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Es wird Wahnsinn! (golden edition)

Geschichte Info
Sabine treibt es mit jungem Geschwisterpaar.
22.3k Wörter
4.65
102.8k
45
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© Tanja31

Liebe Leser, ich zeige Euch hier meine persönliche Lieblingsgeschichte.

Die in ihrem Leben bisher eher zurückhaltende Lehrerin Sabine, durchlebt im Urlaub auf den Seychellen ein Wechselbad ihrer Gefühle. Einen Gewissenskonflikt.

Was gibt ihr die Natur als Frau vor?

Was will ihr eigenes Ego?

Was erlaubt ihr jedoch ihr Schamgefühl?

Im ersten Abschnitt skizziert Sabine selbst ein wenig ihr eigenes Psychogramm und ihre Lebensumstände. Danach erzählt sie von ihrem unfassbar amourösen Urlaubserlebnis... Ab etwa der 2. Hälfte dieser etwas längeren Geschichte, wird das Treiben schon sehr pornografisch; wer so etwas nicht mag, muss von da an ja auch nicht unbedingt weiterlesen (und wetten, Ihr tut's doch?, also beschwert Euch nicht😄)

Die Hauptperson `Sabine' gibt es wirklich. Sie ist privat meine Freundin. Einige von Euch kennen sie bestimmt schon aus vorherigen Geschichten.

Und ja! Ich, die Autorin, habe selber ein Verhältnis mit Sabine. Seit Jahren.

Sie weiß, dass ich über sie schreibe.

.

Ich würde mich so freuen, wenn ihr wertet und Kommentare schreibt.

Danke Euch herzlichst, Tanja💋

All characters in this story are at least 18 years old!

Es wird... Wahnsinn!

1. Ich, Sabine...

Ja, ich bin Sabine Bätz, lebe in der Nähe von Koblenz. Heute bin ich 37 Jahre alt, messe 1,67m Körpergröße, habe blondgesträhnte, lockige Haare und bin, wie meine Freunde meinen, mit einer schönen Figur gesegnet. Schlank, süß und fraulich- kurvig in der Silhouette. Optisch erinnere ich an die Moderatorin Harriet von Waldenfels (ZDF-Morgenmagazin), sagt man. Ich gefalle mir schon auch selber, bin aber innerlich eine zurückhaltende, eher scheue Frau. Ich weiß, viele Menschen um mich herum sehen das anders. Sehen mich gern als selbstbewusste Lichtgestalt.

Ich wurde kirchlich-konservativ erzogen, jegliche Sexualität war in unserer Familie ein Tabuthema. Wenn auch ein bigottes. Ich erinnere mich an manche Situation, in denen meine eigene Mutter...mit ihrem Schwager...selbst am Weihnachtsfest...🙊

Sonst habe ich alles, was es in einem erfüllten Leben braucht: Mann, Kind, Hund, Geld, Ansehen, einen Job in der Politik (bin Landtagsabgeordnete für eine Partei in der linken Mitte). Von Haus aus bin ich Sport-Lehrerin, meine Lieblingsdisziplin war und ist die Leichtathletik. Mein Engagement in der Politik lässt auch nur ein paar Sportstunden die Woche an einem Gymnasium in Neuwied zu, aber diese Zeit nehme ich mir gern. Ich mag die Arbeit mit fast erwachsenen Jugendlichen. Mit Jungen, wie mit Mädchen...

Es ist mir peinlich, denn ich bin gerade dabei, meinen Ehemann, Bastian, zumindest mental, zu verlassen. Ich denke zu oft an Männer, an erregende Situationen mit fremden Männern und manchmal auch an mehr. An viel mehr. Ich kann es mir nicht erklären. Ich weiß, es ist nicht wirklich schön oder fair von mir, aber ich habe eben diesen Wunsch nach sexuell erregenden Erlebnissen...

Spätestens mit dem Gedanken an ein eigenes Kind vor etwa 3 Jahren, wuchs in mir eine seltsame und für mich eher ungekannte Sehnsucht nach sexueller Erregung und auch nach fremder Haut.

