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Selbstbefriedigung Ade?

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Leichter D/s. Sie will mir die Selbstbefriedigung austreiben.
1.9k Wörter
4.19
3.6k
1
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Meine erste Geschichte. Ich hoffe euch macht das lesen so viel Spass, wie mir das schreiben. Konstruktive Kritik erwünscht.

*

Sie ist sauer auf mich! Sauer, weil ich mich, wie so oft, schon wieder selbst befriedigt habe. Ich hab ein echt schlechtes Gewissen, aber ich komme halt manchmal nicht gegen den Drang an.

"Mal sehen ob ich dir das nicht austreiben kann", drohst sie mir. Nach einer Weile unheilvollem Schweigen schickst sie mich ins Badezimmer und trägst mir auf, mich zu Duschen und mir Gesicht und Schambereich ordentlich zu rasieren.

Obwohl ich noch ein schlechtes Gewissen habe, freu ich mich doch darüber, dass sie die Initiative ergreift und bin sehr gespannt was sie vor hat. Oft hat sie es bisher nicht gemacht, aber ich habe es immer sehr genossen, wenn es mal soweit war, dass sie das Ruder in die Hand nimmt. Meistens hattest sie mich dann ans Bett gefesselt und mich mit dem Mund verwöhnt. Oder sie ist auf mir geritten, dass mir Hören und Sehen verging. Mit der Vorfreude auf so eine Aktion wurde mein bestes Stück auch wieder munter. Bei der Rasur gebe ich mir besonders viel Mühe, damit kein Härchen einem lustvollen Blasen im Wege steht.

Gerade als ich mit allem fertig bin, kommt sie ins Bad.

"So, dann will ich mal sehen, wie ich dir mehr Disziplin beibringen kann." Sie reichst mir die Manschetten mit den D-Ringen, die ich an den Handgelenken und den Oberarmen befestigen soll. Während ich mit den Manschetten abmühe, streicht sie über meine Brustwarzen, runter über meinem Bauch und umfasst meinen Schaft. Der lässt sich diese Behandlung gerne gefallen und richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Sie kniet sich vor mir nieder und untersuchst mein Glied und mein Hodensack ob ich mit der Rasur auch gründlich war. Das ganze erregt mich so sehr, dass ich fast vergesse, mit den Manschetten weiter zu machen. Als ich dann fertig bin, gibt sie mir einen feuchten Kuss auf die Eichel und ich stöhne auf vor Lust.

"Na, na! Nicht zu schnell, ich bin mit dir noch lange nicht fertig." Sie steht auf und bindet mir die Handgelenke mit einem Seil auf dem Rücken zusammen. Die Manschetten an den Oberarmen verbindet sie auch mit einem Seil, dass sie mehrmals durch die D-Ringe zieht um eine Art Flaschenzug zu erhalten, mit dem sie meine Ellenbogen ganz leicht zusammen ziehen kann.

"Nicht zu stramm," protestiere ich. "Das bisschen wirst du schon aushalten," sagt sie gelassen und verknotest das Seil.

"Und damit du nicht auf die Idee kommst, dass dir dein Gejammer etwas nutzt, gebe ich dir was zum drauf rum kauen." Damit schiebt sie mir einen Ballknebel in den Mund und verschließt den Riemen stramm hinter meinem Kopf. Dann verbindet sie mir die Augen noch mit einem Tuch.

"So, nun geh auf deine Knie runter, ... aber nicht auf die Versen setzen! Jetzt nach rechts drehen und vorwärts. Stopp! Noch was nach links drehen, ... noch weiter, Stopp! Bleib so!" So dirigiert sie mich durch das Badezimmer. Am Ende kann ich nicht genau sagen wo ich mich im Bad befinde.

"Hier bleibst du erstmal, nicht bewegen. Die Knie noch weiter auseinander und die Fußgelenke überkreuzen." Brav komme ich allen ihren wünschen nach. Trotz des harten Fußbodens und der unbequemen Haltung, freut sich mein bestes Stück über diese Behandlung. Mit einem weiteren Seil bindet sie mir die Füße zusammen. Sie tritt hinter mich und streicht mir über die raus gestreckten Brustwarzen. Es fühlt sich so gut an, dass ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken kann. Dann streicht sie mit etwas hartem von meinem Bauchnabel hoch wieder zu meinen Brustwarzen. Bevor ich darauf komme, was das ist, hat sie mein Brustwarzen erreicht und ein scharfer Schmerz durchzuckt meine harten Nippel. Es sind die Klemmen, die, die fester zu packen wenn man daran zieht. Jetzt stöhne ich vor Schmerz und mein eben noch hoch aufgerichteter Freund fällt fast sofort zusammen. Ich jammere und stöhne in den Knebel, aber sie lässt sich nicht davon beeindrucken.

