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Seltsam 03

Geschichte Info
Seltsam3 folgt auf Seltsam2...
2.7k Wörter
4.22
21.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
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§§§Seltsam ist eine Anreihung mehrerer Einzelgeschichten über eine kluge, junge Frau in ihren besten Jahren. Deren Verständnis besser sein dürfte wenn man sie nacheinander liest...§§§

Meine Augen weiteten sich während unseres zweiten heftigen, aus meiner Sicht eigentlich wieder komplett ungeplanten Liebesaktes. Diesmal jedoch nicht nur wegen der noch immer kolossalen Triebkraft seiner erneut mächtig, angeschwollenen Männlichkeit. Nein, es war mir nämlich jetzt schlagartig, und todernst, bewusst geworden, dass mich der fremde Jüngling, dieser Filou den Tina wohl bestimmt und ganz bewusst extra für heute hierher bestellt hatte, ein weiters Mal mich auf ihrer roten Ausziehcouch nun in ihrem Auftrag blank fickte.

Freilich verging ich auch diesmal vor Lust bei seinem tun und es war auch dieser zweite Akt echt super. Fast logisch bei seinem Können stand mir bald erneut ein prachtvoller, herrlicher weiterer Höhepunkt in meinem Becken bevor. Aber,...

Aber,... ein weiteres Mal an diesem seltsamen Tag wo ich mich doch nur mit meiner Freundin Tina mal erneut in Ruhe austauschen wollte wurde ich zu meinem entsetzten gerade von ihr und einem unbekannten Mann übervorteilt...

Tina stand nun aber nahe bei uns an der Couch. Zufrieden lächelte sie uns nickend zu und stimulierte sich dabei weiter selbst. Das erkannte ich etwas verschwommen durch meine Augenwinkel, während ich mich absolut nicht weiter gegen die immens aufkommenden, zielgerichteten Orgasmuswellen die mir der fremde Mann eben gerade bescherte wehren konnte.

Und wieder stieg sogleich danach auch diese bestimmte Spermawärme in mir hoch und immer höher...

Irgendwann endete jedoch auch diese Lendenkraft meines potenten Stechers und er drosselte gezwungenermaßen seine kopulative Aktivität in mir. Er küsste und streichelte mich jedoch noch liebevoll weiter, blieb bald aber nur mehr kuschelig, ausgepowert auf mir liegen.

Ich konnte seinen Schwanz noch eine Weile lang in mir spüren. Er verkleinerte sich immerhin nur recht langsam um sich aber schließlich dann doch komplett, selbsttätig aus mir zurückzuziehen. Besonders jetzt wäre wohl noch viel zu sagen gewesen, doch es fielen keine Worte...

Wortlos erhob ER sich auf einmal und entschwand ohne eines besonderen Blickes in Richtung Dusche davon. Er ließ mich nun wie irgendeine Fremde, die ich wohl auch für ihn immer noch war alleine zurück...

Einsam, und fast etwas trauernd lag ich nun nackig, die Beine noch leicht gespreizt auf Tinas roter Couch. Ich rollte mich bald Igelhaft ein. Obwohl sicherlich befriedigt wurde mir kalt. Gänsehaut überzog binnen kurzem meinen Körper und ich begann sogar leicht zu zittern.

Was mir auf einmal nun so alles durch meinen hochroten Kopf ging, war einfach nur total irre und ich begann langsam zu realisieren.

Dass mich Tina dabei genau beobachtete registrierte ich noch immer nicht wirklich. Ebenso wenig, dass sie mich mit einer flauschigen, roten Decke teilweise bedeckte. Ich zitterte darauf hin zwar bald kaum noch, doch war ich eine gewisse Zeit noch zu sehr in meine nun wirklich rasenden, chaotischen Gedanken vertieft.

Plötzlich schreckte ich hoch, was wahrt geschehen mit mir und überhaupt? Dabei sah ich sofort, unweigerlich in Tinas frech, grinsendes Gesicht. Welches wohl nur darauf gewartet haben dürfte? Das ich wieder meine Augen öffne.

„Na, Glücklich?"

„Sehe ich denn glücklich aus, Tina?"

