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Schwesterpower! Woohoo!

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Ich stellte mir Anetts Finger vor. Wie sie über ihren Kitzler tanzten, wie sie durch die Schamlippen glitten und wie ihr Saft langsam ihren Slip durchtränkte.

Ein warmer Schauer durchlief mich, so dass ich kurz zusammenzuckte. Augenblicklich hörte Anett auf. Oh Mist! Sie hatte mich offensichtlich gehört. Ich schloss die Augen und stellte mich schlafend und atmete ganz regelmäßig ein und aus. Ich hoffte, dass sie nicht bemerken würde, dass ich wach war.

Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte meine Schwester ihre Aktivität fort. Glück gehabt. Jedoch hatte ihre Erregungskurve durch den Schreck offensichtlich einen Dämpfer bekommen. Hatte ich eben noch den Eindruck gehabt, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, fing sie nun wieder langsam an.

Was hatte sie nur so geil werden lassen, dass sie es sich hier direkt neben mir machen musste?

Fühlte sie etwa das gleiche wie ich? Das konnte doch nicht sein. Obwohl: Sie hatte mich eben schon ausgiebig gemustert. Und bestimmt hatte sie auch bemerkt, dass ich geil war. Abgesehen von dem feuchten Fleck in meinem Höschen hat man mir das bestimmt auch so angesehen.

Was sollte ich bloß tun? Ich verspürte eine solche Lust, es mir jetzt und gleich hier vor den Augen meiner Schwester zu machen. Ich wollte mich ihr zeigen und dass sie sieht, wie heiß sie mich macht. Und ich wollte auch sie heiß machen und sie beobachten. Aber letztendlich hatte ich einfach zu viel Angst und so blieb ich ganz still liegen und versuchte meine Erregung unter Kontrolle zu halten, was nicht so einfach war, zumal Anett schon wieder auf den letzten Metern zu sein schien.

Ich öffnete wieder die Augen und sah, wie Anett ein Hohlkreuz machte, sich ihre Hand feste zwischen die Beine drückte und ganz leise aufstöhnte. In dem schwachen Licht sah ich einen kurzen Moment lang ihr Gesicht. Die Augen hatte sie fest zugekniffen, den Mund weit geöffnet, welcher einen stummen Schrei auszustoßen schien.

Endlose Sekunden verharrte sie in dieser Position, dann entspannte sich ihr Körper langsam. Sie atmete lang und langsam aus, die Spannung wich aus ihrem Körper und sie fiel förmlich in sich zusammen. Behutsam nahm sie ihre Hand aus ihrem Höschen heraus und legte sie wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt ab.

Ich schloss die Augen und atmete langsam und tief ein. Der Geruch ihrer Möse stieg in meine Nase und bahnte sich einen Weg direkt in das Lustzentrum meines Gehirns. Ich biss mir feste auf die Zähne, um nicht laut loszuschreien. Die Stille bei uns im Zelt und das Schreien in meinem Kopf waren nicht zu ertragen. Die Glut in meinem Unterleib brannte wie eine Feuersbrunst, die von einem heißen Wind angefacht wird.

Ich konzentrierte mich auf meine Atmung und nach einer Ewigkeit fiel ich in einen tiefen Schlaf, der von hitzigen Träumen durchsetzt war.

Anett war die erste, die von uns am nächsten Tag erwachte. Ich wurde durch das Geräusch des sich öffnenden Reißverschlusses geweckt.

„Guten Morgen", lachte sie mich an. „Ich geh mal schnell für kleine Mädchen"

Ich zog mir in der Zeit ein frisches Top an und schlüpfte wieder in meine Jeans. Mein Höschen vom Vortag ließ ich an. Hygiene auf Festivals wird einfach überbewertet, dachte ich mir. Außerdem erinnerte mich die verklebte Stelle im Schritt an die gestrige Nacht.

Dann stellte ich unsere beiden Klappstühle vor dem Zelt auf und kramte im Rucksack nach unseren Frühstückssachen. Wie abgesprochen hatte Anett sich um die Logistik gekümmert. Ich fand abgepackte Waffeln, Toastbrot, Nutella, abgepackt in einem mit einem Knoten verschlossenen Gefrierbeutel, einen Tetrapack H-Milch und eine Packung mit Salamischeiben vor. Gar nicht so schlecht, dachte ich mir.

Als Anett wiederkam, fragte ich sie gleich: „Was hast du denn mit der Nutella gemacht?"

„Hallo? Ob Glas wohl auf dem Festival verboten ist?"

„Ja, aber ein Gefrierbeutel sieht schon ein bisschen komisch aus."

