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Schwesterlich Geteilt 04

Geschichte Info
der Test im Schrebergarten.
1.9k Wörter
4.54
32.2k
12

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/14/2021
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hunter61kk
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der Test im Schrebergarten

Oma war sofort bereit, mir den Schlüssel zur Laube zu geben, als ich erzählte, dass ich dort mit Sofie eine Nacht „campen" wollte. Sie meinte auch, es sei ihr recht, wenn wir uns aus dem Gemüsekorb für das Abendbrot bedienen würden. Den Rest sollten wir mitnehmen. Sie hätte ohnehin zu viel.

Sofie und ich fieberten dem Abend entgegen. Nachmittags bereiteten wir uns auf den Abend vor. Meine „Stief"-Schwester und ich beschlossen uns der Körperpflege hin zu geben und kamen auf die glorreiche Idee, uns gegenseitig das Pfläumchen zu rasieren. Könnt Ihr, liebe Leser, Euch vorstellen, was passierte? Genau! Das gegenseitige Herumfummeln an der Spalte der Geschlechtsgenossin richtete einiges an. Um auch jedes Härchen zu entdecken, hatten wir eine Stehlampe vor den Tisch gestellt und meine Vulva lag wie auf einer Bühne vor den Augen meiner Stiefschwester. Wären jetzt meine Eltern zuhause und würden mich so präsentiert sehen, würde sie der Schlag treffen und mich wahrscheinlich als Tochter verstoßen. Obwohl... Mein Stiefvater sah mich manchmal so seltsam an... So wie Torben, wenn er scharf auf mich ist.

Da wir aber allein waren und eine Rückkehr der Eltern nicht zu erwarten war, konnten wir und den frivolen Spielchen hingeben.

Das mich Sofie so genau betrachten konnte, machte mich schon irgendwie sehr wuschig. Und Sofie kommentierte jedes Ertasten, als sie meine Scham erkundete.

„Hier muss ich besonders vorsichtig sein... Ist das Dein Kitzler." fragte Sofie ganz scheinheilig. Sie wusste es genau, stupste aber meine Perle an und in meinem Schoß entfachte das ein Feuerwerk.

„Kann ich diese kleinen Schmetterlingsflügel an die Seite schieben?" kam der nächste verbale und handgreifliche Angriff auf meine innere Ruhe. Sofie hatte meine inneren Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und zog an ihnen, fummelte mit einem Finger direkt vor meiner Vagina.

„Schwitzt Du? Hier ist ja alles nass..." Sofie hörte nicht auf und sie wusste ganz genau, dass ich in meinem Schoß einen See hatte und der Nektar über den Damm in Richtung Poloch floss. Mit einem Streich befeuchtete sie sich ihren Mittelfinger und nahm ihn in ihren Mund.

„Schmeckt gut... Torben wird sich freuen, so ein leckeres Töpfchen mit seinem Löffel umrühren zu dürfen."

Anstatt mir, ihrer großen Stiefschwester den ersehnten Orgasmus zu schenken, hörte sie auf und begann die Rasur. Ich hätte sie lynchen können. Aber auch beim Rasieren konnte sie es nicht lassen, mich immer wieder an intimste Stelle zu berühren.

„Na, Sabrina? Bereit für Deinen Schatz? Das wird eine tolle Nacht. Wehe Du bringst Dich jetzt selbst zu Ende...! Torben soll doch ein gut geschmiertes Töpfchen vorfinden." es war kaum zu glauben, was meine jüngere Stiefschwester da sagte. Sie hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren.

Der Höhepunkt wäre mir fast gewährt worden, als sie mit ihrem Mund prüfte, ob alles auch schön glatt wäre. Zwei oder drei Zungenwischer mehr über meinen Kitzler und ich wäre gekommen. Aber sie kannte keine Gnade und ich beschloss süße Rache.

Wir hatten ohnehin beide nach dem Duschen uns nichts angezogen und nun war Sofie dran, sich auf den Tisch zu legen.

„Wie möchte denn die Dame es haben? Dreieck oberhalb der Spalte?" ich deutete die Spalte an, indem ich mit dem Zeigerfinger die Klit anstieß. Sofie war schon, das konnte sie nicht verheimlichen, offensichtlich durch die Betrachtung meiner Vulva ordentlich aufgeheizt. Jedenfalls duftete sie bereits nach Frau, nach heißer, paarungswilliger Frau.

„Oder soll ich lieber alles entfernen?" dabei wuschelte ich mit der flachen Hand über ihr Genital. Das alleine hätte sie vielleicht nicht fertig gemacht, wenn ich nicht dabei meine Daumen in ihren Eingang zum Paradies gesteckt hätte. Ein Stöhnen und die aufgerichteten Brustwarzen waren mir Bestätigung genug, dass ich sie nun auch geil machte.

„Mache alles weg!" presste Sofie heraus und ein Blick auf ihre Spalte lies keine Deutungsmöglichkeit: Die Frau war geil bis in die Haarspitzen. Sorgfältig darauf bedacht, dass sie auch keinen Orgasmus hat, rasierte ich ihre Muschi.

