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Mein Unterleib begann zu zittern, so groß war die Spannung. Ich konnte ihren Blick auf meiner Muschi förmlich fühlen und der Gedanke, dass Anett gerade sah wie geil ich war, machte es noch unerträglicher. Und als sie dann, nach endlos erscheinenden Sekunden, endlich ihren Mund über meine Möse stülpte, dachte ich, dass ich vor Erregung zerspringe.

Ihr Mund war so warm und feucht und ihre Berührung ließ mir den Atem stocken. Ich hatte das Gefühl, als wütete ein Kugelblitz in meinem Unterleib, der alle meine Eingeweide durcheinanderbrachte und alle Nerven meines Körpers in meiner nassen Furche zusammenlaufen ließ.

Einen Moment war Anett unglaublich hingebungsvoll und zärtlich und einen Moment später wurde sie wild und gierig. Ihre Lippen rutschten über meine Schamlippen und ihre Zunge führte einen wilden Tanz auf meiner kleinen Perle auf.

Alles war so anders, als wenn ich es mir selbst machte. Viel intensiver und unendlich schöner.

Ich wollte Anett nun auch etwas Gutes tun. Sie kniete immer noch neben mir, hatte sich jedoch etwas aufgerichtet und ihr Kopf war immer noch zwischen meinen Schenkeln. Ich griff nach ihrem Unterschenkel und zog daran. Sie gab ein bisschen nach und ich zog weiter. Sie hörte kurz auf mich zu lecken und sah mich an. Dann verstand sie.

Sie hob ihr Bein an und einen Augenblick später kniete sie über meinem Kopf. Ich öffnete die Augen und konnte nicht glauben, welcher Anblick sich mir gerade bot.

Ihre Möse war geöffnet und ihr großer Kitzler schaute keck und erregt aus seiner kleinen Hautfalte hervor. Ihre inneren, fleischigen Lippen waren kruselig und hingen ein Stück heraus. Ein Tropfen Schleim hatte sich auf ihnen gesammelt und das dämmrige Licht der Nachttischlampe spiegelte sich etwas in ihm.

Ihr Poloch war klein und etwas dunkler als die umgebende Haut. Ihre Muschi verströmte einen süßlichen, herben Geruch, der mich sofort betörte. Dieser Duft hatte nichts mit Parfum oder Pflegeprodukten zu tun, sondern es war ein ganz ursprünglicher, animalischer Duft, der mir das Hirn vernebelte.

Ich legte meine Arme um meine Schwester und tauchte ein, in ihren kochenden Schoß. Meine Zunge und meine Lippen ertasteten die Beschaffenheit ihrer Möse. Sie war warm und feucht und gab unter dem Druck meiner Lippen etwas nach. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und schmeckte ihre Lust.

Anett fing an, ihr Becken rhythmisch leicht vor und zurück zu bewegen. Ich umschloss mit meinen Lippen ihren erregten Kitzler und saugte ihn leicht in meinen Mund ein.

„Ohh", quittierte dies meine Schwester augenblicklich. Ihre sichtbar erregte Möse zog mich komplett in ihrem Bann.

Je wilder ich sie leckte, umso weniger leckte sie mich und umgekehrt. So schaukelten wir uns hin und her in einem ständig anschwellenden Strom aus heißen Gefühlen.

Nach einer ganzen Weile hörte Anett auf, mich zu lecken und ich bemerkte, wie sie immer schneller atmete. Sie rieb mir ihre Möse nun feste und ungeduldig über das Gesicht.

Sie spannte sich an und ich fühlte die Kontraktionen ihres Unterleibes, während sie zitterte und leise wimmerte.

Dann war es vorbei. Sie ließ sich entspannt auf mir nieder und verschnaufte einen Moment. Ich genoss die Entspannung meiner Schwester fast genauso sehr, wie sie selbst und ein Gefühlt des Glücks durchströmte mich.

Dann erhob sich Anett von mir, legte sich neben mich und sah mich liebevoll an.

„Das war wundervoll", flüsterte sie.

Mein Herz schien zu zerspringen. Auf dem Gesicht von Anett zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab und dann verschwand sie knieend zwischen meinen Schenkeln.

Willig spreizte ich sie wieder für meine Schwester. Einen Moment kniete sie nur zwischen meinen Beinen und sah mich an.

