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So hat meine Lust begonnen, mich zu präsentieren.
2.4k Wörter
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Mein erstes Kleid habe ich mir bewusst erst mit 30 Jahren gekauft. Den ersten Minirock noch viel später. Vorher fand ich diese Kleidungsstücke in erster Linie unpraktisch und lästig. Ich bin dieser klassische Jeans/Pulli/T-Shirt-Typ und im Normalfall trage ich meine Kleidung unter funktionalen Gesichtspunkten. Mein Beruf zwingt mich, oft zu verreisen und so besteht mein Kleiderschrank hauptsächlich aus knitterfreien Baumwollartikeln, Halbschuhen und gerade geschnittenen Hosen.

Im Normalfall...

Bis ich eines Tages entdeckte, wie es sich anfühlt, unten herum nackt zu sein. Ich meine damit nicht die Nacktheit, die man beim FKK erlebt, sondern eine heimliche und erotische Nacktheit.

Ich bewohnte damals ein Apartment in einer Hochhaussiedlung in der Innenstadt. Das schönste an meiner Wohnung war ein großer, sonniger Balkon mit Blick auf 3 weitere Wohnblocks. Dort hatte ich mir eine Hollywoodschaukel aufgestellt und verbrachte viele Stunden mit Lesen, Quatschen oder Dösen. Wie schon so oft wollte ich vor dem Duschen meinen ersten Kaffee am Tag in der Sonne genießen. Ich trug ein weit fallendes Trägerhemdchen, genau richtig bei der Hitze. Irgendwie habe ich mich an diesem Tag von Anfang an sehr wohl gefühlt.

Ich trank einen Schluck Kaffee und räkelte mich wohlig auf meiner Liege, dabei rutschte der Träger meines Nachthemd die Schulter runter fast bis zum Ellenbogen und entblößte eine meiner Brüste. Ich habe das sofort gemerkt, blickte an mir herunter und spürte überhaupt keinen Drang, das Nachthemd wieder zu richten. Irgendwie war es schön, hier mit einer nackten Titte in der Sonne zu sitzen. Mein Blick glitt prüfend über die Balkone meiner Nachbarn. Viele waren zu weit weg, um festzustellen, ob jemand zu mir rüber sah. Von den Balkons in meiner unmittelbaren Nähe vernahm ich das Klappern von Kaffeetassen und leichtes und leises Gemurmel von Stimmen, die interessierten sich nicht für meine Heimlichkeiten.

Ich spürte und sah, dass mein Nippel auf die ungewohnte Freiheit reagierte, sich aufrichtete und ganz hart wurde. Obwohl ich mich eigentlich nicht beobachtet fühlte, verschränkte die Arme über der Brust, um so meinen erregten Nippel anfassen zu können. Diese Berührung spürte ich bis in den Unterleib und die Situation begann, sehr sexy zu werden. Ich drehte und zwirbelte die Spitze meiner Brust gerade so feste, dass es nicht schmerzte. Ich ließ mich nach hinten sinken und genoss die aufkommende Geilheit. Ich habe nicht einen Moment daran gedacht, mich in die Abgeschiedenheit meines Schlafzimmers zurückzuziehen, sondern wollte hier draußen bleiben und die Lage auskosten. Längst wollte ich mehr. Meine rechte Hand lag bereits auf meinem Oberschenkel und meine Finger berührten den Slip. Mit einem Mal war er unangenehm eng und einzwängend und ich empfand große Lust bei der Vorstellung, meinen Po und meine Möse zu befreien. Ohne große Umstände stand ich auf, streifte die Unterhose runter und genoss augenblicklich meine Nacktheit. Ich stand an der Brüstung, mein Unterleib durch die Mauer verborgen und berührte zum ersten Mal in der Öffentlichkeit meinen Intimbereich. Ich ging leicht in die Kniee, öffnete die Beine und spürte die nasse Hitze an meiner Klitoris, Was für eine Lust, sie zu reiben!

Ich werde immer erregter und meine Fantasien obszöner. Ich weiß, dass ich hier gleich in aller Öffentlichkeit einen Orgasmus haben werde und ich feiere das jetzt schon. Ich setze mich mit nacktem Arsch zurück auf die Liege und stelle ein Bein mit auf die Sitzfläche. Meine Fotze ist wunderbar offen, meine Schamlippen klaffen auseinander und mein Mittelfinger taucht tief in mich hinein. Ich höre das Schmatzen meiner Feuchtigkeit, während ich mich selbst ficke.

