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Schwesterpower! Woohoo!

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Plötzlich entzog sich Anett mir. Ich sah sie an und erkannte einen leicht erschreckten Ausdruck auf ihrem Gesicht. Und wieder rollte sie ihre Lippen leicht zwischen die Zähne, als hätte sie etwas Verbotenes getan.

Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck hin zu einem angedeuteten Lächeln und sie legte mir ihre Hand auf meine Wange und streichelte mich vorsichtig.

„Lass uns schlafen", sagte sie.

Mit einem Kloß im Hals nickte ich nur und legte mich entspannt auf meinen Schlafsack.

Ich erwachte durch Klappern von Kochgeschirr. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und warf ihr Licht diffus durch die Zeltwand. Die Luft bei uns im Zelt roch abgestanden.

Während sich noch ein paar letzte Traumfetzen im Angesicht der Realität verflüchtigten, betrachtete ich meine noch schlafende, nackte Schwester neben mir. Sie lag auf dem Bauch und hatte ein Bein stark angewinkelt. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam im Rhythmus ihres ruhigen, tiefen Atems. Ihre helle Haut hatte Sommersprossen, die in diesem Licht aussahen, wie 1000 kleine Farbtupfer, die über ihren Körper verteilt waren.

Ich dachte an die letzte Nacht und an Anetts Gesichtsausdruck nach dem Kuss. Hin- und hergerissen von meinen Gefühlen lag ich einfach nur da. Als die Geräusche um unser Zelt lauter wurden, erwachte auch Anett.

Sie richtete sich auf, sah zu mir herüber und realisierte, dass sie nackt war und ich sie ansah.

Ein verlegenes Lächeln huschte über ihr Gesicht und es schien ihr etwas unangenehm zu sein.

„Wie spät ist es?"

„Keine Ahnung."

Dann kramte sie in einem Wäscheberg und fingerte ihren BH heraus, den sie auch sogleich anlegte, gefolgt von einem frischen Slip, Top und Jeansshorts.

„Bin gleich wieder da", sagte sie und verließ das Zelt. Auch ich zog mich an, putzte mir die Zähne und bereitete das Frühstück vor. Als Anett wiederkam, ging auch ich auf die Toilette.

„Du Pia", sagte Anett beim Frühstück und ich hörte schon in ihrer Stimme, was sie sagen wollte.

„Ja?"

„Du wegen gestern Nacht..."

Eine unsichtbare Hand legte sich auf meine Kehle und drückte langsam zu.

„Es tut mir leid, dass ich mich habe so gehen lassen und es mir vor deinen Augen gemacht habe", fuhr sie fort, „ich weiß jetzt, dass war fahrlässig von mir und hat dich nur unnötiger Weise aufgewühlt."

Ich schwieg.

„Es ist nicht so, dass mir das gestern nicht auch gefallen hätte, so ist das nicht. Aber wir waren betrunken und ...", sie machte eine kleine Pause, „und ich bin deine Schwester, Pia. So aufregend das auch war, denke ich, es ist das Beste, wenn wir das nicht wiederholen würden."

Da war es raus, dachte mich mir.

„Was meinst du?", fragte sie, nachdem ich immer noch nicht geantwortet hatte.

Ich überlegte, was ich sagen sollte. „Mhm, wahrscheinlich hast du recht."

Wahrscheinlich hatte sie das wirklich. Ich wollte es nicht glauben, aber langsam dämmerte mir, dass das alles wohl doch nur ein kurzes, aber schönes Hirngespinst von mir war.

„Lass uns heute noch einen schönen Tag haben, und heute Abend lassen wir das Wochenende bei einem Netflix Schwesternabend ausklingen. Na, wir hört sich das an?"

Die Aussicht auf einen Abend mit Anett hellte mein Gemüt deutlich auf.

„Das wäre richtig super."

„Na, komm, dann lass uns ins Getümmel stürzen und nochmal richtig abfeiern. Gleich spielt meine Lieblingsband, die will ich auf keinen Fall verpassen."

