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Schutzpatron in Leder Teil 02

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„Nun dann. 2:0 für Petra. Jetzt mal was mit Musik. Charly, schmeiß mal Deine Kiste an. Jede darf eine Minute tanzen. Sabrina, you are the first. Charly dreht auf Radio und fand einen Britney Spears Titel. Sabrina trat in die Mitte des Raumes und fing an zu tanzen. MTV like drehte sie sich, warf die Arme nach oben, legte sich halb auf den Boden. Wenn sie etwas konnte, dann war es tanzen. Auch wenn sich kurz darauf Petra bemühte, da kam sie nicht mit. „Diesmal fand ich Sabrina besser,“ gab Johannes sein Urteil bekannt. Mit einem triumphierenden Blick nahm Sabrina ihren ersten verkündeten Punkt entgegen trat an Johannes heran und küsste ihn auf den Mund. Nicht zu kurz, aber ohne jegliche Begeisterung. Rol blickte die ängstlich schauende Petra an. „Und Du kommst mal zu mir.“ Er nahm das Mädchen zärtlich in seine starke Arme und küsste sie sanft. Die Verteilung seiner Sympathien unter diesen Furien verfestigte sich.

„So. Noch 2:1. Next. Zu jeden guten Ausbildung eines Girls sollte ein Wet-T-Shirt Contest gehören. Charly, gib mir doch mal zwei der großen Wasserflaschen da drüben.“ Charly ging zu ein paar Wasserkisten und kam mit zwei 1 Literflaschen zurück. „So Petra, Du bist die erste.“ Die beiden Mädchen wechselten Blicke. Wet-T-Shirt. Blieb ihnen nichts erspart? Und was würde noch kommen. Petra kaute an den Fingernägeln. Der Anführer war eben nett zu ihr gewesen. Wenn sie aber sah, wie die anderen Sabrina küssten, hatte sie keine Lust, zu einem von ihnen geschickt zu werden. Aber bei diesem Spiel kam es auf Oberweite an und da hatte Sabrina eindeutig die besseren Karten. Sie konnte nur versuchen, durch eine Show das auszugleichen. Sie nahm eine Wasserflasche aus Rols Händen und ging zur Raummitte. Sie zog einen Stuhl dazu. Öffnete die Wasserflasche. Einen Fuß stellte sie auf die Stuhlfläche und machte ein Hohlkreuz. Das drückte ihre kleinen Brüste ganz raus. Sie hob die Flasche an und lies langsam Flüssigkeit auf ihren Kopf laufen. In ihren weit geöffneten Mund. Lies das Wasser im Mund überlaufen. Es lief ihr Kinn herunter, am Hals entlang, in ihr T-Shirt. Sie hielt die Flasche wagrecht, so dass kein weiteres Wasser herauslief. Und lies ihre Zunge über die Flaschenöffnung kreisen. Dann zog sie mit einer Hand ihr T-Shirt noch enger an den Leib und schüttete langsam jeweils eine Hälfte der verbliebenen Flüssigkeit über ihre Brüste und die Aufschrift „Klein aber gefährlich.“ Als das Wasser alle war, hatte sich ihr T-Shirt voll gesogen. Wie um das Wasser abzuschütteln, ergriff Petra den T-Shirt-Rand und wedelte ihn auf und ab. Dabei legte sie für Sekundenbruchteile den Ansatz ihrer Brüste frei.

