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Seltsame Tage #09

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„Keine Ahnung... es ist nur... ich weiß nicht." stammelt er.

So kenne ich ihn wirklich nicht. Liegt es an mir? Also nicht direkt an meiner Person, sondern daran, dass ich ja die Cousine seines besten Freundes bin? Wahrscheinlich.

„Was genau ist denn los? Wegen Micha?" frage ich und drehe mich, diesmal wirklich Gedankenlos zu ihm.

Dadurch, dass ich vorher ja mein Oberteil geöffnet hatte, liege ich jetzt schräg neben ihm mit entblößter Brust. Er starrt mich an und irgendwie ist mir das gerade auch etwas unangenehm. Irgendwie aber auch wieder nicht.

„Du hast doch schon mal ne Brust gesehen." gebe ich zu bedenken.

„Schon, aber nicht deine."

„Wir sind doch beide Erwachsen. Du dürftest sie sogar eincremen, wenn du willst."

Ich lege mich also, oben ohne auf den Rücken und schließe meine Augen, in der Hoffnung, dass er das auch macht. Aber leider bemerke ich, dass er wieder zu seiner Liege zurückgeht. Ich schaue noch nicht nach, sondern bleibe liegen, mit geschlossenen Augen. Es vergehen einige Minuten und dann spüre ich etwas Kühles auf meinem Bauch. Ich schaue nicht nach und hoffe, dass es nichts von einem Vogel ist.

Ist es nicht, denn gleich darauf spüre ich eine warme Hand. Langsam verreibt er die Sonnencreme um meinen Bauchnabel, was sich einfach nur schön anfühlt.

„Meli...?" fragt er.

„Ja?"

„Ich würde dich gerne überall eincremen, aber mein Kopf hat da ein echtes Problem mit."

„Weshalb?" frage ich und öffne jetzt doch die Augen.

Ich greife seine Hand und halte sie fest auf meinen Bauch gedrückt.

Er schaut mich an.

Ich schaue ihn an.

„Komm mal näher." flüstere ich.

Er beugt sich zu mir runter und ich mich etwas zu ihm rauf. Ohne etwas Weiteres zu sagen, küsse ich ihn, was er definitiv erwidert. Dann lege ich mich wieder zurück.

„Vielleicht solltest du mal auf deinen Bauch statt auf deinen Kopf hören."

Ich löse seine Hand wieder und sofort beginnt er wieder die Creme zu verteilen. Mit der anderen Hand greift er die Flasche und träufelt etwas über meinen Oberkörper. Dann wandert er mit seiner Hand weiter hinauf und verteilt es auf meinen Brüsten. Schaut schon irgendwie etwas anregend aus, da die Sonnencreme schon etwas wie Sperma ausschaut.

Ohne, dass er es bemerkt löse ich die Schleifen links und rechts an meinem Bikinihöschen und lehne mich dann wieder zurück um seine Berührungen zu genießen. Ich streichle ebenfalls über Franks Oberkörper, so weit, wie ich aus dieser Position ankomme.

Dabei wandere ich mit meiner rechten Hand weiter hinab und lege sie schließlich einfach in seinem Schritt ab, wo sich bereits eine ganz schöne Beule befindet. Ob er so gebaut ist, wie ich das in der Erfahrung als die andere Melinda hatte? Am liebsten würde ich ihm seine Hose direkt runter reißen um nach zu schauen.

Ich frage mich, ob ich einfach mutig die Initiative ergreifen sollte.

Ich denke schon.

Zwischen Daumen und Zeigefinger schnipse ich den obersten Knopf seiner Jeans auf. Dann den Nächsten und den Nächsten. Frank wehrt sich nicht dagegen. Dann schiebe ich meine Hand vorsichtig hinein und spüre an meinem Handrücken seine warme Eichel. Sie pulsiert ganz sanft.

Mit meiner anderen Hand ziehe ich mein Bikinihöschen unter meinem Hintern weg und schiebe gleichzeitig Franks Jeans etwas hinab, wodurch ich seine Spitze jetzt sehen kann. Noch immer wehrt er sich nicht, streichelt mich jetzt aber spürbar nervöser.