„Ich glaube, wir sind noch früh genug dran."

Als wir unser spartanisches Frühstück beendet hatten, brachen wir ein letztes Mal zum Festivalplatz auf. Auch dieser Tag war noch einmal eine richtige Wucht.

Wir lachten und tanzten und genossen bei ausgelassener Stimmung die Musik.

Am späten Nachmittag brachen wir auf, räumten unseren Zeltplatz und begaben uns zum Auto.

„Ich freue mich auf die Dusche", sagte ich, als wir nach Ewigkeiten den Parkplatz verlassen konnten.

„Das kannst du aber laut sagen. So ein Festival ist zwar hammergeil, aber man fühlt sich hinterher so ausgepowert und dreckig. Und so blöd es klingt, ich freue mich auf ein ordentliches Klo. Das ist immer so ekelig."

Anett fingerte kurz an ihrem Handy herum und Sekunden später erschallte fetzige Musik aus den Lautsprechern des Autos. Ich griff ebenfalls zum Handy und schrieb eine Message an meine Mutter und teilte ihr mit, dass ich erst im Laufe des Montages nach Hause kommen würde.

Auch wenn ich Zoff mit ihr hatte, wollte ich dennoch nicht, dass sie sich Sorgen machte. Sie würde sich schon wieder beruhigen.

Als wir bei Anett ankamen, packten wir unsere Rucksäcke und betraten ihr Haus.

Die alte Haustür aus Holz quietschte und im Treppenhaus roch es leicht schmuddelig. Unter den verbeulten Metallbriefkästen war die Wand mit einem großen Graffiti bemalt. Auf der untersten Treppenstufe lag ein alter Stapel Zeitungen. Es sah ziemlich heruntergekommen aus.

Auch die Wände im Treppenhaus waren seit Jahrzehnten nicht gestrichen worden und etliche Graffitis zierten den Treppenaufgang.

Als wir jedoch bei ihr in die Wohnung kamen, war ich angenehm überrascht. Licht fiel durch die großen Fenster im Wohnzimmer und der Küche und durch das helle Laminat sah die Wohnung hell und freundlich aus.

„Hier ist es ja schön", bemerkte ich, „ich war ja ewig nicht bei dir. Irgendwie hatte ich das ganz anders in Erinnerung."

Ich sah mich um und ging ins Wohnzimmer. Neben der Couch mit Schlafgelegenheit standen eine große Stehlampe und eine gepflegte Grünpflanze. An der Wand gegenüber der Couch hing ein großer Fernseher.

„Ja, ich liebe diese Wohnung! Willst du auch einen Kaffee?"

Es war nicht nur geschmackvoll eingerichtet, sondern es war auch alles sauber und ordentlich, was ich von meinem Zimmer in der Tat nicht behaupten konnte.

„Ja, gerne. Mit Milch bitte. Früher warst du aber irgendwie nicht so ordentlich."

„Stimmt. Aber, du wirst sehen, wenn du zu Hause raus bist, wird alles besser."

Dann setzten wir uns in die geschmackvoll eingerichtete Küche und tranken unseren Kaffee.

Dabei unterhielten wir uns über meine Situation zu Hause. Anett hatte echt Verständnis für mich, was mir viel bedeutete und versprach mir, mich zu unterstützen.

„Willst du zuerst duschen?", fragte mich meine Schwester.

„Gerne."

„Hast du noch frische Klamotten mit?"

„Ne, nicht wirklich."

„Warte hier, ich hole dir was von mir."

Nach einem kurzen Augenblick war sie zurück und reichte mir ein großes Handtuch, ein T-Shirt für die Nacht und eine Boxershorts.

„Damit solltest du erst einmal klarkommen."

„Super, danke."

„Weißt du noch, wo das Bad ist?"

„Ja, da vorne links, oder?"

„Genau."

