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Seltsame Tage #02

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„Wo gehts denn hin?"

„Ich fahre gleich mit Mike zu nem Treffen."

„Ah, okay. Hab gesehen, wo du wohnst. Soll ich dich morgen Früh einsammeln?"

„Gerne." Antworte ich, woraufhin wir unsere Nummern tauschen, damit er sagen kann, wenn er da ist.

Mike wartet schon und auch Martin steht dort. Jetzt seh ich ihn auch mal in voller Lebensgröße, denn bisher hatte ich ihn nur am Schreibtisch gesehen. Er ist ziemlich groß, hat ein wahnsinnig breites Kreuz und schaut eher wie ein Türsteher aus. Auf diesen Body bin ich ein wenig eifersüchtig.

Da er jetzt für den Auftrag zuständig ist wird auch er uns begleiten. Die Fahrt mit Mike ist um einiges rasanter als vorhin mit Skippy und wir sind in nur etwa 20 Minuten da. Allerdings nicht auf der Baustelle, sondern in einem kleinen Restaurant in der Nähe.

Wir begrüßen uns vor der Tür und einigen uns sehr schnell darauf, dass wir uns alle duzen, was für mich eher ungewohnt ist, da ich mit Kunden eigentlich immer beim Sie bleibe. Außer natürlich wir landen irgendwie im Bett, was aber eher selten vorkommt, solange noch eine Geschäftsbeziehung besteht.

Ich folge den Dreien ins Lokal und bleibe leicht irritiert stehen. Die kleine Asiatin von Samstagnacht begrüßt uns und bringt uns zu unserem Tisch. So langsam glaube ich nicht mehr an Zufälle bei dem Ganzen hier. Ich bemerke, dass ich ihr regelrecht nachstarre.

„Dass das gleich klar ist. Das geht hier auf meine Rechnung." Stellt Nina klar.

Ich nicke lächelnd und schaue die Karte durch. Schwer sich zu entscheiden, denn ich weiß ja bereits, dass ich ziemlich schnell satt bin. Ne kleine Pizza Salami mit extra Käse weckt meine Aufmerksamkeit. Also ist die Wahl wohl gefallen.

Die kleine Maus kommt wieder und nimmt die Bestellungen auf. Wieder schaue ich ihr lächelnd hinterher und als sie an der Bar ankommt und sich dreht, lächelt sie direkt zu mir zurück.

Nina, Mike und Martin unterhalten sich angeregt über Änderungen und die Folgen, die sich daraus ergeben. Ich hätte zwar einige Ideen dazu, will mich aber nicht unbedingt einmischen oder aufdrängen, da ich irgendwie nicht zu viel preisgeben möchte. Außerdem bin ich ja nur eine Praktikantin.

Ich entschuldige mich und verschwinde in Richtung der Toilette, wo ich mich vergewissere alleine zu sein um dann Mia anzurufen. Es klingelt eine ganze Weile, bevor sie abhebt.

„Ja? Alles Klar?"

„Das wird immer unheimlicher. Die eine Maus vom Samstag arbeitet hier, wo wir gerade essen und sie scheint mit mir zu flirten. Zumindest mit den Augen."

„Lass nix anbrennen." Höre ich Mia lachen.

„Mir wird das aber auch langsam unheimlich." Fügt sie noch hinzu.

„Warum? Was war bei dir?"

„Bin nur ne Runde durch den Park gelaufen und mich haben 8 Typen angequatscht, ob ich Bock auf Sex hätte. Echt lästig war das."

„Und, wen haste genommen?" frage ich und denke mal er spürt mein Grinsen auch durchs Telefon.

„Ja, genau. Bin ich Schwul, oder wie?"

„Komm wieder runter. Ich muss wieder. Bis später."

Ich lege auf und mache mich nach dem pinkeln wieder etwas zurecht. Als ich gerade wieder zurück in den Gastraum gehe, steht die Bedienung vor mir. Sie lächelt mich an und zieht mich etwas in Richtung der Bar.