„Alles gut?" frage ich leise, wobei ich mit meinem Daumen über die Unterseite seiner Eichel streiche.

„Ja, aber es fühlt sich seltsam an."

„Muss es nicht..." antworte ich und schiebe seine Jeans jetzt noch weiter runter.

Ich richte mich auf und schiebe ihn etwas zurück, wodurch er aufstehen muss. Die Gelegenheit nutze ich direkt um ihm seine Hose jetzt ganz runter zu schieben. Sein Schwanz wippt dabei heraus und ist definitiv nicht so riesig, wie es die andere Woche war. Zum Glück.

Frank macht einen nun doch sehr unsicheren und nervösen Eindruck auf mich. Ich nehme seine Hände und dirigiere ihn mit auf meine Liege, wo ich meine Beine schon aufgestellt habe. Langsam, wirklich ganz langsam ziehe ich ihn dazwischen und dann weiter über mich.

Mit einer Hand greife ich kurz an meine Schamlippen und verteile etwas Feuchtigkeit aus mir darüber. Frank ist jetzt so nah über mir, dass ich meine Beine um seine Hüften schlinge und ihn noch weiter hinab ziehe.

Endlich spüre ich seine Spitze an meiner Muschi und drücke dann noch etwas mehr mit meinen Beinen auf seinem Po. Seine Eichel rutscht in mich und jetzt schlinge ich meine Beine und Arme ganz um ihn, wobei er dann ganz in mich gleitet. Wir stöhnen Beide auf.

„War das jetzt so schlimm?" flüstere ich ihm ins Ohr.

Er antwortet nicht, sondern beginnt mich langsam zu stoßen, was ich nur zu gerne zulasse. Es fühlt sich wahnsinnig gut an in mir und ich spanne jedes Mal meinen Beckenboden an, wenn er in mich gleitet. Auch jetzt spüre ich ihn so, als würde er bis hoch zu meinem Magen stoßen.

Wir küssen uns und meine Hände vergraben sich in seinen Rücken, was ihn wohl anstachelt etwas schneller zu stoßen. Diesmal fühlt sich der Sex auch viel intensiver an, wie ich finde. Wahrscheinlich, da es jetzt real ist und nicht irgendwas dazwischen, wie in der anderen Woche.

Ich schaue Frank direkt in die Augen, während ich seinen Schwanz spüre, der immer wieder in mich hineingleitet. Auch er schaut mich direkt an und ich meine zu sehen, dass er erleichtert ist, dass sich zwischen uns endlich etwas entwickelt hat.

Frank richtet sich auf und packt meine Hüften. Jetzt stößt er langsam, aber sehr kräftig in meine kleine Spalte hinein. Bis eben spürte ich ihn schon sehr intensiv, aber jetzt drückt er bei jedem Stoß so stark gegen die Vorderseite meiner Muschi, dass es sich nochmal ganz anders anfühlt.

Ich gehe ins Hohlkreuz und habe das Gefühl, ihn dadurch sogar noch etwas stärker zu spüren. Dabei greife ich nach meinen Brüsten und spiele an meinen Nippeln, während Frank jetzt immer schneller in mich hineinstößt. Ganz gebannt beobachte ich ihn dabei, wie er mich fickt und mich voller Lust dabei anschaut.

„Darf ich dir auf die Titten spritzen?" fragt er mich, wobei ich spüre, wie sein Schwanz beginnt praller zu werden.

„Du kannst auch in mir kommen, wenn du magst..." stöhne ich zurück und hoffe, dass er das auch macht.

„Wirklich?"

Ich nicke und er stößt jetzt noch schneller zu. Sein Schwanz wird jetzt richtig prall und Frank stöhnt lauter. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass er jetzt versucht noch etwas durchzuhalten. Aber das muss er gar nicht, wie ich finde.

„Na komm schon... ich will alles von dir spüren."

Frank stöhnt noch lauter und stößt noch schneller zu.

„Scheiße, bist du eng..." keucht er und ich spanne meinen Beckenboden noch fester an.

Er stößt nochmal tief hinein und bleibt so in mir.

Er zuckt.

Er zuckt noch mal.

Jetzt spüre ich etwas Heißes um seine Spitze.

