich immer noch an die Details erinnern.

Zuerst sah ich eine nackte junge Frau, die mit weißen breiten Seilen gefesselt auf einer Art Tisch lag. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre Fotze war dadurch etwas geöffnet. Man hatte ihre Augen verbunden. Als ich näher hinsah, bemerkte ich, dass ich es war die dort lag. Um mich rum standen eine ganze Menge Männer. Ich schaffte es nicht, sie zu zählen. Immer neue Typen kamen in den Raum. Dann trat der Erste zwischen meine Beine. Sein Schwanz war schon ganz hart. Er setzte ihn an und drückte ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich. Dann machte er ein paar heftige Fick-Bewegungen, ich fühlte, wie es heiß in mir wurde. Kaum hatte er sein teil aus mir gezogen, kam schon der Nächste. Dann sah ich, dass die Männer von Anna, Madita, Marleen und Nina vorbereitet wurden. Vor jeder von ihnen stand ein Mann, hatte den Schwanz in ihrem Mund und immer wenn einer von mir wegging, kam schon der Nächste. Jeder der Männer spritze mir sein Sperma in die Fotze. Ich konnte sehen, dass schon ein weißes Rinnsal heraus floss und zu Boden tropfte.

Plötzlich stand Axel vor mir: "Du bist eine Schlampe, ich habe es immer schon gewusst, eine verfickte kleine Hure, nur dazu da und Kerle zu befriedigen. Los mach die Beine breit, dass ich dich auch mal ficken kann, schließlich geht das ja alles zu meinen Kosten!"

Dann dran er in mich ein, stieß ein paar Mal zu und forderte mich dann auf: "So jetzt will ich deinen Arsch ficken und wenn ich richtig tief und lange da drin war, wirst du mich leer saugen, du Schlampe!" Damit positionierte er ihn am Arsch und begann mich dort zu nehmen. Dabei knetete er den Kitzler und rammte ab und zu Finger in meine Fotze. Er kam immer tiefer in mich. Ich hatte das Gefühl nur noch aus Arsch und Fotze zu bestehen. Dann war er plötzlich wieder weg. Klaus stand neben mir: "Kleines wie musst du dich nur behandeln lassen. Willst du das denn wirklich? Ich bin doch für dich da! Überleg dir doch mal, wie das weitergehen soll. So schnell wie Klaus gekommen war, war er wieder weg. Jetzt stand dort Wladimir: "Ach unsere Katja-Nutte, was willst du? Auf der Straße gevögelt werden, in aller Öffentlichkeit? Aber Katja-Mäuschen, dass du so was willst, du solltest dich schämen. Aber ich wusste es ja schon, dass wir mit dir viel Freude haben werden und es macht dir doch Spaß? Du gibst dich ja so gerne hin. Du wolltest doch immer schon eine Hure, eine Nutte sein. Wolltest du nicht einen Dauervertrag abschließen?" Damit fasste er mir zwischen die Beine. Ich war immer noch völlig nackt. Seine Finger teilten die Schamlippen: "Mach die deine Beine weiter auseinander ich will dich fisten. Damit schob er ohne Rücksicht zu nehmen drei Finger in mich drückte die Schamlippen auseinander, dann schob er den kleinen Finger nach immer tiefer drang seine Hand in mich ein. Dann legte er seinen Daumen in Handfläche und dann hatte ich seine ganze Hand in mir. Fast bis zum Handgelenk verschwand sie in meiner Fotze. Ich stöhnte sehr laut, es schmerze etwas, trotzdem genoss ich die Hand in mir. Ich spürte, dass ich mich sehr schnell einem Orgasmus näherte. Dadurch hatte ich mich so heftig bewegt, dass ich davon erwachte. Ich war völlig perplex, vorsichtig betastete ich meine Fotze, sie war triefend nass und ich war wahnsinnig geil. Klaus lag neben mir und atmete tief und gleichmäßig. Ich beschloss, ihn nicht zu wecken, sondern mich selbst zu befriedigen. Ich rieb meinen Kitzler, schob zwei Finger der anderen Hand in meine Möse und bewegte sie hin und her, so als wäre es ein Schwanz, der in mir wäre. Er dauerte gar nicht lange in ich hatte wirklich einen Höhepunkt. Dann drehte ich mich zur Seite und versuchte weiter zu schlafen.