Rol und die anderen schnalzten anerkennend mit den Zungen. Das war eine professionelle Show gewesen. Mit der Nummer hätte das Mädchen in jedem Club auftreten können. Mit einem Gefühl von Stolz räumte Petra die ‚Bühne'. Sabrina schüttelte innerlich den Kopf. Wozu dieses kleine Biest fähig war. Aber bei einem Wet-T-Shirt Contest brauchte sie sich keine Sorgen machen. Ihre Brüste waren schon seit Jahren gut ausgebildet und immer eine sichere Waffe gewesen, wenn sie Männer manipulieren wollte. Selbstbewusst griff sie nach der zweiten Wasserflasche. Sie stelle sich mitten in den Raum und drehte den Deckel ab. Dann begann sie zu tanzen. Erst langsam, dann wilder. Ihre langen Haare flogen durch die Luft. Schließlich schob sie die Flasche von unten unter ihr T-Shirt, zwischen ihre Brüste. Dadurch spannte sich der T-Shirt-Stoff und betonte ihre Oberweite. Sie beugte sich vor und zog langsam die Flasche wieder heraus. Ihr Ausschnitt bot dabei einen tiefen Einblick. Sie kniete auf den Boden und machte nach hinten eine Brücke. Ihre Haare lagen auf dem Boden. Über ihren gebogenen Oberkörper lies sie langsam das Wasser fließen. Man konnte beobachten, wie der weiße T-Shirt Stoff transparenter wurde. Auf Sabrinas beachtlicher Oberweite war dies ein atemberaubender Anblick. Als das Wasser zu Ende war, richtete sich Sabrina langsam auf und schüttelte sich wie ein nasser Hund. Ihre Brüste schaukelten sichtbar unter dem Shirt. Auch hier gab es spontanen Szenenapplaus. Sabrina stand auf und stellte sich selbstsicher neben Petra. Die deutlich weniger glücklich schaute.

„So langsam kommt die Sache doch in Schwung. Nun Johannes, keine allzu leichte Wahl diesmal.“

„Nein, nein,“ meinte dieser, dem die Rolle des Richters immer besser gefiel. „Beide waren sehr gut. Nun, Sabrina hat bei dieser Übung, mmm, bessere Voraussetzungen, also ihr wisst, was ich meine.“ Die Männer grinsten. „Aber ich finde, Petra hat das toll ausgeglichen.“ Petra lächelte Johannes dankbar an. „Ich würde zu einem Unentschieden tendieren. Aber da Petra“ und mit diesen Worten schaute Johannes direkt Sabrina an, „besser küsst, bekommt sie den Punkt.“ Petra hätte fast vor Freude geklatscht. Es kam selten vor, dass sie ihre Freundin übertrumpfen konnte. Sabrina dagegen blickte genervt und überrumpelt. Petra schritt auf Johannes zu und beugte sich zu ihm herab. Sie war ihm wirklich dankbar, ihr den Punkt gegeben zu haben. Und wenn schon ihr Kuss den Ausschlag gegeben hatte, wollte sie diesen Vorteil mal lieber ausbauen. Sie küsste Johannes zärtlich auf den Mund. Ihre rechte Hand legte sich auf seinen Hinterkopf. Ihre Zungenspitze glitt über Johannes Lippen, drang dann langsam und spielerisch in seinen Mund ein, suchte seine Zunge und schlängelte sich um sie. Johannes konnte sein Glück nicht fassen. Ein Zungenkuss! Von Petra! An seinem 18. Geburtstag! Nach scheinbar ewiger Zeit löste sich Petra von ihm und trat an den Rand zurück.

Rol lächelte sie ganz bewusst freundlich an. Sie sollte spüren, wann er mit ihrem Verhalten zufrieden war. Nun musste er die Blonde noch ein bisschen motivieren. „So Sabrina. Jetzt steht es 3:1 gegen Dich. Langsam musst Du Dich anstrengen, sonst hängt Dich Deine Freundin ganz schön ab.“ Sabrina guckte ihn böse an, Petra konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. „Ok, Martin ist bisher leer ausgegangen. Dann mal hin mit Dir. Und Martin, lass Dir ruhig Zeit, Petra hat sich ja auch Zeit bei Johannes genommen.“ Sabrina stapfte zu dem vierten Mann. Der lächelte nicht mal, sondern schaute ihr ernst entgegen. Waren denn alle hier gegen sie? Sie stellte sich direkt vor ihm, neigte ihren Kopf nach hinten und hielt ihren Mund erwartend hin. Nichts. Er kam ihr keinen Zentimeter entgegen. Ihre Hände packten seine Arme und sie zog sich nach oben. Drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Erst reagierte er immer noch nicht. Dann erwiderte er ihren Kuss. Drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sie schmeckte Zigaretten und Bier. Widerlich. Aber jetzt musste sie durch. Endlich war es vorbei.