Er zuckt wieder.

Wieder spüre ich wie sich etwas Heißes in mir verteilt.

Er zuckt noch ein paar Mal und jedes Mal spüre ich, wie sein Sperma sich in mir verteilt.

Es fühlt sich wundervoll an.

Ich ziehe ihn auf mich, umschlinge ihn fester und küsse ihn. Er küsst mich zurück.

„Das war wundervoll..." flüstere ich ihm zu.

„Fand ich auch." flüstert er zurück.

Wir liegen weiterhin da und küssen uns. Mein ganzer Körper kribbelt.

„Soll ich dir was gestehen?" fragt Frank

„Was denn? Bist du verheiratet?"

„Nein..." lacht er „... aber du bist die erste, in der ich kommen durfte."

„Echt jetzt?"

„Ja. Bisher immer nur ins Gummi oder irgendwo auf den Rücken, Bauch oder so."

„Dann sollte ich dir wohl auch was gestehen?"

„Verheiratet?" fragt er lachend.

„Neeee... aber du bist auch der Erste, der in mir kommen durfte."

„Okay..." sagt er zögernd.

„Eigentlich bist du auch der Erste, der überhaupt in diese kleine Muschi rein durfte..." schiebe ich noch hinterher.

„Du warst noch Jungfrau?" fragt Frank erstaunt.

„Ja. Schlimm?"

„Nein, aber warum hast du nichts vorher gesagt?"

„Ich wollte keine Sonderbehandlung."

Wir küssen uns wieder, während wir uns streicheln und ich meine Beine nur noch fester um seine Hüften schlinge. Ich will nicht, dass er raus flutscht. Ich will ihn einfach in mir spüren. Es fühlt sich anders an, als in der anderen Woche. Irgendwie anders. Auch Frank scheint sich in mir wohl zu fühlen, denn er presst fest gegen und damit auch in mich.

Dann spüre ich, dass er ganz langsam wieder härter wird. Noch immer küssen wir uns und es fühlt sich total geil an, ihn in meinem Bauch dabei wachsen zu spüren. Frank packt, mit seinen ziemlich großen Händen fest um meine Pobacken und richtet sich auf. Ich umklammere dabei seinen Hals und ziehe mich mit ihm mit. Er steht mit mir, sitzend auf seinem Schwanz und ganz fest umklammert. Was für ein Wahnsinnsgefühl.

„Ich will dich reiten..." flüstere ich in sein Ohr.

Frank setzt sich auf den Rand der Liege, wo er sich langsam zurück lehnt, während ich mich nochmal etwas auf ihm positioniere. Alles ohne, das er aus mir raus gleitet.

Ganz langsam hebe ich mein Becken etwas und lass mich dann wieder auf ihn sinken.

Jetzt spüre ich seine Eichel sehr intensiv, wie sie an der Vorderseite meiner Muschi reibt und dabei sanft pulsiert. Ich schließe meine Augen und hebe und senke mein Becken immer wieder. Ganz langsam. Frank tastet dabei nach meinen Brüsten und zwirbelt meine Nippel, was mir einen weiteren Kick gibt.

Langsam wandert er mit einer Hand über meinen Bauch und dann zwischen meine Beine, wo er mit seinem Daumen über meinen Kitzler reibt. Ich stöhne auf, so geil wie es sich anfühlt und lehne mich etwas zurück, damit er mich noch besser fingern kann.

Der Sex ist kein Vergleich zu der anderen Woche.

Ich spüre alles viel intensiver.

Scheiße, denke ich, er weiß genau, was er da mit seinem Daumen tut.

Ich sitze, etwas zurückgelehnt, mich auf seine Oberschenkel stützend da, sein Schwanz halb in mir und genieße es, wie er mich mit seinem Daumen immer weiter Richtung Orgasmus treibt. Alles in mir zittert bereits und ich kann es kaum noch erwarten, endlich meinen ersten Orgasmus, als echte Frau zu erleben.

Alles spannt sich in mir an und ich habe das Gefühl jeden Moment zu explodieren. Ich lehne mich hinab zu Frank und ramme meine kleine, enge Muschi dabei hart auf seinen Schwanz, während ich ihn küsse und mich an seiner Unterlippe festsauge. Seine Hand drücke ich dabei von meinem Kitzler weg. Aber das ist egal, denn ich ramme mich nun immer wieder schnell auf seinen Harten.

