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Schwimmhilfe 02

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„Beeerger!", stöhnte sie. Herr Berger, ihr Sport und Bio-Lehrer. So, ihm war sie also auch aufgefallen.

„Er hat gesagt, ich wäre so verändert!"

„Denkst du, es hat ihm gefallen?", fragte ich Linn.

„Jaaa!", stöhnte sie erneut unter der Behandlung meiner Zunge.

„Er hat mich dauernd angestarrt!", bestätigte Linn, „im Bio-Unterricht!"

„Der hat bestimmt von seinem Platz aus unter der Schulbank unter deinen Rock gesehen!", mutmaßte ich.

Linn riss die Augen auf. „Denkst du, der hat meine Pussy gesehen?"

„Hasi!", schaute ich Linn streng an.

„Tut mir leid Papa, ich meinte Scheide!"

„Dann sag das auch!", verlangte ich. „Ja ich denke das wird er und es ist gut, dass du sie ihm gezeigt hast!" grinste ich.

„Papa!", schien Linn tatsächlich entrüstet, ich musste lachen.

„Hasi, du überraschst mich manchmal wirklich!" prustete ich vor Lachen. „Du liest die Porno-Geschichten deines Vaters, und fickst wie ein Karnickel, aber auf der anderen Seite bist du so naiv und blauäugig wie eine Klosterschülerin!" zog ich sie auf.

„Pah!", spielte Linn die Schmollige, das hielt aber nur an, bis ich sie erneut mit dem Mund ein wenig verwöhnte.

„Paaapaaa!"

„Ja? Soll ich lieber aufhören?" witzelte ich. „Stell dir vor, Herr Berger könnte dich jetzt so sehen!" piesackte ich sie noch ein wenig. „Es würde ihm bestimmt sehr gefallen, er würde bestimmt gerne mitmachen!"

„Oh Papaaa!", stöhnte Linn.

Ich richtete mich auf und verwöhnte sie ein wenig mit den Fingern.

„Das würde Hasi doch bestimmt gefallen!"

„Ich weiß nicht!", zögerte sie.

„Klar weißt du es eigentlich, dir fehlt nur ein bisschen der Mut und du weißt noch nicht so recht, wie du damit umgehen sollst, aber glaub mir, das kommt mit der Zeit." öffnete ich meine Hose.

„Was Papa?", sah Linn mich fragend an.

„Du weißt, dass es dir gefallen würde und du würdest es gerne tun. Tief in deinem Innern weißt du es. Du hättest gerne seinen Schwanz in deiner Scheide, genau wie die der ganzen Jungs und noch ganz viele andere!" schob ich mich in Linn.

Linn stöhnte laut auf und zitterte schon wieder voller Geilheit.

„Kleine Nutten wie du wissen das, sie wissen von Natur aus, wozu sie da sind!" lächelte ich und genoss es, zu spüren, wie schlagartig ihr eigener Saft ihr Fötzchen flutete.

„Aber Papa...", wand Linn ein.

„Nichts sagen, Schatz!", unterbrach ich sie. „Deine Scheide verrät dich, fühl nur einmal selbst, wie gierig sie schon wieder ist!"

Linns ganzer Körper vibrierte unter meinen sanften, aber tiefen Stößen.

„Spürst du es, spürst du, wie sehr du es willst. Du bist dafür gemacht, dein ganzer Körper will es. Komm lass dich gehen, zeig mir war für ein gieriges Mädchen du bist!"

„Paapaaa!", stöhnte Linn und presste sich mir ganz entgegen, wollte mich tief in sich spüren.

„Was hältst du davon, wenn wir dich noch ein klein wenig passender einkleiden?", flüsterte ich während ich sie langsam weiterfickte.

„So wie Hasi?" fragte sie keuchend.

„Wie ist denn Hasi immer angezogen?", und auch wenn natürlich niemand die Antwort besser kannte, als ich selbst, wollte ich das natürlich von Linn hören, ich wollte, dass sie es ausspricht.

Linn nagte auf ihrer Unterlippe, immer ein Zeichen dafür, dass es in ihrem Kopf richtig arbeitete.

„Wie eine Nutte, Papa!", stöhnte sie und ich merkte wie sehr ihr das Lust bereitete so von mir geführt zu werden.

„Wie?", fragte ich und stieß tiefer und fester in Linn. „Warum ist sie so angezogen?"

„Weil sie eine Nutte ist!"

„Hasi ist also eine Nutte?", bohrte ich nach.

Linn nickte nur und ich spürte die zuckenden Kontraktionen ihres Unterleibs.

„Und du? Was bist du?" bohrte ich nach.

„Haaaasssiiiii!", stöhnte Linn und kam.

„Dann wird es wohl Zeit, ein paar Schwänze für dich zu suchen, nicht wahr?"

Linn wand sich unter mir, ihr Höhepunkt steigerte sich sogar noch ein Stück, man spürte wie ihre Kontraktionen immer stärker wurden.

Ich hielt einfach inne.

Linn stöhnte enttäuscht auf. Versuchte sich in ihrer Lust mir entgegenzuficken. Ihr ganzer Körper wollte Sex und diese abrupte Unterbrechung schmeckte ihr gar nicht.

„Papa, bitte!", flehte sie.

Ich hielt sie einfach fest.

Linn leistete richtig Widerstand. Sie wollte es zu Ende bringen, die wollte ficken, nicht einfach so ausgebremst werden.

Ich sah sie streng an. „Hasi, oder nicht?", fragte ich, und es war klar, ohne eine vernünftige Antwort würde ich nicht weiter machen.