Nun war Rol wieder an der Reihe. „Ok. Mädels. Jetzt seid ihr ja ganz nass und wir wollen sicher nicht, dass ihr euch erkältet. Deshalb schlage ich als nächstes vor, dass ihr Euch Eurer T-Shirts entledigt. Zu ein bisschen netter Musik. Wer mag anfangen?“ Sabrina stand auf. „Gut,“ Rol nickte zufrieden. „Charly, legst Du was Nettes auf.“ Charly lächelte, kramte in einer Tasche und wechselte die CD. Kurz darauf erklang ein alter Hit der Spice Girls. Sabrina trat in die Mitte, etwa einen Meter vor Johannes. Man konnte ihre Entschlossenheit spüren. Sie stellte sich breitbeinig auf, den Kopf nach unten gebeugt. Langsam hob sie den Kopf, schlängelte sich zur Musik. Ihre Hände strichen über ihren Oberkörper, ihre Brüste. Dann krallten sich ihre Finger in ihr T-Shirt. Sie streckte ihre Brust vor und riss die Arme auseinander. Der Stoff gab nach und das Shirt riss auseinander! Passend zur Musik streifte sie das zerissene Kleidungsstück von ihren Armen. Nun stand sie in einem weißen Spitzen-BH vor Johannes. Langsam drehte sie ihm den Rücken zu, schaute ihn über die Schulter an, griff nach hinten und löste den Verschluss. Sie warf den BH Pit zu, der ihn grinsend auffing. Tänzelnd drehte sie sich wieder Johannes zu. Die Arme vor ihrem Oberkörper verschränkt. Schritt für Schritt tanzte sie näher an Johannes heran. Als sie wenige Zentimeter vor ihm stand, breitete sie langsam ihre Arme aus. Johannes schluckte. Direkt vor seinen Augen sah er die schönsten Brüste, die er sich vorstellen konnte. Große, runde Kugeln, mit großen Nippeln. Perfekt. Sabrina schüttelte ihren Oberkörper. Ihr Busen schaukelte. Sie war sich sicher, dass sie eine gute Show ablieferte. Aber würde das reichen? Sie trat noch einen Schritt auf Johannes zu und drehte sich dann zur Seite. Wie zufällig und nicht beabsichtigt streiften ihre Brüste über sein Gesicht. Dann tänzelte sie an Rols Seite. Die Männer grinsten Johannes an. Wenn das keine Feier war. Rol klatschte ihn die Hände. Charly wechselte das Lied. Nun trat Petra vor.

Sie dachte angestrengt nach. Einerseits war sie erschrocken, gleich vor all diesen Männern ihren Oberkörper entblößen zu müssen. Andererseits wollte sie besser sein als Sabrina. Aber deren Auftritt war perfekt gewesen. Und sehr frech. Und sie hatte Sabrina schon immer um ihren Busen beneidet. Da konnten ihre kleinen Hügel einfach nicht mithalten. Sie musste andere Mittel einsetzen. Und auf die Sympathie setzen, die sie scheinbar in den letzten Runden bei Johannes geweckt hatte. Mit langsamen Schritten ging sie in die Mitte. Schaute Johannes in die Augen und lächelte. Dann zog sie wieder einen Stuhl heran, diesmal mit der Sitzfläche direkt vor Johannes. Sie tanzte zur Musik und setzte sich dann rittlings auf den Stuhl, die Beine links und rechts von der Lehne, so dass Johannes ihren Rücken sah. Langsam passend zur Musik zog sie sich das nasse T-Shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH. Alles, was Johannes erblicken konnte, war ihr nackter Rücken. Sie suchte mit einem Fuß halt, dann drehte sie sich samt Stuhl um 180 Grad. Nun blickte sie Johannes direkt ins Gesicht, aber ihr Oberkörper war hinter der Stuhllehne verborgen. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Auch wenn Johannes sich sicher war, dass Sabrina den schöneren Busen hatte, war er doch sehr neugierig, Petras zu sehen. Die bewegte sich mal nach links, mal nach rechts, beugte sich aber nie soweit heraus, dass man hätte etwas sehen können. Dann rutschte sie mit ihrem Hintern nach hinten weg, rutschte auf den Boden, drehte sich dabei aber so schnell auf den Bauch, das selbst keiner der Männer etwas zu sehen bekam. Wie ein Indianer kroch sie am Boden um den Stuhl herum und blickte von unten zu Johannes herauf. Langsam hob sie ihren Hintern hoch. Erst dann drückte sie auch ihre Arme durch. Endlich konnte Johannes etwas von ihren Brüsten erspähen. Er war aufgeregt. Lächelnd erhob sich Petra langsam, bis sie aufrecht vor Johannes stand. Ganz nett, dachte Sabrina, aber das reicht nicht. Da glitten Petras Hände zu ihrem Gürtel und lösten die Schnalle. Langsam zog sie den Gürtel aus den Schlaufen. Und legte den Gürtel Johannes um den Hals, wie einen Siegerkranz. Sie knöpfte die Hose auf und fing an, sie sich über die Hüfte zu schieben. Dabei drehte sie sich langsam um die eigene Achse, so dass sie wieder mit dem Rücken zu Johannes stand. Schließlich glitt ihre Hose die Beine herab. Da stand sie in einem schneeweißen Sting-Tanga. Rol wunderte sich, was die jungen Dinger von heute einfach so im Alltag tragen. Petra strich sich mit den Füßen erst die Schuhe, dann die Jeans ab. Dann beugte sie sich ganz langsam nach vorne und griff nach der Jeans. Dabei streckte sich unwilkürlich aber absichtlich Johannes ihren Hintern entgegen, bis auf wenige Zentimeter heran. Johannes starte sprachlos auf den String. Er konnte schwören, da ein Stück von ihren Schamlippen zu sehen? Petra richtete sich wieder auf. Mit der Jeans in der Hand tänzelte sie zu Sabrina rüber. Die zischelte „das war nicht fair. Von Hose war keine Rede.“ Rol blickte zu Johannes. „Your Vote please, my Sir.“