Wieder war ich kaum eingeschlafen, als ich auch schon wieder am Träumen war. Diesmal war es Nina, die neben mir lag und mich überall berührte, dann fing sie an, mich zu küssen. Ich hatte das Gefühl, mich überhaupt nicht bewegen zu können. Nina fing an den Füßen an zu küssen. Jeden einzelnen Zeh nahm sie in den Mund, leckte daran, küsste ihn. Immer wieder fasste sie hoch zu meinen Titten, knetete sie leicht, dann küsste sich wieder. Langsam näherte sie sich meiner Fotze. Ich sehnte mich danach, doch endlich ihren Mund auf meinen Schamlippen zu spüren. Aber sie ließ die Möse aus, so, als wäre sie gar nicht vorhanden. Ich hörte mich stöhnen und jammern: "Bitte Nina, küss meine Fotze bitte, bitte, mach doch!" Nina schüttelte den Kopf: "Ich werde doch nicht deine Huren-Fotze Küssen, da wo jeder Mann seinen Schwanz reinstecken - nie!" Trotzdem setzte sie ihre Küsse fort. Über den Bauch, sie bohrte ihre Zunge in meinen Nabel, zu den Titten. Dort verweilte sie eine Zeitlang, ohne das Küssen fortzusetzen und meinte dann: "Meinst du, ich könnte mal an den Warzen lutschen und saugen, aber da gehen ja eigentlich auch die Kerle immer dran, wohl besser nicht!" Dann küsste sie meinen Mund, ihre Zunge spielte an meinen Zähnen. Sie wälzte sich auf mich. Ihre Süßen Titten drückten sich zwischen meine. Mit einem Bein schob sie meine Beine auseinander. Dann presste sie ihre Fotze gegen meine und fing an mich mit ihrer Fotze zu reiben. Wieder hatte ich das Gefühl auf einen Orgasmus zuzusteuern. Aber dann war sie - so schnell wie sie da war - wieder weg und Tina stand vor mir: "Was treibst du eigentlich dauernd, ich habe dich schon ein paar mal ausgerufen, da stehen zwei Kerle und eine Frau, die wollen unbedingt zu dir, du hättest da was versaut, die wollten dass du schwanger wirst und jetzt ist sie schwanger. Los geht das erklären. Und spiel nicht dauernd an deiner Fotze rum. Die haste um Männer zu bedienen, nicht um dir Lust zu verschaffen, merk dir das endlich mal! Und nun komm endlich!"

Wieder wachte ich auf, wieder war meine Möse ganz nass, nur konnte ich mich diesmal nicht selbst befriedigen, denn Klaus hatte sich an mich gekuschelt und es hätte die Gefahr bestanden ihn zu wecken. So klemmte ich nur eine Hand zwischen meine Beine und versuchte wieder einzuschlafen. Diesmal gelang mir das nicht so schnell, ich lag und dachte über meine Situation nach: für Axel's Schuldenberg bei Wladimir einen Vertrag unterschrieben, der mich für mindestens ein Jahr an einen Club band, dort mit den verschiedensten Frauen und Männern Sex gehabt, auf der Straße gearbeitet, bei einem Gang-Bang mitgemacht, sogar in verschiedenster Art. Aber auch Klaus kennengelernt, wirklich tollen Sex mit ihm erlebt. Nette Kolleginnen erlebt und auch schätzen gelernt. Aber würde ich das ein ganzes Jahr aushalten? Und was war, wenn Axel dann immer noch Schulden hatte und die nicht zurückzahlen konnte? Axel? Ich hatte ihn jetzt schon mehrere Tage nicht gesehen. Liebte ich ihn eigentlich noch? Aber wenn nicht, wie sollte es weitergehen? Trennung? Scheidung? Mir wurde kalt und heiß. Und dann hatte ich mich auch noch vertraglich gebunden, ja, ich fühlte mich an den Vertrag gebunden. Und wie es dann mit mir weitergehen? Meinen Job hatte ich gekündigt, bei Axel würde ich nicht arbeiten können oder wollen. Und dann hatte ich den Gedanken: du kannst ja weiter als Nutte arbeiten, machst doch jetzt schon und in den Paar Tagen auf der Straße war das Geschäft doch gar nicht so schlecht. Oh shit, solche Gedanken, wenn das meine Eltern erfahren würden, ihre Tochter denkt darüber nach als Hure zu arbeiten. Nein, das durfte nicht sein. Aber was sonst. Ich musste das unbedingt überdenken. Mit wem sollte ich einmal darüber sprechen, mit Anna oder den Schwestern? Oder mit Klaus.

