Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schuldendienst Teil 09 und 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Deine Fotze ist wirklich sehr schön, wenn du magst, könnte ich ja vergessen, das Tattoo in Rechnung zu stellen."

"Sie wollen mich dafür ficken?"

"Ja, ist das so schlimm? Und dein Anblick macht mich echt verrückt. Mein Schwanz ist auch schon ganz hart. Einverstanden? So das Tattoo ist fertig, jetzt bist du eine richtige AO."

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, erklärte mich dann aber einverstanden. Dr. Timoschkjev ließ sehr schnell seine Hose fallen. Sein Schwanz stand wirklich schon hart und steif ab. Er trat zwischen meine Beine. Meine Fotze war inzwischen sowohl durch die Berührungen bei der Tattooierung als auch durch die Worte vom Dr. nass geworden. Mit beiden Händen zog er die Schamlippen auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an und kam langsam in mich. Immer tiefer drang er in mich ein. Ich fühlte wieder, dass meine Fotze immer noch etwas von dem vorausgegangenen Gang-Bang-Auftritt lädiert war. Dr. Timoschkjev spürte dies wohl auch, denn er bewegt sich sehr vorsichtig und langsam.

"Deine Fotze ist klasse, schön eng", langsam steigerte er die Geschwindigkeit. Es musste in den letzten Tagen etwas mit mir passiert sein. Denn ich fühlte schon wieder, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Es ging jetzt wesentlich schneller als noch vor ein paar Wochen, da hatte es mit Axel manchmal sehr lange gedauert bis ich endlich zum Höhepunkt kam. Manchmal kam ich auch gar nicht hin. Jetzt war es ganz anders. Bei fast jedem sexuellen Kontakt ging es und es wurde auch immer heftiger. Ich machte auch keine Anstrengungen mich irgendwie zurück zu halten oder zu bremsen. Ich ließ mich einfach treiben und so kam ich nach relativ kurzer Zeit zum point of no return und als dann der Dr. sein Sperma in meine Fotze schoss war es auch bei mir soweit, dass ich heftig durchgeschüttelt wurde. Meine Fotze krampfte sich zusammen, pulsierte. Es war ein herrliches Gefühl und wenn ich erst an den bevorstehenden Abend mit Klaus dachte....

Ich sah zur Uhr, stellte fest, dass es schon 14:30 Uhr war. Ich huschte noch schnell unter eine Dusche und fuhr dann zu dem genannten Café. Bis auf Nina waren die anderen schon da. Gerade als ich mich gesetzt hatte kam auch Nina zu uns. "Sorry, es hat noch etwas gedauert, aber ich was so blöd noch kurz in den Club zu gehen um ein paar Dinge zu holen. Und da muss ich dann ausgerechnet Wladimir über den Weg laufen und prompt durfte ich ihm einen blasen."

Ich musste auflachen.

"Wieso lachst du?"

"Ja, ich war auch im Club und was soll ich euch sagen, auch ich durfte Wladimirs Schwanz leerlutschen."

"Aller guten Dinge sind drei, dann war ich wohl heute Mittag die Erste im Bunde", tönte Anna. "Aber hat er dir auch schon gesagt, dass er uns beide sprechen will, zusammen sprechen will?"

