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Sein mobiler Vorlese-Service

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Autor macht Zuhörerin beim Vorlesen heißer als heiß!
1.9k Wörter
4.34
6.1k
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Sein mobiler Vorlese-Service für Einsame (1)

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll 


Nachdem ihr Tastendruck ihm zwei Stockwerke tiefer die Haustür geöffnet hatte, schaute sie schnell nochmal in den großen Garderobenspiegel. Kurz darauf zeigte ihr ein leises Klopfzeichen, daß er ziemlich flinke Schritte gemacht haben mußte. Sie schloß ihm die Wohnungstür auf, gerade als draußen das Licht ausging. Da stand er vor ihr im Schatten des Treppenhauses mit grauem Filzhut, schwarzer Lederjacke, anthrazitfarbener Hose und schwarzen Halbschuhen.

Wie sie es sich vorhin am Handy gewünscht hatte, sagte er im Treppenhaus kein einziges Wort. Ob er es wohl schaffte, überhaupt als allererste Worte die aktuelle Story vorzulesen? In seiner linken Hand hielt er die Trageschlaufen einer braunen Ledertasche. Darin brachte er bestimmt seine erotischen Geschichten mit. Sie kannte ihn aus endlos schönen Lesemomenten. Wenn seine aktuelle Story auch nur halb so erregend war, wie alle bisherigen, dann stand ihr genau das bevor, wonach sie sich jetzt lange genug gesehnt hatte.

Er nahm seinen Hut ab und trat ein in ihre überraschend stille Wohnung. Sein mobil-kompaktes Schlafzimmer auf vier Reifen hatte er beim großen Parkplatz ein paar Straßen weiter geparkt. Den hatte sie ihm per WhatsApp und Googlemaps vorgeschlagen. Morgens wollte er in einem Café frühstücken und dann zurückfahren. Der linke Zeigefinger vor ihrem Mund erinnerte ihn daran, bloß nichts zu sagen. Ihr interessantes Parfüm gefiel ihm, als sie sich einander zur Begrüßung ganz still umarmten.

Sie hatte längst die Dunkelheit des Abends in ihre Etagenwohnung gelassen und es gab nur gedimmtes Licht. An der überfüllten Garderobe glaubte er zu erkennen, daß die andern schon hinter einer der geschlossenen Türen anwesend waren. Kaum hatte sie seine Lederjacke sorgfältig aufgehängt und sich seiner Schuhe bemächtigt, führte sie ihn auch schon auf Socken einen Flur entlang. Es ging vorbei an einigen Glasvasen mit brennenden Teelichtern. Alles duftete höchst angenehm.

Jetzt eilte sie etwas voraus, wohl um ihn anzukündigen. Hinten rechts öffnete sie ihm die letzte Tür und flackerndes Kerzenlicht begrüßte ihn auch dort beim Näherkommen. Fröhlich lächelnd ließ sie ihn in ihr Schlafzimmer eintreten. Ein breites Boxspringbett mit Chesterfield-Rückenteil aus grünem Stoffbezug war eingerahmt von Teelichtern in Glasvasen. Eigentlich hatte er eine intime Lesung mit zwei oder drei ihrer Freundinnen in einem Wohnzimmer erwartet.

Weiterhin ganz still zog sie die grüne Tagesdecke und gleich auch die ganz breite, farblich abgestimmte Bettdecke halb nach vorn. Nochmals hielt sie den linken Zeigefinger an den Mund. Dann schaute sie ihm von der anderen Bettseite aus tief in die Augen und entkleidete sich langsam. Er stellte seine Ledertasche neben die rechte Bettseite. Da öffnete sie bereits ihren halblangen, nachtblauen Rock seitlich und ließ ihn an ihren schwarzen Halterlosen hinabgleiten.

Irgendwie hielt ihn selber jetzt auch nichts mehr in seinen Sachen. Während sie auf der anderen Seite die Knöpfe ihrer dunkelroten Bluse mit spitzen Fingern gekonnt aus den Knopflöchern schnipste, rutschte seine anthrazitfarbene Hose herunter. Deutlich fiel ihm auf, wie sein Gegenüber den gerade freigelegten Männerslip mit weit aufgerissenen grünen Augen begutachtete. Schließlich glitt auch ihre Bluse hinunter, allerdings erheblich langsamer. Darunter kamen köstliche Dessous in Tiefschwarz zum Vorschein.