„Sabrina, ich bin so aufgeheizt, ich weiß nicht, ob ich es bis heute Abend aushalte. Meinst du, wir könnten nicht... so einen klitzekleinen Orgasmus haben...?" Sofie fühlte nun, was sie bei sich und bei mir angerichtet hatte.

„Nichts da! Torben wird unsere Feuchtgebiete bedienen." ich wollte standhaft bleiben. So schwer es auch fiel. Und wir hielten durch.

Aus Papas Weinregal klauten wir noch etwas Wein, plünderten den Kühlschrank und fuhren zu Omas Schrebergarten.

Dort angekommen lüfteten wir das Häuschen und beschäftigten uns mit der Vorbereitung des Abendbrotes.

Torben kam und nahm uns nacheinander in den Arm. Sofie und ich hatten uns nur dünne Hängerchen übergeworfen und auf BH und Höschen verzichtet. Torben hatte nur ein Shirt an und, wie süß: Sein Penis baute in der Shorts ein Zelt.

Sofie, das Luder, hatte es natürlich mitbekommen und meinte, dass sie einen kleinen Snack vorab vertragen könne. Sie zog Torben ohne Umstände aus, tat es dann auch und forderte mich auf, nicht so zu bummeln.

„Lasst uns „Russisch Roulette" spielen. Dann entscheidet das Glück, wer zuerst kommen darf." Sofie hatte rote Wangen vor Eifer.

Torben und ich sahen uns an. „Und wie geht das?" fragte ich.

„Torben legt sich auf den Rücken. Eine von uns setzt sich auf seinen Schwanz und schiebt ihn sich rein. Die andere setzt sich auf seinen Mund und wird geleckt. Die auf dem Schwanz sitzt darf 7 mal ihn raus und rein lassen. 7 ist meine Glückszahl. Dann gibt sie den Schwanz frei und die andere darf es so treiben und die erste wird geleckt. Das machen wir so abwechselnd... jeder nur 7 mal!!! Und wenn Torben schießt, also abspritzt, darf die andere so lange ihn reiten, bis sie gekommen ist... Erst dann darf sich die andere auch ihren Orgasmus abholen."

„Aber dann muss ja Torben ziemlich lange..." wandte ich ein.

„Ja, aber er ist ja noch jung." kichere Sofie.

Torben war, wie sollte es anders sein, gleich Feuer und Flamme und freute sich auf die beiden Frauen.

„Auf geht's!" Sofie nahm eine Olive von der Tischdekoration, versteckte sie hinter ihrem Rücken in eine ihrer Hände und ließ mich wählen. „Wer die Olive hat darf wählen... Lecken oder Stecken." Sofie war in ihrem Element.

Ich tippte auf eine Hand und siehe da, als Sofie sie öffnete, lag die Olive drin. Ich überlegte kurz und entschied mich für das Lecken. Ein bisschen gereizt war ich ja schon und das Lecken von Torben würde mir gut tun und den Nektar fließen lassen, sodass ich nach Sofie seinen Pint besteigen könnte und ihn gut geschmiert in mich lassen. Wir gingen in Position. Torben legte sich auf den Rücken und in Erwartung der zwei heißen Muschis stand sein Glied wie ein Marterpfahl schräg nach oben. Sofie kniete sich über seinen Schoß und bog sich sein Glied so zurecht, dass die Eichel vor ihrer Vagina bereit zum Einfahren war. Bevor die Eichel in ihr versenkt wurde, konnte ich sehen, wie Sofies Nektar das Köpfchen seines Schwanzes schmierte. Dieser Anblick und die Erwartung ließen mich total heiß werden. Ich zögerte nicht und suchte mit meiner Muschi Torbens Gesicht und fühlte wie eine Erlösung seine Zunge an meinen Schamlippen und dann an meinem Kitzler.

Sofie hatte eine eigene Interpretation von einem Dutzend Stößen: Beim Einfahren wackelte sie so mit ihrem Becken horizontal, dass die Eichel mehrmals über ihre Klit rubbelte. Dann senkte sie ihr Becken bis zum Anschlag und die beiden Schamhügel trafen sich. Wieder wedelte sie mit ihrem Becken, genoss einen Moment das Glied tief in sich, zählte laut „Eins" und hob sich dann wieder.

Torbens Zunge wedelte derweil über meine Klit und es gefiel mir außerordentlich gut.

Sofie hatte wohl keinen Grund, ihre Taktik zu ändern. Da ich beide Hände frei hatte, nahm ich Sofies Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte die jungen Knospen. Sofie sah mich mit verklärtem Schlafzimmerblick an und senkte sich wieder und presste dabei ein „Zwei!" heraus.

Mein Gott, war das ein geiler Anblick! Sofie atmete tief ein und stimmhaft aus, schloss ihre Augen und flüsterte: „Boaaaah, tut das gut!". Ich nahm ihr das ab und fürchtete, dass sie wohl nicht lange brauchen würde, um einen Orgasmus der feinsten Art zu erleben. Doch ich täuschte mich. Ihr so reichlich fließender Nektar und / oder Torbens Geilsaft hatten seinen Schaft so geschmiert, dass die Reibung abnahm.

