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Schwanzsüchtig Teil 01

Geschichte Info
Mother gave head to her son ...
2k Wörter
4.36
81.1k
15

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/10/2020
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Es war für mich nicht vorher zu sehen, dass sich die Situation so entwickelte. Mein Vater, ein gestandener Mitvierziger und meine Mutter Ende dreißig, waren nicht von der prüden Sorte. Oft sah ich sie nackt, manchmal scheuten sie sich auch nicht, sich vor meinen Augen inniglich zu küssen und dabei zu befummeln -- auch wenn sie gerade nackt waren. Und unsere Nächte Zuhause waren von Geräuschen gesättigt, die nach wildem Sex klangen, nach Mutters Rufen, dass Vati ihr endlich ihre Fotze mit seinem Liebessaft füllt.

Und ich lag dabei auf meinem Bett in meinem Zimmer, die Tür oft nur angelehnt oder gleich weit offen und rieb meinen Schwanz, der während meiner Pubertät ordentlich gewachsen war. Übrigens, bin ich wie mein Vati nicht beschnitten und habe ihn immer für seine lange Vorhaut bewundert, auch wenn sein Schwanz ordentlich mit Blut gefüllt war und steil ab stand.

Ich wusste von Muttis Vorliebe fürs Schwanzlecken. Da sie oft meine Beobachtungen bemerkte und dass die auch an mir nicht spurlos vorüber ging, machte sie es sich zum Ziel, mich damit regelrecht auf die Palme zu bringen. Zum Beispiel wenn Vati nach Hause kam, seine Anzugjacke ordentlich an der Garderobe auf den Bügel hängte, dann kniete Mutti schon vor seinem Hosenstall und rieb ihm über die Beule. Wer konnte es ihm verdenken, dass sein Schwanz schon auf dem kurzen Weg vom Parkplatz vor unserem Haus bis zur Garderobe immer dicker wurde. Und dann ihren spitzbübischen Blick!

„Soll ich Vatis Schwanz schlucken?"

Ja, die Frage war direkt an mich gerichtet. Wohl auch mit dem Ziel, auch in mir sexuelle Regungen hervorzurufen. Ich weiß noch genau, wie sehr mich das erste Mal diese Frage von Mutti, die sich vorher extra nackt ausgezogen und nur einen Haushaltskittel übergestreift hatte, regelrecht verwirrte. Sobald sie nämlich den Reißverschluss von Vatis Hose herunter gezogen und den Knopf vom Verschluss seiner Hose gelöst hatte, zog sie ihm auch seine Unterhose herunter, so dass sein Schwanz nach oben schnellte, seine Hoden schwer nach unten hingen und sie mit geöffnetem Mund seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Kehle drückte, bis sie selbst keine Luft mehr bekam und Vati laut stöhnte und ich dann seine Hoden wippen sah. Und dann ließ sie langsam seinen mit Sperma bedeckten Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten, wischte sich Sperma aus dem Mundwinkel und schleckte es ab. Und dann begann sie auch noch damit, sein Sperma vom verschmierten Schwanz abzulecken, bis sie ihn ganz sauber gemacht hatte.

„Danke!", sagte Vati. „Ich hatte schon solchen Druck auf meinen Eiern" und dann wendete er sich mir zu. „Und was ist mit ihm, Ute?"

Ich stand nämlich fassungslos in meiner Zimmertüre, an den Türrahmen gelehnt und rieb meine Beule durch die Hose. Natürlich hatte mich das geil gemacht! Ich hätte ja nie gedacht, dass Mutti so etwas machen könnte, einen Schwanz langsam in ihren Mund und ihre Kehle gleiten zu lassen, so dass er dort sofort abspritzen musste. Halb aufgegeilt und halb erschrocken schüttelte ich nur den Kopf und verschwand wortlos in meinem Zimmer, die Tür diesmal aber geschlossen und den Schlüssel herumgedreht. Nicht mal eine viertel Stunde später hörte ich sie in ihrem Schlafzimmer neben dem meinen Zimmer lautstark ficken. Und Vati hatte Mutti mehr als einmal kommen lassen, so dass ich gar nicht anders konnte, als meinen Schwanz zu wichsen und ebenfalls kräftig abzuspritzen. Dann schlief ich ein und verpasste sogar das Abendessen.