Langsam dusselte ich dann doch noch einmal weg und wieder kamen die Träume: ich war als Sexobjekt für jeden zu haben, hatte eine riesige Tattooierung über die Brüste, ein A rechts, ein O links. Selbst wenn ich nur einen kleinen Ausschnitt hatte, konnte man es schon einwandfrei erkennen. Nach noch circa zwei Stunden eines völlig unruhigen Schlafes erwachte ich. Inzwischen war es auch draußen hell geworden. Ich tastete neben mir in das Bett, aber Klaus war nicht mehr da. Ich hatte gar nicht registriert, dass er bereits aufgestanden war. Also - aufstehen - jetzt spürte ich meine Fotze. Sie brannte leicht, ich hatte das Gefühl immer noch einen Schwanz in mir zu haben, fühlte mich jetzt absolut ausgebrannt. Langsam wurde mir klar, dass ich eigentlich nur mit Klaus über meine Probleme reden konnte. Er stand weder zu Axel noch zum Club in irgendwie gearteten Kontakten. Nur ich hatte mit ihm geschlafen, hatte wirklich tollen Sex mit ihm erlebt. Anderseits war er einige Jahre älter und damit wohl auch sehr viel erfahrener wie ich. Und dann hatte er mir ja auch angeboten, seine auch juristischen Kontakte zu nutzen. Also stand ich auf und tappste zum Frühstück. Dort erzählte ich Klaus von meinen Problemen. Er antwortete mir: "Also ich habe mal meinen Bekannten bemüht und ihm von deinem Vertrag erzählt. Er sagt, so ein Vertrag wäre unsittlich und du brauchst ihn nicht einzuhalten. Anderseits ist es aber so, dass Wladimir bestimmt Aufnahmen und andere Dinge besitzt, die dich in ziemliche Schwierigkeiten bringen können. Deshalb rät er, den Vertrag - wenn es dir auf welche Art auch immer möglich ist - zu erfüllen. Meinst du denn, du schaffst das?"

"Ich hoffe doch! Aber ich weiß ja nicht, was Wladimir noch alles vorhat."

"Wie sieht es denn mit der Haarentfernung aus? Willst du das wirklich machen lassen?"

"Wie siehst du das denn? Meinst du, ich sollte?"

"Ok, wenn du mich so fragst, du weißt ja, dass ich auf ganz glatte Muschis stehe. Aber, das zählt hier nicht, das musst du für dich entscheiden. Trotzdem ich fänd's positiv."

"Schön, dass du so ehrlich bist, du gehst dabei ja von dir aus. Wäre es für dich überhaupt eine Option länger mit mir zusammen zu bleiben? Wie ich dir ja schon eben erzählt habe, denke ich da schon an eine Trennung von Axel aber dann würde ich mich nicht mehr binden. Zusammenleben ja, Sex haben ja, aber feste Bindung nein!"

"Jetzt denk doch nicht gleich an so etwas, ich will mit dir zusammen sein. Alles Andere ist da zweitrangig. Außerdem bin ich finanziell absolut abgesichert, ich hätte da auch keine Probleme dich entsprechend zu unterstützen, falls du das willst."

"Ich kann doch kein Geld von dir annehmen, dann wäre es ja wirklich nur noch Sex für Geld und ich wäre wirklich eine Nutte."

"Nein, nicht Geld für Sex, aber sieh mal ich habe genug, habe keine Verwandten, bin nicht verheiratet. Was soll mal mit dem allem geschehen, soll da etwa Vater Staat noch etwas erben. Und das wäre auch der einzige Grund für eine feste Bindung um da immensen Steuerforderungen zu entgehen. Lass dir das einfach mal durch den Kopf gehen. Und dass muss ja auch nicht heute oder morgen sein, jedenfalls möchte ich noch ein paar Tage leben, besonders um mit dir noch einiges zu erleben. So und heute Nachmittag willst du Geburtstag feiern? Kauf Marleen was Nettes. Brauchst du zum Beispiel dafür noch etwas Kleingeld?"