Wahrscheinlich schlummern diese Gedanken schon viel länger in mir, als ich mir eingestehe. Irgendwann bekam ich Freude daran, erotische Literatur zu lesen, die im Laufe der Zeit einfach pornografischer wurde. Ich schaute mir auch Filme an, aber dort sah ich, neben zwar erstaunlichen männlichen Geschlechtsteilen, einfach zu viele gestellte Situationen, dümmliche Plots und miese Schauspielerei. Ich bevorzuge lieber dieses subtile Kopfkino, welches das Lesen erregender Texte bereitet. Dass ich die sexuelle Erregung in meinem Kopf ‚vordenken und verarbeiten' muss, die Assoziationen, die Gedankenspiele...bis hin zu meiner Erlösung.

Und ich fing bald an, in meiner eigenen lebenden Welt mehr Sexualität wahrzunehmen und auch selber herauszulassen. So begann ich mir Männer näher anzuschauen, sehr oft auch besonders junge Männer. Im Schwimmbad, in Saunen und so weiter. Und besonders in meiner eigenen Schule! Gott, habe ich dort immer wieder hübsche, junge Kerle im Sportabitur!

Platzte schon manches Mal vorsätzlich und bewusst in die Gruppendusche der jungen Herren..., trieb es dann abends im Bett mit mir selber, bis ich kam. Träumte von ihnen und ihren nackten Körpern und von allem, was da so dranhängt. 😌

Etwas später gestand ich mir sogar ein, dass ich nicht nur diese ‚voyeuristischen' Gedanken in mir habe, sondern, dass ich mich selber gern exhibiere, etwas von mir zeige und dabei auch eine sehr schöne und erfüllende sexuelle Erregung empfinde...

DAS Schlüsselerlebnis für mich war ein Winterurlaub vor 3 Jahren in Saas Fee. Dort brach es in einer Hotelsauna einfach aus mir heraus. Ich verlor die Kontrolle über mich, ließ mich in meiner Erregung einem ganz jungen Mann gegenüber völlig gehen. Obwohl mein Mann dabei war...

(seht auch in Literotica: ´Sabine, erregt in der Hotel-Sauna´)

Ich weiß, dass ich auf Männer wirke. Da mache ich mir keine Sorgen. Eine Frau mit meinem Aussehen wirkt auf Männer einfach promisk, gibt ihnen ungewollt hormonfreisetzende Signale.

Frauen protestieren oft, dass sie Opfer männlicher Begierde sind, dass sie wie Freiwild behandelt werden. Aber auch das ist bei näherer Betrachtung Bigotterie, ist scheinheilig. Letztlich ist jedes hübsche Zurechtmachen, jedes Schminken, das Nägel Lackieren, jede aufreizende Kleidung der Frau etc. nichts anderes, als die von der Natur vorgesehene Aufforderung an den Mann, seinen Fortpflanzungstrieb anzuregen. Oder? Das ist meine ehrliche Meinung.

Signal => Erregung => Fortpflanzung!

Aber wie bigott ich doch selber bin, werden viele Leser denken. Ich bin doch verheiratet! Habe ein Kind (welches allerdings durch den Samen eines anderen Mannes natürlich gezeugt ist...)

Mich hatte damals die Vorstellung, mit dem fruchtbaren Sperma aus den großen Hoden meines Nachbarn (Jens) auf natürlichem Wege besamt und befruchtet zu werden, nahezu verrückt vor Erregung gemacht! Dann habe ich mit meiner Freundin und Ehefrau von Jens, Iris, diese nachbarschaftlich-freundschaftliche ‚Verabredung' getroffen und wir haben meine Fremdbefruchtung durch ihren Mann eingestielt. Auch mein Basti war ja damit einverstanden... Gott, habe ich den dazu notwendigen Sex und meine schamvollen Gefühle dabei mit dem Nachbarn genossen... (seht auch in Literotica: `Sabine schwängern!').

Warum bin ich denn überhaupt verheiratet, wenn ich mich doch so á la „Ewig lockt das Weib" (Roger Vadim, 1956, mit Brigitte Bardot & Kurt Jürgens) äußere und verhalte?

