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Schuldendienst Teil 09 und 10

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In diesem Moment stöhnte oder eher quiekte der Partner von Marleen heftig auf und schoss sein Sperma in ihre Fotze. Wahrscheinlich war dies der Ansporn für Maditas Partner es ihm gleich zu tun auch er stammelte: "Es kommt jetzt, jetzt, ah... ahh...!" Inzwischen hatte sich der Schwanz meines Gegenüber vollends aufgerichtet. Er begab sich sofort zu Madleen, die sich gerade aufrichtete, zog sie zu sich und ich konnte hören, wie er sie zum Reiten aufforderte. Der Mann, der bei Anna angeblasen worden war, zögerte nicht, es sofort mit Madita aufzunehmen. Er hielt sie in der Missionarsstellung und schob ihr seinen dicken, festen Schwanz langsam in die Fotze. Beide Mädchen waren heftig am Stöhnen. Mein nächster stand schon direkt vor mir und forderte mich auf, es doch schnell zu machen. Zum Glück war sein Schwanz nur etwa 14 cm lang und schon fast hart, so dass er ziemlich schnell erhärtet war. Er zog ihn schnell aus meinem Mund trat hinter die auf ihrem Partner sitzende Marleen, drückte sie nach vorn und positionierte seinen Schwanz an ihrem Arsch. Jetzt war es Marleen, die sehr laut aufstöhnte, als er langsam in ihren Hintereingang eindrang. Sie wurde nun von den Beiden langsam und gleichmäßig gefickt. Und dann - als hätten sie sich abgesprochen - wurden beide Männer lauter und an ihren Tönen konnte man hören, dass sie sich in den Löchern von Marleen entluden. Ich war zwischenzeitlich schon wieder am Blasen. Der Schwanz meines nächsten Mannes war ziemlich krumm - was ich eigentlich gar nicht so mochte - er hielt meinen Kopf fest und fickte mich immer fester in den Mund. Dann schmeckte ich seinen Saft, der mir in den Hals und in den Mund schoss, ich versuchte alles zu schlucken und vergaß dabei, seinen Schwanz im Mund zu halten. Er nutzte natürlich diese Gelegenheit, zog ihn mit einem lauten Ploppen aus dem Mund und spritzte mir die nächste Ladung ins Gesicht. Es war soviel, dass es auf meine Titten tropfte. Überall hatte ich schon sein Sperma. Er wichste seinen Schwanz und so kam noch einmal ein Stoß, der sowohl ins Gesicht als auch über die Titten ging. Dann zog er sich kurz zurück.

Ich wollte mich gerade kurz aufrichten um wenigstens etwas von dem Sperma wegzuwischen, als mir der Stiefdad von Madita und Marleen gegenüber stand. "Lass das so!" forderte er mich auf. "Ich will, dass du so bleibst und mich so bläst und dann werde ich mal sehen, welchen von den Beiden heute die Erste ist, die meinen Schwanz spüren darf. Und lass dich jetzt nicht zweimal bitten."

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, sein Schwanz wuchs in meinem Mund zur vollen Größe an. Inzwischen war ich so beschäftigt, dass ich nicht mehr sehen konnte, was die anderen machten, aber ich spürte, dass ich durch das Stöhnen und sie Laute der Anderen, durch die Schwänze in meinem Mund, durch die gesamte Situation ebenfalls feucht wurde. Es war so geil, dass ich - während ich Bernds Schwanz im Mund hatte - anfing meine Fotze, meinen Kitzler zu reiben, wenn ich jetzt zum Ficken aufgefordert worden wäre, ich hätte es wohl kaum noch ablehnen können. Immer heftiger rieb ich mich, fingerte meine Fotze mit zwei Fingern, drang in mich selbst ein. Bernd genoss es dabei meinen Mund zu ficken. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich dass, mehrere Männer um uns herum standen und zusahen wie ich es mir selbst besorgte. Es war wohl der - für mich völlig neuen - Situation geschuldet, dass sich meine Fotze verkrampfte, sich zusammenzog, anfing heftig zu pulsieren und ich einen ziemlich starken Orgasmus hatte. "Mädchen, du bist ja echt gut, bläst mich und verschaffst dir selbst einen Abgang, so mag ich das." hörte ich Bernd, "ah, Madita ist gerade frei, dann will ich sie mal beglücken. Sie freut sich immer so darauf, endlich mal wieder von ihrem Stiefdad gefickt zu werden." Der Mann konnte seinen Sarkasmus einfach nicht lassen. Ihm musste doch eigentlich klar sein, dass die Mädchen nicht unbedingt auf ihn warten würden oder glaubte er es vielleicht selbst?

