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Schwängere mich! 05

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„Küchenarbeit kann warten. Wir haben Wichtigeres zu tun!", kam meine Ansage.

Sie drehte sich um und blickte mich gar nicht ängstlich an. Ich löste langsam den Knoten an ihrem Bademantelgürtel. Sie stützte sich mit ihren Händen an der Arbeitsplatte ab, sodass ich die Mantelhälften ungestört zur Seite klappen konnte. Vergnügt stellte ich fest, dass sie wieder ihren neuen String anhatte. Ich fasste ihre Brust an und küsste ihre Lippen. Im Handumdrehen waren wir wieder heiß und watschelten knutschend wie Teenies in Richtung Schlafzimmer. Unterwegs verloren wir beide unsere Bademäntel. Im Schlafzimmer angekommen warf ich sie aufs Bett und überlegte gerade, über welchen Körperteil ich mich hermachen sollte.

„Anna war damals sauer, weil ich dich so angeguckt habe."

Ich fuhr zurück und brauchte ein-zwei Sekunden, um den Kontext ihrer Aussage zu begreifen. Frauen hatten schon immer ein Gespür dafür, während den unpassendsten Momenten Vergangenheitsbewältigung zu praktizieren. Auch wenn es dieses Mal ein hochinteressantes Detail aus der Vergangenheit war.

„Was heißt so?"

„Wie Frauen eben einen Mann angucken, wenn sie ihn interessant finden, wenn sie ihn abchecken. Sie hat das damals sofort gesehen."

Gaby schaute mich frech und herausfordernd an. Genau wie meine Töchter, wenn sie Unfug machten, um meine Grenzen auszutesten und mich zu provozieren. Beim Sex wurde man oft zum Kind, das wusste ich, aber ich hätte nie gedacht, dass ich Erfahrungswerte aus Kindererziehung auf solche Weise nutzen konnte.

„Warum sagst du mir das jetzt?", fragte ich sie.

Sie antwortete nicht, sondern schaute weiterhin dreist und keck in meine Augen. Vielleicht hätte ich ein wenig abwägen sollen, aber die Situation ließ für mich nur eine logische Schlussfolgerung übrig. Denn irgendwie wusste ich sofort, dass sie nicht während den letzten sechs Jahren fortwährend über mich fantasiert hatte. Ich wusste auch, dass dieses Projekt kein Vorwand war, um mit mir Sex haben zu können. Dieses Puzzlestück aus der Vergangenheit hatte sie nur platziert, um mich zu provozieren. Ganz anders als bei meinen Töchtern gab ich dieser Provokation von Gaby mit größtem Vergnügen nach.

„Du bist also doch ein kleines Flittchen, das sich nur vögeln lassen will."

Sie grinste fast schon teuflisch. Ich schob ihren String beiseite, um mit zwei Fingern in ihre Scheide eintauchen zu können. Ich genoss kurz ihre feuchte Hitze, zog sie heraus und steckte sie in ihren Mund. Sie nuckelte brav in ihnen, während ich statt meinen Fingern mein Glied in ihr versenkte. Ich nahm sie hart und quälte dabei ein wenig ihre Brüste. Doch das Kneten, Zwicken und Nippeldrehen machten sie noch schärfer. Ich drehte sie also um und verhaute wieder ihren Hintern.

„Du kleines Miststück, kannst die ganze Zeit nur an Schwanz denken?", stöhnte ich sie an. „Hart rangenommen werden, wie eine Hure, immer wieder. Das willst du, nicht wahr?"

Ich schlug weiter auf ihre Backen ein. Ich versuchte zwar, mich zu kontrollieren, aber die Hiebe waren ein gutes Stück kräftiger als vorhin. Sie stöhnte und stöhnte. Es war nicht zu unterscheiden, ob vor Lust oder Schmerz. Als meine Hand schon wehtat, drang ich erneut in sie ein. Ich stieß sie kräftig, zog an ihren Haaren und biss in ihre Ohrläppchen.

„Ich ficke dich durch, dass du morgen nicht mehr laufen kannst", prahlte ich. „Dann versohle ich deinen Arsch, dass du tagelang nicht sitzen kannst."

Meine verbale Stimulation fiel auf fruchtbaren Boden, lüstern brummte und röchelte sie. Noch einmal machte ich mich daran, sie zu verhauen, dann nahm ich sie erneut. Immer wieder abwechselnd. Ich konnte gar nicht mitzählen, wie oft ich hin und her wechselte. Irgendwann kam ich, tief in ihrer Höhle. Ob sie dabei einen Höhepunkt hatte, daran konnte ich mich nicht mehr entsinnen.

Ich erinnerte mich nur, wie sich mich danach ansah. In ihren Augen war eine unfassbare Zufriedenheit, die mich ansteckte und sofort einschlafen ließ.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Spitze

Genau die richtige Mischung zwischen Detailschilderung, Haerte und Gefuehl. Bitte bitte mehr davon ;)

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Ein bisschen schwächer als die ersten 4 Teile

Was mir in den ersten vier Teilen gut gefallen hat, waren die Beschreibungen auf der Gefühlsebene. Im 5ten Teil werden verstärkt die „technischen“ Abläufe geschildert.

Ansonsten gut geschrieben, allerdings hoffe ich dass es nicht in einem unendlich Teiler endet, und das der nächste Teil bald kommt.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Sehr schön geschrieben

freue mich schon auf eine weitere Fortsetzung

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Super geschrieben ...

... freue mich schon auf die nächste Fortsetzung

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 5 Jahren
Puzzlestück

Auch die fünften Episode kommt mit leichter Hand daher, als ausgewogene Mischung von erzählerischem Rahmen und expliziter Schildung des erotischen Geschehens.

Trotz insgesamt gefälliger Sprache ist nun aber Anlaß ein paar Stellen vorzuhalten, die nicht ganz gelungen sind.

So zeigt Dimension_Dom eine gelegentliche Neigung zu Stilblüten und schiefen Formulierungen, kleine Kostproben sind:

- "mittlerweile wohlbekannte Scheide" - das klingt unpersönlich und nahezu technisch

- "Als Gaby das Ergebnis ihrer kleinen Show vernahm" - hier passt besser das Wort "wahrnahm", den 'vernehmen' gehört eher zu verbalen Äußerungen, von denen hier nicht die Rede ist

- "Langsam preschte ich vor" - das ist ein Widerspruch in sich, besser "langsam drang ich tiefer"

Und eine Szene führt zu einer gewissen Verwirrung:

Der Satz "[er] zeigte auf meinen Schoß" wird so weitergeführt "Leg dich mal schön hierhin!" (wohin?? auf/in den Schoß???), dann "[kletterte] sie langsam in die gewünschte Position" und "lag ... still da und wartete" - was ist da passiert???"

Trotz dieser kleinen Schwächen ist die Geschichte insgesamt unterhaltsam.

Ludwig

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