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Seltsam 02

Geschichte Info
Teil2 von Seltsam...
2.4k Wörter
4.23
28.1k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
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„Seltsam..." wird aus einigen, eigenständigen Geschichten entstehen. Aber wenn man sie alle der Reihe nach liest, könnte es schöner (vielleicht auch verständlicher) sein...

Seltsam 2

Benebelt vom eigenen Trieb erwiderte ich kontinuierlich die mir widerfahrenen Liebkosungen des fremden, jungen Mannes. Waren es seine Küsse, waren es die herrlichen Zärtlichkeiten, egal. Ich reagierte verlangend mit gleicher Leidenschaft, wie Hingabe auf mein Gegenüber. Und wurde ebenso von diesem in einem fort mit weiterer lustvollen Hingabe dafür köstlich belohnt.

Wie seltsam doch, das ein Mensch schon so liebevoll zu mir sein konnte, obwohl wir uns hier und jetzt erstmals getroffen hatten. Und er hatte doch bei Tina auch noch für mich, ja eigentlich für uns beide bezahlt...

Langsam veränderten sich die Zärtlichkeiten und wandelten sich in ein forderndes Liebesspiel. Wollte ich weiter geküsst werden, so müsste ich schon auch noch mehr meines Köpers offenbaren. Das jedenfalls wurde mir nun etwas vulgär in mein linkes Ohr gehaucht, während ich an meinem rechten noch leicht, aber doch noch zart gezwirbelt wurde. Was sollte ich denn noch mehr offenbaren? Ich hatte doch eh schon keine Bluse und dergleichen mehr an. Auch meine Hose stand bereits weit offen. Aber irgendwie hatte ich sie doch auch noch an. Und mein Slip bedeckte fast züchtig noch meine Schamlippen.

Die samtraue Zunge des Fremden kreiste weiter um meine Lippen. Setzte sich bald befehlend in Bewegung und drang durch sie hindurch. Ja, es war erneut ein heftiger Zungenkuss den wir hier praktizierten. Durch meinen dünnen Slip spürte ich gegenwärtig, das unser tun nicht nur mich weiter aufwühlte. Der komplett nackige Mann lag nun wieder gänzlich auf mir, rieb seinen Oberkörper gegen meine blanken Brüste, drückte sein Becken an meinen Slip, und steckte mir seine Zunge tiefer in meinen Mund. Dieser Kuss wurde somit forscher. Finger seiner beiden Hände hoben mich leicht an und pressten mich so noch intensiver gegen seinen warmen, kräftigen, transpirierenden Körper. Eine Weile lang konnte ich diesen angenehmen Druck wahrnehmen ehe sich der stramme Jüngling von mir erhob und mich einfach nur ansah. Seine tief braunen Augen verhießen mir, dass nun sowohl meine Hose, wie auch mein Slip fällig wären. Er wäre ja schon die längste Zeit hier alleine komplett nackig gewesen.

Bereitwillig streifte ich langsam meine Hose über meine Beine nach unten. Warf sie sogleich gekonnt, fast schon sexy über die Lehne eines nebenstehenden Stuhls. Ich klimperte bald naiv mit meinen Augenlidern und signalisierte dem Lüstling dann aber leicht frivol, dass er sich den weiteren Zugang zu meinem Heiligtum dann nun schon selbst öffnen müsste. Offenbar war ich dabei recht unanständig, denn der Mann griff mit seiner starken Hand an den dünnen Stoff vor meiner Scham, und riss ihn mir sogleich vom Leib. Dabei überzog ein freundliches Grinsen sein Gesicht. "Ich darf es, ich hab ja dafür bezahlt!"

Ich zuckte durch meinen ganzen Körper, fasste mich aber rasch nach meiner Schrecksekunde. Was hätte Tina diesem Filou zuvor mit ihren wenigen Worten welche ich nicht richtig verstehen konnte denn noch alles erlaubt? Ging es mir blitzartig durch meinen noch immer beachtlich, lustbenebelten Kopf. Nicht das mir um diesen schnöden Slip leid gewesen wäre, aber etwas überrascht war ich dann doch darüber. Wilder Sex war mir zwar nicht ganz fremd, doch möchte ich normal schon selbst mitbestimmen welche Kleider mir vom Körper (zer- bzw.) ge-rissen werden. Vor allem wenn ich den "Reißer" eigentlich noch gar nicht wirklich kenne.

Mein entsetzten schien aber doch heftiger artikuliert als ursprünglich gewollt, denn Mister Unbekannt küsste mich sogleich sanft und bedauerte artig seine Zügellosigkeit. Nach dem herzhaften "versöhnungs-" Kuss von mir ungekünstelt, lapidar dahingehaucht: "Wir können nun aber durchaus auch impulsiver weiter machen, ich bin ja nun wie du siehst auch schon komplett nackt. Es gibt nun eigentlich nichts mehr heute und hier zum zerreißen...puhh..."