Ich ging ins Bad und zog mir die dreckigen Festivalklamotten aus. Mein graues Unterhöschen sah verheerend aus. Deutlich waren die Spuren der letzten beiden Tage darin zu erkennen. Ich wickelte es in mein Top und in meine Jeans ein.

Dann stieg ich in die Badewanne und zog den Vorhang zu. Nach einem kurzen Moment hatte ich das Wasser schön warm eingestellt und stellte mich unter den weichen Wasserstrahl des Duschkopfes. Es war ein unglaublich wohltuendes Gefühl, das Wasser über meinen Körper laufen zu lassen. Ich schloss die Augen und hielt mein Gesicht direkt unter den Duschkopf.

Das Wasser tropfte von meinem Gesicht und lief meinen Körper herab. Ich trat einen Schritt zur Seite und träufelte etwas Duschgel in meine Hand. Es roch nach Milch und Honig.

Ich verteilte das Duschgel auf meinem Körper und spülte dann den Schmutz der letzten beiden Tage ab. Meine Haare wusch ich mir mit dem wohlriechenden Shampoo meiner Schwester.

Gerade als ich fertig war und das Wasser abdrehen wollte, betrat meine Schwester das Bad. Mir gefror der Atem, als ich ihren nackten Körper sah. Ihre kleinen festen Brüste, mit den harten Warzen. Ihren schlanken, muskulösen Körper mit diesem riesigen Tattoo. Ihren rasierten Venushügel und den freigelegten Schlitz, aus dem ihre inneren Lippen so frech hervorstanden.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber ihr Anblick löste schon wieder einen heißen Schauer in mir aus, der sich über meinen ganzen Körper verteilte und dann in meiner Möse zusammenlief.

„Lass das Wasser ruhig laufen, ich will auch unter die Dusche. Bist du fertig?", fragte sie.

„Ja."

Ich verließ die Badewanne und Anett stieg hinein. Dabei ging sie so dicht an mir vorbei, dass wir uns fast berührten. Als sie an mir vorbei war, besah ich ihr sie mir noch einmal von hinten. Sie hatte eine schmale Taille und einen so perfekt geformten Arsch, dass sich mein Brustkorb vor Begierde verkrampfte.

Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment in die Arme genommen und sie feste an mich gedrückt. Wie gerne hätte ich ihren schlanken Körper an meinem gefühlt, ihre Haut auf meiner, ihre Brüste auf meinen.

Mit Schmerz im Herzen rief ich mir in Erinnerung, dass sie unerreichbar für mich war. Beim Frühstück hatte sie es gesagt.

Ich trocknete mich ab und schlüpfte in ihre Sachen. Das schwarze T-Shirt war groß und weit und war auf der Vorderseite mit nicht lesbaren Schriftzeichen übersät. Ein Duft von frisch gewaschener Wäsche stieg mir in die Nase. Auch die Boxershorts erzeugte ein Gefühl von Behaglichkeit.

Ich verließ das Bad, jedoch nicht, ohne mich noch einmal umzudrehen und die Silhouette meine Schwester hinter dem Duschvorhang zu beobachten. Ihre schlanke Figur unter dem plätschernden Wasser ließ ein stilles Verlangen in mir aufkommen.

Ich musste mich regelrecht überwinden, meinen Blick von ihr zu lassen und das Bad zu verlassen.

Anett hatte uns schon einen gemütlichen Platz im Wohnzimmer bereitet. Die Couch war ausgezogen und mit Bettzeug ausgestattet. Neben der Couch stand eine Schale mit Chips und eine Flasche Sekt mit zwei gefüllten Gläsern. Auf dem Fernseher prangte der Homescreen von Netflix.

Mir wurde ganz warm ums Herz und ich kuschelte mich voller Vorfreude auf den Abend in die Bettdecke. Ein paar Minuten später kam Anett ins Wohnzimmer. Bis auf das Motiv auf ihrem T-Shirt war sie genauso gekleidet wie ich. Ihre sonst so strubbeligen Haare lagen noch feucht, flach und ungekämmt auf ihrem Kopf. Ganz ohne Schminke hatte ich sie lange nicht mehr gesehen.

