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Semesterferien

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Nun musste ich lachen. Marco ließ sich auf den Sessel uns gegenüber nieder. Ihm schien es auch nicht gut zu gehen.

"Alles klar bei dir?", fragte ich.

Marco schaute und rieb sich die Augen: "Oh Gott. Ich sehe schon doppelt!"

"Süß", dachte ich mir und fragte dann an beide gerichtet: "Was habt ihr denn noch vor?"

Svenja überlegte. Dann hatte sie eine Idee.

"Ich hab noch Jägermeister im Keller. Lass uns den killen!", schlug sie vor.

Ich wusste, dass es sowieso nicht lange gehen würde und stimmte zu. Wir gingen in die Küche und setzten uns an den Küchentisch. Svenja holte den Schnaps und ich stellte Gläser auf den Tisch und setzte mich zu Marco. Svenja war auch bald zurück aus dem Keller und stellte die Flasche auf den Tisch. Ich öffnete und machte die drei Schnapsgläser voll.

"Worauf stoßen wir an?", fragte ich.

"Auf das Leben und den Suff", schmetterte Svenja und wir stießen an.

Dann stürzten wir den Kräuterschnaps hinunter. Er schmeckte bitter und stark. Eigentlich war Jägermeister gar nicht mein Fall, aber ich wollte vor meiner Schwester und ihren Freund nicht kneifen. Svenja füllte die Gläser wieder.

"Jetzt du mein Schatz", forderte sie Marco auf.

"Auf den schönsten Schatz der Welt!", sagte er und schaute dabei Svenja an.

Wir stießen erneut an und stürzten den scharfen Schnaps hinunter. Svenja goss sofort nach, nachdem wir alle geleert hatten.

"Nicht so schnell Süße", riet ich ihr.

"Ach was", winkte sie ab. "Ich hab einen Magen aus Beton!"

Sie hob das Glas: "Auf die Liebe!"

Wir stießen erneut an und exten die Gläser.

Das ging so eine ganze Weile. Ich hatte erwartet, das Svenja früher schlapp macht, aber sie schien gut im Training zu sein. Nichtsdestotrotz waren sowohl Marco wie auch Svenja schon stark am Lallen. Auch ich hatte schon gut dem Alkohol zugesprochen und war alles andere als Nüchtern. Wir waren gerade mitten im Gespräch als Svenja mich unterbrach.

"Mir wird schlecht", sagte sie, sprang auf und rannte in Richtung Klo.

Marco wollte schon hinterher um nach seiner Freundin zu sehen.

Ich hielt ihn aber zurück und meinte: "Bleib mal hier und lass mich mal. Ich habe das schon länger nicht gemacht und bisher war das immer lustig!"

"Sicher?", nuschelte Marco.

Ich nickte, ließ ihn zurück und folgte Svenja. Die Tür vom Bad war nur angelehnt. Ich öffnete sie vorsichtig und fand Svenja kotzend vorm Klo. Ich kämpfte meinen Ekel nieder und ging zu meiner Schwester. Ich nahm ihr blondes Haar, hielt es nach hinten und streichelte ihr fürsorglich über den Rücken. Nach einiger Zeit setzte sie sich hin und schaute mich an.

"Mone mir ist so schlecht", stöhnte sie.

Ich nahm mir etwas Klopapier und säuberte ihren Mund. Svenja war offensichtlich total betrunken. Sie lächelte mich dankbar an.

"Ich vermisse dich", säuselte sie.

"Ich dich auch Süße", sagte ich und schaute sie liebevoll an.

Sie griff nach meinen Haar und streichelte meine Wange.

"Du bist so lieb und hübsch", säuselte sie und ihre Augen kreisten im Bad umher, bevor sie mich wieder ansah.

"Marco hat dir eben auf die Titten gestarrt", nuschelte sie und griff mir an die Brust, als wenn sie es nochmal unterstreichen wollte.

"Marco", fragte ich überrascht.

"Ja, eben als wir nach Hause kamen", begann sie, "deine Nippel stachen ja fast durch den Stoff."

Nun war ich doch aufgefallen und das Ganze war mir super peinlich.

"Geht es dir etwas besser", fragte ich Svenja.