Ich richtete mich kurz auf um mich dem Nächsten zuzuwenden, dabei konnte ich sehen, dass auch Anna dabei war einen Schwanz zu schlucken, ein anderer - er sah aus wie mein Anfangspartner - hatte seinen Kopf zwischen ihre Beine geschoben und war wohl dabei sie zu Lecken. Dabei wurde er - jetzt sah ich es erst - von Nina geritten. Sie bewegte sich auf seinem Schwanz auf und ab, hatte ihren Kopf weit nach hinten geworfen und ein weiterer Mann hielt ihr seinen Pimmel direkt vor den Mund und sie leckte daran. Es war wirklich ein geiles Bild. Scheinbar hatte nicht nur ich diese Stellung wahrgenommen, denn ich fühlte, dass jemand mich anstieß und dann hörte ich Bernd Aufforderung, die Beine zu spreizen. Er schob sich jetzt zwischen meine Oberschenkel und meinte: "Dann werde ich jetzt mal die Fotze lecken, die mich so schön geblasen hat."

Wahrscheinlich wurde er zwischenzeitlich von Madita geritten. Ich fühlte - trotzdem ich bereits wieder einen Schwanz im Mund hatte - wie seine Zunge sich zwischen meine Schamlippen drängte, sie auseinander schob, mich öffnete, dann ganz tief in mich eindrang, nur um sofort wieder zurückgezogen zu werden. Dann leckte er rechts und links der Schamlippen und dann bis zum Arschloch, er bohrte sie etwas dort hinein. Dann ging er wieder zurück zu den Schamlippen. Ich war zwar dabei, den nächsten Mann anzublasen, aber das Gefühl in meiner Fotze war irre stark. Dann fühlte ich, dass er eine Schamlippe mit dem Mund einzog, daran suckelte, leicht hinein biss. Dann wieder saugte er am Kitzler, nahm ihn ganz in den Mund. Ich wurde immer geiler und musste mir innerlich eingestehen, dass er sehr geil Lecken konnte. Mein Fotzensaft lief inzwischen aus meinem Loch, es musste Bernd direkt treffen, aber scheinbar machte ihn das nur noch mehr an. Ich hörte ihn schlürfen und spürte immer mehr von seiner geilen Zunge. Immer heftiger und immer mehr nahm er von meiner Fotze Besitz, dann war er wieder an der Rosette, drückte seine Zunge so weit wie möglich in meinen Arsch, öffnete auch das Hintertürchen. Und dann war er schon wieder am Kitzler, saugte ihn tief in seinen Mund ein, spielte, während er ihn im Mund festhielt mit der Zunge daran. Ich war inzwischen nur noch geil, war nur noch - ja was eigentlich - Sexobjekt - Sexsklavin. Ich war genau das, was Wladimir von mir gefordert hatte, was ich erst so vehement abgelehnt hatte. Jetzt, nach so kurzer Zeit war ich es, ich genoss es zwischen allen diesen Männern zu sein, als Sexsklavin ihnen zu dienen, ihre Schwänze zu Lecken, ihre Finger, ihren Mund, ihre Zungen an mir, in mir zu fühlen. Ich genoss es auch, es mit Frauen und Mädchen zu treiben - ich war wirklich eine Sexsklavin. Besonders auch in dem Sinne, dass ich Sklavin des Sex war. Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, dass es auch mit weniger gegangen war, dass mich Axel ab und zu mal befriedigt hatte. Während dieser kurzen Gedankensprünge hatte Bernd mich soweit, der nächste Höhepunkt kündigte sich an. Wieder fing meine Fotze an zu pulsieren und sich zusammenzuziehen, sich erneut zu verkrampfen, wieder hatte ich einen Orgasmus. Jetzt floss der Fotzensaft aus mir, es tropfte bestimmt in Bernds Gesicht - egal - er hatte sich ja dahin gelegt, er wollte es ja so. An dem Stöhnen, an den Lauten von Bernd konnte ich erkennen, dass er jetzt wohl auch einen Abgang hatte, dass er jetzt sein Sperma in die Fotze seiner Stieftochter sandte. Auch Madita stöhnte heftig und sehr laut. Jetzt war ihr Stöhnen, waren ihre Äußerungen anders als vorhin, jetzt klang es richtig, bestimmt hatte auch sie ihren Höhepunkt.