„Hey. Ist jetzt vielleicht etwas überrumpelnd, aber magst du nachher noch etwas mit mir trinken? Also, wenn es etwas ruhiger ist."

Ich lächle ebenfalls und nicke zustimmend.

„Melinda." Sage ich und warte auf ihren Namen, den ich nicht mehr weiß.

„Mailin." Sagt sie und geht wieder zurück zu den Tischen.

Ich lächle ihr nach und hoffe, dass ich heute Abend noch irgendwo hier landen kann. Und bei Mailin weiß ich ja ganz genau, dass sie auch nichts gegen Frauen beim Sex hat. Auch Nina wirft mir ja schon den ganzen Abend vielsagende Blicke zu. Was soll ich machen? Irgendwie bin ich aber auch etwas überfordert mit der Situation.

Am besten werde ich mich, wenn es denn sein soll spontan entscheiden, was genau ich mache, oder eben auch nicht. Okay. Einmal tief durchatmen und weitermachen.

„Alles klar?" fragt Mike

„Ja, warum?"

„Du hast gerade ziemlich angestrengt geatmet. Ist vielleicht etwas trocken das Thema, oder?"

„Nein, alles gut. Habe nur einmal tief durchgeatmet."

Jetzt verschwinden auch Nina und kurz danach Martin in Richtung der Toilette, sodass ich mit Mike alleine am Tisch sitze. Sie beugt sich zu mir rüber.

„Du musst nicht unbedingt hier sitzen. Die Blicke zwischen dir und Mailin hab ich auch bemerkt. Also, wenn du gerne willst kannst du dich an die Bar zu ihr absetzen."

„Blicke?" frage ich und versuche irgendwie unschuldig dabei zu schauen.

„Bin doch nicht blind. Und unangenehm scheint es dir ja nicht zu sein, so wie du zurückgegrinst hast, die ganze Zeit."

„Ja, ich find sie schon ziemlich heiß. Aber das ist ja kein Thema für Praktikant und Chefin, oder?"

„Zufriedene Mitarbeiter arbeiten besser und wenn du zufriedener bist, wenn du mit ihr flirtest, oder was auch immer ist das also sehr in meinem Interesse." Sagt Mike schulterzuckend und nippt an ihrem Wasser.

„Wenn es ruhiger wird, dann."

Martin kommt zurück, bestellt sich noch ein Bierchen und erzählt, dass er die Pläne morgen wohl noch mal ändern muss. Mike nickt nur, ordert für sich noch einen Kaffee und fragt mich, ob ich auch noch etwas brauche. Ich nehme noch einen Milchkaffee und warte, dass die kleine Mailin uns die Bestellung serviert.

Oh Mann, denke ich als sie wieder weggeht und ich ihrem knackigen Po hinterher schaue. Wie gerne würde ich da einfach wieder zupacken und ausschlecken, was sich dazwischen befindet. Ich bemerke, wie es in meinem Schritt kribbelt und sich meine Gedanken nur noch um Sex drehen.

Schließlich kommt auch Nina zurück und so langsam wird es auch leerer im Lokal. Es ist jetzt 22:30 und wir sind, mit einem anderen Tisch die Letzten hier, worauf ich mich kurz entschuldige und mich zu Mailin an die Bar setze.

Es dauert nicht lange und wir flirten ziemlich heftig und eindeutig, was aber leider immer wieder unterbrochen wird, da Mailin ja noch die letzten Gäste bedienen muss. Das gibt mir aber jedes Mal auch einen Blick auf ihren heißen Körper, den ich ja vom Wochenende bereits kenne.

Endlich gehen auch die letzten Gäste, sodass nur noch wir übrig sind. Mike kommt auch rüber an die Bar und näher zu mir, damit wohl die anderen nicht mitbekommen, was sie sagt.