„Hhmm, ...erstmals richtig befriedigt, würde es wohl eher treffen..." Meinte Tina nun eigentlich sehr überheblich, und doch auch recht keck zu mir gerichtet.

„Aber trotzdem sah ich selten eine Frau bei ihrem ersten Mal mit Husni so mitgehen wie dich eben zuvor. Du warst echt klasse, einfach richtig super! Das hat ganz gut gepasst."

Ich wusste natürlich schon auch vorher was Tina in ihren Räumlichkeiten mit Männern so machte. Aber bislang war immer alles ohne besondere Vorkommnisse für mich verlaufen wenn wir zwei uns dort auch getroffen hatten. Nie hatte sie einen Kunden bestellt oder empfangen wenn ich zu besuch kam. Geschweige denn mich irgendwie einbezogen. Aber nun brauchte ich wohl wahrlich eine echte Freundin an meiner Seite, aber...

„Du kennst...Husni... also ihn, ...schon länger...etwa sogar...gut?"

„Aber sicher doch! Husni bringt doch immer die neuen Mädls, welche in diesen Zimmern die Chance bekommen „sauber" auch etwas Geld zu verdienen."

„Nein! Tina! Husni... Husni ist also kein normaler Kunde, ...sondern...dein..., dein... Zuhälter? Oh...NEIN! Tina..."

„Ach, welche unschönes Wort. Er vermietet doch nur R ä u m l i c h k e i t e n, und..."

Ich fiel Tina sofort aufgeregt wieder ins Wort: „Was wird hier gespielt Tina? Sag es mir, ... bitte? Und überhaupt, dieser Husni hat mich gerade gefickt. Nicht nur das, er hat mich sogar blank gefickt. Ganz blank! Was ist wenn ich nun von ihm schwanger bin?"

Tina setzte sich zu mir auf die Couch, strich mir sanft über mein zerzaustes, rotes Haar, hielt mich bald an meinen Händen, versuchte mich sogleich zu beruhigen. Ihre Stimme klang jetzt, obwohl auch Tina sicherlich selbst immer noch sexuell erregt war fast fürsorglich, mütterlich:

„Aber komm, du hattest doch auch deinen großen Spaß dabei. Das konnte doch jeder gerade sehen. Und wie ich weiß ist es ja nicht dein erster Mann mit dem du sehr rasch auch intim wurdest. Also..."

„Aber...Tina, ... bitte!... zzz... Sicher, klar,... aber das hier ist doch etwas anderes. Der hatte doch vorher bezahlt. Und außerdem ist er..."

Tina unterbrach meinen nervösen Wortschwall... „JA, ...Was ist er? Er ist ein Gönner. Seine Zimmermieten sind wirklich günstig. Wo in dieser Stadt bekommst du um derart kleines Geld noch ein so toll ausgestattetes, sicheres Zimmer? Und außerdem,... hat dir noch keiner deiner bisherigen Betthupferln einen Drink oder ähnliches vorher bezahlt...? Na also! Wie du siehst..."

Tina strich mir nun nicht nur mehr sanft über meine Haare, sondern begann mich auch schon leicht unter der roten Decke welche ich noch teilweise umgeschlungen hatte etwas zu befummeln.

„Lass das Tina! Was hast du wirklich vor? Was läuft hier? Bitte..."

Tina war von meinem aufkommenden Widerstand erstmal nicht überrascht. Lies sich aber in ihrem weiteren Vorhaben nicht wirklich stören. Sie strich jetzt sehr gekonnt, aber mit bestimmendem Nachdruck über meine blanken Brüste. Mein ganzer Körper bot sich ihr ja noch immer völlig nackig dar. Behutsam kamen mir ihre Lippen auch schon näher. Und ihre Augen blitzten dabei feurig.

Wumm! Heftig war der Kuss den ich von ihr auf meine Lippen gepresst bekam. Ich kippte sogleich leicht benommen zurück in ihre Couch. Hhhmm, hhhmm. Ich versuchte unter ihrem Kuss etwas dagegen zu sagen, was freilich nicht mehr so leicht möglich war. Tina umschloss meine Lippen nämlich sehr gekonnt. Irgendwann kapitulierte ich und lies sie gewähren. Fühlte dabei eine züngelnde, samtige Spitze die meinen Rachenraum zu erkunden versuchte.

