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Seezauber

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Ein Nachmittag am See. Zeigen und gesehen werden.
2k Wörter
4.49
31k
6
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Meine erste Story -- ein Versuch. Es ist der erste Teil, ich arbeite bereits an einer Fortsetzung. Mal sehen, ob Inhalt und Dramaturgie gefallen...

Die Luft flirrt, als Stefan am frühsommerlichen Morgen den kurzen Weg zum Seeufer absteigt. Die steilen Hänge der kleinen Halbinsel gelten als inoffizieller doch geduldeter FKK-Bereich, ein heimlicher Gay-Treff, den vor allem Eingeweihte kennen. Stefan hat mit Bedacht diesen Abschnitt gewählt: Hier ist er ungestört, kaum jemand besucht diese steile Stelle, schon gar nicht morgens an einem ganz normalen Wochentag.

Die steile Uferböschung ist mit schmalen Terrassen durchsetzt; Stefan wählt einen Sonnenplatz in der Mitte. Er zieht sich das T-Shirt über den Kopf, schlüpft aus Leinenhose und Boxershorts. Eine leichte Brise streichelt seine Haut, er streckt sich aufrecht, spürt die Sonne, verharrt regungslos, atmet die Ruhe und das Licht.

Stefan hat nur einige Augenblicke, er bleibt nicht alleine: Eine Frau steigt an ihm vorbei, steuert auf die darunter liegende Terrasse zu. Stefan ist überrascht, hat die Brünette erst im letzten Moment gesehen. Er schätzt die Besucherin auf Mitte vierzig, gut zehn Jahre jünger als er selbst. Sie ist schlank, lange Beine, ihre Haare sind kurz geschnitten. „Typus Büromaus", schmunzelt Stefan und amüsiert sich über sein Vorurteil.

Sie steht jetzt keine fünf Meter unterhalb, blickt verträumt über den spiegelglatten See. Dann stellt sie ihren ledernen Bag ab und breitet ein dunkles Handtuch aus. Sie dreht sich um, lächelt kurz zu Stefan. Nun streift sie ihre Sneakers ab, knöpft die helle Bluse auf und läßt den Stoff über die Schultern gleiten. Sie faltet das Stück sorgfältig, bevor sie aus ihrer Jeans schlüpft. Als sie den hellweißen BH und den passenden Slip auszieht, wundert sich Stefan über den eindeutigen Schattenabdruck eines Badeanzuges. „FKK ist wohl normalerweise nicht ihr Ding", denkt er sich. Ihre hellen Brüste sind nicht besonders groß, die dunklen Brustwarzen stehen deutlich ab. Ihre Spalte ist glatt rasiert. Alle Bewegungen der Brünetten wirken natürlich -- weder schamhaft noch aufreizend. Nach wenigen Momenten liegt sie auf ihrem Handtuch, ihre weißen Pobacken leuchten im Sonnenlicht.

Kaum hat sich auch Stefan rücklings auf seiner Decke ausgestreckt, hört er neuerlich Schritte. Kurz darauf erreicht eine Schwarzhaarige im luftigen Sommerkleid die kleinen Terrasse seitlich neben ihm, bleibt nur ein paar Schritte von Stefan entfernt stehen. Sie ist ungefähr in seinem Alter, der Typ Südländerin, mit italienischen oder spanischen Wurzeln. Er begrüßte sie mit einem Lächeln, das sie offen erwidert: „Hi."

Der Ankömmling ist etwa 1,65 Meter groß, sie wirkt drahtig, ihr geflochtener Haarzopf reicht bis unter die Schulterblätter. Sie schüttelt eine kleine Decke aus ihrer Umhängetasche, richtet sich dann auf und lässt ihr Kleid einfach herab gleiten. Darunter trägt sie -- nichts. Ihre leicht bronzefarbene Haut ist nahtlos gebräunt.

Offen schaut sie Stefan an, fährt im gleichen Moment mit dem Finger kurz über, dann durch die Furche ihrer haarlosen Spalte, dreht sich dann mit dem Rücken zu Stephan und bückt sich, um die Decke zu richten. Die Bewegung ist aufreizend, Stefan blickt ungestört auf ihre schmalen Schamlippen. Stephans Penis wächst augenblicklich, während sie ihre Decke richtet. Als seine Nachbarin sich umdreht, blickt sie zunächst Stefan in die Augen, dann mit einem Lächeln deutlich tiefer auf sein bestes Stück. Ihr Lächeln erhöht Stefans Spannung. Doch kurz darauf wendet sie sich ab, legt sich rücklings auf ihre Decke.

