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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 01

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Oh, ja! Sie war auch in ihrer hinteren Öffnung längst bereit für seinen dicken Schwanz. Gut, dass ihr letzter Liebhaber, von denen sie seit dem Tod ihres Mannes vor zwei Jahren schon drei verschlissen hatte, nicht einmal im Traum an Analverkehr dachte, sonst hätte er festgestellt, wie elastisch sich ihre Rosette einem Eindringling öffnen konnte. Vor etwas mehr als einem Monat hatte sie sich von ihm getrennt, weil nur noch Sean für sie zählte. Leider musste sie seither auf richtigen Sex verzichten.

Am liebsten hätte sie ihre Ekstase laut heraus geschrien, um das geile Trio auf sich aufmerksam zu machen; aber nur ein unterdrücktes Keuchen kam über ihre Lippen, als sie zusammen mit den dreien in einem Feuerball der Lust explodierte.

Wie gesagt, von alledem wusste Sean nichts, als er den frechen Worten ihrer Töchter lauschte und dabei immer geiler wurde. Sie nahmen überhaupt kein Blatt vor den Mund und benahmen sich völlig ungehemmt. Während sie mit den Händen schamlos an ihren Mösen spielten und mit fiebrigen Augen unentwegt auf das lange, dicke Objekt ihrer Begierde starrten, erzählten sie ihm ungeniert, dass sie nicht daran geglaubt hatten, dass Analverkehr zwischen Mann und Frau möglich war, geschweige denn, dass es Spaß machen könnte.

Sean hielt es nicht mehr aus, zumal sein bestes Stück mehr als ungeduldig wurde.

ʺWollt ihr mich total verrückt machen, oder habt ihr noch etwas anderes im Sinn,ʺ brach es heiser aus ihm heraus, worauf sich diese süßen Gören laut lachend in seine ausgebreiteten Arme stürzten. Er hatte nichts anderes erwartet und fing den Aufprall ihrer wundervollen Leiber geschickt auf, indem er sich mit ihnen nach hinten auf den Liegestuhl sinken ließ.

Carmen war die Glückliche, die auf seinen Unterleib fiel und seine herrliche Wünschelrute direkt vor ihrem Gesicht hatte. Blitzschnell griff sie nach diesem wundervollen Stück Fleisch, führte es vor ihren Mund und stülpte ihre Lippen mit einem lustvollen Seufzer über die mächtige Spitze. Er schmeckte wie ein Tautropfen am Morgen mit Vanille und Erdbeergeschmack. Die Haut war warm und lebendig und schmeichelte ihrem Gaumen wie ein köstliches Gericht.

Isabel war auch ganz zufrieden mit ihrer Position, denn mit ihren großen, prallen Titten auf seinem Brustkorb konnte er sie bequem mit seinen Armen umschlingen. Zwischen einigen atemlosen Zungenküssen forderte er sie auf, sich auf sein Gesicht zu setzen.

ʺIch will deine Pussy lecken und dann kannst du mich endlich reiten wie der Teufel.ʺ Kaum ausgesprochen kniete sie schon umgekehrt über ihm, damit sie ihre Schwester beobachten konnte, wie sie versuchte, mehr und mehr von seinem Schwanz zu schlucken.

Sie stöhnte laut auf, als seine Zunge lustvoll durch ihre Spalte glitschte, mal tief eindrang und dann wieder rund um ihre Fotze leckte, während er den Kontakt mit ihrer dicken, blutgefüllten Klitoris weitgehend verschied und nur gelegentlich einen Besuch abstattete. Er wusste, dass er so die Sensibilität ihrer Lustknospe nur noch weiter steigern konnte.

Seine orale Meisterschaft brachte Isabel bald an den ʹPunkt ohne Widerkehrʹ. Mit letzter Willenskraft gab sie Carmen zu verstehen, wie es weitergehen sollte.

ʺWenn Sean mich richtig wild gemacht hat, musst Du mich auf ihn steigen lassen. Jaaaahhh, steckʹ mir Deine lange Zunge tief hinein.ʺ

Isabel war derart begeistert von seinem Cunnilingus, dass ihre Schwester alle Zeit der Welt hatte, um zu versuchen, ihre Kehle weiter zu öffnen, was aber immer wieder an ihrem Würgereiz scheiterte. 'Übung macht den Meister', dachte sie und nahm sich fest vor, intensiv daran zu arbeiten, ihre Kehle zu entspannen. Die Fellatiokünstlerin versuchte ihn dennoch mit jeder Kopfbewegung noch etwas tiefer einzusaugen.

Sean gab die Lust, die ihm Carmen bereitete, voll an ihre Schwester weiter. Wild pflügte er durch ihre Fotze und bearbeitete schließlich unentwegt ihren prallen Kitzler, bis die Süße explodierte und ihm ihre Säfte regelrecht in den Mund spritzte. Herrlich war zu spüren, wie sich ihr Liebesloch bei jeder Lustwelle um seine Zunge verkrampfte. Das war genau der richtige Zeitpunkt, Carmen eine Riesenladung in den Hals zu spritzen. Fast blind vor Ekstase packte er den über seinem Gesicht tanzenden Arsch und drückte ihn ein wenig nach vorne Folgerichtig sein Mund rutschte in ihre Analrinne, wo die geil schmeckende Rosette zum Ziel seiner Wünsche wurde. Wie schon vorhin bei Carmen fand er auch bei ihrer Schwester nicht den Widerstand vor, der eigentlich zu erwarten war. Diese Hübsche nahm seine Zunge fast reibungslos in ihren Anus auf und genoss es auch noch lautstark. ʺLiebster, ich will doch jetzt mit dir ficken. Warum leckst du jetzt so wundervoll in meinem Arsch.ʺ

Mit letzter Kraft riss sich Isabel von ihm los und krabbelte nach unten, wo ihre Schwester gerade dabei war, die restlichen Samenspuren auf seiner Schwanzspitze zu beseitigen. Mit einer energischen Handbewegung verhinderte sie diese Absicht. Das schleimige Ding kam ihr gerade recht. Hoch kam sie mit ihrem Hintern über ihn, dirigierte ihre offene, triefende Liebesöffnung auf seine rutschige Eichel und stieß ihr Becken dann energisch nach unten. ʺOh mein Gott, ist das wunderbar,ʺ heulte sie auf, als dieser Superschwanz gleich zu mehr als der Hälfte in sie eindrang.

