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Schutzpatron in Leder Teil 02

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Währenddessen hatte Rol Pit zu sich gewunken. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf hin Pit leise aus dem Raum trat. Johannes und Petra bekamen davon nichts mit. Inzwischen hatte er seinen Zeigefinger ganz in Petra versenkt. Es fühlte sich so gut an. Ganz anders, als alles, was er bisher berührt hatte! Er war sehr bemüht, zart zu sein. Sein Finger glitt mehrfach ein und aus. Dann hob er seine linke Hand und begann, Petras Brüste zu streicheln. Sie musste lächeln. Sie hatte das Gefühl, er wollte, dass es sich für sie gut anfühlte.

Inzwischen kehrte Pit zurück und hatte ein kleines Gerät in der Hand. Er hob es leicht an, so dass Rol es sehen konnte. Er nickte Pit zu. Er wartete noch zwei Minuten, dann unterbrach er Johannes und Petra. „Super. Danke Petra, dass war nett.“ Petra stand auf. Sie war überrascht, dass sie sich über dieses Lob wirklich freute. Johannes schaute zu Rol. Was kam jetzt? „So langsam ist es unfair, das ihr beiden Johannes alles gezeigt hat, er aber immer noch mit allen Klamotten da sitzt. Könnt ihr beiden Johannes da raus helfen.“ Ohne zu zögern griff Petra nach Johannes Hemd und begann, es aufzuknöpfen. Sabrina eilte ihr schnell zur Seite, um nicht außen vor zu stehen. Auf Rols Zeichen hin, hatte Pit begonnen, die Szene mit der Digitalkamera aufzunehmen, die er eben geholt hatte. Er achtete darauf, dass nur die Mädchen und der Junge zu sehen waren und keiner der Männer im Hintergrund erfasst wurde. In wenige Sekunden stand Johannes nur noch in Unterhose da. Darunter zeichnete sich deutlich eine Erektion ab. Johannes Kopf war knallrot. Unglaublicherweise wurde er noch roter als Sabrina und Petra sich anschauten und mit vereinten Kräften den Slip nach unten zogen. Da stand Johannes nun zum ersten Mal in seinem Leben nackt vor gleichaltrigen Mädchen. Mit einer Riesenlatte. Und vier fremden Männern, die anerkennend ob der Größe ihm zunickten.

Sabrina und Petra schauten zu Rol und warteten auf weitere Anweisungen. „Ok, Zeit für das nächste Spiel. Jede von Euch beiden hat sagen wir 2 Minuten, um Johannes gar nicht so kleinen Freund alles Liebe zum Geburtstag zu wünschen. Und angesichts der schon lange vorhandenen ... Spannung, würde ich mal sagen, ohne jeglichen Handeinsatz. Wer will anfangen?“ Bevor Sabrina auch nur die Frage aufgenommen hatte, hatte Petra schon die Hand oben. „Also Petra,“ Rol schaute auf seine Uhr, „Deine Zeit läuft.“ Zwei Minuten war nicht viel. Petra ging sofort dem stehenden Johannes auf die Knie. Ihre Hände legten sich auf seine Beine. Ihr Kopf ging direkt an sein Glied. Mit ausgestreckter Zunge fuhr sie an seiner Stange entlang. Und wieder runter. Johannes bekam weiche Knie. Petra lies ihn sich auf den Stuhl setzen. Sie rückte eng an seine Beine heran und leckte wieder seinen Schwanz. Langsam näherte sie sich der Eichel. Umkreiste sie. Sie war selber erstaunt, wie leicht ihr das fiel. Im Allgemeinen, weigerte sie sich, Jungs einen zu blasen. Wichsen ja, wenn einer zu erregt war, um sich abweisen zu lassen. Aber dasselbe Teil in den Mund zu nehmen, das er zum Pissen benutze, fand sie widerlich. Hier erschien ihr aber der Schritt nur natürlich. Sanft legten sich ihre Lippen um seine Eichel. Johannes war im Paradies. Nicht das er sich im Traum schon mal ausgedacht hatte, das ein Mädchen ihn berührte. Aber das ein Mädchen und dann noch so ein schönes wie Petra sein Glied küsste, Wahnsinn. Zu Petras Enttäuschung erklang da Rols Stimme, dass die Zeit um sei. Sie erhob sich und machte Sabrina Platz.