Die lehnte nun mit dem Rücken an der Badewanne und vergrub das Gesicht in ihren Händen.

"Hey, was ist Schwesterchen", fragte ich besorgt.

"Mir geht es gut", beteuerte sie.

"Komm lass uns zurück zu Marco gehen", schlug ich vor.

"Sofort, will mich nur kurz sammeln", bat sie.

Ich hörte ein Poltern aus der Küche. Ich hoffte, dass Marco nicht gerade die Küche abreist.

"Warte hier Süße, bin gleich wieder da", sagte ich und machte mich auf den Weg in die Küche.

Dort fand ich Marco, wie er erfolglos versuchte eins der Gläser vom Boden zu fischen, die ihm scheinbar vom Tisch gefallen waren.

Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte: "Lass mich machen!"

Dann nahm ich das Glas auf, das zum Glück nicht gebrochen war und stellte es zurück auf den Tisch. Ein Blick auf die Flasche sagte mir, dass Marco dem Schnaps noch gut zugesprochen hatte, als ich bei Svenja war. Ich lotste ihn zurück zum Stuhl, auf den er sich plumpsen ließ. Marco starrte in die Luft und sah wackelig aus.

"Oh Gott, das hatte ich mir anders vorgestellt", dachte ich mir.

"Es wird Zeit fürs Bett mein Lieber", forderte ich ihn auf.

Marco lachte hämisch: "Ich weiß genau, was du da willst, Svenja?"

Ich half ihn sich vom Stuhl zu erheben. Er legte den Arm um mich und zog mich eng an sich heran. Die Hand wanderte tiefer, bis er meinen Arsch erreichte, wo er mir einen Klaps gab und anschließend die Pobacke streichelte.

"Mach kein Scheiß, mein Freund", fuhr ich ihn an und schob seine Hand höher.

"Lass uns Schweinereien machen", schlug er vor und legte den kräftigen Arm um meinen Nacken.

"Ich bring dich jetzt ins Bett", sagte ich und schob ihn in Richtung Treppe, die zum Zimmer meiner Schwester führte.

"Ja Honey, ich bring dich ins Bett", lallte er.

Ich gab auf. Sollte er ruhig denken, dass ich meine Schwester bin. So schaffe ich es vielleicht ihn ins Bett zu kriegen. Stufe um Stufe erklommen wir die Treppe und kamen endlich im oberen Stockwerk an, wo ich ihn in Svenjas Zimmer lotste. Ich machte Licht und sah, dass es in ihrem Zimmer aussah, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Bettzeug und Kissen lagen wild ums Bett verteilt. Ich seufzte und ließ ihn erst mal stehen um das Schlachtfeld von Bett zu ordnen. Zuerst sammelte ich das Kopfkissen und die Decke vom Boden.

Als ich mich wieder umdrehte hatte Marco bereits sein T-Shirt ausgezogen. Sein Oberkörper war durchtrainiert und attraktiv. Unter anderen Umständen wäre ich der Sache nicht mal abgeneigt gewesen, gestand ich mir ein, weil mich durchaus anmachte, was ich sah. Er stand da und versuchte nun den Gürtel auf zu machen. Bei mir klingelten die Alarmglocken.

"Stopp Marco, was machst du?", wollte ich sein tun unterbinden.

"Ich kann ja schlecht in der Jeans schlafen", lallte er verächtlich und zog weiter an dem Ledergürtel.

"Ok, das macht Sinn", sagte ich mir selbst, "soll er sich halt bis auf die Unterhose ausziehen und dann ins Bett legen. Ich hole dann noch Svenja und alles ist wieder perfekt!"

Nach dem Gürtel zog er surrend den Reißverschluss nach, zog die Hose herunter und stieg dann etwas wackelig aus ihr heraus. Mein Atem stockte. Er hatte keine Unterhose an. Sein Schwanz sprang heraus und obwohl er nur halb steif war, hatte Svenja nicht gelogen, was seine Größe anging. Dazu war sein Schwanz noch rasiert und wirkte so noch größer.

"Du bist nackt", rief ich, "was hast du vor?"

"Svenja! Wir hatten doch noch etwas vor", nuschelte er grinsend und rieb an seinem Schwanz.