„Du siehst toll aus", sagte sie leise und dann fühlte ich wieder ihre Zunge auf meiner Möse. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf dieses Gefühl. Ich versuchte es festzuhalten und mir für alle Ewigkeit einzuprägen.

Während sie mich so sinnlich leckte, legte sie ihre Hände auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und streichelte mich.

Ich vergaß alles um mich herum und in meinem Körper baute sich eine unglaubliche Spannung auf. In meinem Unterleib prasselte ein wildes Feuer. Jeder Zungenschlag meiner Schwester war wie ein Holzscheit, den sie in dieses Feuer hineinwarf und es weiter anfachte. Ihre Zunge drang ein Stück in mich ein und dann leckte sie mir wieder über den Kitzler. Immer wieder liebkoste sie mich mit ihrem gesamten Mund.

Meine Hände fuhren ihr durch ihre kurzen Haare und drückten ihren Kopf leicht in meinen Schoß. Ich war so gierig und konnte nicht genug von diesem Gefühl bekommen.

Hingebungsvoll leckte mich meine Schwester und trieb mich weiter und weiter meinem Höhepunkt entgegen.

„Oh!", stöhnte ich laut auf, als sie zwei Finger tief in mich hineinschob und begann mich feste zu fingern. Ich war mittlerweile so nass, dass ihre wilden Bewegungen laute, schmatzende Geräusche in meiner Möse erzeugten.

Mir wurde schwindelig und ich fühlte, wie sich mein ganzer Körper langsam anspannte. Mein Beckenboden, meine Beine, meine Muschi. Einen Moment fühlte ich mich wie in einer Achterbahn, die ganz langsam auf den Abgrund zurollt und die Spannung fast greifbar ist.

Und dann rauschte ich in die Tiefe. Alle Anspannung entlud sich in einem Moment des freien Falls. Ich verlor den Kontakt zu Realität und gab mich ganz diesem Gefühl des Fallens hin. Boden, Decke, Wände, alles drehte sich um mich herum und verlor an Kontur. Ich war zu keinem klaren Gedanken fähig und in mir brannte ein Feuerwerk aus Gefühlen, das von meiner Möse ausging und in jede noch so kleine Zelle meines Körpers getragen wurde.

Nach endlos scheinenden Sekunden lichtete sich langsam der Nebel um meinen Geist und noch ganz berauscht von meinem Orgasmus kam ich wieder zu mir.

Ich atmete tief und schwer.

Anett kniete immer noch zwischen meinen Beinen und hatte Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand in meiner Möse stecken. Als sie sah, dass ich wieder bei Sinnen war, zog sie sie langsam heraus und legte sie sich neben mich und nahm mich in die Arme.

Ich fühlte mich noch nie so wohl und geborgen, wie in diesem Moment.

Mit der Gewissheit, dass ich nichts in der Welt so sehr liebte, wie meine Schwester, schliefen wir nackt und eng aneinander gekuschelt ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich allein im Bett. Augenblicklich überkam mich ein mulmiges Gefühl. Wie würde Anett über die letzte Nacht denken?

Ich folgte dem Geräusch von klapperndem Geschirr in die Küche.

Mir stockte der Atem, als ich sie nackt in der Küche vorfand, und sie gerade den Frühstückstisch deckte. „Guten Morgen, Schlafmütze", begrüßte sie mich gut gelaunt.

Erleichtert lachte ich sie an, lief auf sie zu und nahm sie in die Arme.

ENDE

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Sehr sinnliche Erotik, einfach wunderbar und sensibel geschrieben!

ramon99ramon99vor 2 MonatenAutor

Vielen Dank für dein Feedback :) Ich habe schon diverse Male drüber nachgedacht, diese Geschichte fortzusetzen, aber ich habe keinen zündenden Geistesblitz, wie es mit den beiden weitergehen könnte und gleichzeitig spannend bleibt. Wäre eine Fortsetzung nicht nur noch eine reine Bums-Geschichte? Vielleicht hast du ja eine tolle Idee. Schick sie mir doch per PN und wir denken mal drüber nach, wie man die Geschichte weiterspinnen kann.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Nach der wirklich fantastischen späten Fortsetzung bei deiner Tabubruch Geschichte, können wir hier vllt auch noch darauf hoffen, dass du dich doch für eine Fortsetzung entscheidest? Ich würde mich mega freuen.

LG Nora

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wundervoll

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte,

Ich hoffe, dass es noch mehr aus deiner Feder geben wird

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