So zog sich der Abend weiter hin. Marleen und Madita wurden immer wieder gefickt, auch Nina durfte einige Schwänze lutschen und auch einige in ihrer Fotze haben. Nur Anna und ich hatten - und seltsamerweise hielten sich alle Männer daran - keinen Schwanz in uns, zwar wurden wir noch mehrfach geleckt auch mal leicht gefingert aber keiner versuchte uns zu ficken. Erst später erfuhr ich und merkte es auch, dass bis auf Bernd die gleichen Männer auch am nächsten Tag anwesend waren, nur dass da noch fünf mehr teilnahmen. Bernd wurde durch Bernhard "vertreten".

Gegen 02.00 Uhr waren wir alle so fertig, dass der erste Teil des Gang-Bang-Events langsam ausklang. Wir Mädchen huschten nur noch unter die Dusche und zogen uns dann zum Schlafen zurück. Ich erwachte erst gegen Mittag und bemerkte, dass Nina neben mir lag. Sie war völlig nackt, wie ich auch. Ich konnte ihren süßen Körper betrachten. Ein wirklich schönes Mädchen. Für 250.000 € Sex bis zum Umfallen, ob ich bei so einem Deal auch zugestimmt hätte? Am Liebsten hätte ich jetzt angefangen, Nina zu streicheln, so sehr machte mich den Anblick an. Aber vielleicht mochte sie das gar nicht so? Privat - außerhalb der Club-Auflagen Sex zu haben mit einem weiblichen Wesen? Also Katja, lass die Finger davon! Trotzdem ließ mich der Anblick einfach nicht los, er war einfach zu schön, zu geil, zu erregend. Ich fing an meine Titten zu kneten, die Warzen verhärteten sich, richteten sich auf, standen ab. Weiter tastete sich meine Hand über meinen Bauch. Ich hatte sogar noch etwas abgenommen, er war jetzt völlig flach, zu meinem Kitzler. Er ragte schon sein Stückchen hervor. Ich drückte ihn, rieb dran, meine Hand tastete sich weiter zu den Schamlippen, schob sie auseinander. Es fühlte sich schon wieder feucht dazwischen an. Die Augen hatte ich geschlossen, mit zwei Fingern drang in in meine Fotze ein. Die andere Hand knetete weiter die Titten. Ich begann leise zu Stöhnen - nur nicht zu laut sein, Nina nicht wecken - dann bearbeitete ich wieder den Kitzler. Ich wurde immer geiler. Ich dachte an Klaus, er war wirklich lieb und nett, hatte mich einfach so aufgenommen, ok, er fickte mich, aber das wollte ich doch, von ihm genommen werden, es war ja auch gut so. Meine Bewegungen wurden immer heftiger. Plötzlich fühlte ich, dass die andere Brust von einer anderen Hand gestreichelt wurde. Ich öffnete die Augen. Es war Nina, sie streichelte mich. Ich lies es einfach geschehen. Nina richtete sich auf, beugte sich über meine Titten. Sanft schob sie meine Hand zu Seite und küsste meine Warzen, saugte eine Brust etwas ein, ließ sie wieder los, saugte an der anderen. Dann schob die Hand an meiner Fotze zur Seite und übernahm die Tätigkeit, die ich bisher an mir ausgeführt hatte. Erst streichelte und stimulierte sie den Kitzler, dann wanderte ihre Hand zu den Schamlippen, schob sie auseinander, drückte erst ganz vorsichtig einen Finger in mich. Ich presste mich ihr entgegen. Sie machte es wahnsinnig feinfühlig, dann - ihr Finger blieb weiter in meiner Fotze - schob sie ihren Kopf höher und dann küsste sie mich, presste ihre Lippen auf meine, ich öffnete fast schon automatisch den Mund ihre Zunge schob sich zwischen meine Zähne, unsere Zungen spielten miteinander, dann löste sie wieder den Kuss, ging noch etwas höher, küsste meine Augen, die Nase, die Wangen, die Ohren. Leicht spielerisch suckelte sie an den Ohrläppchen, dann kam sie zurück zum Mund und wieder schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Finger hatte mich währen der ganzen Zeit langsam weiter gefickt, war weiter in mir geblieben, jetzt schon sie einen zweiten dazu, die Fotze öffnete sich weiter. Dann küsste sie wieder meine Titten, saugte heftiger an den Warzen, dann wieder zum Mund. Es war ein wahnsinniges bisher nicht gekanntes Gefühl, meine Fotze war inzwischen völlig nass, so dass es ihr leicht viel fiel auch den Ringfinger in mir unterzubringen. Mit drei Fingern fickte sie mich, der Daumen lag dabei auf dem Kitzler, der durch die Bewegungen der Hand ebenfalls weiter stimuliert wurde.