„Torben ist wirklich ein Guter!" dachte ich und fühlte, wie mein Becken zu kochen begann.

Bei „Fünf" sah ich, dass Sofie eine Hand zu ihrem Schoß bewegte und sich offensichtlich eine schnellere Wohltat versprach, wenn sie ihre Klit massierte.

Ich zog ihre Hand weg. „Nur reiten, nicht rubbeln..." und Sofie gehorchte.

Bei „Sieben" war noch keiner von uns dreien gekommen und Sofie und ich spielten „Bäumchen wechsel Dich". Oder hätte man lieber sagen sollen „Muschi wechsle Dich"? Egal... Sofie und ich tauschten die Plätze. Torbens Glied war über und über mit Muschisaft überzogen. Ich hatte keine Lust, das Spielchen von Sofie beizubehalten und rammte mir sein Glied 7 mal in meine Vagina bis zum Muttermund. Und es tat mir einfach nur gut. Viel zu schnell war die Sieben erreicht und wir wechselten wieder die Plätze.

Ich hatte es unterschätzt, dass jede Unterbrechung der Reizung bei jedem, jeder von uns dreien eine Abkühlung brachte und so ergab es sich, das erst nach mehrmaligem Wechsel, ich habe nicht gezählt, wie oft mal die eine mal die andere Torben ritt, sich bei Sofie bei „Sechs" ein Orgasmus einstellte. Schon bei „Drei" klang es gepresst und die Vier tänzelte sie mit Torbens Schwanz an ihrer tiefsten Stelle aus. Bei „Fünf" hatte ich Angst, dass sie Torbens Glied abbricht, so weit bog sie ihn nach unten, um ihre Klit förmlich auf sein Glied zu pressen. Sie dehnte die Fünf weidlich aus und ihre Klit fegte über Torbens Schwanz... Noch einmal raus und dann ganz weit rein. Dann klappte Sofie zusammen. Sie ließ einen Moment sich ihre Muschi austoben und zählte dann „Siiiiieeeeeben!".

Nun war ich dran. Sofie meinte zu Torben... „Leck mich ganz vorsichtig... Ich bin super empfindlich nach dem Orgasmus...

Ich ritt Torben und geilte mich an Sofies Gesichtsausdruck auf. Ich hoffte, dass Torben nicht in mir steckend kommt. Das wäre so ungerecht! Sofie würde ihn weiter reiten dürfen, bis sie ihren zweiten Orgasmus hätte und ich hätte gar keinen. Fast verzweifelt absolvierte ich meine sieben Einführungen und hatte Glück. Torben war zwar kurz davor, sich zu ergießen, aber rechtzeitig war meine Serie zu ende. Als ich von ihm stieg, sah ich seine bläulich glänzende Glans und sein Glied zuckte. Zufrieden wechselte ich und überließ Sofie das Feld. Sie hatte wohl ein Einsehen mit mir und reizte Torbens Eichel mit ihrem Eingang zur Vagina und als sie sich bei „Vier" förmlich auf ihn fallen ließ, spritzte Torben in Sofies Muschi und schrie in meinen Schoß.

Bekanntlich soll man das Eisen schmieden, so lange es heiß ist... Ich ließ seinen Schwanz keine Zeit zu schrumpfen und Sofie macht mir sofort Platz. Ich jubelte! Ich würde ihn bis zu meinem Orgasmus reiten... Hart und stabil pfählte mich Torben und zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Nun musste ich nicht mehr zählen und konnte mich ganz dem Gefühl hingeben. Jeder Stoß brachte mich meinem Ziel näher und, ich traute meinen Augen und Ohren nicht: Gerade als ich meinem Orgasmus nicht mehr ausweichen konnte schrie meine Stiefschwester: „Saaabriiiinaaaa.... Ich kommeeeeen....oooh...noch maaaal!".

Ganz ehrlich: Das gab mir den Rest. Meine kleine, süße Sofie hockte vor mir auf dem Gesicht meines Freundes und feierte ihren Orgasmus mit lustverzerrtem Gesicht. Ich ritt wie der Teufel und dann kam er endlich über mich: mein lang ersehnter Höhepunkt

Sofie nahm mich in den Arm und küsste mich... Ich küsste sie und unsere Münder verschmolzen.

Ich musste es ihr sagen: „Ich liebe Dich, meine kleine Schwester!"

„Ihr seid ja zwei heiße Schnecken... Wow... Gibt es was zu essen." holte uns Torben auf den Boden der Tatsachen zurück

Wir drei schnibbelten Gemüse und Salat, öffneten die Weinflaschen und schliefen nach dem Essen bald erschöpft ein.

Im Schrebergarten meiner Oma haben wir so manche Liebesnacht zu zweit oder zu dritt verbracht. Ich denke noch heute gerne an die Zeit zurück.

ENDE

hunter61kk
hunter61kk
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
wieso

plötzlich Stiefschwester ??

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