Einer entschlossenen Sabrina. Sie hatte sich diese Situation hier nicht ausgesucht. Weiß Gott nicht. Erniedrigend war das alles. Aber ihr Stolz war auch verletzt, dass Petra ständig auftrumpfte. Normalerweise war sie die Anführerin. Und immer überzeugt gewesen, eine kleine Sexgöttin zu sein. Zumindest hatte sich noch nie ein Typ bei ihr beschwert. Und jetzt dies. Wenn jemand erzählt bekäme, dass Petra sie in allen Disziplinen schlug. Wenn sie noch eine Chance hatte, dann hier. Wer hatte mehr Erfahrung in Fellatio als sie? Petra war sich dafür ja immer zu fein gewesen. Sie hatte es aber immer praktisch gefunden. So konnte man sich Typen gut vom Leibe halten, die hinterher auch noch sehr dankbar waren. Sie stellte sich vor Johannes und blickte zu Rol. Der hatte die Uhr in der Hand und gab das Zeichen.

Sabrina lächelte Johannes an, ging auf die Knie und rückte ganz eng heran. Sie ergriff ihre großen Brüste und fing seinen Schwanz dazwischen ein. Sie bewegte ihren Oberkörper auf- und ab und wichste so mit ihren Brüsten Johannes Schwanz. Raffiniert, dachte Rol. Johannes dachte gar nichts mehr. Allein der Anblick seines Gliedes zwischen Sabrinas Brüsten schaltete jegliche Denkmöglichkeit bei ihm aus. Sein Blut pochte in den Adern. Sabrina senke ihren Kopf und öffnete den Mund leicht. Sie hauchte bei jeder Abwärtsbewegung warme Luft auf die Eichel. Dann lockerte sie den Griff ihre Brüste und stülpte ihre Lippen über Johannes Glied. Erst hatte sie nur die Spitze im Mund. Dann die ganze Eichel. Dann den halben Schwanz. Das war zuviel für Johannes. Er spürte, wie sich in ihm alles zusammenzog. Sein Atem begann zu rasen. Sabrina wusste, was das bedeutete. Seinen Schwanz tief in ihrem Mund, glitt ihre Zunge an seinem Stamm entlang, dann unterhalb der Eichel. Johannes bäumte sich auf und wusste gar nicht, wohin mit seinen Händen. Er legte sie auf Sabrinas Kopf und drückte ihn nach unten. Seiner Erregung entgegen. Dann schrie er fast auf. Mit einer hammerharten Explosion kam es ihn. Sabrina strich immer wieder mit der Zunge über die Eichel, spürte, wie der Samen aus ihm herausschoss, sich in ihrer Mundhöhle ansammelte, ihre Kehle herab lief. Aber sie machte weiter. Johannes stieß mit seinem Unterleib gegen ihren Mund. Nach sieben Stößen brach er fast auf dem Stuhl zusammen. Sabrina wartete ab, immer noch sein Glied im Mund. Gott sei Dank hatte sie keinen Schnupfen und konnte frei durch die Nase atmen. Als sie spürte, dass Johannes Atmung wieder gleichmäßig wurde, zog sie ganz langsam ihren Kopf zurück. Sie schaute Johannes ins Gesicht. Der lächelte sie matt aber dankbar an. Sabrina öffnete ihren Mund. Johannes sah sein gesammeltes Sperma. Dann legte Sabrina ihren Kopf in den Nacken. Und schluckte. Dreimal. Viermal. Dieses kleine Luder, dachte Rol. Diese Nummer hätte jedem Pornostreifen Ehre gemacht. Er stellte fest, dass auch er erregt war. Aber das tat heute nichts zur Sache. Es ging um Johannes.

Rol klatschte in die Hände. Die Männer schwiegen. Die Atmosphäre war nun sehr aufgeladen. Petra war hin und her gerissen. Die Vorstellung, ein Mann käme in ihren Mund, war ihr immer zuwider gewesen. Aber nun hatte sie ein dumpfes Gefühl, Sabrina hätte ihr etwas weggenommen. Etwas, was ihr gehört hätte!

Sabrina trat langsam zwischen Petra und Rol. Sie fühlte sich erstaunlich nervös. Sie hatte alles getan, was sie tun konnte. Aber reichte das aus?