"Darf ich mal versuchen, die ganze Hand in dir unterzubringen, bitte bitte," hörte ich sie. "Ja, bitte mach," hörte ich mich. Hatte ich wirklich ein Mädchen aufgefordert mich zu fisten? Da sie sich jetzt aufrichtete und auch den vierten Finger in mich schob, musste ich es wohl gesagt haben. Langsam aber immer tiefer drangen die vier Finger in mich ein. Dann schob sie die Hand zusammen. Im Spiegel an der Decke konnte ich alles sehr gut beobachten, legte den Daumen in das Handinnere und dann schob sie ihre ganze schmale Hand in meine Fotze. Ich fühlte sie auf dem G-Punkt, die merkte es wohl auch und dann stimulierte sie mich dort. Das brachte mich zum Auslaufen und dann - auch wenn ich gewollte hätte, ich hätte es nicht verhindern können - zum Orgasmus. Trotzdem sich wieder alles zusammen zog blieb sie die Hand in mir. Ich versuchte, sie raus zu schieben. Aber es gelang mir nicht. Ich schüttelte mich, wand mich, bewegte mich, sie machte einfach weiter, rieb mein Fotzeninneres, hielt den Höhepunkt aufrecht. Es hörte gar nicht auf, es war als wäre ich auf einem langen langen Gipfelgrat und es würde überhaupt nicht aufhören. Wieder küssten wir uns. Ihre Brüste - oder ich will auch hier sagen - ihre Titten rieben an meinen. Und immer noch reizte sie mich. Es war wunderschön. Als der Orgasmus dann endlich etwas abklang - leider kann es ja nicht dauernd so bleiben - fragte sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir einmal unsere Fotzen aneinander reiben würden, das würde sie anmachen, davon käme sie zum Höhepunkt. Ich stimmte sofort zu und Nina legte sich zwischen meine Beine. Wie bildeten ein X und drückten dann unsere Fotzen gegeneinander. Sie rieb sich an mir, stöhnte und fingerte ihren Kitzler.

"Na ihr beiden, macht euch dass denn Spaß?" hörte ich Anna fragen, "eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob ihr auch frühstücken wollt? Aber macht ruhig erst mal weiter. Darf ich denn ein bisschen zusehen?"