Johannes musste erst einmal seine Stimme sammeln. „Ok. Schwierig. Sabrinas Auftritt war also, also wirklich aufregend. Wirklich mit Einsatz. Aber,“ seine Stimme wurde verlegener, „mir hat Petra noch besser gefallen.“ Petra strahlte und hüpfte leicht nach oben. Sabrinas Hände ballten sich. Rol nickte. „Deine Stimme zählt. Also, damit führt Petra 4:1. Und Sabrina kommt mal zu mir.“ Sabrina trat etwas ängstlich zu Rol. Seine offensichtliche Autorität schüchterte sie ein. Sie wollte sich ihm entgegen beugen, um ihn zu küssen, aber der sitzende Rol klopfte zweimal auf seine Oberschenkel und deute an, dass sie sich setzen sollte. Sabrina setzte sich seitlich auf seinen Schoss. Rol streichelte mit einer Hand ihren Rücken. Die andere Hand lag zunächst auf ihrem Knie, glitt dann nach oben, bis sie ihre beiden Brüste streichelte. Sabrina hielt die Luft an. Petra beobachtete genau das Geschehen. Die Vorstellung, sich von einen dieser Männer begrapschen zu lassen, fand sie Angst einflößend. Wie viel besser war da der unschuldige und vorsichtige Johannes! Ohne weitere Aufforderung ging sie zu Johannes und setzte sich rittlings auf seinen Schoss. Der sofort rot anlief. Das Wissen, das nur noch seine Hose und dieser winzige String ihn von Petra trennten, war fast zuviel für ihn. Petra lächelte ihn an und küsste ihn. Johannes war nun schon mutiger und langsam mit Petra vertraut. Schnell erwiderte er ihren Kuss, schob seine Zunge in ihren Mund und züngelte mit ihr. Dabei streichelten seine Hände ihren Rücken. Ihre nackten Beine. Und endlich traute er sich, eine Hand auf ihren Bauch zu legen. Schob sie langsam nach oben. Er berührte eine Brust! Seine Finger spürten die Brustwarzen. Und sein Glied wurde voll Blut gepumpt. Petra merkte, dass sich unter seiner Hose etwas gegen sie drängte. Fast war sie stolz darauf. Auf einmal war die Musik aus. Charly hatte sie auf ein Zeichen von Rol gestoppt.