Rol blickte auf Johannes. Junge, Junge. Das ist ein Geburtstag, dachte er. „Dear Sir. We wait for your vote.“ Johannes schaute in die Runde. Es sollte ihm peinlicher sein, dass alle Männer mitbekommen haben, wir er gekommen war. In Sabrinas Mund abgespritzt hat. Es war ihm aber eigentlich egal. Er sah Sabrina an. Sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hielt sich in Grenzen. Zu häufig hatte sie ihn gepiesackt. Und er hatte hier keine Verantwortung, die Männer hatten alles bestimmt. Dann fiel sein Blick auf Petra. Das vermittelte ihm ein anderes Gefühl. Ihr gegenüber hatte er ein schlechtes Gewissen. Das er in Sabrina gekommen war. Und nicht in ihr. Aber Sabrina war so teuflisch gut gewesen.

Johannes setze an „Danke an Petra. Aber diesen Punkt hat sich Sabrina verdient.“

„Jaa,“ entfuhr es Sabrina spontan. Gott sei Dank! Sie war etwas rehabilitiert! Und Petra wusste, dass Johannes Entscheidung richtig war. Aber durch ihren Kopf schoss der Gedanke „Noch!.“ Sie würde ihre Einstellung gegenüber dieser Art von Sex ändern. Und lernen, was es zu lernen gab!

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Rol schaute auf seine Uhr. Es war kurz nach 1 Uhr. Er und seine Männer mussten morgen fit sein. Und er kannte die familären Verhältnisse der Mädchen und des Jungen nicht. Bevor Angehörige auf die Idee kamen, sie zu vermissen oder suchen zu lassen, sollten sie daheim sein. Bis in die frühen Morgenstunden konnte diese Party also nicht dauern.

„Faires Urteil. Also, damit ist der Punktestand 4:2. Sabrina, gute Anstrengung, aber etwas spät gestartet. Wenn ich auf unser Geburtstagskind schaue, braucht Johannes wohl erstmal eine kleine Pause. Zeit, die Siegerin zu ehren. Petra!“ Er nahm Petras Hand und hielt sie hoch wie bei einem Boxkampf. Petra strahlte über das ganze Gesicht. Oh man, was mache ich hier, dachte sie. Ich stehe splitterfasernackt vor vier fremden Rockern und einem pickeligen Jungen, den sie bisher nur verachtet hat. Dem sie gerade den ersten Blow Job ihres Lebens gegeben hatte. Und freute sich wie eine Schneekönigin, dass sie in diesem aufgezwungenem Wettbewerb besser abgeschnitten hatte als Sabrina. Die coole Sabrina, die sonst immer alles besser konnte. Und sie hatte sie geschlagen! Ausgerechnet auf ihrem Spezialgebiet. Verführung von Männern und Sex. Cool!

„Und Zeit, für die Verliererin, Sabrina,“ Rol wies auf die Blonde, „der Siegerin Tribut zu zollen. Pit, bereite doch mal zwei der Decken hier aus.“ Pit packte zwei Wolldecken von einem Tisch, die sie beim Transport über empfindliche technische Geräte legten, und rollte sie recht ordentlich in der Mitte des Raumes aus. „Petra, darf ich Dich bitten. Leg Dich einfach hin.“ Petra trat auf die Decke und legte sich auf den Rücken. Sie und Sabrina schauten unschlüssig zu Rol. „So Sabrina. Du darfst jetzt Petra für ihren Sieg belohnen.“ Sabrina verstand nicht, was von ihr gewünscht war. „Nun, Du hast ja bei Johannes gezeigt, dass Du weißt mit Deiner Zunge umzugehen. Nun ist Petra die Glückliche.“ Sabrina lief rot an. Eine Frau? Es mit einer Frau treiben? Mit Petra? Sie hatte schon viel gemacht, aber so was noch nie. Diese Schweine. Klar, alle Kerle träumen davon, einmal zusehen zu können. Sabrina wollte gerade protestieren, da schoss ihr ein anderer Gedanke durch den Kopf. Bisher hielten sich die Männer raus. Bis auf die paar Küsse vorhin. Sie machten keinerlei Andeutungen, die Mädchen missbrauchen zu wollen. Lieber sich mit Petra einlassen als mit einem von denen!