Kaum hat es sich die Schwarzhaarige bequem gemacht, schickt sie ihm ein weiteres Lächeln und spreizt ihre Beine in seine Richtung. Sie streicht dabei über ihre Vulva, dringt kurz mit dem Mittelfinger tiefer. Das zarte rosa der inneren Schamlippen schimmert leicht im hellen Sonnenlicht. Stefan schießt abermals das Blut in den Penis. Stefan fühlt seine Härte.

Die durchtrainierte Frau lächelt Stefan nochmals zu, greift nach Sonnenbrille und Buch, läßt sich zurückfallen und beginnt zu schmökern. Ihre Schenkel bleiben angewinkelt, leicht gespreizt. Sie will zeigen, scheinbar ohne weitere Erwartung: „Ein Geschenk", denkt Stefan schmunzelnd, streicht mit rechten Hand über den geschwollenen Penisschaft, zieht die Vorhaut über die Eichel. Zwei dreimal führt er nun die Hand am Penisschaft entlang.

Als Stefan kurz zu der benachbarten Brünetten blickt, sieht er sie auf seinen aufgerichteten Penis starren. Einen kurzen Moment genießt er den Wechsel vom Voyeur zum Exhibitionisten. Sein Schwanz pulsiert. Als sich ihre Blicke kreuzen, blickt Stefan in rehbraune Augen. Abrupt wendet sie sich ertappt ab, dreht ihren Kopf zum See und legt ihn dann in ihre Armbeuge. Gerade schließt auch die Schwarzhaarige ihre Schenkel. Das intensiv erotische Dreisam ist vorüber.

Geblieben ist die Stille, das flirrende Spiegeln des Lichts auf der Seeoberfläche. Einige Minuten lang raschelt der laue Wind mit den Blättern, friedliche Sommerstille. Die Schwarzhaarige scheint eingeschlafen, die Brünette hat sich abgewendet. Stefans Erregung schrumpft auf sonnige Entspannung.

Im hellen Tageslicht döst er einige Zeit, läßt seine Gedanken kreisen, blinzelt ab und an entspannt in die Sonne, die in Richtung Mittag merklich an Kraft gewinnt. Die Stille lullt ein. „Kannst Du mir helfen?" Die leise Frage weckt Stefan aus seinem Tagtraum.

Die Brünette hat es gerade noch vernehmlich geflüstert, winkt dabei mit einem Sonnenöl. „Bitte", bettelt sie. „Klar", sagt Stefan, stemmt sich auf, geht die wenigen Meter zur Nachbarin.

„Ich wollte Dich vorhin nicht erschrecken,...", sagt Stefan und nimmt ihr das Sonnenöl aus der Hand. „Hey, das ist schon o.k., dafür musst Du mir jetzt den Diener spielen." Sie schmunzelt. „Ich muß ein mit wenig vorsichtig sein", erklärt sie Stefan, „die Sonne sticht, aber an den Rücken komm' ich nicht ran."

Kaum hat sie sich entspannt auf ihren Bauch gelegt, spritzt Stefan etwas Öl in seine linke Handfläche und träufelt von dort den Sonnenschutz zwischen die Schulterblätter. Dann reibt er schnell seine Handflächen aneinander, damit seine Hände bei der Berührung mit der fremden Haut warm sind. Sanft streicht er den Ölfilm in die Haut, zunächst die Schulterblätter, dann tiefer die Rückenpartie der Hüfte. Es sind kreisende, feste Bewegungen. Die Brünette beginnt leise zu schnurren.

„Deine Pobacken sind schon ganz rot - soll ich hier auch...?" „Ja, bitte". Erneut gibt Stefan einige Ölspritzer in seine Handfläche, von dort tropfte das Öl direkt an den oberen Ansatz der Poritze. Als Stefan über die kleinen Pobacken streichelt, fühlen sie sich herrlich an. Sein Schwanz wächst erneut, ist jetzt ansehnlich halbsteif. Die Eichel schwillt an, eine Perle kriecht aus der Penisspitze.

Als Stefan kurz in den Massagestil wechselt, die Haut leicht knetet, wird das Schnurren der Brünetten lauter. „Oh, das ist schön" brummt die Brünette, fordert: „stärker!" Durch die Bührung und das zarte Stöhnen hat Stefan erneut eine eindeutige Errektion. „Ich müsste mich anders setzen, also über deine Oberschenkel sonst geht das nicht!" „Hhhmmm" brummt es melodisch als bejahende Antwort zurück.