"Ich bin Simone, nicht Svenja", wurde ich nun laut, weil es mir jetzt doch etwas zu unheimlich wurde.

"Psst, du weckst Simone", sagte er und deutete in Richtung meines Zimmers, "wir müssen leise sein."

"Ich bin Simone!", sagte ich nun besonders energisch.

"Ich weck sie nicht, keine Sorge", versprach er mit getrübtem Blick.

Hier war jedes gute Wort zu viel. So beschloss ich nun zu gehen und steuerte die Tür an. Sollte Marco doch bleiben, wo der Pfeffer wächst.

Als ich mich an ihm vorbei drängen wollte, zog er mich an sich heran. Er presste seinen Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Mund. Obwohl betrunken, war er dabei nicht grob, sondern unerwartet zärtlich. Der Geschmack von Jägermeister stieß mich ab, wurde aber von der Leidenschaft überlagert, die er in diesen Kuss legte und ich musste eingestehen, dass mein Körper unglaublich heftig auf diesen Kuss reagierte. Instinktiv öffnete ich den Mund und erwiderte den Kuss.

Seine Hände erkundeten meinen Körper, der die Berührung annahm wie ein trockener Schwamm das Wasser. Ich schob ihm mein Becken entgegen und spürte sein großes Glied an meinem Bauch. Seine Hände legte er auf meine Schultern, streifte die Träger meines Tops weg und zog es dann so weit hinunter, das meine Brüste frei lagen. Er beugte sich herunter und küsste mich den Hals entlang hinab zu den Brüsten und liebkoste mit der Hand eine der Brustwarzen. Mein Verstand rebellierte.

"Nein, das ist falsch!", peitschte es mir durch den Kopf.

Doch ich fühlte die warme Nässe in meinem Schritt. Mir fehlte der Willen ihn abzuweisen obwohl ich wusste, dass dies das einzig richtige wäre. Zu gut fühlten sich diese lang vermissten Zärtlichkeiten an. Er saugte an meinen Brüsten und seine Hände schob er unter meine Shorts und verwöhnte meinen blanken Hintern. Ich schloss meine Arme um seinen Kopf und zog ihn näher heran, den Moment genießend.

Ich sah in Gedanken Svenja vor mir, wie sie mich vorwurfsvoll ansieht und spürte, wie Marco versuchte meine Shorts herunter zu ziehen.

Ich drückte seine Hände von mir weg und machte ein paar Schritte rückwärts. Ich zog mir das Top wieder hoch und bedeckte meine Brüste.

"Du willst spielen, kleine Wildkatze?", sagte Marco erfreut und wollte mir schon nachsetzen.

"Stopp endlich. Ich bin Simone nicht Svenja", versuchte ich erneut zu ihm durchzudringen.

Er stand fragend vor mir und sein Schwanz stand steinhart von ihm ab.

"Du gehst jetzt ins Bett und ich hole Svenja! Hast du verstanden?"

Er kam erneut näher, liebkoste die Arme mit denen ich ihn auf Distanz halten wollte, umarmte mich liebevoll und flüsterte in mein Ohr: "Ich liebe dich Svenja. Schlaf mit mir."

Vom Ohr, kuschelte er sich tiefer und setzt dutzende Küsse auf Hals und Schulter.

"Verdammt", fluchte ich innerlich.

Meine Möse war nass und die Nippel standen steil ab. Alles an mir stand auf Sex, ob ich wollte oder nicht. Sanft drückte er mich nach Hinten auf das Bett und stieg hinterher. Seine Küsse bedeckten meinen Körper und seine Hände liebkosten mich. Ich stöhnte vor Wonne und mein Verstand gab auf. Ich legte meine Arme um ihn, zog ihn nah ran. Ich küsste ihn, wollte ihn schmecken und spüren.