Irgendwann, kurz nach Mitternacht -- nebenan war inzwischen Stille eingekehrt und nur leises Gemurmel zu hören -- wachte ich auf und hatte einfach Hunger und Durst. Ich selbst war inzwischen auch nackt und da es bei uns diesbezüglich keine Tabus gab, lief ich so nackt, wie ich war, in die Küche, um mir ein Wurstbrot zu schmieren und mir ein Stück Käse und eine saure Gurke einzuverleiben. Und als ich gerade dabei war, die Gurke in meinen Mund zu führen, stand plötzlich Vati in der Tür.

„Na? Übst Du auch schon Schwanzschlucken?"

Ich erschrak fürchterlich und bekam einen roten Kopf, denn so hatte ich das noch nie gesehen. Und dann tauchte auch noch Mutti auf und blickte Vati über die Schulter.

„Nun erschrecke ihn doch nicht so! Ich weiß doch, wie gerne Du ihm endlich einen blasen willst!"

Vati war bi? Das wurde mir genau in dem Moment klar. Ich schnappte mein Wurstbrot, den Käse und die halbe Gurke, von der ich schon abgebissen hatte, und rannte wieder in mein Zimmer. Die Tür fiel lautstark zu.

Vati mir den Schwanz blasen?

Im ersten Moment kam mir dieser Gedanke so was von irre vor, dass ich den Kopf schüttelte. Und dann hatte ich wieder das Bild vor mir, von Nachmittags. Wie sein harter, dicker Schwanz, mit seiner wunderschönen Vorhaut, aus seiner Unterhose schnellte und wie Mutti mit geöffnetem Mund ... ich war natürlich schon wieder am Wichsen! Ich konnte einfach nicht anders, als ich mir das vorstellte ... Mein Schwanz bei Mutti ... Vatis Schwanz ... jaaaaaaa! Ja, sein Schwanz in meinem Mund!

Ich glaube, so heftig, wie in genau diesem Moment, hatte ich vorher noch nie abspritzen müssen. Etliche Tropfen Sperma landeten direkt in meinem Gesicht und einer brannte mir dann sogar im linken Auge.

Und dann stand ich selbst vor der Frage, bin ich jetzt auch bisexuell? Manno! ‚Stell dir mal vor, schiebst den Schwanz in Muttis Mund und Hals und musst abspritzen!' Allein dieser Gedanke, diese Vorstellung, ließ meinen immer noch hart geschwollenen Schwanz schmerzen. Und dann noch, wie ich selbst Vatis Schwanz in meinen Mund ... Gleich fragte ich mich, wie sich das wohl anfühlte, wenn man in den Mund gefickt wird. Wie musste Mutti das wohl empfinden? Nebenan wurde es schon wieder lauter. Mutti fing schon wieder laut zu stöhnen an.

Der nächste Morgen war ausgerechnet auch noch ein Samstagmorgen. Vati war Zuhause, Mutti war Zuhause, und Mutti sah heftig durchgefickt aus, als sie nur mit ihrem Haushaltskittel bekleidet in der Küche erschien. Vatis Frisur würde ich als durchwühlt bezeichnen, seine Gesichtszüge als übermäßig entspannt. Und seine Unterhose hatte ausgerechnet da einen feuchten Fleck, wo seine Schwanzspitze sein musste. Weil das nicht genug war, er hatte einen heftigen Knutschfleck an seiner linken Schulter.

Ich hatte allerdings auch einen feuchten Fleck an meiner Unterhose!

Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen, Mutti goss mir Kaffee ein und drängte sich dabei mit ihrer Hüfte an meinen Oberarm. Sie war heiß! Eindeutig heißer als der Kaffee. Und sie roch gut. Dann setzte sie sich neben Vati, griff ihm direkt an seinen Schritt und versuchte mit einer Hand, der anderen, sich ein Brot zu schmieren.

„Bernd!" kam plötzlich aus ihrem Mund und als ich meinen Namen hörte, versuchte ich mich nicht aufzuregen und mich nicht angesprochen zu fühlen.

„Vati hat gesagt ..."

Ich weiß, ‚Du machst einfach alles, was Vati sagt. Das ist Dein Problem!', war mein Gedanke.

„ ... dass ich mich für den Überfall von gestern entschuldigen sollte?"

Wie bitte?

„Keine Ursache", sagte ich knapp und versuchte aus meinem Ei zu löffeln.

„Vati meint jedenfalls ..."

Mein Blick wanderte von meinem Ei, das Sekunden vor dem entscheidenden Moment zu kochen aufgehört hatte, zu meiner Mutter. Glibber, flüssiges Eigelb, so flüssig wie das Sperma in Muttis Mund.

„Was meint Vati?" Ich blickte meine Mutter fragend an. „Dass ich auch seinen Schwanz ..." Was sagte ich da eben? War ich das?

„Und? Wäre das schlimm?"

Ich ließ meinen kleinen Löffel fallen. Er klimperte im selben Ton auf den Fliesen in der Küche herum. Dann stand ich auf, rannte wieder in mein Zimmer. Türenschlagen. Schlüssel herumdrehen.

„Ich hab es Dir gesagt! Es ist zu früh für ihn!", wies meine Mutter meinen Vater zurecht.

„Ach was, hast Du nicht gesehen, wie sein Schwanz dick wurde, als ich Dir in den Hals gespritzt habe?"

„Und wenn schon!" Dann war meine Mutter aus der Wohnung gerannt, hinters Haus, den Treppenabgang zum Garten hinter dem Haus.

Mein Vater war wohl ins Wohnzimmer gegangen, ich hörte den Fernseher.

Ich lag auf dem Bett, hatte mich wieder beruhigt und hatte gedöst.

Es klopfte an der Tür.

Nochmal.

„Jaa!"

Die Klinke wurde herunter gedrückt. So langsam wie sich die Klinke bewegte, war es meine Mutter.

Mir fiel ein, dass ich ja den Schlüssel herum gedreht hatte.

„Ich will mit Dir sprechen, Bernd".

Es war Mutti.

Ich mühte mich aus dem Bett, ging an die Tür und öffnete. Erst jetzt wurde mir gewahr, dass ich ja nackt war.

Meine Unterhose hatte ich wegen dem angeblich feuchtem Fleck ausgezogen. Sie lag im Wäschekorb in meinem Zimmer, auf dem Handtuch, mit dem ich mir zuletzt das Sperma aus dem Gesicht gewischt hatte. Mein Sperma!

Ich drehte den Schlüssel herum und lies Mutti in mein Zimmer. Schloss aber die Tür hinter ihr.

„Wir müssen reden!"

Müssen Mütter immer mit diesem blöden Spruch daher kommen?

„Was Du heute morgen gesehen hast ..."

Ja, wie sie Vatis Schwanz geschluckt hat. Wie er ihr in den Hals gespritzt hat. Wie ein Hengst, der mehr als heiß auf seine Stute war. Abgefüllt hatte er sie, so dass ihr der Glibber nur so aus dem Mund lief. Glibber, wie das nicht fertig gekochte Ei.

„... Ich will mich entschuldigen. Für Vati. ..."

Wofür entschuldigen? Dass ein Paar, das heiß aufeinander ist, seinen Instinkten folgt?

„Ihr hattet doch Euren Spaß, oder?"

Mutti schaute schuldbewusst zum Fenster.

„Und Du?"

Ehm. Ähm. Ich? Was für einen Spaß. Ach so, ich habe hinterher ja auch gewichst. Und geträumt. Von meinem Schwanz in Muttis Mund und Vatis Schwanz .... Verdammt noch mal!