„Soll ich dich noch nach Hause fahren, oder nimmt Mailin dich mit?" fragt sie mich grinsend.

Ich zucke mit den Schultern und Mike dreht sich um, Mailin kurz zu uns zu winkend.

„Kann ich dir Melinda anvertrauen, dass du sie gut nach Hause bringst?"

„Vielleicht behalte ich sie ja auch."

Mailin tritt hinter mich und legt ihren Arm um meine Schulter. Ich bemerke in dem Moment, wie ich, ganz unbewusst breit anfange zu lächeln. Mike ebenfalls und kehrt damit zu den Anderen zurück, die sich auch schon fertig machen um zu gehen.

Nachdem Nina gezahlt hat verabschieden sie sich, wobei sie ganz nahe kommt um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

„Schade, dass Mailin mir zuvor kam..."

Lächelnd geht sie raus und winkt mir durchs Fenster noch mal zu. Wow. Dass das so leicht ist bei jemandem zu landen habe ich jetzt auch nicht wirklich erwartet. Na, mal sehen wie geschickt meine Finger und Zunge nachher sind, denn einen Penis habe ich ja momentan nicht zur Verfügung.

Mailin kommt wieder zu mir und, ohne abzuwarten küsst sie mich. Ich erwidere den Kuss und stelle fest, dass es sich auch als Frau nicht wirklich anders anfühlt. Aber ich habe das Gefühl, dass es sich körperlich intensiver anfühlt, denn ich spüre wie sich eine gewisse Unruhe in mir ausbreitet.

„Darf ich dich in mein Spielzimmer entführen?" haucht sie mir ins Ohr.

„Spielzimmer?" frage ich nach.

„Unten im Keller ist ein Raum für gewisse Veranstaltungen."

Sie nimmt meine Hand und zieht mich die Kellertreppe hinunter. Ich folge leicht irritiert. Sie hat einen Raum für gewisse Veranstaltungen? Macht sie das professionell? Was wird das hier?

„Wieso hast du einen Raum hier?"

„Das Lokal gehört meinem Freund und wir haben gewisse Neigungen." Erklärt sie lächelnd.

Sie hat einen Freund? Hat sie diesen etwa am Wochenende mit mir betrogen?

Jetzt stehen wir vor einer Tür worauf ein großes Schild mit der Aufschrift Privat klebt. Sie schließt zuerst auf und gibt dann noch einen Code am Schloss ein. Dann zieht sie mich in den Raum.

Die Wände sind in einem dunklen Purpur gestrichen und es stehen kleine Sofas und Sessel dort, während in der Mitte ein großes, etwa 3 mal 3 Meter messendes Bett steht. Noch bevor ich mich weiter umsehen kann, stößt Mailin mich aufs Bett und krabbelt über mich.

Wieder küsst sie mich, wobei ihre Hände gefühlt überall auf meinem Körper sind. Auch ich schiebe Meine unter ihre Bluse und ertaste den Verschluss vom BH, den ich mit meinen geschickten Händen schnell öffne. Etwas, was ich auch schon als Mann beherrschte. Auch sie ist nicht untätig und hat mich ziemlich schnell entblättert.

„Was sagt eigentlich dein Freund dazu?" frage ich leise stöhnend.

„Wir haben eine sehr freizügige Beziehung." Stöhnt Mailin zurück.

Ja, wie freizügig sie ist habe ich ja Samstagnacht mitbekommen. Aber, dass er das so mitmacht, finde ich jetzt doch schon etwas seltsam. Den Gedanken kann ich aber nicht zu Ende denken, denn ich spüre ihre Hand in meinem Schritt.

„Oh jaaaa." Höre ich mich selbst leise stöhnen.

„Gefällt dir das, Süße?" fragt sie und ich beantworte das nur mit einem Stöhnen.