Abermals versuchte er mir das Top auszuziehen. Dieses Mal ließ ich ihn gewähren und hob freiwillig die Arme, damit er es mir über den Kopf streifen konnte. Wir versanken in inniger Umarmung und er knetete zärtlich meine Titten, die so lange ungeliebt waren. Meine Hände streichelten über seinen starken breiten Rücken und ich genoss seinen Geruch, der mir die Sinne vernebelte. Seine Küsse gingen immer tiefer. Zuerst über den Hals, hatte er bald meine Brüste erreicht, deren harte Nippel er mit der Zunge umspielte, was mich sehnsüchtig aufseufzen ließ. Seine raue Zungen und die weichen Lippen gingen tiefer, umkreisten den Bauchnabel und ich spürte wie er abermals an meiner Short zerrte.

"Das darf nicht!", fachte das Erreichen der letzten Grenze meine Vernunft an.

Marco streichelte die Innenseite meiner Schenkel. Nur so weit, das ich eher zufällig als bewusst, die Berührung seiner Hände an meiner Spalte spürte. Ich hob die Hüften und er streifte mir die knappe Shorts meine Beine hinab. Ich wollte, dass dies hier geschah, dass er weiter machte. Ohne störende Shorts, spreizte ich die Beine ein wenig, um ihm besseren Zugang zu bieten. Ich schloss die Augen und spürte seine Hand die, langsam über Schamhügel und Spalte streichelte.

"Oh, Svenja. Du hast dich ja rasiert. Das fühlt sich toll an", teilte er überrascht mit.

Er zog mich an den Hüften zum Rand des Bettes, kniete sich hin und sofort fühlte ich seine Zunge, die meine Spalte durchstieß und meine erregte Klit traf. Ich stöhnte lüstern auf und öffnete mich ihm weiter. Langsam, geradezu quälend, verwöhnte seine Zunge meine Muschi indem er die Lippen entlang leckte um völlig unvorbereitet seine Zunge tief in mich zu stoßen, was mich lustvoll aufkeuchen ließ. Ich war bisher noch nie so ausgiebig geleckt worden und als seine Zunge um meine Perle tanzte, brachen bei mir alle Dämme und ich erreichte den ersehnten Orgasmus, der über mich hinweg fegte.

Ich kam laut und stöhnte meine Lust hinaus. Mein Körper bog sich vor Lust wie ein Grashalm im Wind. Ich sah Sterne und mein Kopf schwirrte. Ich zuckte noch als der Orgasmus nachließ. So bemerkte ich jetzt erst, dass Marco zu mir aufs Bett gestiegen war. Er legte sich auf mich und führte seinen Schwanz an den Eingang meiner Pussy.

"Oh Gott, was machst du hier", ermahnte ich mich selber, machte aber stattdessen die Beine breit und hob mein Becken, damit er besser in meine Fotze eindringen konnte, die ihn Sehnsüchtig erwartete. Ich spürte wie er in meine nasse, bereite Möse vorstieß. Die Dicke seines Schwanzes, dehnte mein bisher enges Loch und raubte mir den Atem. Doch Marco, war sehr vorsichtig und erst als ich mich dran gewöhnt hatte, fing er an mich tiefer zu stoßen und ich gab mich wieder dem Taumel unseres Liebespiels hin. Bald glitt er mit seiner vollen Länge in mich. So tief, wie ich noch nie in meinem Leben einen Mann gespürt hatte.

Marco fasste meine Beine, drückte sie so weit nach hinten, das sie meine Brüste berührten und fickte mich mit kräftigen tiefen Stößen. Meine Muschi stand in Flammen vor Geilheit und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich erneut komme. Ich fickte mit dem Freund meiner Schwester und was beneidete ich sie bei jedem Stoß, mit dem er mich näher in Richtung Höhepunkt trieb. Das Gefühl, das sein Schwanz mir bescherte, war mehr als geil. Meine Möse verschlang ihn gierig.

Der nächste Orgasmus traf mich wie ein Hammerschlag. Ich schrie auf und schlang Armen und Beinen um ihn, womit ich seinen Schwanz tief in meine Fotze trieb.

In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk und löschte jeden Gedanken. Dieser Orgasmus hielt länger vor als der erste. Kraftlos lag ich auf dem Bett und merkte erst gar nicht, dass er seinen Schwanz aus mir heraus zog. Mein Atem ging keuchend und schwer. Ich spürte wie ich mühelos von seinen kräftigen Händen hoch gehoben wurde. Er drehte mich um und zog mich dann hoch auf die Knie, so dass ich ihm mein Becken entgegen reckte. Bevor ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie er mich nun von hinten nahm und sein Schwanz in meine erregte Möse glitt.