Seine rotgelockte Gastgeberin schien sich nicht weiter entkleiden zu wollen und wartete geduldig ab, bis er sein Oberhemd und seine Socken ausgezogen hatte. Sie trug offensichtlich gern Nylons und knappe Spitzendessous. Ihr Tangaslip bestand nur aus einem Hauch von Stoff und ihr feinstziselierter Spitzen-BH verbarg eine sehr zarte Oberweite. Bei ihm gab es nur einen knappen, nachtblauen Slip aus Microfaser, der allmählich vorn einen beginnenden Ständer verbarg.

Sie ließ ihm leider nicht genug Zeit, bei ihr alle Feinheiten ausgiebig zu betrachten. Auf jeden Fall nahm er wahr, daß ihr spärlich bedeckter Venushügel und das Interessante darunter glattrasiert war. Ein zartes Rosarot schimmerte ihm im Zentrum durch beide BH-Körbchen entgegen, als sie wieder betont langsam auf ihrer Seite auf das Boxspringbett stieg. Als er es ihr auf seiner Seite nachmachte, erinnerte ihr vor den Mund gehaltener Zeigefinger, daß bis aufs Vorlesen Stille angesagt war.

Mit ihren halterlosen Nylons schlüpfte seine Gastgeberin auf ihrer Seite unter die breite Bettdecke und wartete aufgerichtet mit dem Zudecken, daß er auch darunter schlüpfte. Gleich lehnte sie sich zurück gegen ihre Seite eines ziemlich breiten, voluminösen Kopfkissens, daß offensichtlich für sie beide bereitgelegen hatte. Sie platzierte das große Kissen für die intime Lesung bequemer an das Chesterfield-Rückenteil. Dann griff er nach seiner Ledertasche und nahm das iPad heraus.

Sie wurde keineswegs ungeduldig, dirigierte ihn aber dennoch still mit ihren Blicken näher an sich heran. Kaum lehnte er neben ihr am Kissen, schon schlüpfte sie weiblich gekonnt unter seinen rechten Arm und zog die Bettdecke ganz hoch. Seine Gastgeberin schmiegte sich an ihn und er aktivierte in seiner linken Hand das vorbereitete iPad. Ihre Haut war noch kühl, allerdings wundervoll weich und glatt. Die kleinen Frauenhände fanden irgendwie an ihm ein für beide angenehmes Plätzchen. Ihre dunkelroten Locken breiteten sich von oben an seiner rechten Brustseite aus.

Sie hatte sich mit der Wange bei ihm oben angelehnt und schloß aufmerksamer lauschend die schönen grünen Augen. Für beide war es richtig angenehm. Schnell verwöhnten sie einander mit dieser schnell aufkommenden, kuschligen Körperwärme. Seine rechte Hand hatte sich bereits an einer besonders gute Hautpartie an ihrer rechten Seite angeschmiegt. Er spürte ihren Herzschlag und sie seinen. Ihr Atem strich über seine Brust. Sie war offensichtlich ‚ganz Ohr'.

Dann hörte sie seine wirklich höchst angenehm klingende Stimme:

((„Notfall" hatte mir Natascha vor etwa anderthalb Stunden per WhatsApp gesendet. Dabei handelte es sich um das Wort mit der allerhöchsten Dringlichkeitsstufe in unserer FreundschaftPlus. Bei hundert Stundenkilometern las ich auf der rechten Spur der A7 ihren verzweifelten Text. Ein kurzfristiger Besuch ihrer schrillen Schwiegermutter stand unmittelbar bevor und ihr langweiliger Ehemann nebst den beiden geschenkgeilen Kindern wollten diese streitsüchtige Person vom Bahnhof abholen. Das konnte meine Liebste wirklich nur mit einer ordentlichen Ladung meines Spermas ertragen.))

((Ich hielt schließlich in der Straße hinterm Haus und stürmte durch den zugewachsenen Garten; keine Ahnung wieviel Zeit wir noch hatten. Natürlich stand ihre Terrassentür für mich offen; immer gleich zwei Stufen auf einmal nehmend, raste ich die Treppe hoch und durch eine offene Zimmertür. Dort traf ich meine auf ihrem Ehebett kniende Liebste beim Ausziehen ihres Slips. Natascha schien soeben aus ihrer Küche herauf gespurtet zu sein. Unverzüglich zog ich mir wiedermal in diesem fremden Schlafzimmer die Sachen aus.))