„Hmm, hmm Tina,...hmm..."

Für mehr bekam ich in ihren kurzen Atempausen nicht die Gelegenheit. Schon schmuste sie mich gekonnt, erneut nieder.

Ich musste bald feststellen dass mich auch diese, ihre heißen, frivolen Küsse etwas erregten. Denn es wurde mir neuerlich warm. Und meine Gegenwehr verlor zusehend die eigentlich dafür nötige Energie dafür. Stattdessen erwachte erneut so etwas wie „Lust" in mir. Zaghaft machte nun auch ich mich daran, Tina aktiv zu küssen. Was von ihr wohlwollend begrüßt wurde. Bald knutschen wir so sehr, dass ich fast schon wieder eine leichte Atemnot bekommen hätte.

„Tina, was machst du mit mir? ..." Fast hätte ich mich schon wieder selbst kontrolliert. Aber...

„Komm lass dich jetzt einfach mal gehen...lass dich fallen...komm schon Mädchen..."

Tinas zarte, warme Fingerkuppen waren nun wieder an meinen Nippeln aktiv geworden. Sie umspielte diese so gekonnt, das ich nicht anders konnte als ihr meine Brüste noch freizügiger zu präsentieren. Richtig lasziv rekelte ich mich bald vor Tina. Die, dieses Spiel gekonnt weiter in ihrem Sinne vorantrieb. Bald wurden nicht nur meine Brüste durch Tina stimuliert, nein ihre flinken Finger wanderten bald auch etwas tiefer.

„Oh Gott! ...Tina!... Oh!...Oh!...Nicht! Nicht an meinem Nabel, bitte!...Tina...!"

Tina hatte nun instinktiv genau jenen Punkt getroffen, an welchem ich mich mit mir selbst schon immer am besten beschäftigen konnte. Für sie aktuell sicherlich ein Schlossöffner, jetzt war ich ihr wohl ausgeliefert. Meine bislang nur irrationale Phantasie würde wohl demnächst eine Wahrheit werden. Denn je intensiver ich „Nein,... Nein,... NEIN..." stöhnte, desto gekonnter, hingebungsvoller bearbeitete sie mich an meiner Bauchdecke. Ich begann bald heftig zu zappeln und wurde durch Tinas tun tatsächlich auch prompt wieder total geil. Zwar nicht ganz so arg wie zu vor bei Husni, aber doch beachtlich, und richtig gefährlich geil. Tina rieb und drückte an mir wissend. So als hätte sie mich mal bei meinen Selbstspielen beobachtet. Wahrlich, Tina machte es sehr gut. Ich war sehr nahe daran durch ihr tun heute erneut wieder in die Nähe eines weitern Orgasmus zu kommen. Es fehlte nicht viel, doch da sank jäh meine Stimmung wieder ab.

„Tina, ... ich kann nicht! Du bist doch meine gute Freundin. Es geht nicht..."

„Was...? Na eben gerade deshalb sollte es doch erst recht sehr gut klappen!" wies mich meine Freundin jetzt aber richtig harsch zu recht.

Tina stimulierte weiter an meinem Bauch, kam aber mit ihrem Körper noch näher an mich heran. Somit konnte ich ihre Wärme deutlich spüren und ebenso wie sie sich zu mir kuschelte. Bald lagen wir zwei verschlungen wie ein richtiges Liebespaar auf ihrer Couch. Ich spürte ihren Atem, wie sie wohl auch meinen vernehmen musste. Es knisterte, und kribbelte...

„Tina, ...ER hat mich geschwängert...SICHER...".

„Wer?"

„Na Husnis!"

„ Blödsinn!"

„Weshalb bist du dir da so sicher das nicht?"

„Weshalb du, das ER schon?

....und übrigens, Husni schwängert nicht. Das weis ich!"

„Weshalb kannst grad du dir da so sicher sein?"

„Ich weiß es halt, glaub mir deiner besten Freundin."

„Beste Freundin? ...Puhh... Weshalb sollte ich dir nach heute noch etwas glauben. Du lockst mich hier her, verkaufst mich dann auch noch an einen wildfremden Mann....Das macht doch eine echte Freundin nicht! Und nun willst du auch noch selbst mit mir ficken..." Ich rollte nervös mit den Pupillen meiner Augen.