"Nein, hat er nicht!" Dann berichtete ich kurz über meine geplante Haarentfernung und dass ich die kommenden 10 Tage in Griechenland wäre. Und dann erzählte ich noch dass ich jetzt auch das AO-Tattoo habe. Die anderen wollten es unbedingt sehen. Also musste ich mich kurz hinstellen und die Jeans runterziehen. Wir hatte alle, obwohl wir ja eigentlich immer sehr offen gekleidet sein sollten, nicht auf diese Anweisung geachtet sondern Jeans und Pullies an. Alle betrachteten meine neue Errungenschaft. Zum Glück waren nicht sehr viele Besucher in dem Café, sodass meine Präsentation wohl nicht sonderlich auffiel. Nina fragte, ob sie es mal anfassen dürfe, sie hätte ja auch noch kein Tattoo und eigetlich würde es auch zur Bedingung für sie gehören, sich als AO stechen zu lassen. Ich hatte nichts dagegen und sie berührte mich ganz vorsichtig. Trotzdem erregte mich schon diese leichte Berührung wieder. Und ich hatte das Gefühl, dass sie es ebenfalls bemerkte, denn sie lächelte mich an. Schnell bedeckte ich mich wieder. Als dann Kaffee und Kuchen gebracht wurden unterhielten wir und über alles Mögliche, besonders unsere Zukunftspläne wurden erörtert. Marleen und Madita wollten ein Studium beginnen, Marleen dachte dabei an eine Beschäftigung als Lehrerin und Madita wäre gern Versicherungsfachwirtin geworden. Auch Nina dachte an ein Studium, dabei grinste sie Marleen an und meinte es könne ja dann sein, dass sie Kolleginnen würden. Anna war sehr still. Auf meine Frage, was sie denn in Zukunft machen wolle antwortete sie, dass sie erst einmal die Zeit bei Wladimir hinter sich bringen wolle. Allerdings sei sie sich sicher, dass sie sich von Andreas trennen würde. Sie habe in den letzten Wochen keinen körperlichen Kontakt mit ihm gehabt und dabei festgestellt, dass ihr dieser Kontakt auch nicht fehlen würde. Und auch Axel wäre da kein Ersatz. Dabei sah sie mich an, ich brauche mir also keine Sorgen zu machen, dass sie sich mit Axel einlassen würde. Sich von ihm - auf Wladimirs Wunsch - ficken lassen, ja, aber mehr nicht. Ich sicherte ihr zu, dass es mir mit Andreas ebenso ginge. Ihre Äußerungen über eine Trennung erweckten bei mir ähnliche Gedanken, die ich dann auch äußerte.

"Du denkst wirklich darüber nach, dich von Axel zu trennen?" fragte Anna.

"Ja, in den letzten Wochen habe ich festgestellt, dass es eine absolut blödsinnige Situation ist, in die er mich gebracht hat. Gut, ich war einverstanden, ihm daraus zu helfen, habe auch mit Wladimir diesen unseligen Vertrag geschlossen. Ich gebe ja auch zu, dass ich mich auch - ja, wie soll ich sagen? - dass ich mich verändert habe. Früher hätte ich nicht gedacht, dass ich so geil von den verschiedenen Sexsituationen werde, ok, natürlich war es geil, von Axel gefickt zu werden. Natürlich geil, zum Orgasmus zu kommen. Klar, ich habe auch schon mal über ein Kind von ihm nachgedacht. Jetzt bin ich froh, dass ich noch keine Kids habe. Besonders nicht von Axel. Und für mich - ist halt so meine Einstellung - werde ich den Vertrag erfüllen. Aber mehr bestimmt nicht. Nur, was kommt dann, das muss dann eben ein Neuanfang sein."

"Aber immerhin, hast du deinen Klaus!" meinte eine der Anderen.

"Ja schon, es ist ja auch toll mit ihm zusammen zu sein. Ihr könnt mir glauben, ich freue mich wie ein kleines Kind auf heute Abend, ich will seinen Schwanz auslutschen, will ihn im Arsch und in der Fotze fühlen. Will sein Sperma überall haben. Aber mehr wird doch da dann wohl auch nicht sein - oder? Und klar, es fällt mir wahnsinnig schwer, schon jetzt daran zu denken, dass ich ihn die nächsten zehn Tage nicht in mir fühlen werde. Und Mädels", dabei grinste ich sie an, "hütet euch auf dumme Gedanken zu kommen und ihn anzumachen, weil er dann ja alleine ist. Wenn er das wirklich mal will, möchte ich dabei sein! Aber Quatsch, natürlich kann er machen was er will. Und wenn er zu euch in den Club käme und mit einer von euch oder auch allen Ficken wollte kann er das. Ich habe ja kein Anrecht auf ihn."