Ich bin überaus erregt. Dass ich hier mit geöffneten Beinen auf meinem Balkon sitze und natürlich riskiere, dabei beobachtet zu werden, schreckt mich überhaupt nicht ab. Eigentlich erregt es mich zusätzlich. Während ich mich immer heftige reibe, suchen meine Augen die Balkone gegenüber ab. Ob ich allein bin? Vielleicht inspiriere ich jemanden, und einer meiner Nachbarinnen oder Nachbarn macht mit! Vielleicht ficken gerade zwei und geilen sich an mir auf! Alles Vorstellungen, die mir gefallen würden. Als mich ein gewaltiger Orgasmus überkommt, unterdrücke ich mein Stöhnen kaum und widme das meiner eingebildeten Zeugin.

Es dauert eine Weile, bis ich wieder bei Verstand bin. Grinsend nehme ich den nassen Slip mit in die Wohnung, um jetzt endlich aber mal wirklich unter die Dusche zu gehen.

Von da an gestaltete ich immer wieder neue Situationen, die mir diese seltsame Mischung aus öffentlicher Nacktheit, verdeckter Erregung, Angst vor Entdeckung und Lust an der Entdeckung schenkten.

Meinen Balkon konnte ich danach nicht mehr betreten, ohne mich an jenen Nachmittag zu erinnern. Mir wird bewusst, wie viele Balkone meinem gegenüber liegen und wie viele Augen sehen könnten, was hier passiert.

Ich habe angefangen, mit einem Fernglas bewaffnet, die Häuserfront abzusuchen. Ich weiß gar nicht ganz genau, was ich eigentlich finden wollte. Anfangs war es wohl mehr die wahllose Suche nach der Existenz anderer Menschen. Nach zwei Tagen habe ich schon die Spiegelung eines anderen Fernglases registriert, nach zwei Wochen wusste ich bereits von vier Wohnungen definitiv, dass interessierte Augen in meine Richtung schauen. Wer weiß, was auf der Seite meiner Wohnung alles interessantes passierte! Mein Kopfkino kam gar nicht mehr zur Ruhe, die Nächte in dieser Zeit waren sehr warm und ich hatte fast täglich Lust auf Sex.

Im Internet hatte ich mir einen neuen Vibrator bestellt und freute mich an diesem Abend ungemein, ihn zum ersten Mal auszuprobieren. Ich habe mich nackt auf mein Bett gesetzt und einen Schminkspiegel zwischen meine Beine gestellt. Ich war in dieser Zeit dauergeil und war voller Vorfreude auf das neue Toy. Ich konnte der Werbung für dieses Gerät nicht widerstehen! Es ist ein dunkelvioletter Stoßvibrator, der also nicht nur in verschiedenen Rhythmen vibrieren, sondern auch mechanisch seine Länge verändern kann. Ich mag den Anblick meiner erregten, nassen Fotze sehr gerne und es sah großartig aus, wenn die vibrierende Spitze des Vibrators über meine Klitoris tanzte.

Dann passierten in meinem versauten Kopf zwei Sachen gleichzeitig: Ich wollte mir dieses harte Teil fest und tief in die Möse stoßen und ich wollte das draußen in der warmen Nacht tun.

Total aufgeregt habe ich mir ein T-Shirt übergeworfen und bin mit dem Vibrator auf den Balkon gegangen. Ich hätte in der Dunkelheit der Nacht unauffällig masturbieren können, aber es gab ja schon lange diesen Teil in mir, der dabei gesehen werden wollte. Ich saß in meinem gepolstertem Gartensessel und stellte die kleine Fußbank vor mich. Hier platzierte ich ein kleines Gartenwindlicht, das meinen Balkon in warmes Licht tauchte.

Jetzt kann mich jede sehen. Ohne zu zögern lege ich ein Bein über die Armlehne und präsentiere in der Nacht meine Nacktheit. Meine Finger gleiten durch meine Schamlippen tief in meine Möse. Ich bin unglaublich glitschig und nass. Welch eine obszöne, schamlose Lage! Vorsichtig lasse ich meinen Finger zwischen meinen Lippen hin und her gleiten. Ich genieße diesen Moment sehr und will auf keinen Fall jetzt schon einen Orgasmus haben.

Schräg über mir wird die Lichtspiegelung in zwei runden Glasscheiben sichtbar.

Jemand schaut mit einem Fernglas zu mir herüber. Genau das habe ich irgendwie erhofft und bin doch erschrocken. Fast im gleichen Moment registriere ich Licht auf einem weiteren Balkon, ein Mann und eine Frau lehnen sich weit über die Brüstung und starren zu mir herüber. Meine Augen suchen die Häuserfront ab. Ob noch andere diesen Anblick genießen? Ziemlich seitlich wird ein Balkon durch eine Straßenlaterne leicht erhellt. Dort registriere ich einen Mann, der seine Hose bis zu den Knien runtergezogen hat und stehend einen hoch aufgerichteten langen Penis In der Hand hält, den er langsam wichst. Ich bin wie in Trance. Ich nehme in den Vibrator, aktiviere die Stoßfunktion und ficke mich selbst vor den Augen meiner Nachbarn in die weit offene Fotze. Welch eine geile Situation!