Daraufhin mussten wir beide herzhaft lachen. Typisch meine Schwester eben.

Dann ging auch ich zur Toilette, die erwartungsgemäß in einem katastrophalen hygienischen Zustand war. Nach dem Zähneputzen neben dem Zelt nahmen wir in unseren wackeligen Campingstühlen Platz, aßen unser Frühstück und betrachteten das Getümmel auf dem Campingplatz.

Überall kamen verschlafene und verkaterte Gestalten aus den Zelten und strömten zur Toilettenanlage.

Nach dem Frühstück verstauten wir unsere paar Habseligkeiten und machten uns auf den Weg zum Festivalplatz.

Das Wetter war fast noch ein bisschen wärmer als am Vortag. Die Sonne brannte von einem wolkenlosen Himmel auf uns herab. Die Band, die gerade auftrat, heizte der Masse schon ordentlich ein und wir wurden von der Stimmung und der Musik sofort mitgerissen.

Ausgelassen tanzten wir und verbrachten einen unvergesslichen Tag - Schwesterpower - auf dem Festival. Die Ereignisse der Nacht und des Vorabends ließen mich aber auch den ganzen Tag nicht los. Ich hatte fortwährend das Bild meiner masturbierenden Schwester vor Augen.

Ausgepowert, verschwitzt und reichlich alkoholisiert gingen wir am späten Abend zum Zeltplatz. Bevor wir uns jedoch ins Zelt zurückzogen setzten wir uns noch einen Augenblick auf unsere Campingstühle.

Kaum saßen wir da, kamen zwei Typen daher und quatschten uns an. Ich war total abgenervt von denen, aber Anett flirtete angeregt mit denen rum. Ein beklemmendes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus. Das machomäßige Gehabe, das die beiden an den Tag legten, stieß mich einfach nur ab. Sie hatten dreckige Klamotten an und waren offensichtlich noch stärker betrunken als wir.

Vielmehr wurmte mich es aber, dass Anett ihnen ihre Aufmerksamkeit schenkte. Ich war mit Anett hier, war mein erster Gedanke. Dann erkannte ich, dass es Eifersucht war, die in mir aufkeimte, aber ich war machtlos gegen dieses Gefühl.

Umso erleichterter war ich, als die beiden Jungs abzogen und Anett und ich wieder allein waren.

„Wollen wir ins Zelt?", fragte ich meine Schwester.

„Klar."

Wie am Vorabend putzten wir uns die Zähne und machten es uns im Zelt gemütlich.

Als Anett sich auszog, tat ich so, als interessiere ich mich nicht für sie. Demonstrativ schaute ich auf mein Handy, aber aus dem Augenwinkel nahm ich jede ihrer Bewegungen wahr. Ihr schlanker, wohl geformter Körper zog mich abermals in seinen Bann.

Nachdem ich mich auch umgezogen hatte setzten wir uns wieder gegenüber hin.

„Was für ein toller Tag", resümierte ich.

„Das kannst du wohl laut sagen. Ich bin fix und alle. Und ich stinke bestimmt, wie ein Iltis."

„Ja, Hygiene und Festival... passt irgendwie nicht so gut zusammen."

„Hihi, aber echt. Ich freue mich aber schon riesig auf morgen und auf eine ausgiebige Dusche."

„Oh, ja, ich auch! Aber wenn ich an morgen denke, dann wird mir ganz anders."

„Warum? Wegen Mom?"

„Ja klar."

„Na, dann kommst du erst mal noch mit zu mir. Liegt eh auf dem Weg."

„Meinst du echt, das geht?"

„Na klar. Ich habe noch eine große Couch im Wohnzimmer stehen. Bettwäsche müsste ich auch noch irgendwo haben. Gar kein Problem."

„Boar, das wäre echt super", strahlte ich und freute mich, dass ich noch ein bisschen länger mit Anett zusammen sein könnte.

„Wie geht's dir sonst?", fragte Anett mich.

„Ach, ich weiß nicht. Irgendwie komme ich mit mir momentan nicht so recht klar."

„Wegen Mama und Papa?"

„Das auch, aber auch sonst so."

„Schule?"

„Ja, auch. Ich habe den Eindruck, bei uns sind nur Vollpfosten in der Jahrgangstufe. Die einzige, mit der ich mich ganz gut verstand, war Jasmin. Aber neuerdings ist die auch ziemlich komisch zu mir."

„Und Jungs?"

„Als ich zwölf war, fand ich die alle scheiße. Und je älter ich werde, desto schlimmer werden sie. Die führen sich alle auf, wie Idioten."