Bei unserem Gequassel verging die Zeit wie im Flug. Wir bedankten uns mit Küsschen von Marleen und ich suchte eine Taxe um heimzufahren. Dort wurde ich schon von Klaus erwartet. Ich erzählte ihm, dass ich jetzt eine AO sein, das würde natürlich auch für ihn gelten. Immer wenn er wolle, müsse ich ihm völlig schutzlos zur Verfügung stehen.

"Zeig!" forderte er mich auf. Ich zeigte ihm mein Tattoo. Er bückte sich und küsste mich darauf. "Du bist lieb, ich glaube, ich habe mich in meinem Alter noch einmal verliebt - in dich! Aber du denkst jetzt bestimmt, ich würde spinnen. Ein bisschen Sex haben - ja, aber doch nicht mehr und irgendwann wirst du ja auch zu deinem Mann zurück gehen und dann, klar, dass dann zwischen uns nichts mehr geht." Er machte in diesem Moment einen ziemlich traurigen Eindruck.

"Denk jetzt mal nicht, was in Zukunft noch kommen wird. Erst mal muss ich das Jahr, für das ich unterschrieben habe rumbekommen und dann sehen wir in dieser Richtung weiter. Ich will ganz ehrlich sein - ich denke, dass ich mich von Axel trennen werde, das heißt dann aber nicht, dass ich wieder heiraten will. Außerdem muss ich dann sehen, wie ich meine Zukunft in die Hand nehme, weil - Erspartes ist da nicht viel und von Axel, der mit seinen Fremdficks und Kontakten zu so vielen anderen - ich weiß nicht."

Klaus kniete inzwischen vor mir und zog mich an sich, dabei küsste er immer wieder meinen Bauch, dann zog er die Jeans etwas nach unten, dass auch das Dreieck zwischen den Beinen frei lag und küsste mich dann auf den Ansatz der Schamlippen. Weil es sich sehr schön anfühlte, ließ ich ihn weiter gewähren. "Und dann muss ich dir noch etwas beichten: Für die nächsten zehn Tage werde ich in Griechenland sein. Ich hab mich entschlossen, die Körperhaare alle permanent entfernen zu lassen. Unser Doc hat gesagt und es zu lasern zu lassen, müssten sie erst etwas wachsen und Wladimir ist der Meinung, dass ich das in Griechenland ruhig machen kann. Deswegen fahre ich ab Morgen für zehn Tage an die Peloponnes. Klar, soll ich mich da auch ficken lassen. Meinst du, die wissen da alle, was das AO bedeutet?" "Ich glaub schon, so was spricht sich überall rum."

Klaus schob mich zu dem Bett im Gästezimmer und küsste die inzwischen ebenfalls freigelegten Titten. "Dann müssen wir ja jetzt einiges vorholen - oder?"

"Vorholen? Das heißt doch eher rausholen, aber das möchte ich bei dir machen, ihn rausholen. Ich möchte jetzt erst einmal ganz lange 69 mit dir machen. Bitte dreh dich so zu mir, dass wir uns gegenseitig..."