Wir waren beide einverstanden. Anna setzte sich so, dass sie gut sehen konnte, wie unser Fotzen aneinander rieben, dann beugte sie sich runter und küsste uns abwechselnd. Das war natürlich noch erregender und schon nach kurzer Zeit kamen wir zum nächsten Abgang. Dann beendeten wir aber unsere Spiele, küssten uns alle drei noch einmal sehr intensiv und dann - dann endlich gab es ein kleines Frühstück.

Danach zogen wir uns noch etwas zurück, Jede hing wohl ihren Gedanken nach, bis Marleen plötzlich meinte: "Mädchen, was haltet ihr davon, wenn wir alle Fünf, morgen Nachmittag mal richtig schön Kaffee zusammen trinken. Ich kenne da ein kleines nettes Café, da ist's auch gar nicht teuer. Ach egal, ich lade euch ein. Da können wir mal völlig privat klönen: Außerdem müssen wir ja unbedingt meinen 20. Geburtstag feiern, der ist ja schließlich Morgen. Und am Tag nach Gang-Bang haben wir doch frei."

Wir waren alle sofort einverstanden und verabredeten uns für den nächsten Nachmittag um 15:00 Uhr im genannten Café; dann dösten wir noch eine Weile, so verging die Zeit wie im Flug und es war schon Zeit, den zweiten Teil des Gang-Bang-Events hinter uns zu bringen.

Wieder völlig nackt, bis auf die obligatorischen High Heels betraten wir den diesmal anders vorbereiteten Raum. Dort wurden wir schon von 14 Männern erwartet. Feliks war ebenfalls anwesend. Etwa in der Mitte des Raumes standen zwei - sie sahen fast aus wie Gyno-Versionen - Stühle. Wahrscheinlich waren es auch solche. Anna und ich mussten je einen Stuhl besteigen. Die Beine wurden in den angebrachten und ausgepolsterten Schalen fixiert. Die Hände blieben frei. So lagen wir mit weit geöffneten Fotzen und wurden von den Männer betrachtet. Einzelne kamen näher, fassten unser Fotzen an, drückten die Titten. Einer versuchte, mir einen Finger in den Arsch zu schieben. Feliks schob ihn sanft zur Seite, schmierte meinen Arsch mit Gleit-Gel ein und meinte dann: "So jetzt kannst du machen, ist besser jetzt!" Es waren fast die ersten Worte, die ich von ihm hörte. Der Mann, ich hatte ihn bereits am Abend zuvor gesehen, tastete wieder meinen Arsch ab. "Man kann sie doch auch in den Arsch ficken?" fragte er Feliks. "Ja, auch Arsch, da du musst hier auf roten Knopf drücken!" Er drückte und mein Stuhl veränderte leicht seine Lage. "Dann Arsch kommt hoch, und du besser kannst rein! Und auf diese Knöpfe - grünes Knopf runter, gelbes Knopf hoch - ihr könnt Höhe einstellen, ist wenn jemand zu groß oder zu klein. Also rotes Knopf für Arsch, grünes und gelbes für Höhe " Damit zeigte er auf zwei weitere Knöpfe. "Alles klar, wenn noch Fragen, Mädchen wissen auch! Wünschen euch gutes Ficken! Ach, haben fast vergessen, aber ganz wichtig, heute nur Anna und Katja ficken, nicht Nina!"

Warum sollten heute nur Anna und ich gefickt werden? Jetzt, wo noch vier Männer mehr da waren? Aber egal, was sollte ich länger überlegen, vielleicht könnten wir ja am nächsten Tag einmal darüber sprechen. Madita und Marleen hatten bereits begonnen und saugten schon an den ersten Schwänzen. Und dann trat der erste Mann an mich heran, sein Schwanz spielte kurz zwischen meinen Schamlippen und dann presste er ihn richtig heftig und tief in mich. Es tat ziemlich weh aber ich wollte mir nichts anmerken lassen und stöhnte nur laut auf. Er dachte wohl, dass es ein wollüstiges Aufstöhnen war, denn er fragte: " So gefällt es dir doch oder?" Und dann begann er mich zu nehmen. Ja, es war wirklich ein Nehmen, immer tiefer trieb er seinen Schwanz in mich. Zum Glück reagierte meine Fotze sehr schnell und stellte genügend Feuchtigkeit zur Verfügung. Und zum weiteren Glück dauerte es bei ihm nicht lange und ich spürte sein heißes Sperma tief in mir.