Ich drückte mein Gesicht in die Bettdecke und schrie meine Lust in den Stoff, während er mich schnell und kraftvoll durchfickte. Noch nie bin ich von einem Mann so leidenschaftlich und ausdauernd genommen worden. Ungläubig registrierte ich in mir die untrüglichen Zeichen eines weiteren Orgasmus auf den ich zusteuerte. Marcos kräftige Hände waren um meine Hüften, während er meinen Lustacker durchpflügte und seinen Schwanz in immer schnellerem Tempo in meine Fotze stieß. Ich hob den Kopf aus der Decke und stöhnte meine Lust heraus, als er mich über die Klippe stieß und mir den dritten Höhepunkt schenkte. Ich merkte, wie er ihn heraus zog, doch ich wollte ihn genau jetzt spüren und schob meine zuckende Muschi zurück auf seinen Schwanz, so dass er ihn wieder tief in mich versenkte.

"Heute also rein?", stellte er stöhnend fest. "Kannst du haben du kleine geile Sau!"

Der Orgasmus tobte noch immer durch meinen Körper, so dass mein Verstand gar nicht reagierte. Marco zog mich mit seinen kräftigen Armen an sich heran.

Ich stöhnte nur und dachte: "Hammer, ist der tief!"

Sein Schwanz wurde dicker und als ich es begriff, fühlte ich schon wie sein zuckender Schwanz heißen Samen in mich hinein spritzte.

"Deine Fotze ist so geil, ich spritz dir alles rein", keuchte er während er mich fest auf seinen Schwanz drückte.

Schub um Schub entlud er sich in meine immer noch zuckende Möse und ich verfluchte meine Geilheit, die mich keine Sekunde an ein Kondom hatte denken lassen. Und warum sollte er daran denken, wenn Svenja im Gegensatz zu mir verhütet. Nun war es zu spät.

Er war fertig, lockerte den Griff und zog seinen Schwanz aus meiner vollgespritzten Möse und ich sank auf das Bett. Ich keuchte und rang nach Atem. Ich spürte wie sich sein Samen, den Weg aus meiner Muschi bahnte und auf das Bett tropfte. Ich fühlte mit einer Hand in meinem Schritt und als ich sie wieder hoch holte, war sie bedeckt, von warmem klebrigem Sperma. Ich drehte mich nach Marco um. Der lag ausgesteckt auf den Bett und war am Schlafen.

"Na super", dachte ich mir, wischte die Hand an der Bettdecke ab und versuchte aufzustehen.

Meine Beine waren etwas wackelig, als ich aus dem Zimmer stolperte. Ich musste Svenja in ihr Zimmer schaffen, sonst wäre hier morgen die Hölle los. Ich griff mir auf dem Weg Top und Shorts und machte mich in Richtung Badezimmer auf.

Svenja lag auf dem Badezimmerboden und war am Schlafen.

Ich schüttelte sie: "Svenja, Süße, dein Bett ruft!"

Svenja schlug die Augen auf und antwortete: "Lass mich", als sie mich sah.

"Komm schon, steh auf", forderte ich sie eindringlich auf und zog sie hoch.

Ich legte den Arm um sie und trug sie mehr in ihr Zimmer, als sie selber in der Lage war zu laufen. Dort legte ich sie zu Marco auf das Bett und zog ihr ihre Sachen aus. Svenja schaute hinüber zu ihren Schatz.

"Warum ist Marco nackt?", wollte sie wissen, als sie ihn sah.

"Ich hattet eben Sex", erklärte ich, "weißt du das nicht mehr?"

"Hatten wir?", fragte sie und schaute ungläubig. "Ich kann mich nicht daran erinnern."

"Sicher. Du bist dreimal gekommen und hast geschrien!", versicherte ich ihr.

"Boah, so oft bin ich noch nie gekommen", staunte Svenja, "das muss echt gut gewesen sein."

"Oh, ja es war toll", versicherte ich ihr weiter, "aber jetzt musst du schlafen!"