Stefan kniet nun über dem Poansatz, seine Beine umschließen ihre Oberschenkel. Als er sich nach vorne beugt, um mit der Intensivmassage der Schultern zu beginnen, berührt seine Penisunterseite ihren Po, seine Hoden streifen die kleinen öligen Backen. Die Brünette spannt kurz ihren Hintern an, ihr Becken steigt, sie drückt ihren Po sanft gegen Stefans Luststab. Stefans Penis ist hart, die Spitze prall mit Blut gefüllt, die Eichel glänzt in der Sonne. Es ist ein wechselndes Spiel aus zarter Berührung und Drücken, ein erotischer Tanz der Geschlechter.

Als Stefan in den Augenwinkeln eine Bewegung vernimmt, sieht er die Schwarzhaarige. Sie hat sich auf die Seite gedreht, stützt mit der einen Hand ihren Kopf und spielt mit der anderen an ihrer blanken Scham. Ihre dunklen Augen blicken direkt auf das Liebesspiel vor ihr. Ihre Bewegungen werden rhythmischer, sie blickt Stefan erwartungsvoll an.

Ein leichtes Zittern der Brünetten holt Stefan aus der kurzen Irritation. Sie windet sich, murmelt „Moment..., warte" und räkelt sich, bis sie bäuchlings mit gespreizten Beinen vor Stefan liegt. „Komm mach weiter!"

Er konzentriert sich auf die Massage, knetet jetzt die beiden Pobacken, zieht sie leicht auseinander, blickt auf die kleine Rosette. Sie glänzt. Das überschüssige Öl ist durch die Poritze bis zum After gekrochen. Stefan streicht nun zart die ölige Linie entlang. Mit dem Zeigefinger kreist er an der Rosette. Die Brünette stöhnt leise, hebt ihr Becken. Ganz zart flutscht Stefans Fingerkuppe in den Anus, ein leises Stöhnen ist die Antwort.

Die Schwarzhaarige kniet inzwischen am Rand ihrer Terrasse, beobachtet wie von der Bühne aus wie Stefan die Brünette treibt. Sie reibt ihre Vulva: Rasend gleiten ihre schlanken Finger durch die Schamlippen. Ihre Fingern kreisen heftig. Sie ist Zuschauende und Darbieterin. Und offensichtlich genussvoll in ihrer eigenen Welt.

Stefan drückt seinen Penis sanft zwischen die Pobacken der Brünetten, glitscht durch die ölige Poritze. „Tiefer, fester", stöhnte Stefans Gespielin. Sein Penis pocht, er zwingt mit der Hand seinen Penis zwischen die Beine der Brünetten, pflügt vorsichtig und langsam durch ihre glatte, nasse, ölige Furche. Er streichelt ihre Schamlippen mit seinem Stab, stösst mit der Spitze an ihren Kitzler. „Jaaaa" kommt es leise von unten.

Den jetzt steinharten Penis nach unten zu drücken ist für Stefan leicht schmerzhaft und ungeheuer lustvoll. Eine kleine Positionsänderung und er könnte mühelos eindringen. Stefan hält sich zurück, reizt stattdessen die Brünette an ihrer empfindsamsten Stelle. Mit seinem Daumen kreist er langsam um die ölige Rosette, drings ein Stück ein und weitet die enge Stelle.

Die Brunette stöhnt. „Mehr, komm..., ich will das!" Dabei scheint ihr egal, dass ihr Stöhnen die Lust der Schwarzhaarigen nebenan hemmungslos steigert. Mit einem schnellen Blick seht Stefan, dass deren linke Hand fast zwischen ihren Schamlippen verschwindet, mit der rechten zieht sie hart an einer ihrer Brustwarzen. Sie masturbiert offen, zeigt dem Pärchen ihre Lust.

„Fick mich in den Arsch", stöhnt es unter Stefan. Der Atem der Brunetten wird schneller, sie stöhnt, keucht, windet sich. „Los, fick mich in den Arsch...". Stefan ist überrascht, das ist ungewöhnlich, sie ist eine Fremde, er kennt noch nicht einmal ihren Namen. Keine Zurückhaltung, sie fordert erneut eindeutig: „Bitte, fick mich in den Arsch! Jetzt!"

Stefan setzt seine pralle Eichel ans glitschige Poloch. Ihr Becken hebt sich. Stefan erhöht den Druck. Als sie entspannt, gleitet seine Eichel erstaunlich leicht durch die Rosette. „Ooorrrhhhh" röhrt sie unter ihm, bäumt ihm den Po entgegen. Vorsichtig zieht sich Stefan zurück, um dann tiefer einzudringen. Stefan rutscht mit jedem neuen Eintauchen ein Stück weiter in den engen Anus. Die Brünette keucht. Jeder Stoß bereitet ihr offenkundig Schmerz und doch Lust.