Wenn ich selber fremde Haut egoistisch zu meiner sexuellen Befriedigung verführe?

Wenn ich sündige Gedanken habe?

Fremde Geschlechtsteile, fremdes Sperma in meiner Vagina und Fremdbegattung so erregend finde?

Antwort: Ich habe keine Antwort. Es ist einfach so.

Im Normalleben bin ich eine rationale, prinzipientreue und sexuell eher schamvolle Frau. Aber diese häufigen Gedanken an sexuelle Erregung, an Sex... mit fremden Männern...🤦🏼‍♀‍

Vielleicht hat das die Natur bei mir (wie bei so vielen Frauen?) einfach so vorgesehen?! Damit sich die Gattung Mensch durchsetzt und nicht ausstirbt? Ich habe mir das erst in den letzten drei Jahren bewusst gemacht.

Ja, manchmal schäme ich mich für meine Gedanken. Aber dieser Trieb ist da. Und er ist größer als meine Scham...

Und mein Ehemann?

Bastian ist leider langweilig. Er ist beileibe kein schlechter Mann. Er tut alles für mich. Doch Bastian ist einfach kein echter Mann. Oft genug zeige ihm meine Missachtung. Knutsche in Clubs mit fremden Männern, besonders gern mit jungen Männern. Und ich passe nicht einmal auf, ob mein Ehemann das sieht. Wenn er es überhaupt mal mitbekommt. Und wenn er es sieht, schaut er nur verschämt. Ich erkläre mich ihm gegenüber dann einfach mit `überbordender Lebensfreude'. Er sagt dann meistens nichts mehr.

Wenn ich ehrlich bin, haben Bastian und ich nicht mal richtigen Sex miteinander. Er macht es sich manchmal selbst, wenn er neben mir im Bett liegt. Ich schaue ihm bewusst dabei zu und lasse ihn denken, ich empfände wirkliche Lust beim Zusehen. Drücke dann vielleicht seine kleinen, haselnussgroßen Hoden. Das mag er. Am Ende kommen Bastian auch 2 Tröpfchen Ejakulat, das er mir, erregt keuchend, auf meine Brustnippel oder auf meine schönen Füße samt. Da steht er wirklich drauf. Manchmal, aber eher selten, fingere ich mich dabei selber, das ist dann wie ein Geschenk für meinen Bastian. Ich bin sicher, mehr Sexualität braucht er gar nicht. Aber ich tue es für ihn, damit der Gewissensschmerz meiner wahren triebvollen Gedanken nicht so groß wird.

Und schließlich war ER es ja selbst, der mich vor 2 Jahren sogar animierte, mich von seinem besten Freund, unserem Nachbarn Jens, auf natürlichem Wege besteigen, besamen und befruchten zu lassen.

Gott, war das ein fantastisches Erlebnis für mich. Diese großen und harten Hoden von Jens, sein großes Geschlechtsteil, moah, wenn ich nur daran denke...

Seitdem gehe ich einfach auch immer offener mit meinen Trieben um.

Mal sehen, vielleicht bleibe ich mit Bastian verheiratet, er versorgt mich gut und lässt mir viele Freiheiten. Das ist nicht so schlecht. So geht es mir doch gut! Und ihm letztlich ja auch mit mir! Am liebsten kümmert er sich eh um seine Börsengeschäfte. Und ich will am Ende auch nicht in den Himmel...😉

Warum erzähle ich all das hier überhaupt?

Weil mein Gewissen allzu lang zerrissen war, von

1. triebhaften,

2. frivolen, und

3. sündigen Gedanken.

Warum war das so?

1. Triebe sind von Natur aus da ( = kann ich gar nicht verhindern)

2. Frivolität übersetzt den Trieb in mein Ego ( = das will ich so!)

3. Bremst mich mein Schamgefühl ( = die kirchlich geprägte Kultur des Verdrängens).

Das macht Sinn für mich. Und in dieser Reihenfolge. So habe ich mir meine Gedanken und mein Verhalten in den letzten drei Jahren erklärt.

Wie ich mich aus meiner Zerrissenheit befreite, erzähle ich Euch hier in meiner (Urlaubs-) Geschichte...