„Wir hab dir doch zu großer Befriedigung verholfen. Und jetzt gebe I C H dir gerade doch auch die Wärme die du bestimmt so dringend im Moment auch brauchst, ist das etwa nichts...?"

Tina lies mich sehr bestimmend nicht mehr weiter argumentieren sondern steuerte unsere „Unterhaltung" weit weg von meinem Zweifel geradewegs dorthin um ihr Vorhaben durchzuziehen.

Ich wurde von ihr neuerlich geküsst, und fand es bald noch erregender als zuvor. Vor allem weil Tina mich zeitgleich leicht an Brust und Nabel mit ihrem eigenen Körper professionell, gekonnt stimulierte. Was mich schnurstracks in ihre Fänge trieb und auch für sie weiter gefügig machte.

Freilich hatte ich eine solche Phantasie schon vor langem mal entwickelt. Wie es denn sei, von einer Frau liebkost, stimuliert, und sogar gefickt zu werden. Und jetzt...tja...Tina rieb ihre Brüste gegen die meinen, küsste mich. Ich weis nicht wie sie es bewerkstelligen konnte, aber ich erlebte ihre Liebkosungen jetzt sehr intensiv. An meinem ganzen Körper war Tina aktiv und ich ihr bald tatsächlich bedingungslos ausgeliefert. Sie führte meine Finger an ihre Schamlippen und tauchte zwei meiner Kuppen zwischen diesen hindurch. „Was vernimmst du...?" Hauchte sie mir animierend ins Ohr um mich weiter anzuheizen es ihr zu machen. Und ja, ich steckte ihr meine Finger tiefer in ihre Vulva um mich daran zu ergötzen wie sie leicht zu stöhnen begann. Obwohl Tina bald unter meiner Reizung sehr tief atmete, fand sie selbst Zeit mir ihrerseits einige ihre Finger jetzt in meinem Heiligtum zu versenken. Was wiederum mich weiter in Richtung Ekstase trieb. Und da sie mich bald nochmals auch erneut an meinem Nabel liebkoste hatte ich kaum eine Chance nicht wieder in einem Orgasmus komplett verrückt zu werden. Enthusiastisch zuckte mein Körper bald heftig. Ich bäumte mich unter ungeheuerlicher Lust extrem ungestüm auf.

Alles bebte, ehe es mir in einigen Wellen wieder an diesem wahrlich seltsamen Tag so richtig gekommen war.

„Tina...NEIN, Tina,...nein...aahhh..."

Die Frau welche mich stimulierte, küsste mich und trieb mich so in einem fort weiter auf dieser berauschenden Libidowelle dahin. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Zappelte, zuckte, zitterte, verlor meine Besinnung, rang nach Luft. Krallte mich bald an einer ihrer Brüsten fest und begann dort sogleich wie irre an ihr auch zu saugen. Tina konnte die Finger ihrer zweiten Hand nun auch nicht mehr in meiner Spalte halten so sehr war mein Becken in Aufruhr geraten. Stattdessen rieben wir bald gegenseitig unsere Becken aneinander, werdend wir uns weiter immer heißer küssten. Die Euphorie erreichte bei mir ihren absoluten Höhepunkt, als ich kurz aufblickte und meine Augen Husnis Gehänge in Lauerposition zwischen seinen Beinen an Rande der Couch erblickten. Er war nämlich aus der Dusche zurückgekehrt und saß nun mit leicht gespreizten Beinen gegenüber auf einem Stuhl nahe der Couch. Er, selbst zwar regungslos, beobachtete uns beide aber sehr bestimmt und mit großem Interesse beim spielen.

Tina jaulte auf, und stieß mich nun noch heftiger mit ihrem Becken gegen meine Scham. Ich musste bald darauf explodieren während sich unsere Schamlippen förmlich auch richtig küssten....

„Wieso bist du dir da so sicher Tina?"

Wir lagen nun seitlich, richtig geschafft vom erlebten, aber noch immer reichlich aufgewühlt aneinander gekuschelt da als ich versuchte unser anderes Gespräch von vorhin wieder irgendwie aufzunehmen.

„Wobei...äähh...?"

„Das Husnis nicht schwängert!"