((Mittlerweile erwartete sie mich aufreizend breitbeinig mit hochgeschlagenem, schwarzen Trägerkleidchen sowie köstlich freigelegten Brüsten. Bis auf ihr „Da bist du endlich!" bedurfte es angesichts der ziemlich knappen Zeit keiner Worte. Natascha hatte sowieso gleich ihren schönen Mund voll, um mich geschickt anzublasen. Heute war sie mit dem prallen Ergebnis schneller zufrieden als sonst. Schon hielt sie meine Eichel an ihr Hitze ausströmendes Fötzchen.))

Genau in diesem Augenblick verirrte sich die rechte Hand seiner aufmerksam lauschenden Zuhörerin von seinem rechten Oberschenkel hinüber in seinen Schritt. Durch den Microfaserslip spürte er ihre kleine, weiche Hand, wie sie unaufhaltsam von seinem Halbsteifen Besitz ergriff. Ihr Atem war auch etwas anders geworden. Sie wirkte irgendwie erregt, wohl von ihren eigenen forschen Fingern und von dem, was sie vorgelesen bekam. Vorerst noch recht unbeeindruckt, las er ihr seine aktuelle Story weiter vor:

((Ich stieß begeistert zu, den Blick auf diese kleinen prallen Nippel im Zentrum ihrer nackten Brüste gerichtet. Meine Liebste war extrem heiß und mein dicker, langer Schwanz tauchte regelrecht in einen See aus weiblicher Lust ein. Das lautstarke Stöhnen mit dem Natascha jeden meiner Stöße begleitete, hat mich schon immer noch geiler und steifer gemacht. Diese tolle, rothaarige Frau liebte es über alles, von mir in ihrer eigenen, schönen Bettwäsche richtig ausdauernd durchgevögelt zu werden. Aber heute legte sie es darauf an, dass wir schnell zu einem Ergebnis kamen, denn die anrollende Schwiegermutter ließ uns nur Zeit für einen Quickie.))

Da stockte ihm doch der Atem! Ihre weiche Hand schlüpfte in seinen Slip und umfaßte diesmal richtig besitzergreifend seinen ehemals Halbsteifen. Mittlerweile hatte sein bester Freund sich prall aufgerichtet und wurde in ihren Fingern immer härter. Zusätzlich küßten ihre warmen Lippen seine Haut genau in der Nähe seiner rechten Brustwarze. Aber er erwies sich heute als konsequenter Vorleser und setzte mit dem einen oder anderen Versprecher fort.

((Nataschas Muschieingang wurde tatsächlich schnell enger oder wurde nur mein Schwanz dicker und ich hatte das Gefühl, als würde meine Eichel in die Tiefe der gierigen Vagina eingesaugt. Während ich mir irgendwie betrübt vorstellte, dass wir bald von Ehemann, Kindern und Schwiegermutter überrascht würden, toernte das wohl meine heißlaufende Freundin nur an. Ihre Nippel waren extrem prall und von zusammengezogen Vorhöfen umgeben. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und deutlich spürte ich jetzt um meinen Schwanz herum ein unverkennbares Pochen.))

Jetzt versprach er sich leider laufend. Ihre warmen, weichen Lippen saugten intensiv an seinem rechten Nippel, während die Finger ihrer rechten Hand mit seiner Vorhaut spielten. Er konzentrierte sich auf seine aktuelle Story und las wieder fehlerfrei weiter. Allerdings gesellte sich ihre linke Hand irgendwie zu der rechten und übernahm durch den Microfaser-Stoff hindurch seine beiden Bälle. Nur von gelegentlichem Stöhnen unterbrochen, setzte er seine Geschichte fort:

((Ich vögelte sie heftiger, tat alles was ich konnte. Da spürte ich, wie sich ihre scharfen Fingernägel in meine Schultern gruben und wie sich Nataschas puckernder Muschieingang um meinen stoßenden Schwanz rhythmisch eng zusammenzog und schnell wieder öffnete, um mich wieder eng zu umschließen. Ihr abschließender Schrei dürfte noch auf der Straße hörbar gewesen sein. Oh, wie ich es liebe, wenn Natascha so voller Leidenschaft kommt.))