Svenja legte sich hin und schlief sofort ein. Ich betrachtete ihren Körper und den gestutzten Busch in ihrem Schritt. Ich nahm etwas von dem Sperma, das auf die Decke getropft war und rieb es in ihre Muschi und auf die Beine. Ich hoffte, dass beide so einen Filmriss hatten, dass sie Morgen nichts mehr wussten.

Ich schloss die Tür und ging ins Bad, wo ich versuchte mich so gut es ging zu säubern. Auf dem Klo sitzend versuchte ich fluchend den Samen aus mir heraus zu drücken und so viel wie möglich davon los zu werden. Danach ging ich in mein Zimmer, fiel aufs Bett und schlief innerhalb von Sekunden ein.

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6 Kommentare
SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Klasse

Eine wirklich gut, geile Geschichte - Habe sie von Zeile zu Zeile genossen - wirklich heiß und geil.

Leser78Leser78vor fast 9 Jahren
Super

Ich habe diese Geschichte genossen. Der Weg war dieses Mal etwas zäher, dafür wurde ich zum Ende der Geschichte definitiv entlohnt.

Ich möchte auch mal eine Lanze für den Autor brechen. Der Einwand von Ludwig v Obb, dass es knirschte, finde ich etwas übertrieben. Wenn ich Kommentare sehe, wo jemand so detailliert Kritik übt, möchte ich immer bei dem Kommentator lesen, wie sie ihre Geschichten aufbauen und hoffe dort überragende Geschichten zu Finden. Wie so oft musste ich feststellen, dass Ludwig v Obb keine eigenen Geschichten hat. Das trifft auch auf mich zu. Allerdings beschränke ich mich dann darauf zu Schreiben, wie die Geschichte auf mich wirkt und mache dem Autor keine Vorhaltungen, wie mangelnde Sorgfalt. Vielleicht gibt es noch eine Fortsetzung und die Eltern werden noch relevant. Ich finde Talorin ist eine angenehme Abwechslung bei Literotica. Wenn er immer nur liest, was er alles falsch macht, lässt er es irgendwann bleiben und das fände ich Schade. Mein Appel an die Kritiker – Kritik ist ok, aber verpackt es ein wenig netter. Beschreibungen wie "Schwafelpassagen", „der Schwächste“, „fehlender Sorgfalt“ und „gehörig knirschen“ würden mir die Lust am Schreiben nehmen und wenn Talorin und andere bessere Autoren das dann genauso sehen, haben wir bei Literotica nur noch die Autoren die beratungsresistent und/oder mit grenzenlosen Selbstvertrauen ausgestattet sind.

Die Autoren machen das ohne Bezahlung und wir als Leser profitieren davon. Ich muss Ludwig_v_Obb allerdings auch zu Gute halten, das er nicht anonym Kritik übt. Offenes Visir, klare Kante. Das ist bei Literotica nicht immer üblich.

ZornigelZornigelvor fast 9 Jahren
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Auch wenn hier einige Kritik an der Geschichte üben, mir fällt sie. Ich hoffe doch es werden noch mehr Geschichten aus deiner Feder kommen.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Der 3. talorin an diesem Vormittag

Leider auch der Schwächste.

Du bleibst ein leuchtender Fisch um trüben lit-Gewässer. Doch diesmal warst du nicht in Hochform. Kompliziert anmutende "Schwafelpassagen" trüben den Gesamteindruck erheblich.

Kurz, konkret, aufs Wesentliche besonnen, gewürzt mit guten Dialogen - so machst du großen Spass. Halte dich besser an den Stil der beiden anderen Neuveröffentlichungen. Der steht dir ausgezeichnet und tut deinen Geschichten gut.

Leonie12Leonie12vor fast 9 Jahren
Nach "Die Frau des Wirtes"

ist das 2. Story, die ich von dir gelesen habe. Ich bin mir sicher, dass ich deine anderen Geschichten auch noch lesen werde.

Dein Schreibstil hebt sich wohltuend von denen zahlreicher anderer Autoren ab.

Klare Sprache, klare Handlung, nachvollziehbar und zum Glück ohne seitenlange GV-Beschreibungen. .

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