Ich nickte nur zustimmend.

"Siehste, und das ist doch kein Geld für irgendwelchen Sex. Und wenn du unbedingt willst, gibs mir zurück wenn deine Situation besser ist."

Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund, er war wirklich lieb. Dann machte ich mich stadtfein und erklärte Klaus, dass ich vorher noch im Club vorbei fahren wolle um Wladimir mitzuteilen, dass ich mich zu der permanenten Haarentfernung entschlossen hätte. Klaus meinte, ich könne das kleine Auto in der Garage nehmen.

"Welches kleine Auto, du hast doch nur eins und das ist ja so klein nicht."

Klaus grinste über alle Backen: "Nee ich hab da noch ein kleines besorgt, der steht unten, der Schlüssel liegt da in der Schüssel, steht FIAT drauf."

Ich schaute zur Schüssel, die auf der Anrichte stand. Da lag wirklich ein Schlüssel mit einen FIAT-Emblem.

"Den kannst du immer nehmen wenn, du ein Auto brauchst. Und jetzt fang nicht wieder an mit Bezahlung und so, der gehört mir, ist auf mich zugelassen und versichert. Du fährst den wirklich nur leihweise. Ist der kleine rote FIAT 500." Dabei lächelte er ganz breit.

Ich ging noch einmal zu ihm und küsste ihn: "Nicht damit du denkst, ich würde es jetzt mit dir machen wegen irgendeiner Bezahlung - deshalb läuft jetzt nichts!"

"Och, schade!", grinste er zurück.

"Aber vielleicht willst du ja heute Abend darauf zurückkommen, ich würde mich schon drüber freuen, musst nur etwas vorsichtiger machen, meine Fotze glüht und brennt schon noch von den Schwänzen die letzte Nacht drin waren."

"Verlass dich drauf, ich bin ganz vorsichtig."

Damit zog ich mich an und fuhr zum Club. Dort ging ich sofort zu Wladimir und teilte ihm mit, dass ich die Haarentfernung machen lassen wolle.

"Und wie sieht es mit der AO-Tattooierung aus? Ich hab so etwas gehört, dass du es fest zugesagt hast. Wenn, dann ist's ein Aufwasch und du brauchst nur einmal Urlaub."

"Wieso denn Urlaub?"

"Ja weißt du dass denn nicht, für das Tattoo muss die Haut ganz glatt sein, das wäre ja kein Problem, aber für die Haarentfernung - soll das eigentlich unser Doktor machen? - muss er Stoppelchen haben, sonst ist der Laser nicht absolut sicher. Ok, du könntest dir den Urlaub ersparen, wenn du in der Zeit entweder in Griechenland bei Marcos arbeiten würdest. Da sind einige Urlauber und auch ein paar Einheimische zu beglücken, die nehmen es meist mit der Behaarung nicht so genau oder du fährst für die Zeit zu Viktor nach Leningrad. Er kann dich bestimmt auch gut einsetzen. Was meinst du? Nach Griechenland ginge schon ab morgen, da fährt sowieso jemand hin und ich denke, dass da noch ein Platz frei sein wird. Ach, ich entscheide das jetzt einfach, du bist die nächsten zehn Tage bei Marcos. Ich rufe ihn gleich an. Aber sag mal, hast du nicht Lust mir mal schnell einen zu blasen? Komm mach einfach mal, dann kann ich dabei telefonieren."

Er öffnete seine Hose und setzte sich breitbeinig auf den Schreibtischstuhl.