Sie sah süß aus, wie sie so frisch geduscht neben mir unter die Decke schlüpfte.

„Hast du schon einen Film ausgesucht?"

„Ne, bisher noch nicht."

Wir zappten ein bisschen, dann fragte mich Anett: „Wie wäre es mit Dirty Dancing?"

„Oh, ne, bitte nicht." Wir mussten beide schmunzeln.

Schließlich sahen wir und die Komödie Bad Moms an und wir lachten, aßen Chips, tranken Sekt und hatten einen wunderbaren Abend zusammen.

„Komm, ich zeig dir, wo du schläfst", sagte Anett, als der Film vorbei war und wir noch ein bisschen gequatscht hatten.

Sie erhob sich von der Couch und ich folgte ihr in ihr Schlafzimmer.

„Es ist aber wirklich kein Problem für mich, wenn ich auf der Couch schlafe", sagte ich.

„Kommt gar nicht in Frage. Du schläfst hier in meinem Bett. Ach, wir können auch gerne noch das Bettzeug tauschen, wenn du nicht in meinem gebrauchten Bettzeug schlafen willst."

„Nein, mach dir keine Mühe. Das ist wirklich kein Problem. Lieb von dir, dass ich hier schlafen darf."

„Alles klar, dann gute Nacht, Pia."

„Nacht Anett", antwortete ich und sah ihr nach, wie sie das Zimmer verließ.

Allein kuschelte ich mich in ihr Bett. Ich drückte meinen Kopf in ihr Kissen und atmete tief ein. Das Kissen roch nach meiner Schwester und ich fühlte wieder diese Sehnsucht in mir.

Ich schloss die Augen und dachte noch einmal an letzte Nacht. Vor meinem geistigen Auge sah ich meine Schwester, die zuerst ungläubig, dann neugierig und schließlich erregt auf meine Muschi geschaut hatte, als ich es mir gestern gemacht hatte. Wie erregt sie gewesen war. Und wie ihr Orgasmus sie hat zucken lassen. Ich sah ihre feuchte Möse, die vor Erregung so geschwollen war.

Die Gedanken galoppierten wieder in meinem Kopf und riefen augenblicklich eine körperliche Reaktion in mir hervor. Ich fühlte, wie sich meine Brustwarzen zusammenzogen und hart wurden. Mein Unterleib begann zu kribbeln und ich fühlte, wie sich warme Feuchtigkeit in der geliehenen Boxershorts von Anett ausbreitete. Ich fasste mir an meine Brüste und während meine Gedanken dahin trieben, massierte ich diese vorsichtig.

Ich überlegte kurz, ob ich dem Impuls, mir zwischen die Beine zu fassen nachgeben sollte, entschied mich aber dagegen. Ich wollte diese Anspannung weiter genießen. Ich wollte mit meiner Schwester in meiner Fantasie zusammen sein und mit meiner Nase im Kissen konnte ich sie förmlich vor mir sehen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so im Bett von Anett lag und in meiner Gedankenwelt umherstreifte.

Ganz plötzlich wurde ich durch ein Geräusch unsanft aus dieser Gedankenwelt gerissen.

Ich öffnete die Augen und erblickte Anett, die regungslos vor meinem, ihrem Bett stand. In dem Mondlicht, welches dem Zimmer einen fahlen Anstrich verlieh, sah sie so verletzlich aus, wie sie dastand. Ihre Haare waren etwas zerzaust und sie schien etwas auf dem Herzen zu haben.

„Was ist mit dir?", fragte ich besorgt.

„Kann ich zu dir kommen?", fragte sie leise.

„Natürlich!" Ich fühlte meinen Herzschlag bis zum Halse hämmern.

Ich lupfte die Decke und eine Sekunde später fühlte ich ihren warmen, weichen Körper direkt neben mir. Sie kuschelte sich an mich und legte einen Arm um mich. Auch ich nahm sie in den Arm und eine ganze Weile lagen wir einfach nur so da.