Sabrina ging auf die Knie neben Petra. Die schaute sie unsicher an. Und das sollte ihre Siegprämie sein? Schon spürte sie, wie Sabrina sie leicht auf den Mund küsste. Nun, das war nicht so ungewöhnlich. Dann aber glitt Sabrinas Zunge über ihren Hals. Über die Schulter. Zwischen die Brüste. Petra erzitterte. Ihre ganze Haut schien elektrisiert. Ihr wurde gewahr, wie viel sexuelle Spannung sich in ihrem Körper angesammelt hatte. Schon liebkoste Sabrina ihre Brüste. Petras Nippel waren steif aufgerichtet. Als Sabrina eine kleine Brust ganz den Mund aufnahm, bäumte sie sich ihr leicht entgegen.

Rol war mit seiner Idee zufrieden. Er hatte mit etwas Widerstand der beiden Mädchen gerechnet. Aber diese Show hier war klasse. Die Blonde nahm die Sache ernst und ging voll ran. Und die Braune genoss es offensichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf den Kopf der Blonden gelegt. Er blickte durch den Raum. Pit filmte wieder und ging vorsichtig um die Mädels herum. Charly und Martin schauten konzentriert zu. Er war stolz auf sein Team. Mit vielen anderen Rowdys könnte er so ein Ding nicht durchziehen. Die hätten sich längst auf die jungen Dinger gestürzt und alles kaputt gemacht. Johannes wiederum hing noch etwas auf seinem Stuhl, beobachtete aber genauestens das Geschehen.

Sabrina arbeitete sich langsam an Petra herunter. Sie wollte sich keinen Vorwurf einhandeln, hier zu pfuschen. Sie spürte deutlich, welche Berührungen Petra erregten. Und sie war eine Frau. Diesen Einblick konnte sie hier voll nutzen und nicht wie bei Männern im Blindflug agieren. Am Ende der Beine angekommen, schob sie sich wieder langsam nach oben und dabei Petras Beine auseinander. Schließlich war sie bei ihrer Vagina angekommen. Alles ist das erste Mal, dachte Sabrina, und setzte mit ihrer Zunge an.

Petras Blutdruck stieg in neue Höhen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Erst ein Freund war bei ihr einmal abgetaucht. Und der war ihr zu hektisch gewesen. Aber Sabrina war herrlich. Im genau richtigen Tempo an den genau richtigen Stellen. Petra war bewusst, dass sich langsam aber sicher ein gewaltiger Orgasmus anbahnte.

Der Anblick war extrem erotisch. Da lag die hübsche Braunhaarige rücklings, die Beine weit gespreizt. Der Kopf vor Erregung gerötet. Die Augen geschlossen. Ihre Hände wechselten vom Kopf der Blonden, der zwischen ihren Beinen steckte, zu ihren kleinen, aber feinen Brüsten, die stolz hervorstanden. Und die Blonde zwischen ihren Beinen knieent, den Hintern hochgestreckt. Sie leckte nun schein seit Minuten die Muschi, die vor Saft fast auslaufen musste. Lautes Schmatzen schalte durch den Raum. Die Luft vibrierte vor Spannung. Die hatte wohl auch Johannes wieder ergriffen. Der hing nicht mehr matt auf dem Stuhl, sondern saß aufrecht und beugte sich nach links und rechts, um möglichst viel zu sehen. Und, wie Rol bemerkte, Johannes hatte wieder eine Riesenstange. Zeit für Action, dachte Rol. Er fing Johannes Aufmerksamkeit mit einer Handbewegung. Er legte einen Finger auf seine Lippen und bedeutete ihn, leise zu sein. Er forderte ihn auf, sich zu erheben. Dann wies er ihn an, hinter Sabrina zu treten. Hinter Sabrinas hochgestreckten Hintern. Johannes ging auf seine Knie und schaute zu Rol. Weder Sabrina noch Petra bekamen davon etwas mit. Sie waren zu beschäftigt. Rol reckte einen Daumen hoch. Go! Na, dann wollen wir mal, dachte Johannes, der trotz der Nummer mit Sabrina beim Anblick der beiden Mädchen schon wieder sehr geil war. Er rückte näher ran, legte sein Hände auf Sabrinas Po und drückte seinen Unterkörper fest an sie.