„Ok, ok, Mädels. Bevor wir weiter machen, müssen wir erstmal gleiche Ausgangslagen schaffen. Und da der Punktestand so eindeutig ist, denke ich, es ist Zeit für eine erste Aktion. Johannes, Du darfst Sabrina aus ihrer Hose helfen.“ Sabrina atmete innerlich auf. Sie hatte mit Schlimmeren gerechnet. Das sie nach Petras Strip ihre Hose auch verlieren würde, war ihr klar gewesen. Petra stand von Johannes Schoss auf, nicht ohne einen Blick auf seine ausgebeulte Hose zu werfen. Sie lächelte ihn noch einmal an, dann trat sie zur Seite. Sabrina stellte sich vor Johannes. Der lies sich nicht zweimal bitten, öffnete ihren Gürtel, den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss nach unten. Mit beiden Händen zog er an den Seiten die Hose die Beine herunter. Nun stand Sabrina in einem String vor ihm, der allerdings deutlich mehr Stoff aufwies als das Model von Petra. Rol kommentierte „die Schuhe noch.“ Da Sabrina mit den Hosen um die Beine keine Fuß anheben konnte, setzte sie sich der Einfach halber auf Johannes Schoss. Der streifte ihr dann die Schuhe ab, darauf ihr Jeans. Wo Sabrina nun schon auf seinen Schoss saß, streichelte er ihre Beine. „Machen wir die Sache doch rund,“ merkte Rol an, „den Slip auch gleich.“ Mit zittrigen Fingern zog Johannes an Sabrinas Tanga. Die hob kurz ihren Hintern hoch, dann konnte er ihn über die Beine abstreifen. Rol stand auf und schob den schon mehrfach benutzen Stuhl vor Johannes. „Setzt dich mal da drauf,“ wies er Sabrina an. Die folgte der Aufforderung. „Unser Johannes soll ja auch was lernen. So, nun spreiz mal Deine Beine.“ Sabrina rief knallrot an. Das war ihr jetzt sehr unangenehm. Sie saß völlig entblößt direkt vor Johannes.

„Das, lieber Johannes,“ sagte Rol und wies mit der Hand auf Sabrinas Schoss, „ist eine Muschi. Schau sie dir in Ruhe an. Sabrina hat bestimmt auch nichts dagegen, wenn Du sie mal anfasst.“ Johannes schluckte mal wieder. Aber inzwischen war ihm fast nichts mehr peinlich. Es war voll allen hier im Raum offensichtlich, dass er total unerfahren war. Und wann würde er je wieder eine solche Gelegenheit bekommen?! Er beugte sich vor. So sah also ein weibliches Geschlechtsorgan aus der Nähe aus. Natürlich hatte er schon Bilder in Büchern und im Intranet gesehen. Aber dies hier war etwas anderes. Viel aufregender. Vorsichtig streckte er einen Finger aus. Strich über Sabrinas Schambereich. Kleine Stoppeln. Sie schien sich zu rasieren. Bei seiner Berührung zuckte Sabrina. Oh nein, wie konnte ihr das passieren? Hier saß sie breitbeinig auf einem Stuhl und Streber Joe betastete ihre Schamlippen.

Johannes lies sich Zeit. Er strich über die Konturen. Schob die die Wülste etwas zur Seite. Strich über den Schlitz. Er hatte immer gedacht, man würde direkt ein Loch sehen. Aber alles war geschlossen. Oberhalb des Schlitzes war eine weitere Wulst. Das musste die Klitoris sein. Er drückte leicht gegen den Schlitz. Alles war fest. Wie kam man da rein?

Oh man, der wollte noch seinen Finger reinbohren. So aber doch nicht. Ich bin trocken, Du Idiot.