„Oha. Das hört sich ja nicht so gut an."

„Egal. Ich will da jetzt nicht drüber reden. Lass uns lieber über uns reden. Wie hat dir das Wochenende gefallen?"

„Das fragst du noch? Das war eines der besten Wochenenden seit langem. Und das mit der besten Schwester, die man sich nur vorstellen kann!"

Plötzlich wurde mir wieder ganz warm ums Herz und ich fühlte eine solch starke Zuneigung zu meiner Schwester, dass ich nicht anders konnte, als mich zu ihr hinüberzubeugen und sie zu küssen.

Es begann, wie ein flüchtiger Kuss, doch als wir uns berührten und ich die weichen Lippen meiner Schwester unter meinen fühlte, konnte ich mich nicht von ihr lösen. Zwei, drei endlose Sekunden drückten wir ganz leicht, wie eine Feder, unsere Lippen aufeinander, dann zogen wir uns gleichzeitig zurück und merkten beide, dass dies ein magischer Moment gewesen war.

Reflexartig rollte meine Schwester ihre Lippen zwischen ihre Zähne und ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Leicht verlegen sahen wir uns an. Spätestens ab diesem Moment war mir klar, dass ich nichts in der Welt so sehr begehrte, wie meine Schwester.

„Wollen wir pennen?", fragte sie, um die Verlegenheit zu überspielen.

„Mhmm", artikulierte ich und nickte, da ich einen Kloß im Hals hatte und nicht reden konnte.

Wie am Vorabend legten wir uns auf die Schlafsäcke, drehten die Köpfe zueinander und lächelten uns noch einmal an. Dann schlossen wir unsere Augen.

Die Gedanken rasten jedoch durch meinen Kopf, wie eine Achterbahn auf Talfahrt. Die Erkenntnis, dass ich in meine Schwester verliebt war, und diese Liebe niemals in Erfüllung gehen würde, schien mir ein Loch in die Brust zu reißen. Wie konnte das passieren? Warum konnte ich nicht, wie normale Mädchen, einen der Boy-Group-Boys toll finden?

Aber ich bin, wie ich bin, und es ist, wie es ist, dachte ich mir und Liebe und Trauer füllten mein Herz gleichermaßen. Lange lag ich so da und dachte über mich und die Welt nach. Und natürlich über meine Schwester. Die so großartig und zauberhaft war, dass es schon weh tat.

Ich öffnete die Augen, als ich ein Geräusch neben mir hörte. Anett hatte sich auf den Rücken gedreht. Schnell schloss ich meine Augen wieder, blinzelte und versuchte etwas zu erkennen. Es war kurz vor Vollmond und jetzt schien er auf eine Zeltseite und tauchte das innere des Zeltes in ein dämmriges, diffuses Licht. Sie drehte den Kopf in meine Richtung und schien zu prüfen, ob ich schlief. Keinen Mucks gab ich von mir.

Du meine Güte, dachte ich mir, will sie es sich jetzt wieder selbst machen?

Mein Herz begann sofort heftig in meiner Brust zu schlagen, dass ich schon Angst bekam, dass man es hören könnte. Atemlos verfolgte ich Anetts Bewegungen. Ja, sie legte sich ihre rechte Hand auf den Bauch und führte sie langsam von oben in ihren Slip ein. Ein leises Stöhnen entwich ihr. Sie hatte die Augen nun geschlossen und kreiste langsam mit ihrer Hand in ihrem Höschen.

Ich biss mir auf die Unterlippe, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Dann drehte sie noch einmal den Kopf in meine Richtung. Schnell schloss ich die Augen und blinzelte nur noch, was aber nicht nötig war, da ihr Blick nur ganz kurz in meine Richtung ging.

Dann stemmte sie ihre Schulter etwas nach oben und schob ihre Hand tief in ihren Tanga.

Jetzt schiebt sie sich gerade ein oder zwei Finger in die Möse, erkannte ich.

Augenblicklich zog sich mein Unterleib zusammen und ich fühlte das Verlangen, es ihr gleich zu tun. Meine Brustwarzen reagierten, wurden hart und drückten ihre Konturen durch den glatten Stoff des T-Shirts. Gerne hätte ich meine Brust umfasst, meine Hände hineingegraben und meine Brustwarzen feste zwischen Daumen und Zeigefinger genommen.

Da ich nur schemenhaft erkennen konnte, was Anett da trieb, passierte der Rest in meiner Fantasie. Ich sah ihre Möse vor mir, aus der langsam ihr Saft sickerte und durch Anetts Finger überall verteilt wurde. Wie meine Schwester sich gerade Ring- und Mittelfinger bis zum letzten Glied in ihre Spalte schob und sich heftig fingerte. Meine Fantasie ging mit mir durch und ich stellte mir Anetts Möse vor, wie sie sich geschwollen und geöffnet unter Anetts Fingern bewegte.