"Nichts mehr zum zerreißen? Also... wirklich... NICHTS... mehr? Bestimmt... nichts...mehr?" Mein Gegenüber rollte mal ungläubig seine Augen. "Gut ich habe DAS verstanden."

Was immer er mir damit zum Ausdruck bringen wollte? Ich konnte, bzw. wollte ihm nun in meiner Geilheit nicht mehr ganz Sinn erfassend folgen. Was mir später wohl noch auf den Kopf fallen sollte.

Die Augen des Jünglings blickten nun direkt auf mein Becken welches sich ihm in voller Herrlichkeit, fast gänzlich frisch rasiert darbot. Er griff nach einer meiner Hände und führte sie an seine Brust. Die andere Hand sollte ich an meine Schamlippen führen und mich damit leicht an meiner Klitoris stimulieren. Er beobachtete mich dabei während er mit seinen Fingern und mit meiner anderen Hand sich an seinen Brustwarzen alternierend stimulierte. So gut es daneben ging küssten wir uns auch immer wieder kurz an verschiedenen Körperstellen. Und in den Kusspausen ermöglichte er es mir auch immer wieder neckisch in seine Augen zu blinzeln. Es funkelte dort immer eindringlicher. Und an einem meiner Oberschenkel vernahm ich auch bald seine weiter ansteigende Erregung. Stetig strich seine Schwanzspitze an meiner Haut entlang nach oben empor. Und nach einer Weile ragte eine leicht violett schimmernde, glänzende, richtig pralle Eichel komplett hervor.

Es war bald ein Punkt erreicht, an dem er eine meiner Hände an eben diese, seine Eichel führte und dort weitere Stimulation durch mich, meiner zarten Finger begehrte. Noch immer fanden wir auch Zeit und Platz um uns weiterhin kurz zu küssen. Auch wurde bald meine andere Hand bei der Massage an meinen Schamlippen vom Lüstling gekonnt unterstützt. Dies führt unweigerlich dazu, dass auch an meinem Körper meine Erregung stetig sichtbarer wurde. Schleimig schimmernde, leicht angeschwollene Schamlippen lugten zwischen einigen flinken Fingern hervor. Ich war ordentlich feucht geworden.

Wir hatte es beide noch nicht wirklich bemerkt, aber Tina stand nun wieder in unmittelbarer Nähe von uns im Raum und beobachtete uns bei unserem lüsternen Treiben. Auch an Tina ging unser tun nicht ohne Wirkung vorüber. Sie war jetzt auch schon nackt und strich sich mit ihren Fingerkuppen immerfort über ihre kleinen Nippel, und biss sich auf ihre Unterlippe um nicht gleich lauthals loszustöhnen. Dennoch entfuhren ihr einige heftige Lustlaute. Wir aber bekamen davon einstweilen noch nichts bewusst mit. Zu sehr waren wir mit uns beschäftigt. Instinktiv aber, so denke ich machten uns ihre vulgären Blicke wie auch die einzelnen Lustlaute nur noch heißer aufeinander.

Der Schelm zog bald seine Finger zwischen meinen Schamlippen heraus und nahm auch gleich meine Hand mit. Er dirigierte nun forsch meinen Kopf direkt zu seinem Schwanz und hieß mich ihn in meinem Mund aufzunehmen. Ich hatte in meinem jungen Leben schon einige Eicheln geleckt, somit war dies für mich nichts was ich nicht gerne tat. Auch wusste ich ja, dass er eben erst frisch geduscht war und somit sicherlich auch wohl schmecken würde. Sein Geruch, welchen ich vom Jüngling ja schon geraume Zeit inhalierte ließ mich weiterhin fast schon fahrlässig, kopflos agieren. Ich nuckelte also nun ungestüm an seiner Eichel. Hätte es aber nicht für möglich gehalten das diese weiter anschwellen konnte. Aber nicht nur seine Eichel wurde noch praller, auch der Schaft seines Schwanzes legte noch um etwas zu. Mister Unbekannt war also eigentlich recht gut bestückt. Nach meinen Erfahrungen sicherlich deutlich mehr als nur ein Durchschnitt. Und einige wenige Erlebnisse hatte ich damals doch auch schon gehabt.

Er lag nun etwas seitlich bei mir, ein Bein leicht angewinkelt, das Zweite fast durchgestreckt. Ich stülpte weiterhin verlangend meine Lippen über seine Männlichkeit und nuckelte mit steigender saugintensität heißblütig daran. Salzig schmeckte er. Und offenbar nicht nur durch meinen Speichel war seine Eichel jetzt schon benetzt. Lusttropfen?

Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht, wenn ich Männern Einen blies, auch ihr Gesicht aus meinen Augenwinkeln heraus weiterhin genau beobachten zu wollen. Ja wollen, halt soweit ich "geistig" wie körperlich dann dazu auch noch in der Lage wäre. Es fiel mir aber bei diesem Mann erstmals echt schwer. Ich war hier und jetzt schon weit mehr Lusttrunken und dadurch unkontrollierter als für mich üblich.

Und auch jenes Vakuum welches ich hier und aktuell um seine Eichel erzeugte war irgendwie anders als sonst. Ich saugte mich schon förmlich fixfest an seinem Schwanz an. Was für ihn wohl anfangs auch sehr toll war. Aber nun? Klar wäre Abhilfe da ganz einfach möglich gewesen. Nur mal meine Lippen kurz öffnen und alles wäre wieder OK. Aber sein Geschmack ließ mich einfach nicht wirklich loslassen von ihm. So sehr zog auch der mich, wie schon sein Geruch zuvor heftig in seinen Bann. Es war fast wie ein Krampf welcher sich um meine Backenkochen einfand, der mir ein offnen meines Mundes nun schwierig, ja fast unmöglich machte.

Tina konnte sich wohl an meinem Gebläse für ihren Kunden auch nicht wirklich satt sehen. Sie schritt also näher an uns heran und merkte da dann dass ich mich wohl massiv an diesem Schwanz richtig fest angesogen hätte. So berührte sie mich zu meinem Glück nun mit keinem kleinen Klaps an meinem Po. Was sofort dazu führte das ich kurz hüsteln musste und den mächtigen Lustspender so nun endlich doch wieder ungehindert freigeben konnte.

Der Jüngling atmete doch bereits in sehr tiefen Zügen, seine Pupillen waren etwas geweitet und seine Lust quoll förmlich nicht nur zwischen seinen Beinen hervor. Er war jetzt geil. Richtig geil. Und auch mir stand es natürlich längst in mein Gesicht geschrieben, was ich nun endlich wollte.

Oben oder unten?

Diese Frage stellte sich mir nur ganz kurz, da wurde ich blitz schnell auf den Rücken geworfen, und Mister Unbekannt kletterte nun sehr schnell über mich. Seine kräftigen Arme glitten weiter unter meinen Rücken und ich spürte seine jetzt wulstigen Finger an meinen Schulterblättern. Er positionierte mich. Strich mir meine rötlichen Haare aus der Stirn. Dann schulterte er professionell eines meiner Beine und drückte das zweite dann richtig heftig beiseite. So öffnete sich auch prompt mein Heiligtum leicht vor ihm und wies zielsicher, schimmernd, auch schon leicht Schleimig den rechten Weg der Lust. Noch ehe ich mich in dieser, eigentlich nun doch überraschenden Position zurechtgefunden hatte, hörte ich wie aus der Ferne auch Tina keuchend wieder näher kommen. Ich verstand ihre Worte in meiner Halbtrance zwar wieder kaum, aber wie ich erst später dann doch nebenbei mitbekam feuerte sie ihn tatsächlich so richtig an: "Fick sie doch endlich! Gib ihr das, weshalb sie heute überhaupt hier ist! Also fick sie doch endlich! Mach schon Husni! Fick sie richtig! Mach sie heute zu einer Frau von uns!"

Eigentlich war ich zu Tina heute gekommen um mich mit ihr mal wieder in Ruhe zu unterhalten. Ich wollte sie davon unterrichten, dass ich nun endlich keine Studentin mehr bin und wohl bald auch auf eigenen Beinen stehen werde. Ich also künftig bestimmt keinerlei überraschende, finanzielle Unterstützung mehr durch sie benötigen werde. Ich ginge ja nun bald einer bezahlten, zum unterschied von ihr „ordentlichen" Arbeit nach. Tina wusste über mich auch so einiges, hatte es bislang aber nie für mich schädlich ausgenützt. Sie kannte natürlich auch meine sehr große Liebe zu Sex. Auch war ihr meine Phantasie bekannt, mich mal auch mit einer Frau zu vergnügen. Obwohl ich eigentlich total hetero veranlagt bin geisterte diese, wie so manch andere seltsame Phantasie immer wieder auch mal in meinem Kopf herum. Dass ich so wie Tina aber je Sex gegen Geld haben wollte schloss ich für mich immer kategorisch aus. Ich tat mich ja nie schwer an Männer heranzukommen. Und hatte deshalb auch keinerlei sexuellen Notstand.