Auch Rol verstand das Problem. „Johannes, wenn Du bei einer Frau eindringen willst, musst Du sie erst erregen. Oder mit Flüssigkeit nachhelfen.“ Ah ja, über Scheidenflüssigkeit und die Erregungskurve von Frauen hatte er gelesen. Dennoch wusste er nicht, was er tun sollte. „Streichel mal ihre Brüste, dass sollte helfen.“ Auch das noch, dachte Sabrina. Nichts lieber als das, ging es Johannes durch den Kopf. Endlich durfte er diese wahnsinnigen Dinger berühren. Vorsichtig näherten sich seine Hände ihren Brüsten. Er streichelte sie von der Seite. Lies seine Hände über die Mitte gleiten. Berührte sanft die Nippel. Streichelte den Brustansatz zum Hals. Johannes ging ganz auf in seiner Entdeckungsreise. Diese Brüste fühlten sich ganz anders an als Petras. Alles war so prall und doch so weich. Er beobachtete, wie die Brustwarzen sich versteiften. Er nahm eine zwischen zwei Finger und drehte sie leicht hin und her. Sie wurde noch größer! Er wiederholte diesen Vorgang mit der anderen. Unglaublich. „So Johannes. Jetzt probier noch mal Dein Glück,“ warf Rol ein. Fast widerstrebend lies er von Sabrinas Brüsten ab und wand sich wieder ihrer Scham zu. Als er sich vorbeugte, nahm er deutlich einen anderen Geruch wahr. Irgendetwas hatte sich getan. Er streichelte die Schamlippen. Sie wirkten etwas verdickt. Wieder drückte er einen Finger dagegen. Diesmal war der Widerstand nicht so fest. Er drückte stärker. Da teilten sich die Schamlippen und sein Finger ging tiefer. Feucht! Hier war Feuchtigkeit! Johannes verspürte Stolz. Er hatte Sabrina Feucht gemacht. Er schaute auf. Immer noch standen ihre Nippel steif ab. Die Brüste hebten und senkten sich deutlich mit ihren Atemzügen. Sie mied seinen Blick. Johannes blickte wieder auf seinen Finger. Mit leichtem Druck sank der noch tiefer. Bis zum Mittelknochen. Dann bis zur Hand. Er war ganz drinnen. Sein Finger steckte ganz in Sabrina! Johannes spürte sein Glied pochen. Er sog seinen Finger wieder heraus. Setzte wieder an und drückte ihn wieder rein. Das machte Spaß! Er wiederholte den Vorgang fünf, sechsmal. Auf einmal gab es einen kmatschenden Laut, als er den Finger raus zog. Er testete das gleich noch mal. Diesmal kmatschtes es lauter. So das alle es hörten. Sabrinas Gesicht leuchtete knallrot. Alle hörten, dass es ihr lief! Die Männer nickten Johannes anerkennend zu. Richtig so, Junge. Nur Petra war verwirrt. Sie verspürte deutlich ein Gefühl, das in dieser Situation nicht angebracht war: Eifersucht!

Rol beobachtete Petra. Er hatte immer ein gutes Gespür für Menschen und ahnte ihre Gefühlslage. Er ergriff die Initiative. „Ok, ok. Johannes. So weit so gut. Nun weißt Du schon mal, wie eine Muschi aussieht. Aber sei Dir im Klaren, so wie jeder Schwanz anders ist, so verhält es sich auch bei Muschis. Hmm Petra, Du führst klar mit Punkten, aber vielleicht wärst Du trotzdem bereit, Johannes zu zeigen, dass es hier große Unterschiede gibt?“ Ohne zu zögern stand Petra auf. Ihr fiel schon gar nicht auf, mit welcher Selbstverständlichkeit nackt vor wildfremden Männern durch den Raum lief. Sabrina machte ihr Platz, noch leicht verstört durch das Erlebte. Petra lächelte Johannes an und streifte einfach ihren String ab. Sie setzte sich auf den Stuhl, spreizte ihre Beine und stützte ihre Hände auf den Oberschenkeln ab. Johannes fiel auf, dass er es sehr aufregend gefunden hatte, Sabrina zu berühren. Aber es ihm bei Petra ganz anders ging. Zu ihr fühlte er sich hingezogen. Es war ihm wichtig, sie erst anzulächeln, bevor er sich vorbeugte. Petra war nicht rasiert. Zumindest nicht völlig. Über ihrer Scham stand ein kleiner Busch. Er fand, dass es toll aussah. Ganz zart und vorsichtig strich er ihren Oberschenkel entlang. Petra schloss die Augen. Johannes genoss jeden Zentimeter Berührung. Sein Finger strich über das Schamhaar und über die darunter liegende Struktur. Petra atmete tief ein. Sein Finger kreiste, strich außen an den Schamlippen entlang, dann innen. „Hier ist schon alles feucht,“ entfuhr es ihm überrascht. Petra errötete. Rol lächelte. Das lief doch ganz gut. Johannes war nun ganz konzentriert. Zärtlich strich er mit einer Hand über die Waden und Innenschenkel Petras Beine. Die andere streichelte über ihre Scham. Ein Finger wurde forscher. Strich direkt über die Schamlippen. Setzte an. Drückte sich leicht vor. Der Widerstand war viel geringer als bei Sabrina. Mit leichtem Druck drang die Fingerspitze ein. Petra hatte immer noch die Augen geschlossen, aber ihr Atem ging heftiger.