Ich beginne zu zucken und mit einem Mal entspannen sich alle Muskeln, welche gerade noch fest angespannt waren.

Ich stöhne laut auf.

Dann küsse ich Frank wieder und ramme meine Muschi dabei immer weiter heftig auf seinen harten Schwanz. Meinen Oberkörper und meine Brust presse ich dabei fest gegen seinen Oberkörper und bewege nur mein Becken schnell auf und ab.

Das Zucken in meiner Muschi wird gar nicht weniger und auch das warme Gefühl welches immer wieder zwischen meinem Bauch, meinem Oberkörper und meinem Kopf wechselt wird kaum schwächer.

Frank packt meine Pobacken und treibt mich sogar noch an, schneller zu reiten, was ich nur zu gerne mache. Wir lösen unsere Lippen und stöhnen Beide laut auf. Er krallt sich sanft fest an meinem Po und ich will eigentlich daraufhin noch schneller reiten, aber er hält mich fest.

Jetzt zuckt er auch und wieder spüre ich, wie es warm wird in mir.

Auch ich zucke noch immer.

Wieder küsse ich ihn und bemerke, wie meine Augen feucht werden.

Irgendwie bin ich total glücklich.

Ich kuschle mich einfach an Frank an und genieße es einfach auf ihm zu liegen, während wir Beide noch immer leicht zucken.

„Alles gut?" fragt Frank.

„Ja, alles Bestens."

„Du weinst..." legt Frank nach und ich sichtlich irritiert.

„Das nennt man Freudentränen. Bin noch nie so heftig gekommen." beruhige ich ihn.

Wieder küssen wir uns.

Nie hätte ich gedacht so für Frank empfinden zu können und am liebsten würde ich nichts anderes mehr machen, als mit Frank zu ficken. Langsam wird er kleiner und rutscht nun leider doch aus mir, gefolgt von seinem Sperma.

„Duschen?" fragt Frank und ich nicke.

Er geht vor und ich folge ihm runter, wobei ich mir meine kleine Spalte mit der Hand zuhalte um nicht eine Spermaspur hinter mir her zu ziehen. Unten angekommen steige ich, mit Frank zusammen in die Duschwanne, die so groß ist, dass hier locker noch zwei Leute hineinpassen würden.

Frank dreht das Wasser auf und wir stehen gemeinsam unter dem großen Duschkopf. Er fragt mich, ob es mir etwas ausmacht, dass er nur Duschgel für Männer hier hat, was ich verneine. So beginnt er mich einzuseifen, was ich als sehr angenehm wahrnehme. Auch der Duft seines Duschgels gefällt mir.

Ich drehe mich so, dass er jetzt meinen Rücken einseifen kann und recke ihm meinen Po entgegen. Dabei spüre ich sofort, dass sein Schwanz bereits wieder hart ist.

„Dein ernst?" frage ich ihn, greife nach hinten und umfasse ihn fest mit meiner Hand.

„Ich kann nichts dafür, dass du mich so scharf machst."

„Kannst du wirklich, oder ist er einfach nur hart."

„Lass es uns probieren..."

„Denn steck ihn doch rein..." fordere ich ihn daraufhin und recke ihm meinen Po noch etwas weiter entgegen.

Ohne ein weiteres Wort spüre ich, wie sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen schiebt. Er drückt etwas und mit einem lauten Stöhnen empfange ich seinen ganzen Schwanz tief in meiner kleinen Muschi. Er presst sich fest in mich hinein und zieht ihn dann komplett wieder raus.

„Sorry, bin gerade total übersensibel." Flüstert er und dreht mich wieder um.

Wir stehen eng zusammen und küssen uns, während das heiße Wasser über uns plätschert.

„Willst du heut Nacht hier bleiben?" fragt er leise und ich nicke zustimmend.

Ich brauche auch diese Ablenkung, denn Morgen ist ja meine Trauerfeier und da werd ich wohl alles an Energie brauchen, was ich kriegen kann...

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