2. Die Seychellen

Diesen März war ich Rabenmutter für eine Woche allein im Urlaub. Seychellen. Sogar über meinen Geburtstag. Mein Mann Bastian zog es vor, noch mehr Geld zu verdienen.

Da ich außerhalb der Saison flog, war das wirklich tolle Hotel nicht voll. Eigentlich schade, ich hatte mich zwar auf Relaxen, aber auch ein wenig auf tropische Lebendigkeit gefreut. Schon im Flugzeug hatte ich nur viele Rentner-Paare und ein paar reiche Familien mit nervenden, verwöhnten Bälgern entdeckt. Nichts ‚Erfrischendes', leider. Dabei war ich innerlich offen für vielleicht ein kleines Abenteuer? Oder wenigstens etwas 'Anregung'? In jedem Fall ich war ich froh, dass ich hier eine Woche ohne mein eigenes Kind verbringen konnte. Habe ich doch in Deutschland eine liebe Freundin. Tanja! 🥰

O.k., am Anreisetag sah ich im Hotel von weitem einen recht hübschen, blonden jungen Mann am Pool stehen.

Leider sah ich ihn nur von hinten. Er war die einzige ästhetische männliche Erscheinung, die mir in der Anlage, dann aber auch sofort, auffiel. Sein Anblick erinnerte mich an die jungen Männer in meiner Schule. Es macht schon Freude, als hübsche Lehrerin Sport zu unterrichten...

Ein wenig hoffte ich innerlich, wenigstens diesem jungen Mann vielleicht in den kommenden Tagen zu begegnen. Weiß nicht warum. Ist einfach so.

Am zweiten Tag, früh morgens, es war wieder wunderbar warm. Ideal, um noch vor dem Frühstück einen ausgedehnten Spaziergang an diesem tatsächlich wundervollen Bilderbuch-Traumstrand zu genießen.

Schritt für Schritt genoss ich diesen herrlichen Strandgang. Das warme Wasser des indischen Ozeans umspielte plätschernd meine süßen Füße. Mein mehr zeigendes als verdeckendes Standkleidchen flatterte im, noch nicht ganz so stechend heißen, Äquatorwind. Ich passierte die zum Hotel gehörenden, noch verwaisten Strandliegen, erfreute mich sodann am menschenleeren Naturstrand, an der traumhaften, tropischen Palmenvegetation.

Ich fühlte mich leicht. Gottbegnadet. Privilegiert. Ein Südseetraum...

Nach einiger Zeit erkannte ich in weiter Entfernung zwei Personen. Kamen sie mir entgegen? Oder gingen sie weiter weg? Die gleißende Sonne und die dunkle Sonnenbrille, die Weite des Ozeans; es dauerte, bis ich registrierte: Die beiden kommen mir wohl entgegen.

Schritt für Schritt fühlte ich Freude. Leichtigkeit. Wind. Wasserplätschern...

Wie die beiden Personen dann nah genug waren, erkannte ich, dass es ein ganz junges Pärchen war, welches aber nicht Hand in Hand ging. Ein großer, blonder junger Mann und ein, auch blondes, sehr süßes junges Ding, sie war wohl noch nicht volljährig.

Plötzlich, auf vielleicht noch 5 Meter Entfernung, schaute mich der junge Mann sehr überrascht an.

„Ja hallo Frau Bätz! Das ist ja eine Überraschung! Sie hier zu treffen? Mitten im Indischen Ozean?" rief er begeistert!

Ich erschrak zunächst etwas, steckte meine Sonnenbrille hoch ins Haar und... erkannte ihn!

„Ja das gibt`s doch nicht! Rafael! Was für ein Zufall!!! Das ist ja klasse, dass wir uns hier treffen! So weit weg in der Welt!"

Ich empfand echte Freude.

Es war Rafael zur Heide, einer meiner Sport-Schüler! Aus der Oberstufe im Städtischen Gymnasium in Neuwied. Ein toller junger Mann und toller Sportler!