Es tat so gut, sie zu fühlen. Sie hatte ihren Kopf neben meinen gelegt und atmete mir sanft ins Ohr. Ich wiederum hatte ihr Ohr genau vor meinem Gesicht. Ich drehte den Kopf etwas und nahm ganz vorsichtig ihr Ohrläppchen zwischen meine Lippen und saugte vorsichtig daran. Anett quittierte dies, indem sie sich noch ein bisschen enger an mich schmiegte. Sie hauchte mir ein leises Stöhnen ins Ohr, das mich fast verrückt werden ließ.

Sie entzog sich meinen Lippen und sah mich direkt an. Sie näherte sich mir mit dem Kopf und ganz leicht fanden sich unsere Lippen zu einem langsamen und innigen Kuss. Sie kam mir leicht mit ihrer Zunge entgegen und leckte mir vorsichtig über die Lippen. Ihre Zunge war warm und feucht, aber auch fest. Ich fühlte ihren Atem auf meinem Gesicht.

Wie automatisch wanderte meine Hand über ihren Rücken. Ich strich ihren Rücken auf und ab, bis ich den Rand ihres T-Shirts erreichte. Ich wollte durch die Boxershorts ihren prallen Po streicheln, aber zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass sie gar keine Shorts mehr anhatte und meine Hand nun auf ihrer nackten Arschbacke lag.

Sie stöhnte leicht auf, als ich meine Finger leicht darin vergrub. Sie schob ein Bein über meinen Oberschenkel und drückte ihre nackte, rasierte Möse gegen mich. Ich fühlte ihre Hitze und Nässe auf meiner Haut. Unser Kuss wurde wilder und plötzlich ertastete ihre Hand meine Brust.

„Oh Anett", hauchte ich und gab mich ganz meinen Gefühlen hin, die ein Gemenge aus Glück und Erregung waren.

Ihre Hand rutschte nun unter mein T-Shirt und umfasste meine nackte Brust. Ich fühlte, wie sich mein harter Nippel in ihre Handfläche bohrte. Und ich fühlte auch, wie es langsam richtig glitschig in meiner Spalte wurde. Anett massierte meine Brust mit langsamen kreisenden Bewegungen. Ihre Finger drückten sich vorsichtig in mein weiches Gewebe. Mein Atem begann tiefer und schneller zu werden.

Wortlos kniete sich meine Schwester neben mich und streifte sich das T-Shirt über den Kopf. Dann ergriff sie auch mein Shirt und ich kniete mich ebenfalls hin. Mit langsamen Bewegungen zog sie mir das T-Shirt aus. Sie beugte sich zu mir und ich fühlte ihren feuchten Mund an meinem Hals. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus. Sie küsste mich vorsichtig mit Lippen und Zunge. Ich stöhnte leicht auf.

Dann dirigierte sie mich in die Rückenlage, was ich gerne mit mir geschehen ließ. Kaum lag ich auf dem Rücken, fuhr sie fort, meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Sie nahm meine beiden Brüste in ihre Hände und ließ ihre Zunge um meine Brustwarzen tanzen. Mal langsam, mal schnell dann saugte sie vorsichtig daran. Ich machte ein Hohlkreuz und genoss ihre Liebkosungen.

Ich drehte mich wieder auf die Seite und zog Anett wieder neben mich. Dann ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern. Als ich ihre Brust umfasste stöhnte sie leicht auf. Ich wollte aber mehr.

Und während wir uns wieder küssten, wanderte meine Hand in ihren Schritt. Ich fühlte das akkurat gestutzte Dreieck ihres Schamhaars unter meinen Fingern. Meine Hand streifte weiter und ertastete ihre frisch rasierte Möse. Als sich meine Finger zwischen ihre Schamlippen schoben, hob sie ein Bein leicht an, um mir den Zugang zu erleichtern. Sie war schon richtig glitschig und meine Finger rutschten wie von selbst zwischen ihre wulstigen Lippen.

