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Selbst Schuld

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Mit schnellen Bewegungen brachte ich mich über den point of no return und wichste ihr meine Sahne ins Gesicht. Ein Spritzer auf die Stirn, einer auf die Nase, einen auf den leicht geöffneten Mund.

Rita grinste mich wortlos an, leckte sich lasziv über die Lippen, stand auf und ging ins Bad. Frisch gesäubert kam sie wieder, brachte mir ein Handtuch, mit dem ich den letzten Tropfen beseitigen konnte.

Doch statt abzuhauen stiefelte sie ins Schlafzimmer.

"Auf welcher Seite schläfst du?", fragte sie wie selbstverständlich, als sie ihren BH zur Seite legte und ihre kiloschweren Granaten präsentierte.

Verdammte Hacke, da würde ich morgen aber noch dran nuckeln wollen!

---

Ich wurde wach, als sich ein warmer Körper an meinen Rücken presste und mir die Dötze kraulte. Durch die Vorhänge schien die Sonne und nach kurzer Überlegung kam ich drauf, wer mich da verwöhnte: Rita, die beste Freundin meiner Frau.

"Ich muss erst pissen", informierte ich sie.

"Ich auch", erwiderte sie und zusammen enterten wir das Bad.

Während ich mich vor die Schüssel stellte, klemmte sich Rita unter die Dusche und ließ es dort ungeniert laufen. Ich gesellte mich zu ihr und gemeinsam wuschen wir uns. Ich küsste sie, zum ersten Mal richtig, so mit Zunge und so. Sie wickelte dabei einen Schwamm um meinen Steifen und schäumte mich ein. Nachdem sie mit meiner Grundreinigung zufrieden war, war ich an der Reihe und schrubbte sie ab. Besonders diese Stelle weit oben zwischen den großen Zehen. Schließlich unterbrach sie meine Bemühungen, kurz bevor sie kam.

"Ich will das volle Programm", stöhnte sie mir ins Ohr und ging auf leicht wackeligen Knien zurück ins Bett.

Dort machte sie mir klar, was sie darunter verstand: Erst blies sie mir einen, nur mit dem Mund, ohne mich sonst wie zu berühren. Mit den Lippen die Vorhaut aus dem Weg geschoben und der Zunge das Kreisen beigebracht. Als ich fast soweit war, hörte sie auf.

"Leck mich", forderte sie.

Ich klemmte mich zwischen ihre Oberschenkel, strich die gekräuselten roten Haare zur Seite und fegte mit der Zunge durch die feuchte Spalte. Ebenfalls ohne Einsatz meiner Finger. Plötzlich drehte sie sich herum, ging auf die Knie und ich vögelte sie von hinten. Sie ging mit, nahm schnell den Rhythmus auf und genauso schnell entwand sie sich erneut.

Diesmal drehte sie sich herum, immer noch auf den Knien lutschte sie mir wieder den Schwanz. Doch jetzt stützte sie sich mit einer Hand ab, die andere wichste mich heftig, während ihr Mund über der Eichel stillstand und ich nur die Bewegung ihrer Zunge fühlte. Das Luder konnte was. Doch wie sollte ich meiner Frau erklären, dass sie das auch mal in dieser Art probieren sollte?

"Leg dich hin", schubste sie mich plötzlich weg und setzte sich auf meinen Mund.

Wieder gab ich ihr meine Zunge zu spüren, rieb dabei mit der Nase oder einem Finger an ihrem Lustzentrum. Rita wurde immer feuchter, lief förmlich aus, mein Kinn und meinen Hals benetzend. Sie atmete deutlich hektischer, stöhnte ab und zu, hatte aber noch nicht genug.

In dem Moment, als ich dachte, jetzt kommt sie, entzog sie sich mir, setzte sich auf meinen Schwengel, trieb ihn sich hinein und rieb ihre Klitoris an meiner Wolle.

"Ja, ja, ja, jaaaaah", gluckste sie verblüffend leise, fickte mich immer enger werdend.

Mitten in ihrem Orgasmus beugte sie sich unerwartet vor, griff meine Seiten und drehte uns mit Schwung um. Plötzlich lag ich oben, bumste jetzt sie, die ihre Beine um meinen Rücken geschlungen hatte, fickte sie heftig und schnell, immer wieder trieb ich meinen Schwengel in sie hinein und Rita kam und kam und kam.

"Spritz endlich", forderte sie mich schließlich erschöpft auf, doch ich hatte Probleme.

Einerseits war es ja noch gar nicht so lange her, dass ich in der Nacht einen Orgasmus gehabt hatte. Andererseits waren die ganzen Unterbrechungen nicht förderlich gewesen. Irgendwie fühlte ich mich überreizt.

"Geht nicht", stöhnte ich daher mutlos.

Sie überlegte kurz, während wir es langsam ausklingen ließen.

"Willst du mir wieder das Gesicht einsauen?", fragte sie dann.

"Nur wenn du mir einen runter holst", glaubte ich, dass es in ihrer engen schnellen Faust klappen könnte.

"Dann komm", verlangte sie und ich kniete mich neben ihrem Kopf.

Diesmal zog sie mir die Pelle runter, so weit es nur ging und rieb mir mit der flachen Hand über die Eichel. Zuerst dachte ich, die Überreizung würde dadurch noch schlimmer, aber das stimmte nicht. Es kribbelte zwar wie wahnsinnig, aber irgendwie steigerte es die Sensibilität. Als nächstes bildete sie einen Cockring aus Daumen und Zeigefinger, wichste damit die untere Hälfte meines Schaftes, während ihre Zunge am Bändchen spielte.

Meine Eichel blieb dabei völlig unbeachtet. Sie leckte mir den Sack ohne sich an den Haaren zu stören, nahm ein Ei nach dem anderen vorsichtig in den Mund, glitt wieder über die Harnröhre zum Bändchen hoch. Die empfindliche Spitze kriegte von alledem nichts mit. Doch nach gut fünf Minuten stülpte sie plötzlich ihren Mund darüber und saugte heftig, während ihre Zunge über die Glanz bohnerte, als gälte es sie glatt zu polieren.

"Oh, verdammt", brüllte ich noch, dann füllte ich ihr die Blomben.

Sie schluckte Schub um Schub, ließ keinen Tropfen umkommen. Zwei Finger pressten meine Harnröhre leer, sie schaute sich den Erfolg an und schleckte ihn ab. Ich hatte ihr zwar nicht ins Gesicht gespritzt, aber dafür in den Mund. Auch gut. Oder sogar besser. Wir schmiegten uns aneinander, schmusten eine Weile. Schließlich grinste sie mich an.

"Wann kommt deine Frau zurück?", fragte sie.

"In drei Tagen", antwortete ich.

"Rufst du mir ein Taxi?", fragte sie, als sie sich die Jeans wieder anzog. "Ich muss mir frische Wäsche holen."

Den Slip ließ sie unbekümmert liegen.

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