Sabrina fuhr hoch. Was war das? Sie blickte nach hinten. Johannes! Ein Teil von ihr wollte protestieren. Was erlaubt der sich da?! Der weitaus größere Teil war aber dankbar, dass es keiner der Männer war, vor allem nicht deren Boss. Bevor Sabrina sich eine Meinung gebildet hatte, wie sie auf Johannes Übergriff reagieren sollte, spürte sie Petras Hände an ihrem Kopf, die sie wieder runter drückten. Petra hatte nämlich das Gefühl, so langsam auf die Zielgerade zu kommen, als Sabrina plötzlich aufhörte. Alles was sie dachte, war: Weitermachen! Da steckte Sabrina nun fest: zwischen Johannes, der seine Hände in ihre Pobacken krallte und seinen Unterkörper an ihrem Hintern rieb. Und Petra, die ihren Kopf fest und fordernd auf ihre Scham drückte. In ihrer Ratlosigkeit machte Sabrina einfach weiter. Leckte in großen, langen Zügen durch Petras Spalte, immer darauf bedacht, ihren Kitzler noch nicht zu berühren.

Während dessen stieß Johannes gegen Sabrina. Das fühlte sich zwar schon sehr gut an, war aber noch nicht ganz richtig. Er war aber unsicher, was er zu tun hatte. Er hatte immer gedacht, dass Mann und Frau, na, ganz automatisch zusammen passen. Er variierte sein Höhe und den Winkel, in dem er gegen sie stieß. Sabrina machte nun eine erstaunliche Entdeckung. Während sie Petra verwöhnte, vor den Augen dieser Männer, mit dem offensichtlich völlig unerfahrenen Johannes an ihrem Hintern, wurde sie erregt! Sie spürte, dass ihre Brustwarzen hart und spitz waren. Und ihre Vagina tropfend nass. Das gibt es doch nicht. Aber mit Denken kam sie in dieser verrückten Situation eh nicht weiter. Sie begann, ihren Hintern gegen Johannes zu drücken, bei seinen Stößen gegenzuhalten. Mach schon, dachte sie. Dring endlich ein. Doch Johannes stocherte weiterhin etwas ziellos an ihr rum. Ohne von Petra abzulassen griff Sabrina zwischen ihre Beine. Mit der linken Hand fing sie Johannes Glied ein und setzte seine Schwanzspitze an ihre Möse. Beim nächsten Stoß drang er ein kleines Stück ein. Johannes spürte die Führung. Dankbar orientierte er sich in diese Richtung. Da – sein Schwanz drang spürbar ein. Das war ein geiles Gefühl! Er steckte in Sabrinas Muschi. Er stieß nun mit Kraft nach. Drei, vier Stöße später lagen seine Hüften direkt auf Sabrinas Hinterbacken. Er war drin. Bis zum Anschlag!

Er war drin. Bis zum Anschlag! Sabrina keuchte. Zu ihrem eigenen Erstaunen fand sie das Gefühl urgeil. Sie fieberte jedem Stoß von Johannes entgegen. Drückte ihren Hintern dagegen. Ihr Atem wurde heftiger. Eingeklemmt zwischen Petras Beine, bekam sie kaum Luft. Sabrina suchte mit einer Hand auf ihrer Hüfte Johannes Hand. Sie zog sie nach vorne und legte sie auf eine Brust. Johannes stütze sich so mit seinem ganzen Gewicht auf Sabrina. Seine Stöße wurden kürzer. Aber er konnte Sabrinas Brust streicheln. Drücken. Kneten. Ihren Nippel zwischen seinen Finger drehen. Und Sabrina hatte ihn selbst dazu aufgefordert.

Rol, Charly, Pit und Martin grinsten sich an. Alle hatten schon viel im Leben gesehen, aber diese Show war einsame Spitze. Die Frage war nur noch, wer von den Dreien zuerst kam.

Auch hier blieb Petra Siegerin. Sie war selber erstaunt, dass sie so lange durchgehalten hatte. Aber als Sabrinas Kopf immer fester gegen ihren Schoss stieß – da Petra die Augen geschlossen hielt, hatte sie immer noch nicht mitbekommen, dass Johannes in das Spiel eingestiegen war – fehlte nicht mehr viel. Und dann leckte Sabrina in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Petra stieß einen spitzen Schrei aus, bäumte sich auf, krallte sich in Sabrinas Haaren fest, gurrte lauthals und pumpte ihren Unterkörper gegen Sabrinas Gesicht. Dann sank sie zurück auf die Decke. Oh mein Gott, was war das gewesen. Noch nie hatte sie einen so intensiven Orgasmus gehabt!