Das Pärchen mir gegenüber steht mittlerweile hintereinander. Sie beugt sich noch immer über das Geländer, ist aber mittlerweile genau wie ihr Partner völlig nackt. Sie hält ihre Brüste in den Händen, und zieht ihre Brustwarzen lang. Sie zeigen in meine Richtung und es sieht aus, als würden sie mir präsentiert. Er steht an sie gepresst und fickt sie von hinten. Leider kann ich das nicht genau sehen, sondern nur ihren Körperbewegungen nach vermuten. Ich habe nie erfahren, wie viele Leute in dieser Nacht außerdem noch ihre Augen zwischen meinen Beinen hatten, ich weiß nur, wie mich das angemacht hat. Voller Lust habe ich dann laut gestöhnt, als der Orgasmus endlich kommen durfte. Auch das ist bestimmt vielen nicht verborgen geblieben...

Den Mut, mich auch öffentlich zu entblößen, habe ich erst Jahre später gehabt. Das erste Mal war eine perfekte Mischung aus guter Gelegenheit und den richtigen Menschen, denen ich begegnet bin. Zu diesem Zeitpunkt war ich oft in einem dieser weiten, leichten Kleider unterwegs, unter der Brust gerafft und nicht allzu lang. Da drunter völlig nackt. Auch auf einen BH habe ich in der Regel verzichtet, die Handtasche vor den Bauch geklemmt konnte ich das auf der einen Seite kaschieren und immer mal wieder unauffällig über meine Nippel streichen. Die Knopfleiste je nach Stimmung verschlossen oder sehr weit geöffnet und so habe ich in diesen Tagen meinen geheimen Lüsten unauffällig folgen können.

Ich fuhr eines Tages mit dem Intercity anlässlich einer Dienstreise in eine größere deutsche Stadt. Der Zug war leer und ich machte es mir mit meinem eBook in der Ecke eines Abteils gemütlich. Eigentlich war ich gar nicht in erotischer Stimmung, es ist wohl mehr der Bequemlichkeit geschuldet, dass ich ziemlich breitbeinig auf der Polsterbank saß und mich in einen Text vertieft hatte. Als ich aufsah, saßen mir gegenüber ein Mann und eine Frau, die mich anlächelten und immer wieder auf mein Kleid starrten. Ich erwiderte die Blicke erfreut. Natürlich war ich mir meiner Körperhaltung sofort bewusst und mit einem Gefühl des Bedauerns habe ich die Sitzposition geändert und meine Beine geschlossen. "Oh, schade," sagte die Frau und blickte mir direkt in die Augen. "Kann man wohl sagen, so ein schöner Anblick," bestätigte ihr Begleiter und grinste sie an. Unwillkürlich musste ich lachen: "Ich verstehe gar nicht, was ihr meint! Was ist schade?" Die beiden wechselten einen verständnisvollen Blick und sie antwortete: "Naja, wir hätten dir halt gerne noch länger zwischen die Beine geschaut! Es sah aus, als hättest du nicht viel an"! " So, so, sah es so aus? Das wäre ganz schön unanständig! Was habt ihr denn gesehen?" "Ich denke, ich habe deine Möse gesehen, leicht geöffnet und sehr sexy. Kann das sein?" Ich lächelte ihn an: "Ja okay, schon möglich. Kann schon sein!" Wieder wechselte beide ein Grinsen. "Habe ich doch direkt gesagt! Sag mal, ich will ja nicht indiskret werden, aber warum machst du das? Ich meine, so ohne Wäsche hier sitzen? Oder ist etwas passiert?" "Nein", antwortete ich, "ich mache das ganz freiwillig. Es gefällt mir halt, es fühlt sich leicht und offen an, na ja, und manchmal erregt es mich natürlich auch. Ich ziehe mich nicht vor anderen aus, aber mir gefällt der Gedanke, es tun zu können."

Einen Moment waren beide sprachlos. Fast synchron setzten sich beide aufrechter hin und beugten sich ein bisschen näher in meine Richtung. Sie schluckte: "Wenn ich dich jetzt bitten würde, dich noch einmal so hinzusetzen, so wie gerade, würdest du das tun? Jetzt, wo ich weiß, dass ich gucken darf, möchte ich so gerne noch mal richtig hinschauen! Bitte, dürfen wir?"