Ganz unvermittelt bewegte Anett sich etwas und eh ich mich versah, lag ihre Hand auf meiner Shorts.

„Zieh dich aus", hauchte sie mir ins Ohr.

Flink entledigte ich mich des letzten Kleidungsstücks und eine Sekunde später fühlte ich ihre Hand auf meiner erregten Möse. Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als sie mit ihrem Mittelfinger meine harte Lustperle berührte. Ich hatte mich bisher tausende Male selbst befriedigt und kannte die Reaktion meines Körpers, aber in diesem Moment, als Anett mich dort berührte, schien alles anders zu sein. Es war so viel intensiver und mein Verlangen stieg ins Unermessliche. Wie konnte man nur so geil sein?

Während Anett meine Möse liebkoste, ertasteten meine Finger ihren Schlitz. Ihre fleischigen inneren Schamlippen liefen in einem großen, hervorstehenden Kitzler zusammen, der hart und frech unter der kleinen Haube zu ertasten war. Sie stöhnte, als ich sie dort berührte. Wieder und wieder ließ ich meine Finger durch ihre Spalte flutschen. Ich spielte mit ihrem Kitzler und war fasziniert von ihren großen Lippen. Dann drang ich mit meinem Mittelfinger in sie ein.

Warme Feuchtigkeit umgab meinen Finger und umschloss ihn. Ich bewegte mich in ihr und krümmte meinen Finger leicht. Schließlich führte ich auch noch meinen Zeigefinger in sie ein und ich bewegte mich in ihr, als wolle ich jemanden auffordern, zu mir zu kommen.

Anett ließ ihrer Erregung freien Lauf. Sie atmete schnell und stöhnte fortwährend. Fordernd drückte sie mir ihren Unterleib entgegen und bewegte ihn rhythmisch vor und zurück. Wie in Trance fingerte ich die glitschig, erregte Möse meiner Schwester. Ihre Lippen spannten sich um meine Finger und ich fühlte die Hitze und die Feuchtigkeit in ihr.

Gerade, als ich dachte, dass Anett auf ihren Höhepunkt zusteuert, entzog sie sich mir und kniete sich neben mich. Meine Hand rutschte aus ihrer Möse und ihr Schleim spannte dünne, klebrige Fäden zwischen meinen Fingern. Ich sah sie an und ich bemerkte ein geiles Lächeln auf den Lippen. Bevor sie sich über mich beugte und meinen Hals küsste knipste sie noch die Nachttischlampe an.

„Oh, Anett, was machst du nur mit mir?"

Ich schloss die Augen und genoss ihre Liebkosungen. Leckend bewegte sie sich weiter und einen Augenblick später spielte ihre feuchte Zunge mit einem meiner harten Nippel. Ich streckte die Brust heraus und konnte nicht genug bekommen von diesem Gefühl. Ich legte meine Hände um ihren Kopf und streichelte sie vorsichtig.

Dann wechselte sie die Seite und nahm auch meine andere Warze in den Mund. Fest schloss sie ihre Lippen darum und begann nuckelnd zu saugen.

Aber auch dort verweilte sie nicht lange. Ihr Mund wanderte weiter über meinen Bauchnabel in Richtung meines Venushügels. Der Gedanke, dass ich gleich womöglich ihre Zunge in meiner Spalte fühlen würde, ließ mich erschauern. Als sie mit ihrem Kopf weiterwanderte, spreizte ich willig meine Schenkel und präsentierte ihr meine geöffnete Möse.

Zuerst fühlte ich ihren Atem, der heiß meine erwartungsvolle Muschi streifte. Dann fühlte ich ihre Finger auf meinen äußeren Schamlippen, die meine Möse weit öffneten. Ich war in diesem Moment so nass, dass ein Rinnsal aus meinem Loch lief und sich einen Weg durch meine Poritze bahnte.