Der fremde Mann erinnerte sich aber nun an Worte welche ich heute schon mal naiv und sehr lustgeschwängert zu ihm gesagt hatte. Nämlich: Es gibt nun eigentlich nichts mehr heute und hier zum zerreißen. Und: Wir können nun aber durchaus auch impulsiver weiter machen.

Und das begann er sogleich auch. Aus seinen Augen funkelte nämlich die pure Lust nun noch stärker. Ich lag ja auch richtig einladend, weit gespreizt vor ihm, seine Eichel war noch immer zum Bersten prall. Dennoch strich er mir erstmal sanft mit ihr leicht durch meine angeschwollenen, heißen Schamlippen. Von oben nach unten. Ich erschauderte. Schön! Nochmals drückte er seine samtige, feuchte Schwanzspitze von einer Seite zur anderen durch meine Scham. Er wollte mich offenbar doch langsam darauf vorbereiten, Tauchte auch nur kurz in sie ein. Ich erschauderte abermals. Noch viel schöner! Mit seinen Fingern krallte er sich nun in meine Hüften und es tat auch leicht weh. Und da pfählte er mich auch schon mit seiner mächtigen Männlichkeit. Wau! Wahnsinn! Sekundenbruchteile später zog er mein Becken mit kräftigem Zug an sich und trieb mir somit seinen Schwanz bis zur Wurzel in mein Becken. Meine Scheide weitete sich blitzartig. Ich spürte auch seine Hoden an meinen Beckenboden klatschen. Gleichzeitig riss ich meine Augen ebenso wie meinen Mund weit auf. "Ahhh..." Mir stockte kurz der Atem. Den ungestümen Schub welchen ich in meinem Becken eben vernommen hatte musste ich erst mal verarbeiten. Die Libidowelle welche mich augenblicklich erfasste, setzte sich von meinem kleinen Nabel über meinen Bauch, meine Brüste bis zu meiner Zunge fort. Besoffen vor Lust begann wie kindlich zu lallen um auch kurzzeitig auch wegzutreten. Vor meinen Augen wurde es nämlich kurzzeitig dunkel. Kaum atmete ich aber wieder einigermaßen regelmäßig, erhöhte der Lüstling schon auch seine Stoßfrequenz. Ja, das war nun impulsiv, triebhaft, ungestüm. Der Schweiß stand uns beiden bald nicht nur auf der Stirn. Er fickte mich! Heftig! Richtig gut! Einfach Fantastisch, himmlisch, bombastisch! Einfach... puhhhh...

Aus der Ferne hörte ich später wieder Tina weiter undeutlich keuchen. Es klang fast so wie: "Fick sie! Fick sie! Fick sie...mach sie endlich zu einer von uns...

Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg auch eine bestimmte Wärme in mir hoch. Zeitgleich erschauderte ich. Toll! Das war wohl mein Orgasmus... Herrlich!...

Aber,... ABER... da war noch etwas. Diese bestimmte, besondere Wärme... Ohh Scheiße... Diese bestimmte Wärme kroch jetzt wahrhaftig weiter und höher in mich. Immer weiter und höher in mich.

Der Lümmel hatte mich ja jetzt tatsächlich blank gefickt! Und ich... Na super....eeehhh...

Wir lagen schon eine Weile aneinander gekuschelt da. Bis ich diesen, für mich eigentlich erschreckenden Gedanken relativ klar fassen konnte. Doch kaum hatte ich diesen, für mich eigentlich erschreckenden Gedanken relativ klar gefasst, begann sich die erstaunlicher Weise wieder pralle Eichel des Jünglings auch schon erneut in mir tief zu vergraben. Diesmal stieß er jedoch ohne auf etwas zu warten sofort und stürmisch in mich zu.

Auch Tina johlte erneut!

Meine Augen weiteten sich diesmal nicht nur wegen der kolossalen Triebkraft seiner erneut mächtig angeschwollenen Männlichkeit. Nein, es war mir jetzt schlagartig, auch total bewusst geworden, dass mich der fremde, schelmische Filou ein weiters mal blank fickte. Freilich war es auch jetzt nochmals echt super, und ich stand bald erneut vor einem prachtvollen, herrlichen Höhepunkt. Aber,...

Aber,... ein weiteres Mal an diesem seltsamen Tag wurde ich von Menschen übervorteilt...

Tina stand aktuell nun nahe bei uns an der Couch, stimulierte sich dabei weiter selbst und lächelte sehr verschmitzt, doch sehr zustimmend, nickend uns zu. Das erkannte ich nur etwas verschwommen durch meine Augenwinkel. Während ich mich absolut nicht weiter gegen die erneut, aufkommenden, zielgerichteten Orgasmuswellen wehren konnte.

Und wieder stieg sogleich danach auch diese bestimmte Spermawärme in mir hoch und immer höher...

Irgendwann folgt bestimmt mal „Seltsam 3"

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