Sie reibt ziemlich fordernd über meine Schamlippen und drückt sie langsam immer weiter auseinander dabei. Schließlich schiebt sie kurz einen Finger in mich. Dann nimmt sie meinen Kitzler zwischen ihre Finger und reibt ihn, was ein wohliges warmes Gefühl in mir erzeugt.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass wenn Frauen alleine unter sich sind sie eher zärtlich miteinander umgehen und nicht so direkt loslegen. Ist wohl auch eher ein Klischee. Ich taste mich jetzt ebenfalls über ihren Körper voran und finde eine glatt rasierte Spalte vor, worin ich genüsslich meine Finger versenke.

„Ich will dich schmecken." Flüstert sie und dreht uns in Stellung 69.

Ich spüre ihre warme Zunge auf meinen Schamlippen und genieße es, bevor ich meine Augen öffne und ihre kleine rosa Spalte direkt vor mir sehen. Langsam ziehe ich ihre Schamlippen auseinander, hebe meinen Kopf und sauge sanft an ihrer kleinen Perle, was sie mit einem leichten Stöhnen beantwortet.

Sie saugt an mir und fummelt irgendwie mit ihren Fingern an mir rum. Sehr schnell steigt die Spannung in mir heftig an und ich bemerke, wie ich mich irgendwie ganz automatisch unter ihr zu winden beginne. Wenn sie so weitermacht, dann komm ich innerhalb der nächsten Minuten.

Eigentlich will ich doch durchhalten und die Kleine möglichst lange genießen. Obwohl, da fällt mir ein, dass Frauen doch eigentlich mehrfach kommen können. Na dann kann ich mich ja gehen lassen. Ich beginne schon leicht zu zittern, als ich spüre wie Mailin mit ihren Fingern zwischen meinen Schamlippen reibt, während sie weiter an meinem Kitzler saugt.

Ihre harten Nippel streifen dabei über meinen Bauch, was mir irgendwie einen zusätzlichen Kick verpasst. Sie treibt mich immer weiter und ich höre mich selbst Stöhnen, ohne dass ich das irgendwie beeinflussen kann.

Sie hat mich so heftig bearbeitet, dass ich mich nicht mehr halten kann. Ich spüre wie mein ganzer Körper immer angespannter wird und in einem heftigen Moment entlädt sich alles. Zuckend liege ich unter ihr und genieße es, wie sie mich auch jetzt beim Orgasmus noch weiter leckt. Ich habe das Gefühl, dass das ganze Bett unter mir wackelt.

Sie spielt jetzt mit einem Finger an meinem Eingang und saugt noch immer heftig an meinem Kitzler. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Orgasmus gar nicht enden will. Mein eigenes Stöhnen nehme ich dabei, wie durch einen Schleier wahr.

Ich spüre etwas am Kopf und öffne meine Augen.

„HEY!" schreie ich auf.

Direkt über mir kniet ein Typ, dessen Sack mir genau vor der Nase hängt. Seine Spitze steckt zwischen Mailins Schamlippen und ganz langsam gleitet er in sie hinein, wobei sie laut aufstöhnt. Nachdem er ganz in ihr ist, wendet sie sich an mich.

„Sorry Süße. Das ist Thomas und er dachte wohl, er kann einfach mitmachen. Ist das ein Problem?"

„Solange er nur dich fickt..." stammle ich, noch immer irritiert.

Ich habe zwar schon oft gesehen, wie ich meinen Schwanz in eine Muschi geschoben habe, aber noch nie aus dieser Position. Irgendwie bekomme ich es wie durch einen Schleier mit, wie sie weiter an meiner Muschi leckt und saugt, da ich jetzt total gebannt auf diesen Schwanz starre, der in ihre Spalte rein und raus gleitet.

Ich rutsche etwas zur Seite, da ich weder den Sack, noch den Schwanz irgendwo bei mir im Gesicht haben will. Meine Schockstarre löst sich auch langsam auf, wodurch ich es doch wieder etwas genießen kann, wie Mailin mich leckt.