„Hasi!", nickte sie.

„Also soll der Papa für sein Hasi ein paar schöne Rammler suchen?", hielt ich sie noch immer fest.

Linn stöhnte.

Ganz langsam, sie immer noch fest im Griff haltend fickte ich sie.

„Will meine Tochter wirklich wie Hasi sein?"

„Jaaaa!", schrie Linn, und es war zugleich ein bettelnder Schrei, sie endlich zu erlösen.

„Ich will auch Nutte sein!", stöhnte Linn und als ich sie in diesem Moment freigab, kam sie.

„Braves Mädchen!", ließ auch ich mich gehen.

Linn war richtig fertig, sie keuchte und selbst an ihrem Hals konnte man ihren heftigen Pulsschlag sehen.

Ich nahm sie vorsichtig auf den Arm und setzte mich mit ihr in meinen Sessel. Hielt sie in meinen Armen auf meinem Schoß.

Sanft küsste ich sie.

„Es fehlt noch sehr viel, bis du wirklich Hasi bist!" stellte ich fest.

„Hilfst du mir?", fragte sie und ihr Blick verriet, dass sie es sich wirklich herbeisehnte, dass ich ja sagte.

„Aber sicher doch mein Schatz!", streichelte ich sie liebevoll und gab ihr immer wieder zärtliche Küsse.

„Papa, ich hab dich lieb!", lächelte sie.

„Nur lieb haben?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich liebe dich!"

„Das klingt schon viel besser!"

Linn schmiegte sich an mich. Dass ihr Saft langsam aus ihr heraustropfte und zwischen meinen Beinen auf dem alten Ledersessel einen Fleck bildete, störte mich nicht, es machte die Sache nur noch intimer.

„Wollen wir dich denn jetzt passend einkleiden?"

Linn nickte.

„Gut, dann aber ab unter die Dusche, so können wir nicht los!" hob ich sie hoch und trug sie auf dem Arm ins Bad.

Wir genossen die gemeinsame Dusche und verwöhnten uns mit intensiven und zärtlichen Streicheleinheiten, ohne dabei dieses Mal erneut der Lust zu verfallen. Ich liebte es Linn zu küssen und hätten wir nicht ein paar Mal ordentlich Wasser geschluckt, wir hätten noch weiter gemacht, bis unsere ganze Haut schrumpelig geworden wäre.

„Wo willst du mich denn einkleiden?", war Linn neugierig.

„Oh, ich kenne da einen sehr speziellen Laden. Die Besitzer sind wirklich sehr speziell und wirklich sehr Gothic!" grinste ich.

„Du magst das sehr, oder?" war Linn neugierig.

„Oh ja mein Schatz, am besten ein schönes Gothic Kleid, opulent und raschelnd und drin steckt eine geile kleine Nutte!", erwiderte ich. „So wie Hasi nun mal eben ist!"

„Dann will ich so was haben!"

„Dein Kleiderschrank wird sich ganz schön verändern!", lachte ich. „Du fährst!", gab ich Linn meinen Autoschlüssel, „ich leite dich!"

„Oh, mit deinem Auto?"

„Ja, heute ja!", lachte ich. „Ich bin ja dabei!"

Fortsetzung folgt ...

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7 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 2 Jahren

Gibt es bei Katja irgendwann noch eine Fortsetzung???... Ich und andere Leser würden uns sehr freuen...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich hoffe doch das es eine Fortsetzung gibt. Ich würde mich wirklich riesig freuen. LG S.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hoffentlich wird das jetzt hier nicht so eine billige Rudelbums Geschichte. Bis dahin gut.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bin definitiv gespannt wie die Geschichte weiter geht. Freu mich auf den nächsten Teil :)

GeorgGendersGeorgGendersvor fast 2 JahrenAutor

@Lieblingsleser

Tja die grundsätzliche Problematik hier bei allen Geschichten, jeder Leser will am liebsten seine Vorstellungen durchsetzen, wenn er es denn beeinflussen könnte, damit die Geschichte in seinen Augen perfekt wird. Nur hat jeder dazu eine andere Meinung und alle Meinungen aller Leser sind einfach nicht zueinander in Einklang zu bringen, Erst recht nicht, wenn der Autor selbst auch noch seinen eigenen Kopf hat, und die Geschichte auf seine Art zu Ende bringen möchte.

Und wie frustriert manche Leser erst sind, wenn weder der hier öffentlich zelebrierte Liebesentzug, äh verzeih ich meinte natürlich Leseentzug den Autor umstimmen und in eine bestimmte Richtung lenken mag, noch, wie auch mien Posteingang bezeugen mag, die persönliche Ansprache ihn nicht in die eine oder andere Richtung lenken mag. Manche versuchen es dann mit Ignoranz, die noch angenehmste und mildeste Variante der Bestrafung, andere dann letztlich mit überzogener Kritik oder die Feigen unter ihnen mit anonymen Downvoting.

Wie dem auch sei, nach über 25 Jahren in denen ich nun Geschichten veröffentliche da mag der eine oder andere sich noch so sehr ärgern, dass ich es immer noch nicht lassen kann, habe ich nunmher beschlossen einfach zu schreiben was ich mag und was mir in den Sinn kommt und mich icht leiten zu lassen von "Gefällt mir"-Bekundungen oder Punkte-Systemen. Es reichen schlichtweg einfach die Leser, denen die Geschichte gefällt. Und wenn es nur ein oder zwei sind, die sagen "Oh wie geil!".

Ja, tatsächlich so schlicht kann ein Autorengemüt sein. ;-)

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