Diese Worte haben mir ausgesprochen gut gefallen und die Situation fing an, mich zu erregen. Ich schob den Kleidersaum ein bisschen höher und spreizte meine Oberschenkel. Der Mann atmete hörbar laut ein und der Frau entwich ein leises Stöhnen. Den beiden gefiel, was sie zu sehen bekamen, das war klar. "Hast du eine schöne Fotze!", sagte der Mann, ohne seine Augen von mir zu lassen. "Wahnsinn", entfuhr es der Frau und sie drückte dem Oberschenkel ihres Partners. "Macht es dich geil, dich so zu zeigen?". Ihre Augen waren einen Moment fragend auf mich gerichtet und ich sah ein erregtes Flattern in ihren Pupillen.

" Klar bin ich erregt, du doch auch, da bin ich sicher!". " Na klar bin ich das!". "Sind wir das!", ergänzte ihr Freund und sah ihr tief in die Augen. Für einige Augenblicke konzentrierten er sich weniger auf mich, es folgte ein kurzer, heftiger Kuss und seine Hände streichelten ihre Brüste und eine glitt zwischen ihre Oberschenkel.: „Wie heiß du hier bist", stöhnte er mit kaum unterdrückter Geilheit.

"Entschuldigt bitte, ich muss mal eben...ähhh, er ist so eingezwängt!" Er erhob sich, wendete sich halb ab und griff sich vorne in seiner Hose. Offensichtlich ist da einiges zu eng geworden und er verschaffte seinem Schwanz eine bequemere Position. Etwas verlegen lächelnd nahm er wieder Platz und auf seinem Oberschenkel war jetzt die Kontur seine Erektion zu sehen. "Ist ja kein Wunder, die Situation lässt uns ja alle nicht ganz kalt. Bei dir wird der Schwanz hart, bei dir die Nippel". Wir schauten alle drei auf die Titten der Frau, die sehr lustvoll anfing, die Nippel durch das T-Shirt zu reiben. Ich stellte mein linkes Bein auf die Verkleidung der Heizung, die etwa 20 cm hoch war und es mir ermöglichte, noch ein bisschen mehr von mir zu präsentieren. Meine Beine öffneten sich noch ein Stück weiter und mit der linken Hand zog ich die Schamlippen auseinander. Meine beiden Reisebegleiter hatten ungestörte Sicht auf meinen feuchten Intimbereich und eine erregte Klitoris. "Ich wollte euch nur mal zeigen, was bei mir so hart geworden ist!" Ein lustvolles Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, als ich mit einem Mittelfinger in mich eindrang und der feuchte Finger die glitschige Klit freilegte.

Ich fühlte mich in dieser obszönen Haltung ausgesprochen wohl und fühlte, wie sich ein Orgasmus in meinem Unterleib ankündigte. Meine Zuschauer genossen den Anblick sichtlich. Wie hypnotisiert starrten sie auf meine erregte Fotze. Die Frau hatte ihre Hand wieder auf den Oberschenkel ihres Partners gelegt, diesmal allerdings hielt sie sein Glied fest zwischen den Fingern und bewegt ihre Hand rhythmisch auf und ab. Eigentlich finde ich Sex mit Männern ausgesprochen uninteressant, aber diesen netten Kerl so aufzugeilen, irgendwie gefiel mir das.

Heftige Spasmen durchzogen meinen Unterleib. Die gierigen Augen meiner Zuschauer spiegelten mein eigene Wollust und ich bin sicher, sie haben beim Ficken oft an mich denken müssen!

Die Frau setzte sich rücklings mit gespreizten Beinen auf den Schoß ihres Freundes. Sie platzierte den offensichtlich steinharten Schwanz zwischen ihre Oberschenkel und fing an, ihr Becken mit Nachdruck vor und zurück zu bewegen.

Ein Trockenfick!

Trotz der beiden Jeanshosen zwischen ihren Genitalien wurden sie ganz offenbar heftigst erregt. Er griff ihr von hinten an die Brüste und begann sie unter dem T-Shirt zu kneten. Sein Becken kam ihrem Unterleib rhythmisch entgegen und ich wünschte mir, sie wären nackt und würden vor meinen Augen ficken! Ich habe meinen Mittelfinger fest in mein Loch gepresst, um zu verhindern, dass der Orgasmus mich überrollt.

Vergebens. Ich glaube, wir sind alle gleichzeitig gekommen. Ein unbeschreiblicher Tag. Aber zum Glück erst einer von vielen, die noch folgen sollten.

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7 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor etwa 1 Jahr

Ich sollte öfter ICE fahren :-)

nylonlover69XXLnylonlover69XXLvor etwa 2 Jahren

hui wie geil ist das denn ...;-)

Bingo53Bingo53vor etwa 2 Jahren

Toll, eine Fortsetzung wäre nett und geil

wolf3197wolf3197vor etwa 2 Jahren

Super Geschichte, sehr erregend. Weiter so!

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