Ich sagte nichts.

Mutti sagte auch nichts.

Mutti drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm.

Hat sie schon lange nicht mehr getan.

Und weil ich mich wieder an dieses Bild im Flur erinnern musste, bekam ich plötzlich auch wieder einen dicken Schwanz. Der wuchs und wuchs.

Und Mutti ließ sich nach unten gleiten.

Kniete vor mir.

Ich bekam auf meiner Vorhaut ihren heißen Atem zu spüren.

Dann ihre Zunge, die mich kitzelte.

Und ich stand wie hypnotisiert vor ihr. Konnte mich nicht entschließen, mich zu bewegen.

Dann spürte ich feuchte, heiße Lippen, die meine Eichel umschlossen.

Was zum Henker ...

Mein Schwanz fing zu zucken an.

Muttis Mund schob sich immer weiter zu meinem Schambein und mein Schwanz schob sich tiefer in ihren Mund. Noch tiefer. Da, das musste ihre Kehle sein. Dabei drückte sie ihn noch weiter hinein, krallte ihre warmen Hände in meine Pobacken und drückte mich gegen ihren Kopf. Noch ein Stückchen. Ihre Zunge rieb an der Unterseite meines Schwanzes. Oh Gott! Sie macht mit mir, was sie mit Vati gemacht hatte!

Dann entließ sie mich wieder, ganz langsam zog sie ihren Kopf zurück. Fast bis zum Eichelkranz. Dann mit einem Mal rammte sie ihren Kopf über meinen Schwanz, so dass ich zu spüren bekam, wie ich durch eine enge Spalte rutschte. Noch ein Stück tiefer. Dann war ich so geil, dass ich alles ausgesagt hätte, hätte mich da jemand einem Verhör unterzogen. Ich hätte alles gesagt!

„Macht sie es gut?"

Vati!

„Jaaaaa!" Was sollte ich sonst sagen. Sie presste mich noch tiefer, bis sie ihre Nase in meinen Unterbauch rammte.

Und da explodierte ich. Ich sah Sternchen. Ich spürte, wie ich jede Menge Sperma in Muttis Hals pumpte. Wie Mutti es wohl einfach herunterlaufen ließ. Statt dessen bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und ich fickte sie mit meinem Schwanz, der nicht mehr zu pumpen aufhören wollte.

Als ich nichts mehr hervor sprudeln lassen konnte, zog sie sich ganz zurück und schluckte. Und leckte sich über ihre Lippen. Und ich blickte zur Tür. Vati stand wichsend vor mir. Und ich sah seinen prächtigen, großen Schwanz, der gut doppelt so schwer wie meiner sein mochte. Und seine Eier, die schwer herunter hingen, wie dicke Kieselsteine. Und wie ein Faden Vorsaft aus seiner wundervollen Vorhaut tropfte.

Aber ich brauchte noch etwas Zeit dazu. Heute würde ich ihn noch nicht in den Mund nehmen. Aber irgendwann. Ich ließ mich auf mein Bett fallen. Vati setzte sich auf die Bettkante neben mich und strich mir über Bauch und meine Brust. Eine warme, fürsorgliche Hand.

„Sag mir einfach, wann Du mir einen blasen möchtest".

Dann stand Vati auf.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schreib weiter. Will lesen wie der Sohn die Mutter halsfickt und der vater gleichzeitig seinen sohn

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

wenn er dann noch sehr jung wäre ... hmmmm

pisanopisanovor mehr als 3 Jahren
Geile Story

Sehr sehr geil, hat schon was für sich, so ein Schwanz. Und dann noch im Mund und spritzend!

ehemann55_neugierigehemann55_neugierigvor mehr als 3 Jahren
Oh ja

so würde mir das auch gefallen...

Thorsten1960Thorsten1960vor mehr als 3 Jahren

Sehr geil, wenn sich herausstellt, dass alle in der Familie schwanzsüchtig sind. Unbedingt weiter schreiben!

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