Klaus ließ mich gar nicht ausreden, sofort drehte er sich und schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste meine Fotze. Ich befreite seinen Schwanz aus der Hose und Klaus half durch einige Bewegungen seine Hose auszuziehen. Nach ein paar Minuten war es geschafft und wie waren beide nackt. Ich leckte und küsste seinen immer härter werdenden Schwanz, während er seine Zunge versuchte so tief wie möglich in meine Fotze zu bohren, dann zog er sie wieder zurück und leckte hin zum Hintereingang und bohrte in der Rosette. Sein Schwanz schwoll immer mehr an und war ziemlich schnell schon ganz hart und steif. Aber ich wollte noch nicht gefickt werden. Auch Klaus machte dazu keine Anstrengungen. Immer schneller steigerte sich unsere Lust, immer fahriger wurden die Bewegungen und dann kannte ich mich nicht mehr bremsen, ich ließ meinen Gefühlen absolut freien Lauf. Meine Fotze begann sehr heftig zu zucken und zu pulsieren. Klaus machte trotzdem immer noch weiter, ich konnte es fast nicht mehr aushalten. Ich glaube ich habe sogar versehentlich in seinen Schwanz gebissen, der war aber so hart, dass zum Glück nichts passiert ist. Klaus schob ihn immer tiefer in meinen Hals, ja es war deep throat, was wir praktizierten und kann kam sein Erguss, tief in mir drin entlud er sich. Ich konnte nicht anderes tun aber ich wollte auch gar nichts tun als sein Sperma zu schlucken. Nicht einen Tropfen sollte er verschwenden. Ich wollte alles. Nach einigen Pumpstößen, war leider erst mal Schluss. Wenn ich es hätte bestimmen können, er hätte noch einen Weile so weitermachen können. Es hätte noch viel mehr kommen müssen. Langsam lösten wir uns voneinander. Klaus streichelte weiter meine Fotze, die andere Hand legte er auf meinen Bauch und wuselte im Nabel herum. Das kitzelte war aber doch irre schön. Dann fragte er: "Du willst also wirklich einen Schlussstrich unter deine Ehe ziehen? Bist du dir sicher? Nicht, dass du jetzt meinst, ich wollte dich zu irgendeiner Sache überreden. Aber es ist halt eine ziemlich endgültige Entscheidung."

"Ja, ich bin jetzt inzwischen wirklich sicher, ich werde mich von Axel trennen."

"Ich möchte jetzt keine Antwort von dir hören, ich will auch keine sofortige Entscheidung von dir, aber ich mache dir jetzt ein Angebot, und das ist unabhängig von allen, was mal zwischen uns noch wird. Einverstanden? Kein Kommentar jetzt!" "Ok, kein Kommentar!"

"Also, du weißt ja, dass ich Single bin, dass es keine Erben geben wird und dass ich finanziell sehr gut aufgestellt bin. Deshalb habe ich beschlossen, dass du einen Teil meines Vermögens bekommen sollst. Dies soll aber in keinem Fall dazu dienen Schulden von Axel zu begleichen. Deswegen habe ich in Süddeutschland - deswegen war ich übrigens vor ein paar Tagen nicht da - ein Haus, das mir schon länger gehört - in Augenschein genommen. Die jetzigen Mieter werden zum Jahresende dort ausziehen, das war sowieso vorgesehen. Ich habe Aufträge erteilt, das Haus grundlegend zu renovieren. Wenn du einverstanden bist, werde ich dir das Haus und dazu noch etwas Land, was darum herum liegt, überschreiben. Nein anders, um Steuern zu sparen, biete ich dir das Objekt zum Kauf an. Über den Preis können wir gerne noch verhandeln. Was du dann damit machen wirst, überlasse ich dir. Ich kann dir nur noch dazu sagen, dass es nicht klein ist, es sind mehrere von einander unabhängige Wohnungen vorhanden. Du kannst vermieten oder was immer du magst."

"Aber!"

"Kein Kommentar, hattest du versprochen!"

"Ok, ich sage nichts, aber..."

"Schon wieder aber? Du wolltest doch nichts sagen. Wenn du - leider musst du ja wohl nach Griechenland - zurück bist, kannst du es, besser, können wir es - natürlich völlig unverbindlich - besichtigen. Und dann kannst du auch einen Kommentar abgeben! So das war erst einmal das, was ich sagen wollte. Das soll jetzt aber wirklich nicht dazu sein, dass du mir sexuell noch mehr gibst."