Sean war völlig aus dem Häuschen. Und gleichzeitig war das jetzt wieder ein Augenblich, wo er die Beherrschung verlor. Wie sie sich mit ihrem engen, blutjungen Liebestunnel geradezu enthusiastisch auf ihn setzte, war einfach unglaublich. Nackte Gier übermannte ihn. Er packte ihre schönen, runden Hüften und mit einem ekstatischen Ausbruch, ʺDa hast du ihn, du schwanzgeiles Luder,ʺ nagelte er sie bis zur Wurzel auf seinen Schwanz. Isabel schrie jubilierend auf bei dieser brachialen Attacke, verlor aber keine Sekunde den Kontakt zu ihrem glorreichen Beschäler, der jetzt heftig bockte. Unbeirrt fest im Sattel sitzend unterstütze sie seine Bewegungen mit einem feurigen Galopp und kam augenblicklich zu ihrem ersten Schwanzorgasmus mit diesem feurigen Hengst, der sie fast um den Verstand brachte. Danach war kein Halten mehr. Immer und immer wieder schrie sie, ʺIch komme...ich komme schon wieder.ʺ Sie unterbrach ihren Ritt nur einen Moment lang, um ihren Körper zu drehen und entgegengesetzt weiter zu reiten. Keiner von beiden wusste hinterher zu sagen, wie lange Isabel im Orgasmusrausch auf seinem Schwanz bockte. Sean war so hingerissen von ihrem Sexakt, dass er in irgendwelchen weit entfernten Lustsphären weilte, als er ihr mit wildem Gebrüll und wilden Stößen einen heißen Saftstrahl nach dem anderen auf die Gebärmutter spritzte.

Dolores oben in der Mansarde, fast benommen durch das große Gemüseteil, das sie sich abwechselnd in Arsch und Fotze stieß, freute sich, wie das Becken ihrer Tochter rhythmisch und kraftvoll Samba auf ihm tanzte. Nicht umsonst waren ihre Mädels ausgezeichnete Leichtathletinnen. Isabel im Sprint und Weitsprung und Carmen im 400 Meter Hürdenlauf. Ihre Trainingsmöglichkeiten waren hervorragend, seit Sean der nahen Gemeinde einen feinen Sportplatz mit einer Tartanbahn gestiftet hatte, um die Genehmigung zu erhalten, das Haus und den Park um ein Vielfaches erweitern zu dürfen. Hinzu kam der riesige Fitnessraum im ersten Untergeschoß der Hazienda, wo wirklich alles vorhanden war, um einen Körper in Schwung zu halten. Dolores war selbst oft an den Geräten, um ja keine Erschlaffung ihres Busens und aller anderen Teile ihres Körpers zuzulassen. Zwanzig Jahre als aktive Volleyballspielerin sollten schließlich nicht vergebens gewesen sein.

Die Art und Weise, wie die beiden ihren gemeinsamen Höhepunkt auslebten, ließ sie ebenfalls endlos lange absaften, bis kein Tropfen mehr in ihr war. Hinterher, nachdem sie wieder klar denken konnte, reifte in ihr ein Plan, den sie dieses Mal auch gewillt war, in die Tat umzusetzen. Nach einem letzten Blick auf das schamlose Trio, wo Isabel nur noch ganz langsam und genüsslich seinen Rammbock ein- und ausfahren ließ und Carmen über seinem Gesicht kniete, verließ sie die Mansarde, um sich über ihre Absichten in aller Ruhe klar zu werden.

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5 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor mehr als 8 Jahren
Wie gut dass ...

es noch echte Hengste gibt !

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Englisch und Deutsch

Englisch und Deutsch, egal in welcher Sprache sie schreiben, die Geschichten klingen erbärmlich. Sie beleidigen weltweit die Leseraugen!

peterhardtpeterhardtvor mehr als 11 Jahren
die anderen Geschichten

Ich finde deine Geschichten echt gut geschrieben und scharf.

Ich würde auch gern die Geschichten in deutsch lesen, die du hier nicht veröffentlichen kannst.

Wo finde ich die denn?

Schreib mir doch bitte eine Mail

peterhardt@hotmail.de

Danke Peter

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Im großen und ...

... ganzen ist die Story gut geschrieben, mit einer sehr erotischen Stimmung.

Das war es allerdings schon. Will sagen, mir persönlich fehlt da noch was. Zum Beispiel ein wenig un-erotische Rahmenhandlung. Bzw. auch einfach mal eine "Pause zum Luftholen".

Leider hast du Sean hier auch nur in einer Kurzfassung im Telegrammstiel vorgestellt, so das man irgendwie auch keinen Bezug zu ihm bekommen konnte.

Und daher fehlt mir auch ein wenig der Anreiz, das ich den zweiten Teil lese.

Nenn mir bitte einen guten Grund dafür, und ich mache es ;-)

LG LittleHolly

juergensen58juergensen58vor mehr als 11 Jahren
Geil geschrieben!

Wild, scharf, geil!

Echt toll!

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