„Darf ich Ihnen vorstellen? Das ist meine Schwester. Mia! Wir sind mit unserer Mutter und der Großmutter hier über die Ferien! Mia, das ist Frau Bätz, meine Sportlehrerin aus der Schule!"

Wir gaben uns alle die Hand, begrüßten uns herzlich. Lachten und plauderten eine Weile über die Zufälle im Leben.

Ich überlegte: von Größe und Statur her, könnte er sogar der junge Mann sein, den ich gestern von weitem am Pool gesehen hatte.

Während unserer freudigen Erzählerei fand ich Gelegenheit, mir Rafael ein wenig näher anzusehen...

Wirklich ein ganz süßer junger Mann, mit einem hübschen, schon maskulinen Körper. Er trug eine schwarze Badehose, die mich, zugegeben, direkt faszinierte. Vor allem das, was ich darin erahnen konnte! Mein Kopfkino begann ein sündiges Vorspiel... Diese jungen, gerade erwachsenen Burschen haben schon was! Und in meiner Schule gab es so einige davon...

Mir entging nicht, dass auch ich, oder besser mein Körper, im sexy metallic-rosa Bikini, umflattert von einem farblich passenden, hauchdünnen, und von einem Bändchen nur notdürftig gehaltenen Strandkleidchen, von Rafaels Augen eindringlich begutachtet wurde. Und von seiner süßen Schwester Mia nicht minder... (!)

Trotz Bikini, oder besser aufgrund seiner Winzigkeit, konnten der Junge und seine Schwester, meine, in einem leichten Aufwärtsbogen geformten Brüste, sehen. Und beide schauten dort auch hin... genau hin!

Mein Busen hängt zwar leicht, das liegt aber eher an ihrer Form, die bei Bananenbrüsten nun mal zu `Gravitationseffekten´ führt. Jedoch sind sie dabei prall. Sie stehen weit mehr ab, als dass sie hängen. Und meine dunklen, kegelförmigen, puffigen Vorhöfe und Brustwarzen drückten sich gerade jetzt sehr sehr deutlich durch die kleinen BH-Dreiecke und zeigten durch die Bogenform meiner Brüste geradezu nach oben! Ehrlich gesagt, bedeckten meine Bikini-BH-Dreiecke eigentlich NUR meine puffigen, kegelförmigen Brustwarzen und Vorhöfe. 🙈

Ich habe ein, sagen wir, ‚besonderes' Verhältnis zu meinem Körper. Es erregt mich, wenn Männer (und auch Frauen) mich ansehen und begutachten. Sich ihre Gedanken zu meinen weiblichen Attributen machen. Wenn sie etwas mehr sehen können, als noch züchtig ist...

Das ist das Seltsame an meiner Art Schamgefühlen...Mich erregt diese Peinlichkeit...

Ist das schon Exhibitionismus? Ich denke ja! Aber mindestens genau so gern genieße ich das Sehen, mein voyeuristisches Erregen an fremden Menschen. Das beruhigt mich sogar geradezu. Denn damit empfinde ich meine Neigungen wenigstens in einem ausgewogenen Verhältnis, Ying und Yang. ☯

`Unten´ bestand mein Bikinihöschen eigentlich nur aus 2 sehr kleinen Dreiecken, vorn und hinten, so dass, bei meinem ‚Bewuchs' einfach unvermeidbar, einige meiner blonden Schamhaare hervorlugten. Ich mag meine Scham, die Haare an meiner Vagina reizen Männer, besonders junge. Das habe ich schon so oft bemerkt. Und es ist auch bewusster Teil meiner exhibitionistischen Veranlagung...

So ging es jetzt sicher auch Rafael. Während unserer heiteren Unterhaltung blickten er und seine wirklich süße Schwester immer wieder errötet auch auf meine Schamgegend, dann wieder zu meinen Brüsten auf und weiter in mein Gesicht.

Und er sah auffallend oft auf meine nackten Füße, die, in dem etwas feuchteren, dunklen Sand an der Wasserlinie durch ihre rot lackierten Zehnägel und grazile Form, schon ziemlich süß aussahen. Ich selber liebe meine Füße, die ich auch sehr pflege.