In diesem Moment war ich so erregt, dass ich alles um mich herum vergaß und wie in Trance und ganz automatisch glitt meine Hand in mein Höschen. Ein erlösender, wohliger Schauer durchlief mich, als ich meine Finger auf meiner erregten Knospe fühlte. Wie ein Stromschlag breitete sich dieses Gefühl, ausgehend von meiner Möse in meinem ganzen Körper aus. Mir schwanden kurz die Sinne und mir entwich ein leises Stöhnen.

Schlagartig wurde ich mir meiner Umgebung wieder bewusst. In der Dunkelheit riss ich die Augen auf, sog stoßartig die Luft ein und hielt den Atem an. Auch Anett war mir gegenüber zur Salzsäule erstarrt. Erschrocken hatte sie ihre Hand aus dem Slip gezogen und sah mich mit entsetztem Gesicht an.

Unsere Blicke trafen sich und ich konnte in Anetts Miene lesen, dass sie realisierte, dass ich sie bei diesem intimen Moment erwischt hatte.

Nein, bitte Anett, flipp jetzt nicht aus, schoss es mir durch den Kopf. Ein kurzer Schimmer Angst flammte in mir auf, dieser wurde aber sofort von meiner unbändigen Erregung verdrängt. Ich hatte meine Hand immer noch in meinem Höschen und meine Finger ruhten in meiner feuchten Spalte.

Anetts Blick wanderte von meinem Gesicht hin zu meinem Höschen.

Du meine Güte, sie sieht mir genau auf die Muschi! Sie sieht, wie ich es mir selbst mache!

Endlose Sekunden vergingen und keine von uns beiden wagte, sich zu rühren. Und ich fühlte weiter ihren Blick in meinem Schoß, der sich wie ein glühendes Brandeisen direkt in mein Lustzentrum zu bohren schien. Ich fühlte, wie mir mein Saft in Strömen durch die Finger lief und den hellgrauen Stoff meines Höschens dunkel färbte.

Das Bewusstsein, von meiner Schwester beobachtet zu werden, brachte mich fast um den Verstand. Ich konnte nicht anders und begann mich langsam weiter zu stimulieren. Dabei ließ ich meine Schwester keinen Augenblick aus den Augen. Gebannt fixierte sie das Treiben zwischen meinen Schenkeln. Ob sie bemerkte, wie geil mich das machte?

Immer schneller wurde ich nun, aber auch an meiner Schwester ging meine Handarbeit nicht spurlos vorüber. Ich sah, wie sie begann schneller zu atmen. Dabei biss sie sich leicht auf die Unterlippe. Kurz löste sie den Blick von meinem Schritt und sah mir direkt in die Augen. Ich erkannte, dass sie mit sich kämpfte, aber ich bemerkte auch die Erregung in ihrem Blick.

Kurz darauf war die Erregung auch ihrem Körper anzumerken. Sie holte mehrmals tief Luft und atmete langsam und tief aus. Und langsam, ganz langsam wanderte ihre Hand wieder in ihren Slip. Als ihre Finger in ihre Spalte eintauchten schloss sie die Augen und warf den Kopf ein Stück zurück.

Als sie die Augen wieder öffnete und unsere Blicke sich begegneten, stand nun die unverhohlene Geilheit in unseren Gesichtern. Unser beider Atem ging tief und heftig.

Dann hielt ich es nicht mehr in meinen Klamotten aus. Schnell streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf und strampelte das durchfeuchtete Höschen ab. Mit gespreizten Beinen wandte ich mich meiner Schwester zu und präsentierte ihr meine aufklaffende, haarige Möse. Ich wollte mich ihr ganz zeigen. Ich wollte, dass sie mir auf meine Muschi schaut. Ich wollte, dass sie meine Geilheit sieht.

Auch Anett entledigte sich schnell ihres Tangas und ihres T-Shirts. Sie setzte sich etwas seitlich zu mir hingewandt hin und spreizte das oben liegende Bein ab. Atemlos starrte ich ihr auf ihre Muschi. Viel konnte ich in dem düsteren Licht nicht erkennen. Wohl aber, dass sie, wie ihre Achselhöhlen auch, komplett rasiert war und die ersten dunklen Stoppeln bereits wieder auf ihrem Venushügel und ihren Schamlippen sprossen.

Ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler waren groß und traten deutlich zwischen den äußeren Lippen hervor. Auch Anett schien es anzumachen, dass ich sie beobachtete. Sie lächelte mich kurz an, dann schob sie sich tatsächlich Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte, um sie gleich darauf wieder herauszuziehen. Ihren nassen Finger flutschten nun über ihren Kitzler und ihre schwarz lackierten Fingernägel zeichneten sich deutlich vor dem dunklen Rosa ihrer Spalte ab. Durch die ungezügelten Bewegungen wurde ihr Kitzler hin- und her geschoben und ihre fleischigen inneren Lippen kräuselten sich im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Wieder und wieder widerholte sie dieses Spiel. Sie schob die Finger tief in sich hinein und verteilte dann ihren Saft auf ihrer gesamten Spalte. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge und ihre Nippel waren nun steif und hart.

Der Anblick meiner masturbierenden Schwester ließ mich fast wahnsinnig werden. Meine Finger glitten durch meine nasse Spalte und ich fühlte, wie ein kleines Rinnsal meines Saftes aus meiner Möse sich den Weg durch meine Poritze bahnte. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinem Poloch und ich strich mir einmal kurz darüber und verteilte die Flüssigkeit in meinem ganzen Schoß. Meine Schamhaare waren mittlerweile durchtränkt von meinem Saft und es gab schlickende Geräusche, als ich mir nun schnell meinen Kitzler massierte.

Mein Atem wurde schneller und schneller und ich fühlte dieses warme Kribbeln, das erst ganz diffus in den Tiefen meines Unterleibes entstand, dann aber intensiver und intensiver wurde. Und plötzlich verwandelte sich dieses Kribbeln in ein Ziehen und ich hatte das Gefühl, als drücke eine Hand meine Gebärmutter zusammen und wie von einer Dampflock wurde ich von meinem Orgasmus überrollt.

Meine Muskulatur entzog sich meiner Kontrolle und ich fühlte, wie sich meine Beine streckten und mein Kopf nach hinten geworfen wurde. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich drückte meine Hand fest auf meine Lustperle, als mir die Sinne schwanden. Ich wurde hineingezogen, in einen endlos langen Strudel aus Sternen, der in bunten Farben um mich herumwirbelte und mich unaufhörlich in sein Zentrum hinein sog. Schwerelos trieb ich dahin und wusste nicht, ob ich fliege oder falle. Raum und Zeit schienen an diesem Ort nicht zu existieren. Alles konzentrierte sich nur auf diesen einen, unendlichen Moment unbeschreiblicher Lust.

Und plötzlich, als hätte jemand das Licht ausgeschaltet, lag ich, immer noch wie schwerelos, auf meiner Isomatte. Ich war schweißüberströmt und atmete schwer. Mein Haar war zerzaust und klebte mir im Gesicht. Ich brauchte einen Moment, um ich zu orientieren, dann hörte ich ein Stöhnen neben mir. Oh Anett! Auch sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein.

Ich nahm gerade noch wahr, wie sie die Augen verdrehte, sodass ich kurzzeitig nur das Weiße darin erkennen konnte. Und dann trat ein seliges Lächeln auf ihre Lippen und ich erkannte, dass die in dem gleichen Strudel schwebte, den ich gerade verlassen hatte. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, während sie fortwährend ihren Kitzler massierte. Schließlich entspannte sie sich und mit einem befriedigten Lächeln auf den Lippen sah sie mich an.

Ich rückte näher an sie heran und nahm sie in die Arme. Unsere verschwitzten Körper berührten sich und ich fühlte eine nie dagewesene Befriedigung und Wärme in mir.

Ich öffnete meine Augen und bemerkte, dass auch Anett mich ansah. Nur wenige Zentimeter war ihr Gesicht von meinem entfernt. Ich blickte ihr in ihre braunen Augen und hatte das Gefühl darin zu ertrinken. Ihre Schminke war verwischt und sie sah hinreißend aus.

Wie von selbst fanden unsere Lippen zu einander. Auch wenn sich nur unsere Lippen ganz zart berührten fühlte ich den Kuss in meinem ganzen Körper. Ein elektrisierender Schauer rollte in Wellen über meinen Rücken. Ausgehend vom Kopf fühlte ich ihn, wie er mir langsam über den Nacken, dann über den Rücken strich und alle kleinen Härchen meines Körpers aufstellte.

In meinem Kopf tobte ein Gefühlscocktail, der mich fast um den Verstand brachte.

Dann fühlte ich Anetts Zunge auf meinen Lippen. Ganz vorsichtig tastete sie sich vor und drängte sich in meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ganz leicht und vorsichtig.