((Schon zwirbelte meine erfahrene Liebste an meinen Brustwarzen, um auch mein Kommen zu beschleunigen! Ich starrte auf ihre prallen Nippel und registrierte jede Bewegung ihrer köstlichen Brüste. Der Widerstand ihrer vom Orgasmus deutlich enger gewordenen, aber schlüpfrigen Muschi verursachte bei mir ein Übriges. Nataschas weit gespreizte Schenkel gaben mir richtig gut Raum zum Ausholen und ich verlor jedes Zeitgefühl. Ihr Blick spornte mich wortlos an. Dieser geile Frauenkörper unter mir wollte mein Sperma! Ich explodierte in ihrer köstlich feuchtwarmen Tiefe! Augenblicklich schlang Natascha ihre Beine um mich und wir rutschten langsam auf die Seite.))

((„Jetzt kann ich hundert Schwiegermütter ertragen", meinte sie lachend. Da hörten wir entsetzt, wie direkt vor der Haustür ein Auto quietschend hielt. Manchmal ist richtig Eile angebracht! Auf der Treppe verschloss ich noch meine Hose und mein Hemd. Natascha ruckelte, vor mir abwärts laufend, ihr schwarzes Trägerkleidchen zurecht. Blitzschnell huschte sie in die Küche, um sofort brav und beschäftigt zu wirken.))

Ihr rechter Oberschenkel kuschelte sich an seinen an und er spürte durch den Stoff ihres Tangas ganz deutlich die feuchte Hitze ihrer Vulva. Er spürte ihr köstliches Billiardspiel an seinem Slip und das beherzte Auf&Ab ihrer rechten Hand mit seinem harten Schwanz. Ihre linke Handfläche entfernte sich von seinem Schritt und plötzlich ließ auch ihre rechte Hand los, um aus seinem Slip zu flutschen. Dann entfernten sich auch ihre Lippen von seiner Haut und sie ruckelte neben ihm irgendwie sehr unruhig.

((Durch die offene Terrassentür stürmte ich hinaus in den Garten. Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich auf dem Nachbargrundstück eine Frau, die arbeitsam in einem Blumenbeet kniete. Als sich zwischen Zweigen für Sekunden unsere Blicke trafen, blickte ich direkt in die weit aufgerissenen, blauen Augen der überraschten Nachbarin. Ein Sprung brachte mich übers Gartenpförtchen und schon erreichte ich meinen wartenden Fluchtwagen!))

Kaum hatte er die letzten Zeilen vorgelesen, da hielt sie ihm etwas an die Nase, was sie sich gerade ausgezogen hatte. „Magst du den Duft meiner Muschi schnuppern?" waren die allerersten Worte, die sie zu ihm in ihrer Wohnung aussprach. Schon ließ sie ihren Slip auf seinem Gesicht liegen. „Deine Muschi duftet köstlich!" war alles, was er jetzt noch herausbekam, denn gleichzeitig spürte er, wie ihre eifrigen Hände ihm seinen Slip hinunterschoben.

((Liebe Leserinnen möchtet ihr die Fortsetzung dieser Story oder lieber erstmal meinen mobilen Vorlese-Service für Einsame in Anspruch nehmen?))

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Liebe Leserinnen und Leser! Am heutigen Donnerstag, 7.3., habe ich die Fortsetzung „Sein mobiler Vorlese-Service für Einsame (2)“ veröffentlicht und hoffe es gefällt euch, daß es nun endlich beim Vorlese-Service zur Sache geht. Wer meine neuesten, erotischen Stories lesen möchte, der oder dem möchte ich gern folgende, mehrteilige Story aus dem Jahre 2124 ans Herz legen: „Ein Android für die Dame“. Dort stellt Gastgeberin Petra ihren drei Freundinnen beim Kaffeekränzchen einen Haushalts-Androiden vor, der nicht nur leckere Torten backen kann. Er besteht völlig aus künstlich gezüchtetem Fleisch und schafft wirklich alles, was das Damenherz begehrt…denn in seinem Elektronengehirn steckte das Bewußtsein eines erfahrenen Mannes. Demzufolge erwartet euch dort nur ein Hauch von Sciencefiction; gerade noch so viel, daß Leserinnen feucht werden könnten.))

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Kompliment!

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Monat

Eine gelungene Variante, das kann noch sehr spannend sein! Vielen Dank und Mut zum Weiterschreiben…

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