Johannes sah aus direkter Nähe, wie Petra kam. Erst erschrak er über ihren Schrei, dann freute er sich für sie. Er war sich sicher, wenn er nicht vor wenigen Minuten in Sabrinas Mund gekommen wäre, hätte er bei diesem Anblick, mit seinem Schwanz tief in Sabrina versenkt und eine Titte von ihr in der Hand, direkt abgespritzt. Er war sogar ein bisschen stolz, soviel Standkraft zu haben. Nun machte Petra ihre Augen auf. Und sah Johannes direkt in die Augen, der in stetem Tempo in Sabrina stieß. Ein Gedanke schoss durch seinen Kopf. – viel lieber wäre ich jetzt in Petra. Er drehe sich zu Rol. „Darf ich wechseln?“ Rol lächelte ihn an. „Hey, das ist Deine Geburtstagsfeier.“ Johannes ließ daraufhin sofort Sabrina los und zog seinen Schwanz heraus. Sabrina richtete sich langsam auf und schaute sich um. Sie wollte gar nicht recht, dass er jetzt aufhörte. Aber Johannes hatte nur noch Augen für Petra. Er schob Sabrina sanft zur Seite, die ihm Platz macht. Er kniete vor Petra, sein Schwanz steif und feucht glänzend in der Hand. Er lächelte Petra an. Sie lächelte zurück. Sie hatte keine Angst. Sie freute sich sogar. Gleich würde sie einen richtigen Schwanz in sich spüren. Und es war wieder ein Triumph über Sabrina. Er zog sie ihr vor. Er wollte lieber mit ihr schlafen, als weiterhin mit Sabrina. Petra öffnete ihre Beine.

Johannes beugte sich vor und küsste Petra auf den Mund. Leidenschaftlich. Er spielte mit ihrer Zunge. Da legten sich Petras Hände auf seinen Rücken. Zogen ihn nach unten. Er lag auf ihr. Zwischen ihren Beinen. Diesmal brauchte er keine Hilfe. Suchend ließ er seinen Unterkörper kreisen. Dann drückte seine Eichel gegen etwas Warmes, Feuchtes. Er schob sich ein Stückchen hoch. Und drang ein. „Jaaa,“ hauchte in Petra ins Ohr. Johannes arbeitete sich noch ein paar Zentimeter höher. Dann begann er in einem langsamen Tempo sich zu bewegen. Um genau zu sein: zu ficken. Petra zu ficken, dachte er stolz.

Der Junge macht Fortschritte, dachte Rol, die Szene beobachtend. Und es wurde noch besser. Sabrina hatte erst unschlüssig neben den Beiden gestanden und zugeschaut. Dabei wie Gedanken verloren ihre Brüste gestreichelt. Aber ihre Erregung war schon zu weit fortgeschritten. Und forderte Erlösung. Sabrina legte sich auf die freie Decke nieder, auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und breit gespreizt. Ihre Hand glitt direkt in den Schoß. Erst verschwand ein Finger, dann zwei, dann drei. Ohne Rücksicht darauf, dass sie beobachtet wurde, wichste Sabrina wie wild ihre Muschi. Geile Bilder, dachte Pit, der alles mit der Digitalkamera einfing. Hätte sie es mitbekommen, wäre auch dass Sabrina egal gewesen. Sie wollte nur noch eines: kommen. Eine Hand streichelte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel. Die andere bearbeitete hartnäckig ihren Unterleib. DA – eine gewaltige Welle bahnte sich an. Wie wild schleuderte sie ihren Kopf hin und her und hob fast vom Boden ab. Stoßweiche keuchte sie. Baaaah. Baaaah. Baaaah. Das Finale war grandios. Wie Blitze zuckte es durch ihren Körper. Klatschnaß vor Anstrengung rollte sie sich halb auf die Seite, ihre Hand zwischen den Beinen eingeklemmt. So langsam war ihr ihre Lage peinlich. Aber jetzt ging es ihr besser.