Das Poloch der Brünetten ist eng. Stefan stößt mit seinem prallen Schwanz gnadenlos zu, bis sein harter Penis völlig im Poloch verschwindet. Was für ein Anblick. „Ohhh, ..." -- stöhnt es aus ihr. Sie stützt mit der einen Hand ihren Körper, rubbelt mit der anderen ihre Kirsche. Dann greift Sie nach hinten, knetet seine Hoden, hechelt „ja, fick mich..."

Stefan ist sehr erregt, sein Penis steinhart und damit umso größer. Er stößt jetzt hemmungslos. Es dauert nur einige Minuten bis er hechelt: „Ich spritze gleich!" -- „Ja, mach, mach...!" Noch einige harte Stöße und es explodiert in Stefan. „Ahn", er pumpt seinen Samen tief in den fremden Anus. Die Brünette zittert, bebt unkontrolliert, orgiastisch.

Offenkundig überschreitet mit dem Pärchen die Voyeurin nebenan eine magische Linie. Sie presst beide Hände auf ihre Vagina, zuckt mit dem Becken, krümmt ihren Körper, hechelt. Ihr Mund verzieht sie zu einem lautlosen Schrei. Sie hält inne, ihre Köper zittert. Erst langsam weicht ihr Orgasmus einem wissenden Lächeln.

Die Spannung weicht, als die Brünette zu Stefan murmelt: „Bitte, bleib noch, „Ich brauche jetzt deine Nähe, muss dich an mir spüren." Er schmiegt sich an ihren Rücken, umschließt sie sanft mit seinen Armen. Es ist eine zarte Löffelchenstellung, das Gegenteil zu den vorherigen Momenten . Es dauert nur einige Minuten, bis die Brünette tief und gleichmäßig atmet. Sie ist entspannt eingeschlafen.

Stefan löst sich sanft aus der Umarmung, schleicht sich von der Decke, huscht an seinem Platz, schlüpft in seine Kleidung. Er stopft rasch die Decke in seinen Rucksack. Seine Nachbarin, die Schwarzhaarige, trägt bereits ihr Sommerkleid. Mit wenigen Schritten ist Stefan bei ihr.

„Das war geil", sagt er, „war es das, was Du wolltest?" „Ja", umarmt sie Stefan. „Ich wollte mich zeigen und dir zusehen. Sehen und Zeigen -- ich musste das wieder mal ausleben. Er lacht: „Gemeinsam öffentlich wichsen!"

„Klar hat uns jemand überraschen können. Das war Teil meines Kopfkinos. Dass ausgerechnet eine Frau dazukommt, naja...." Sie blickt Stefan mit ihren dunklen Augen an: „Ich glaub's nicht, ein Arschfick, einfach so...", brach es prustend aus ihr heraus.

„Komm, lass uns bitte von hier jetzt verschwinden. Ausserdem bin jetzt unglaublich scharf auf Dich. Ich will mit Dir alleine sein." „Ja, sie schläft so schön und sie muss es nicht wissen", sagt Stefan und nimmt die Hand seiner Schwester Sonja. Sie lächelt geheimnisvoll.

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo !!

Für den Einstieg,- Super !!

Du hast Talent !!!!!!!!!!!!!!!!

Weiter so. Freue mich schon auf die Fortsetzungen (hoffentlich viele) !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kompliment! Genau der richtige Aufbau für eine short story. Und ein perfektes Ende. Gerne mehr davon!

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Seeehr gut! Aber es hätte sich länger entwickeln können. Der Hammer ist der vorletzte Satz: "...und nimmt die Hand seiner Schwester Sonja.".

Das muss keine Fortsetzung haben..., aber vielleicht gibt es ja eine andere Story mit Stefan und Sonja. Beispielsweise der Anfang?

Im Übrigen bin ich erfreut über die gute Sprache und den fehlerfreien Text! (Oder hab' ich etwas übersehen?)

Weiter so!

Just_Me2016Just_Me2016vor mehr als 1 Jahr

Ich gebe zu, wegen mir hätte sich die Story ein wenig langsamer entwickeln können und gerade das sexuelle ein wenig länger gehen können. Aber im ganzen wirklich sehr gelungen und vor allem der Twist am Ende....sehr gut!

Finde gerade für die erste Story sehr sehr gut! Gern mehr davon oder sogar eine Fortsetzung ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte, gut geschrieben mit überraschendem Ende. Das passt. Eine Fortsetzung würde alles zerstören.

Will69

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