Dabei streichelte er mich schon wieder, sein Schwanz wuchs ebenfalls wieder an und versteifte sich. Ich konnte gar nicht anders als mir zu wünschen ihn in mir zu haben. Deswegen drehte ich mich, küsste Klaus auf den Mund. Sofort spielten unsere Zungen miteinander. Ich setzte mich über seinen Schwanz, der dadurch zwischen meinen Schamlippen lag. Langsam senkte ich mein Becken ab. Er drang in mich ein, immer mehr, immer tiefer konnte ich ihn in mir fühlen. Langsam begann ich ihn zu reiten. Dabei konnte ich ihm in die Augen schauen. Ich bewegte mich auf und ab, dabei versuchte ich ihn immer weiter in mich zu bekommen. Ich glaube, dass wir beide in diesem Augenblick ein sehr schönes Bild abgaben. Wenn jetzt jemand gesagt hätte ich möchte euch so filmen, es direkt im Internet senden, ich wäre sofort einverstanden gewesen. Der Sex mit Klaus war - obwohl es doch auch nur ein Schwanz war, der sich in meiner Fotze ausbreitete - so völlig anders, als wenn ich mich im Club als Sexsklavin hingab. Ich konnte jede Bewegung genießen. Als es dann leider so weit war und Klaus kurz vor seinem Orgasmus stand, ließ auch ich mich völlig gehen. Meine Fotzenmuskeln drücken den Schwanz von Klaus zusammen, ich konnte fühlen wie sich sein heißer Liebessaft in mich ergoss. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Es war ein herrliches Gefühl, am Liebsten hätte ich in diesem Moment bei Wladimir angerufen und alles Geplante abgesagt und nur immer wieder das Zusammensein mit Klaus genossen.

In diesem Moment fiel mir ein, dass mir Klaus ja einen Wagen, den FIAT zur Verfügung gestellt hatte, der stand jetzt noch beim Club. Ich beichtete, aber Klaus meinte nur: "Du bist scheinbar ziemlich durcheinander, du solltest die Zeit in Griechenland wenigstens etwas nutzen um zu dir zu finden. Den Wagen werde ich abholen, kein Problem. Aber du musst jetzt auch wirklich mal an dich denken! Komm zur Ruhe Kleines! Und jetzt lass uns mal was Essen, ich habe da ein bisschen vorbereitet."

Nach einem netten Abendessen, wobei wir uns über alles Mögliche - nur nicht über Zukunftspläne und - aussichten unterhielten gingen wir gemeinsam zu Bett. Es war eine sehr kurze Nacht, denn Klaus schaffte es, einiges vorzuholen. Es füllte mich mehrfach ab und brachte mich mehrfach zu irren Orgasmen.

Am nächsten Tag wurde ich von Klaus gegen 11:00 Uhr zum Club gefahren. Anna hatte angerufen und mitgeteilt, dass Wladimir noch vor meiner Abreise mit uns sprechen wolle, ich solle doch so gegen 11:30 Uhr im Club sein. Ich wurde schon im Gang von Anna empfangen: "Weißt du, um was es geht?"

Ich schüttelte den Kopf, wusste es auch nicht. Um 11:30 kam Tina und brachte uns in Wladimirs Büro. Er saß hinter seinem Schreibtisch, begrüßte uns ganz freundlich und forderte uns auf Platz zu nehmen.

"Also, was ich euch zu sagen habe", begann er, "ist Folgendes. Unser Doc hat festgestellt, dass ihr beide so ziemlich gleich in der Zeit seid. Das heißt, ihr könntet etwa zur gleichen Zeit geschwängert werden. Und ich denke, ihr solltet zur gleichen Zeit geschwängert werden."

Wir waren völlig perplex und antworteten fast gleichzeitig: "Schwanger?"