Er war noch nicht ganz raus, als der Typ von eben wieder bei mir stand: "Wie war das, grüner Knopf für den Arsch? Nee? Achso nein roter für den Arsch." Er drückte auf den roten Knopf. Sofort veränderte sich meine Lage und zum Glück war noch genügend Gleit-Geil an der Rosette, denn er machte es fast wie sein Vorgänger an der Fotze, nur dass er seinen Schwanz an den Hintereingang setzte und ihn dort hinein trieb. Trotz Gleit-Gel hatte ich das Gefühl, dass es mich zerreißt. Immerhin war sein Schwanz wohl der dickste des vergangenen Abends gewesen und denn durfte ich jetzt in meinem Arsch fühlen. Langsam begann er mich zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast komplett aus mir, nur um dann wieder noch tiefer rein zu stoßen. Seine Eier klatschten dabei an meinen Körper, mit einer freien Hand drückte und rieb er meinen Kitzler. Dadurch wurde ich natürlich auch erregter und japste und stöhnte. Neben mir hörte ich ähnliche Töne von Anna. Ich sah zur Seite und konnte sehen, dass sie gefickt wurde. Rechts und links von ihr stand jeweils ein weiterer Mann und sie durfte abwechselnd deren Schwänze saugen.

Mein Partner trieb ihn - jedenfalls hatte ich das Gefühl - immer tiefer in meinen Körper. Ich würde bestimmt die nächsten Tage nicht sitzen können. Und dann ich kam gerade auch zum Höhepunkt, entlud er sich mit lauten Grunzen in mir. Er zog ihn aus mir, der war bestimmt immer noch sehr groß, und ich konnte sehen, wie er Nina zu sich rief und sie durfte ihn trocken lecken. Nach den Bewegungen zu urteilen, kam bestimmt eine weitere Entladung in Ninas Mund.

Einer der Männer, die bei Anna's Gesicht gestanden hatten, sah, dass mein Partner heraus war, trat sofort zwischen meine Beine - grüner Knopf - ich rutschte wieder in "Normallage" zurück - und dann war es der nächste, der sich in meiner Fotze austobte. Er rammelte wie ein Kaninchen mit sehr schnellen heftigen Bewegungen und dadurch dauerte es nicht lange, dass er sich ebenfalls in meiner Fotze entleerte. Ich schaute wieder zu Anna, diesmal hatte sie eine Sperma-Ladung ins Gesicht bekommen und wurde bereits wieder gefickt.

Auch bei mir ging es weiter, wieder einer in die Fotze, dann wieder in der Arsch. Zwischenzeitlich wusste ich schon nicht mehr, der Wievielte es überhaupt war. Ich spürte und fühlte nur noch Schwänze in mir. 'Ich bin eben doch eine Fotze, nur dazu da, Schwänze in mir aufzunehmen', dachte ich. Inzwischen lief mir das Sperma aus der Fotze und dem Arsch. Auch bei Anna war es so. Alle hatten sich mehrfach in uns entleert. Aber auch wir, auch Madita, Marleen und Nina waren mehrmals zum Höhepunkt gekommen, obwohl es keiner der Anwesenden wohl bewusst darauf angelegt hatte. 'Also doch richtig, meine Gedanken, Mädchen, Frauen habe so ein - wie habe ich da mal gedacht? - Nutten-Gen! Wir sind dazu da, haben unsere Öffnungen um Freude zu bereiten und um Freude zu haben.