Ab und an krallt sie sich an meinen Oberschenkeln fest und stöhnt laut auf, wenn er sie schneller fickt. Irgendwie macht es mich jetzt auch ziemlich scharf zu sehen, wie sie gefickt wird und ich wünschte, ich wäre an seiner Stelle.

Wieder saugt sie sich an meinem Kitzler fest. Das Saugen fühlt sich allerdings viel geiler an als das was sie da mit ihren Fingern zwischen meinen Schamlippen macht. Ich frage mich gerade, warum Frauen so heftig stöhnen wenn man sie fingert, denn irgendwie fühlt sich das Saugen um einiges geiler an.

„Ja, los. Gibs mir." Stöhnt Mailin plötzlich laut auf.

Er rammt ihn tief in sie hinein und dann sehe ich, wie sein Schwanz am Schaft pulsiert. So wie es ausschaut kommt er wohl gerade. Völlig gebannt schaue ich zu. Ich habe noch nie gesehen, wie das aussieht, da ich noch nie hingeschaut habe wenn ich in einer Muschi kam.

Beide stöhnen ziemlich heftig dabei und dann lässt er sich neben uns aufs Bett fallen. Genau in dem Moment, als sein Schwanz aus ihrer Muschi flutscht landet ein Teil seiner Ladung genau zwischen meinen Brüsten. Noch immer, halb gebannt und halb geschockt starre ich auf ihre kleine Spalte aus der gerade sein Sperma läuft und auf mich tropft.

Ich muss zugeben, dass ich mich gerade ein wenig unwohl fühle als die Suppe sich langsam ihren Weg nach unten über meinen Bauch sucht.

„Alles Klar, Süße?" fragt Mailin.

„Ja, alles klar. Wie wäre es, wenn du uns vorstellst?" frage ich und drehe mich ein wenig, damit sein Sperma aufs Bett läuft und nicht noch weiter über meinen Bauch.

Jetzt erkenne ich, dass das der Typ ist, der hinter der Bar stand. Das ist denn wohl ihr Freund. Wenn der wüsste, oder vielleicht sogar weiß, dass ich die Kleine am Wochenende auch so richtig durchgefickt hatte. Also nicht, dass ich das war, sondern, dass sie von einem Typen gefickt wurde.

„Hey, bin Thomas." Sagt er grinsend und wirft mir eine Packung Papiertücher zu.

Okay, es ist nur Sperma. Kein Gift oder so, was da auf mir klebt versuche ich mich etwas zu beruhigen. Ich hatte noch nie fremdes Sperma irgendwo an mir. Schnell schnappe ich mir einige der Papiertücher und wische es von meinen Brüsten. Auch Mailin zieht sich einiger der Tücher raus und wischt ihre Spalte sauber.

„War geil, aber könnte einer von euch mich nach Hause fahren? Muss morgen früh raus." Frage ich, wobei ich meine Klamotten zusammensammle.

„Klar, ich fahr dich." Sagt Mailin und zieht sich auch an.

Wir verabschieden uns von Thomas und ich folge ihr zum Parkplatz vor dem Lokal. Als ich im Auto sitze sehe ich, dass es bereits fast 1 ist. Die ganze Nummer kam mir deutlich kürzer vor.

„Sorry, dass Thomas dazu kam. Hätte dich vorwarnen sollen." Entschuldigt sich Mailin als wir los fahren.

„Alles gut." Antworte ich kurz.

„Weißt du, ich hatte seit 2 Jahren keinen Typen mehr. Daher war ich eben mit der Situation etwas überfordert." Versuche ich meine Reaktion etwas plausibler erscheinen zu lassen.

Mailin sagt erstmal nichts weiter, sondern nickt nur. Hoffentlich hab ich mir das jetzt nicht versaut, denn ich würde diese Woche gerne noch weiter mit ihr rummachen. Ich krame einen Zettel aus meiner Tasche, schreibe meine Handynummer auf und gerade, als ich diesen ihr geben will wendet sie sich an mich.