"Das hast du dir selber zu zu schreiben, das ganze hier ist ja eine erzieherische Maßnahme. Wo wäre denn der Lerneffekt, wenn du dabei Spaß haben würdest? Ich gehe jetzt auch Duschen und du kannst dir in Ruhe überlegen, wie falsch es war, selber Hand an zu legen."

Ja, jetzt bereue ich, dass ich mich selbst befriedigt habe. Aber da muss ich jetzt durch. Ich versuche den Schmerz zu verdrängen und mich möglichst wenig zu bewegen. Aber langsam tuen mir auch die Knie weh und ich lasse mich langsam auf die Fersen runter. Aber sofort merke ich wie es an meinen Brustwarzen zieht und der Schmerz sich verstärkt. Sie hat die Klemmen irgendwo festgebunden. Wahrscheinlich an dem Handtuchhalter. Ich versuche durch herum rutschen auf den Knien mir dort etwas Erleichterung zu verschaffen, aber dass lasse ich auch bald wieder sein, da ich durch zu heftige Bewegungen, die Quittung direkt in meinen Brustwarzen zu spüren bekomme.

Plötzlich schießt ein gemeiner Schmerz durch meine armen Nippel und ich schreie in den Knebel. Ich war so abgelenkt durch den Schmerz in meinem Knien und meinen Brustwarzen, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass sie aus der Dusche gekommen ist und mir die Klemmen abgenommen hat. Sie entfernt auch das Tuch und streicht mir fürsorglich über den Kopf. Als der Schmerz ein wenig abgeklungen ist, befreit sie mich auch von dem Knebel.

"Danke, dass das jetzt vorbei ist, ich ..." Sie hält mir die Hand vor den Mund und sagt: "Nicht so schnell mein Lieber. Du hast jetzt deine Strafe bekommen, aber du musst mich noch überzeugen, dass ich dir wieder freundlich begegne. Komm her und verwöhne meine Spalte während ich mir die Haare föhne. Und reden tust du dabei nicht, das lenkt dich nur von deiner Aufgabe ab."

Eine Aufgabe der ich mit Begeisterung nachkomme. Mir hat es schon immer Spaß gemacht sie dort unten mit meiner Zunge zu verwöhnen, wenn sie sich unter mir vor Lust windet. Ich rutsche auf meinen Knien in Position, während sie den Föhn nimmt und sich um ihre Haare kümmert.

Es ist schwieriger als ich gedacht habe, ich komme einfach nicht richtig an sie heran. Nur ihren Schamhügel kann ich so bearbeiten wie ich mir das vorstelle. Und sie scheint von meinen Bemühungen überhaupt nichts zu bemerken.

"Ich komme da nicht richtig ran, kannst du dich ein wenig breitbeiniger hin stellen?", frage ich sie. "So, so! Dich selbst kannst du befriedigen mich aber nicht? - Na warte, ich helfe dir", sagt sie mit einem böshaften Grinsen. Sie legt den Föhn zur Seite und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Dabei steigt sie über meine Schultern, so, dass sie jetzt breitbeinig hinter mir steht. Ich muss mich weit nach hinten lehnen und den Kopf ganz nach hinten legen damit mein Mund vor ihrer Spalte bleibt. Sie drückt meine Lippen noch mal fest an ihre Spalte und schließt dann ihre Beine. Kein angenehme Lage. Ich kann nichts mehr hören außer meinen Eigenen Puls, oder ist es ihrer? Ein zwicken in einer Brustwarze erinnert mich daran, dass ich eine Aufgabe habe. So komme ich natürlich sehr gut an ihre Schamlippen und ihre Klit ran und ich mache mich sofort an die Arbeit. Ich weiß nur nicht wie ich mich so lange in dieser Lage halten kann. Ich beginne sie zu lecken und ich kann sie schmecken. So ganz, habe sie meine bisherigen Bemühungen ja doch nicht kalt gelassen. Ich tauche mein Zunge in ihre Spalte um mehr von ihrem Geschmack in den Mund zu bekommen. Ich wende das Leck-ABC an, bei dem man(n) mit der Zunge das ABC auf in den Schambereich seiner Liebsten malt. So langsam fangen bei ihr die Säfte an zu fließen und bei "M" zuckt sie sogar zusammen. Ich bin stolz auf mich, aber ich merke auch was mir diese Haltung für Kräfte abverlangt. Ich fürchte, dass ich mich bald nicht mehr halten kann und nach hinten auf die Fliesen falle. Aber ich falle nicht, da mein Kopf fest zwischen ihren Schenkeln fest steckt.