Nicht, dass es mir nicht auch schmeichelt, aber ich bin manchmal schon ‚verschämt', wenn Männer oder Jugendliche auf sie starren... Ich habe auch schon zweimal mitbekommen, wie junge Männer meine Füße heimlich (und dann ja doch nicht heimlich genug) fotografiert haben. Das war bei uns im Freibad Oberwerth. Dort habe ich ihnen meine Füße einfach bewusst kunstvoll hingehalten und Posen lassen, als ich mich schlummernd stellte.

Ja, meine Füße und ich... Jedenfalls sind sie oft der unverfänglichste Weg, in mir dieses Gefühl der ‚Zurschaustellung' zu genießen. Und tatsächlich zähle ich selbst schöne Füße bei Mädchen und Frauen zu den erotischsten weiblichen Attributen.

Rafael und Mia.

In meiner Leistengegend regte sich jetzt Hitze (Natur). Erregende Hitze (Ego). Sündige Hitze (Scham).

Und in Rafaels Leistengegend ganz offensichtlich erst recht...

Mittlerweile hatte ich, nicht nur der gleißenden Sonne geschuldet, die Sonnenbrille wieder auf meine Nase gezogen. Konnte mir so diskret aber deutlich genug die bedrohlich groß werdende Ausbeulung in Rafaels Badehose betrachten. Und, was mich mindestens ebenso erregte, zwei dicke Wülste links und rechts seines vielversprechenden Genitals.

Ich kann meine Gedanken nur schwer beschreiben und es ist mir peinlich. Der junge Mann war vielleicht gerade 18 Jahre alt und ich war seine Lehrerin in der Schule. Aber ich hatte jetzt wieder diese aufkeimenden Gefühle in mir. Spürte sexuelle Lust und Erregung...

Ich erregte mich sogar an den vielsagenden Blicken des Mädchens, dem die Schwellung in der Hose ihres Bruders natürlich auch aufgefallen war und die mit ihren schönen blauen Augen immer wieder genau dorthin stierte...

Die süße Maus wusste mit ihren Augen anscheinend überhaupt nicht wohin, auf irgendetwas bei mir oder ihrem Bruder blickte sie ständig errötet hin und her...

Nach ein paar Minuten Smalltalk und angeregter Freude über unser Treffen hier, fernab der kalten Heimat, verabschiedeten wir uns jedoch, Rafael müsse mit seiner Schwester, die für ihre jungen Jahre aber auch schon eine sehr ausgeprägte Oberweite hatte, zu einem verabredeten Treffpunkt mit der Mutter und der Oma. Aber ‚wir würden uns hoffentlich noch sehen, ‚die Tage'!

Wir reichten uns die Hände, verabschiedeten uns. Die beiden gingen Richtung Hotel.

Ich ging in die andere Richtung weiter. Um noch ein wenig den wundervollen Strand, die Sonne und, ich gebe es zu, meine unkeuschen Gedanken an meinen Schüler Rafael und seltsamerweise nicht nur an ihn, zu genießen.

Ein Abenteuer mit ihm haben...

Oder wenigstens nur seine wohl ziemlich großen Geschlechtsteile nackt sehen.

Mich an ihnen erregen zu dürfen!

Auch wenn er so viel jünger war als ich.

Na ja, 18 Jahre alt wird er wohl schon sein...

Verdammt, warum habe ich solche Gedanken? Warum giere ich innerlich danach, einen großen Männerpenis und kräftige, große Männereier zu sehen? Und vielleicht auch zu...?

Es kitzelte mich etwas an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich blickte an mir herunter. Nein, es war kein Schweiß, was da an mir herunterlief... 'Mein Gott, Sabine, du bist schlimm`. Schäme dich.

Und... Oh Gott, wie peinlich! Jetzt war mir klar, warum die beiden so deutlich auf meine Scham geblickt hatten! Ich erkannte, dass unten, im Zentrum meines Höschen-Dreiecks, ein großer dunkler Fleck durch meine Erregung im Stoff entstanden war und zudem meine linke Schamlippe einige Zentimeter heraushing! Und natürlich, dass auch mein Schamhaar rotblond leuchtete...

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