"Ja, schwanger, es gibt hier eine ganze Menge Kerle, die wollen unbedingt mal eine schwangere AO ficken und die wollen wir doch nicht enttäuschen, deshalb werdet ihr beide euch schwängern lassen und die Kids natürlich auch bekommen. Weil ihr sollt - nee besser ihr wollt - ja schließlich auch mal mit einem dicken Bauch gefickt werden. Oder sehe ich das falsch? Ich sehe da nie etwas falsch! Und deswegen habe ich mir folgendes überlegt. Ihr werdet beide ab sofort die Pille absetzen. Außerhalb eurer fruchtbaren Tage lasst ihr euch immer ohne - schließlich seid ihr AO's - ficken. In den Tagen werdet ihr nur - und ich sage ausschließlich nur - von einem bestimmten Typen gefickt werden. Und den Typen habe ich da auch schon ausgesucht, und ihr werdet denen nichts - wirklich gar nicht davon erzählen, klar?"

Wir waren wohl beide völlig perplex und konnten nur zustimmen.

"Du Anna, wirst dich von Axel schwängern lassen und völlig logisch, du Katja natürlich von Andreas! Dabei will ich da noch etwas Spannung mit reinbringen. Das Ganze wird natürlich gefilmt. Und ihr werdet es mit den Beiden immer zu viert machen. Dass dabei eure Kerle natürlich nicht in euren Fotzen kommen dürfen ist wohl völlig klar. Habt ihr noch Fragen dazu? Ach so, es soll natürlich auch für euch dabei etwas heraus springen. Ich bin bereit, wenn ihr die Kinder ausgetragen habt, also nach der Geburt, den dann noch bestehenden Geldbetrag zu halbieren. Das würde so rein förmlich bedeuten, dass euer Anteil an dem Schuldbetrag gelöscht wäre. Wenn ihr die Kids bekommen habt, könnt ihr - aber das überlasse ich jetzt erstmal euch - eure lieben Gatten informieren. Vielleicht überlege ich mir das aber noch. So und dann noch etwas, damit ihr euch nicht so alleine fühlt und auch mal mit jemandem reden könnt, wirst du Anna mit nach Griechenland fahren. Falls du noch etwas benötigst, sag dem Fahrer Bescheid, er fährt dann bei dir vorbei. So jetzt verschwindet oder wollt ihr noch schnell vor der Abreise mal gefickt werden?"

Wir verließen schnell und völlig fertig Wladimirs Büro. Auf einen Fick mit ihm hatte ich und wohl auch Anna jetzt absolut keine Lust.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

@Sirusa

Was geht bloß in so einem Kopf vor

SirusaSirusavor etwa 2 Jahren

Katja sollte unbedingt ein GB komplett alleine bewältigen 3 Loch natürlich mit einer Hörde von Männern. Und wenn Sie dabei noch ein Dicken Bauch hat desto besser und sie wird dabei einmal so richtig ran genommen. Wäre auch geil wenn sie wieder ein schweren Fehler macht z.B. mit ihrem Nachbarn durchbrennen will und sie dafür bestraft wird von Boss und seinen Schergen. So als Abschreckung für die anderen wird sie mehrere Tage brutal Zugeritten, kommt willenlos gebrochen und wieder.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Und grober Unfug. Wer lässt sich das schon gefallen?

Juristisch bekäme der Russe grosse Probleme und würde wegen dem Ukrainekonflikt sogar ausgewisen. Hähä

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Diese Story ist fast so alt wie das Internet

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Katja soll den Vertrag kündigen von Klaus schwanger werden und Alex soll als Transschlampe auf irgend einen Sklavenmarkt in Osteuropa enden!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Flüchtlingshelferin Interracial, bdsm, cuckold, gruppensex, unterwerfung.
Miriam 01: Die Verkehrskontrolle Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
Wilde Geburtstagsparty 01 Meine Geburtstagsparty wird zur Orgie - und ich zur Schlampe.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Der Priester Ein junger Priester auf Abwegen in einer sündigen Gemeinde
Mehr Geschichten