Ich zögerte wohl kurz. "Nun komm schon, ist wie beim Frisör: Blasen, schlucken, trocken lecken! Mach, ich hab auch noch was anderes vor." Damit holte er seinen Schwanz raus und begann ihn leicht zu wichsen. Um keine Schwierigkeiten zu bekommen, kniete ich mich sofort vor ihn und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Der wuchs in meinem Mund sofort zu seiner vollen Größe an und Wladimir stöhnte auf. In diesem Moment betrat eine junge Frau den Raum, sie sah uns, wurde rot und drehte sich leicht zur Seite. Dann sagte sie etwas in einer Sprache - es hörte sich wie russisch an - die ich aber nicht verstehen konnte. "Du willst nicht stören, du störst nicht, das ist Katja, auch eine Mitarbeiterin hier, du kannst mal sehen wie das ist, wenn geblasen wird, schau genau hin. Ab Morgen machst du das auch, du wirst mit Katja nach Griechenland fahren. Dabei kannst du sie ja bitten, dass sie dir zeigt, wie es geht. Und wenn ich jetzt in Katjas Mund spritze, wirst du sie küssen und dabei kann sie das Sperma in deinen Mund schieben und du wirst es schlucken - klar?" Dann übersetzte er wieder für sie, sie errötete noch mehr schaute aber zu mir und den Schwanz, den ich im Mund hatte. Dann merkte ich, dass Wladimir kam, ich zog mich etwas zurück um sein Sperma nicht nur in den Hals zu bekommen. Und dann kam eine ziemlich heftige Ladung, er pumpte noch zweimal und zog ihn dann aus dem Mund. Dann stieß er die Frau an und gab ihr zu verstehen, dass sie mich jetzt küssen solle. Ich fühlte ihre Lippen auf meinen und schob seinen Saft in ihren Mund. Ich merkte, dass es auch für sie eine völlig neue Erfahrung war. "Nun schlucks schon runter!" und dann wieder etwas auf russisch. "Nun los Tascha, dann weißt du schon mal wie das ist." Tascha oder wie das Mädchen hieß fing an tapfer zu schlucken, dabei würgte sie ein paar mal recht heftig. Dann musste sie Wladimir ihren Mund zeigen, der aber jetzt wirklich leer war. "Heute wirst du mal hauptsächlich blasen, du Katja, kannst das vorne im Club ausrichten, das Natascha heute möglichst viel blasen soll. Und natürlich jedes Mal alles zu schlucken hat. Eure Abfahrt ist morgen Mittag so gegen 13:00 Uhr. Noch Fragen? Keine! Dann eine gute Reise! Wir sehen uns dann in zehn Tagen. Und geh jetzt noch zum Doktor, das Tattoo machen lassen. Dann ist das bis nächste Woche auch wieder in Ordnung."

Damit waren wir entlassen. Ich brachte Natascha in den vorderen Hausteil und richtete die Anordnungen von Wladimir aus. Dann begab ich mich zu Dr. Timoschkjev.

"Ah unsere kleine Katja, schon wieder hier? Gibt's Probleme?"

"Probleme nicht, ich bin nur wegen dem Tattoo und der Haarentfernung da."

"Ok, das Tattoo können wir sofort machen. Mach dich schon mal frei und ab auf den Stuhl. Das mit der Haarentfernung geht aber wirklich gut erst so nach etwa 7 Tagen, 10 wären besser 2 Wochen schon ideal."

"Ja, deswegen bin ich auch in der nächsten 10 Tagen in Griechenland."

"Prima, wenn du zurück bist, kommst du sofort zu mir, und dann bist du die lästigen Haare endgültig los, aber nicht rasieren in der Zeit!" grinste er. "Willst du das AO-Tattoo sehr auffällig oder eher nicht so toll? Jetzt kannst du dich noch entscheiden."

"Echt? Und das machen Sie dann wirklich?"

"Ja, wirklich, du magst mich zwar als Monster sehen, aber ganz so schlimm bin ich dann doch nicht. Außerdem ist es wirklich eine weitgehende Entscheidung, du ihr Frauen da trefft. AO heißt ja wirklich, dass alle ihren Pimmel in euch stecken dürfen ohne Kondome zu benutzen und dass sie auch, und da kannst du, selbst wenn du es wolltest meist nichts gegen tun, dass sie in euch spritzen dürfen. Dass ihr nicht nur schluckt oder den Arsch gefüllt bekommt, auch die Fotze. Also nicht so groß und nicht so auffallend? Ich mache da ein A, dass von einem O umrahmt wird." Damit fasste er zu einem Ordner und zeigte mir eine Vorlage. "Das Tattoo wird maximal 1,5 cm groß, sowohl in Höhe als auch im Durchmesser."

Ich lag inzwischen nackt auf dem Stuhl, Dr. Timoschkjev holte die Tattoo-Spritze, reinigte eine Stelle etwa 5 cm oberhalb des Kitzlers und fing an, das Tattoo zu stechen.