„Vielleicht war ich heute Abend zu schnell für dich, aber ich würde das gerne vertiefen und wiederholen... natürlich nur, wenn du magst." Sagt sie.

Ich reiche ihr den Zettel mit meiner Nummer und lächle dabei.

„Das nehm ich mal als ein Ja." Sagt sie und steckt den Zettel grinsend ein.

Wir halten bei mir vorm Haus und ich bemerke sofort, dass oben bei mir Licht brennt. Vermutlich sitzt Mia dort und erwartet einen Bericht. Wir verabschieden uns und ich schaue ihrem Auto hinterher, wie es in der Dunkelheit verschwindet.

Oben bewahrheitet sich meine Vermutung, da ich Mia schlafend im Sessel vorfinde. Allerdings schreckt sie hoch, als ich das Wohnzimmer betrete. Erwartungsvoll schaut sie mich an.

„Na, gut geschlafen?" frage ich.

„Ja. Und? Was passiert?" fragt sie neugierig.

„Ja, aber weder mit Mike oder mit der Kundin. Bin mit der Kellnerin im Bett gelandet ... und ihrem Freund."

„Wie jetzt? Sag nicht du hattest Sex mit nem Kerl." Fragt sie etwas geschockt.

„Nein." Lache ich. „Er hat sie gefickt, während sie mich geleckt hat."

„Und nicht mehr?"

„Nein, nicht mehr. Aber ich lag genau unter ihrer Muschi als er sie vollgepumpt hat."

„Und dann? Hast du Sperma geleckt?"

„Nein, aber ich hab n paar Tropfen auf der Brust abbekommen."

„Dachte schon, du wärst jetzt Schwul geworden..." lacht Mia etwas gekünstelt.

„Hmmmm." Erwidere ich mit einem fragenden Ton.

„Mach keinen Scheiß, Alter."

„Du bist aber sensibel. Schon ganz Frau, oder?" lache ich und stehe auf um mich ins Bett zu begeben, da ich total müde bin.

„Kann ich hier bleiben?"

„Klar, Bett ist ja groß genug."

Wir gehen rüber ins Schlafzimmer und legen uns ins große Bett. Schon nach wenigen Sekunden höre ich ein leises Röcheln neben mir, wo Mia wohl direkt eingeschlafen ist. Plötzlich bin ich ziemlich wach und mir schwirren so einige Gedanken im Köpfchen herum.

Hat Frank, beziehungsweise Mia Recht? Würde es mich Schwul machen, wenn ich etwas mit diesem Körper experimentiere? Der Gedanke kam mir schon mehrfach, denn wie oft hat man schon als Mann die Chance den Frauenpart zu erleben? Aber ich will mir auch nicht irgendeinen Typen auf der Straße suchen.

Mailins Freund vorhin hätte sicher nicht nein gesagt. Das wäre eine Option, aber ich würde das lieber vorher mit nem Typen alleine probieren, da ich mich vor ihr nicht unbedingt blamieren will. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es wohl doch etwas mehr braucht, als nur dazuliegen und die Beine breit zu machen.

Skippy wäre vielleicht ein Kandidat. Wenn er mich mitnimmt, könnte ich mal antesten, ob er zumindest nicht abgeneigt wäre. Mit diesen Gedanken fallen mir die Augen schließlich doch zu.

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2 Kommentare
DeinSpielzeugDeinSpielzeugvor fast 2 Jahren

Eine Fantasie, die mir nicht unbekannt ist: als Mann einmal die weibliche Seite der Erotik und der Sexualität zu erleben!

Der Plot, in dem Du diese Geschichte erzählst ist spannend und ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird!

Die Art und Weise, wie Du erzählst, macht Lust auf mehr!

RheindracheRheindrachevor fast 2 Jahren

Sehr gut, bitte weiterschreiben die Variante ist wirklich exzellent!!!!!

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