„Ach so Schätzchen..., na ich selbst habe ihm ja damals diesen speziellen Urologen dazu vermittelt. Du kannst dir bei ihm also absolut sicher sein." Zwinkerte sie und deutete mit einer leichten Kopfbewegung in Richtung des nackten Mannes auf dem nahen Stuhl nebenan. „Frag ihn doch selbst!"

Husni hörte, verzog aber keine Mine, saß weiterhin mit locker angewinkelten, leicht gespreizten Beinen nackig am Stuhl und blickte interessiert in unsere Richtung.

Erst jetzt hatte ich auch Zeit gefunden mir Husni mal nicht nur so zwischen seinen Beinen genauer anzusehen. Als er nämlich etwa zwei Stunden zuvor durch die Türe in Tina`s Zimmer eintrat hatte ich ihn als muskulösen Jüngling empfunden. Dieser Eindruck war zwar nicht ganz falsch, aber Jüngling war er wohl definitiv nicht mehr ganz. Wohl eher ein Mann im besten Alter, maskulin, muskulös, schön, hübsch. Wirkte er Anfangs auch noch eher sehr groß auf mich, so schätzte ich ihn jetzt, nach dem wir beide richtigen Sex hatten und wo er nun eben so da gesessen war grad mal auf etwa magere 172 cm. Also etwa so groß wie ich es selbst bin. Nichts Besonderes also in punkto Körpergröße. Und ja, würde er, dieser Ficker auch mal eine Frau schwängern, hätte sie keinerlei Angst haben müssen ein hässliches Kind von ihm zu bekommen. Sein Körper, seine Ausstrahlung versprach Gene welche, wenn sicherlich auch nicht makellos aber durchaus ganz OK sein dürften. Ein attraktiver Mann, das schon.

Nur waren mit diesen, meinen naiven Gedanken, noch mit Tinas Wortspenden meine Befürchtung die es noch immer gab weder beantwortet noch ausgeräumt. Wie denn auch. Und Tina wiederum hatte mit ihrem handeln Worten weiter nur Interesse daran mich geil und etwas benebelt zu erhalten.

Der mir nun nicht mehr ganz so fremde Mann beobachtete uns zwei Frauen noch eine geraume Weile weiter wie wir so aneinander gekuschelt da lagen und uns in weiblichem Zank bzw. Smalltalk die Zeit zweifelhaft um die Ohren schlugen.

Er erhob sich plötzlich: „Tina OK es passt, deine Freundin gefällt mir so weit, sie kann also dein Zimmer gerne übernehmen. Und wenn sie mal knapp bei Kasse sein sollte, so akzeptiere ich bei ihr auch gerne eine Bezahlung in Naturalien. Das sollte bestimmt dann jedoch nur eine Ausnahme sein. Ich hoffe du hast das jetzt auch klar verstanden Kleine!" So sprach ER dies, dann direkt nun an mich gerichtet. Wendete sich von uns beiden ab um sich im Nebenraum wieder anzukleiden.

„Tina! Nochmals, was soll das?"

„Na hast du nicht auch so gern Sex? Verbinde doch endlich mal das Angenehme mit dem nützlichen. Bist du einen herkömmlichen Job gefunden hast wäre es doch eine sinnvolle, lukrative, alternative...Und in der Übergangszeit stehe ich dir gerne bei damit es für dich ohne zu holpern hier auch schon mal gut anläuft".

Husni trat mit festem Schritt wieder ins Zimmer, reichte mir seine Karte. „Da steht alles Wichtige drauf. Sei aber bitte bei der Überweisung der Mieten sehr pünktlich. Zahlst du nämlich nicht zeitgerecht, werde ich dich überall finden. Übernimmst du dieses Zimmer aber vielleicht doch nicht, so ist es freilich auch deine eigene Sache. Überlege aber nicht zu lange. Du hast nämlich nur 3 Tage Zeit.

Und noch etwas: du kannst deiner Tina getrost vertrauen, ich bin nicht nur Kerngesund sondern auch wirklich sterilisiert, heißt unterbunden. Durch eine Vasektomie ist einfach alles viel entspannter für mich..."

Husni lachte schallend und verlies nun sichtlich zufrieden das Zimmer...

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