Nach vielen weiteren "M" und dem Rest des ABC ist sie mit Föhnen fertig und tritt von mir weg. Erleichtert richte ich meinen Oberkörper wieder auf. Sie beugt sich zu mir herunter und löst die Fußfesseln. Doch bevor ich mich wieder hinstellen kann, hält sie mich auf: "Nicht das du denkst, du hättest es jetzt überstanden, mein Freundchen, so leicht kommst du mir nicht davon". Sie nimmt die Klemmen und setzt sie wieder auf meine Brustwarzen. Ich stöhne auf, weil die jetzt besonders empfindlich sind und sich mit deutlichem Protest melden. Mein Schwanz, der sich in freudiger Erwartung bei der Leckorgie wieder aufgerichtet hat, fällt nach dieser Attacke wieder in sich zusammen. Dann bedeutet sie mir, mit einem Zupfen nach oben, aufzustehen, und führt mich an den Klemmen ins Wohnzimmer. "Stell dich dort in die Ecke und sag kein Ton! Und wag es ja nicht dich um zu drehen, sonst probiere ich noch den großen Kochlöffel auf deinem Hintern aus" Ich stelle mich in die Ecke und wage nicht mich zu rühren. Ich will auf keinen Fall noch von ihr geschlagen werden. Der Schmerz in den Brustwarzen ist grade so aus zu halten. Ich höre, wie sie hinter mir rumort und irgend etwas vorbereitet. Ich werde es ja bald erfahren was sie macht. Wenn ich ruhig stehe und mich nicht bewege, ist der Schmerz auch besser aus zu halten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kommt sie zu mir und dirigiert mich rückwärts an den Esstisch.

"Setzt dich auf den Tisch und leg dich mit dem Rücken darauf!", kommandiert sie. Ich komme auf einer Decke zu liegen. Es ist nicht angenehm auf meinen gefesselten Armen zu liegen, aber die Decke macht es erträglich. Auf ihren Befehl hin nehme ich die Beine hoch und sie zieht mich mit Hilfe der Decke über den Tisch, so dass mein Kopf etwas über die Schmalseite des Tisches hinaus ragt und ein wenig nach unten hängt. Dann muss ich die Beine spreizen, so dass die Unterschenkel seitlich von der Tischplatte herunter hängen. Dann nimmt sie ein Seil und verbindet die Fußgelenke, so dass die Unterschenkel leicht unter den Tisch zueinander gezogen werden. So festgebunden ist an ein Entkommen nicht mehr zu denken. Sie hat mich völlig hilflos und wehrlos gemacht. So wie ich hier liege bin ich allem was ihr einfällt chancenlos ausgeliefert. Mit einem Lächeln nimmt sie mir die Brustklemmen wieder ab, was eine neue Welle des Schmerzes durch mich fahren lässt. "So, mein Lieber, jetzt machst du da weiter, wo du eben im Bad aufgehört hast," sagt sie und stellt sich so über mein Gesicht, dass ich mit meiner Zunge wieder gut an ihre Grotte und Kitzler heran komme.

"So,", teilt sie mir mit, "du hast jetzt die Gelegenheit, dich bei mir mit einem Orgasmus zu entschuldigen. So zu sagen als Entschädigung für deinen Alleingang. Dann habe ich hier noch 'böses' Spielzeug," sie hält ihre Reitgerte und die Brustklammern hoch, "und ich habe noch 'liebes' Spielzeug". Sie zeigt mir ein Vibrator, Gleitgel und eine Feder. "Wenn ich mit deinen Bemühungen zufrieden bin, werde ich dich mit netten Sachen etwas verwöhnen," sie streicht mit der Feder über die Innenseite meiner Schenkel. In meiner Körpermitte beginnt es sich postwendend zu regen. "wenn nicht, kommen die anderen Sachen zum Einsatz." Mit diesen Worten läßt sie die Gerte einmal auf meinen Bauch klatschen. Es ist nicht wirklich schmerzhaft, aber da ich nicht sehen kann was sie tut, bin ich heftig zusammen geguckt. "Doch du brauchst nicht zu denken, daß du heute auch zum Schuß kommst. Wenn ich zufrieden bin lass ich dich hier liegen, bis du dich beruhigt hast. Und falls mir das zu lange dauert, helfe ich mit Eis etwas nach. Und nun los!"

Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll sie mit meiner Zunge zu befriedigen, da ich mich im Bad schon verausgabt hatte. Ich werde es mir zukünftig 2x überlegen, ob ich noch mal Hand an mich lege ... oder vielleicht doch nicht ...?

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4 Kommentare
RapizoRapizovor etwa 1 JahrAutor

Danke, für die Rückmeldungen.

Ursprünglich war das eine "Betriebsanleitung" an meine Liebste, für die Umsetzung einer Fantasie von mir. Dann habe ich die Geschichte in die Sie-Form um geschrieben. Da sind mir wohl dann einige Werben durch die Lappen gegangen.

Im Grunde finde ich die Kategorie BDSM auch nicht so wirklich passend. Aber in welche Kategorie passt diese Geschichte denn besser?

Ja, ich gebe zu, dass die Rechtschreibung und Kommasetzung nicht wirklich meine Freunde sind.

Ich werde die Geschichte noch mal überarbeiten und dabei eure Hinweise berücksichtigen.

Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 Jahr

Du magst Kritiken?

Es ist Dein Erstlingswerk, deshalb möchte ich nicht zu streng sein!

Die Story ist etwas flau, da wäre mehr drin. Ich denke, das Intro ist zudem etwas zu kurz.

So gesehen ist die Gattin nicht mal richtig sauer? Wäre auch nicht der richtige Einstieg für BDSM.

Ich gebe tholau recht, es liest sich als wäre es von einem Übersetzungsprogramm eingedeutscht worden.

Ich zitiere: "Setzt dich auf den Tisch und leg dich mit dem Rücken darauf!", kommandiert sie.

Hier stimmt ausnahmsweise die Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede, dafür frage ich mich wie man gleichzeitig sitzen und liegen kann?

Wie also könnte man es besser schreiben?

... dirigiert mich rückwärts an den Esstisch. "Auf den Rücken (legen)!", kommandiert sie.

(Befehle sollten immer kurz und präzise sein! Eventuell kann sogar das Legen entfallen. Oder "Drauflegen!" würde reichen. Logisch, denn Deine Leser stellen sich vor, er wurde rückwärts zum Tisch bugsiert! Wie anders soll er also darauf?)

Nebenbei: Warum zieht sie Dich über den Tisch? Das machst Du gefälligst selber.

Sei es noch so mühsam.

Ich denke, Du verstehst, was mein kleines Beispiel aussagt. Solche Dinge ziehen sich durch Deine Geschichte.

Ich hoffe, ich habe ein wenig geholfen, Ihr_joe

tholautholauvor etwa 1 Jahr

"drohst sie mir"

"schickst sie mich ins Badezimmer und trägst mir auf"

"Meistens hattest sie mich dann ans Bett gefesselt"

"Sie reichst mir die"

"sagt sie gelassen und verknotest das Seil"

Leider iriitiert das echt beim Lesen, und man fragt sich, ob du zwischen "vertraulichem du" und "ehrfurchtvollem Sie" schwankst. Oder ob es nur schlecht übersetzt ist.

Auch Kommas sind nicht immer deine Freunde, mal setzt du sie korrekt, mal.... "wer braucht schon Kommas in einem Satz" ;)

Und Literatur nimmst du gerne auf die Schippe: "... aber nicht auf die Versen setzen!"

Hm, müßte es nicht "auf die Verse" heißen, oder "das Gedicht"?

:D

Ansonsten eine süße, kleine Geschichte, leider ohne echte Höhen, und viel zu lieb für den Bereich BDSM.

Aber mit ein bißchen Übung und Nachkorrekturen (z.B. in MS Word oder Google Docs). um die Fehler auszumerzen, könnte das noch was werden.

DK_Fan_ManniDK_Fan_Mannivor etwa 1 Jahr

Deine Geschichte hat mir sehr gefallen. Da spürt man in jeder Zeile das du Vergnügen daran hast dich unterwürfig zu verhalten und erziehen zu lassen. Auch ich sehe mich in deiner Rolle.

------------------------

Jetzt hätte ich allerdings eine Frage an dich. Reichst du deine Geschichte über ein Smartphone oder einen Laptop (win) ein? Ich habe meine Beiträge über einen Laptop und die Webseite (deutsch LitErotica.com)

mit dem Browser Firefox erstellt.

Diese Seite ist etlichen Tagen so nicht mehr erreichbar. Ich erhalte dort nur die Fehlermeldung:

Unauthorized

Alle Versuche bei LitErotica mit dem Webmaster oder anderen Personen per Mail Kontakt (auch in englisch) aufzunehmen wurden nicht Mal beantwortet.

Ich bin total verzweifelt. Hast du eine Idee was ich noch tun kann oder wo das Problem liegt.

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