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Klicke hierMeine Eltern haben ein kleines Hotel in einem Tiroler Skiort und ich muß natürlich auch mithelfen. Wir schafften es in den letzten Jahren einen vierten Stern zu bekommen und so lief unser Geschäft ganz gut. Bis vor zwei Jahren meine Mutter verstarb, das Hotel war danach das ein und alles für meinen Vater.
Ich habe dieses Jahr die Matura an der Hotelfachschule gemacht und wollte eigentlich gleich Tourismus studieren, leider verletzte sich mein Vater im Oktober, sodass ich mich von der Uni freistellen ließ, um ihm zu helfen. Wie ich ihm am besten helfen konnte, erfährt ihr nun.
In der Vorsaison hatten sich immer Gäste aus dem Ruhrgebiet gleich für 2 Wochen eingemietet. Es war ein Gruppe von ca. 10 Personen, Ehepaare, Pensionisten usw. Einige waren mir bekannt, da sie schon früher bei uns nächtigten. So auch Familie Heinze, die mit ihren Enkelkindern auch im Februar zum Skilaufen kommen. Ich mochte Frau Heinze, sie war im Alter meiner verstorbenen Mutter, so Mitte 50 und immer gut gelaunt.
Schon am Empfang umarmte sie mich und wir begrüßten uns herzlich. Sie erläuterte mir, dass heuer ihr Mann leider nicht mitkommen konnte, da er in der Arbeit nicht weg konnte. Aber sie hätte ja ihre Freundinnen mit. Woraufhin sie mir diejenigen, die ich noch nicht kannte, gleich vorstellte. Etwas enttäuscht waren alle, dass mein Vater auf Reha war und wohl erst am Abschlußwochenende kommen würde. "Ich werde mich um alle ihre Wünsche mindestens genauso kümmern, wie mein Vater!" versicherte ich allen. "Der Juniorchef ist doch noch besser!" meinte Frau Heinze. "Ob er wirklich alle Wünsche erfüllen kann?" meinte Anne, die etwas weiter hinter unser Gespräch verfolgte.
Erst nachdem alle die Zimmerschlüssel hatten, fiel mir auf, dass die Anmeldung zwar auf Familie x und Familie y lauteten, aber von den 10 Personen, 7 Frauen waren. Gerade war ich am Erfassen der Daten am Computer als das Haustelefon läutete. Frau Heinzes Zimmernummer war auf dem Display. "Hallo, hier ist Dagmar! Kannst du mal rauf kommen, ich glaube mit meiner Dusche stimmt etwas nicht!" Die Angst, gleich bei den ersten Gästen, meinen Vater zu enttäuschen war groß, also sauste ich die Stiegen rauf.
Ich klopfte und betrat das Zimmer. "Frau Heinze, wo brennt es?" "Also erstens ich bin die Dagmar, und zweitens glaube ich die Dusche hat irgendwas." Sie hatte nur ein Badetuch umgebunden. Aber das heiße Wasser kam ganz normal und sie entschuldigte sich für den Ärger. "Macht ja nichts, dafür sind wir jetzt per Du!" sagte ich zur Frau. "Ich wünsche noch einen schönen Urlaub!" "Moment noch, vielleicht wartest du noch bis ich in der Dusche bin, nicht, dass wieder das Warmwasser ausfällt." bat sie mich und verschwand ins Bad. Die Badezimmertür verschloss sie nicht, im Gegenteil sie ließ noch einen Spalt offen. Neugierig machte ich einen Blick ins Badezimmer, aber ich sah nur die Umrisse der Frau hinter der Milchglasscheibe.
Dagmar begann leise zu summen und ich wurde total erregt. Da sie mit dem Rücken zur Tür stand, sah ich im Spiegel nur einen Teil ihres Körpers. Aber den richtigen Teil; sie hatte dicke, feste Brüste, die ganz ohne BH etwas unter der Gravitation litten. Als sie aus ihrem Höschen stieg und sich bückte, bemerkte sie meine Blicke. Ich erschrak, als sie sich umdrehte und mich anlächelte und versteckte mich gleich hinter der Tür. "Na, na. Du wirst du schon mal eine Frau nackt gesehen haben, oder?" "Entschuldige bitte, es tut mir leid!" "Aber du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, ist doch toll für eine Frau, wenn so ein junger Mann einem hinterherblickt." Dann stieg sie in die Duschkabine.
Schnell ging ich zurück zur Zimmertür und drehte den Schlüssel um. Mein Hemd hatte ich schon ausgezogen, da war ich nicht mal bei der Badezimmertür. Noch schnell aus der Hose raus... und.
"Ist das Wasser warm genug?" fragte ich keck, als ich die Schiebetür zur Seite schob. "Oh!" etwas erschrocken war Dagmar zwar, aber sie musterte meinen Körper und sagte nur "du kümmerst dich ja wirklich um deine Gäste!" Das Wasser plätscherte auf die Frau, während sie auf den Knien begann meinen schlaffen Schwanz zu verwöhnen. Ich hatte Sex nur mit einer 16jährigen vor ein paar Monaten, sodass ich mich im siebten Himmel wähnte.
"Komm, mein Junge!" Nackt gingen wir aus dem Badezimmer und sie kippte mich aufs Bett.
Ich lag an der Bettkante und meine 20 cm ragten vertikal in die Höhe. "Oh darauf warte ich fast nun das ganze Jahr, mein Junge. Lass Mutti mal machen!"
Gekonnt griff sie nach meinem Glied und wichste ihn kurz, bevor sie mit ihren Kopf nach unten ging und anfing zu blasen. Natürlich dauerte es nur einen Augenblick, dann entlud ich mich bereits. "Entschuldige Dagmar, aber du bist so geil, ich konnte es nicht mehr halten!"
Es war mir total peinlich, dass Frau Heinze mein Sperma in den Mund bekam, aber die Frau schien eine richtige Drecksau zu sein und leckte mit ihrer Zunge auch noch das bisschen Ejakulat, welches in ihrem Mundwinkel war,.
"Oh, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Ist doch ein Kompliment, aber wir werde die nächsten paar Tage an deiner Ausdauer arbeiten, einverstanden?" Ohne ihr zu antworten, drückte ich meinen Kopf gegen ihren Oberkörper, genauer gesagt gegen ihre üppige Oberweite und leckte ihre Brustwarzen ab. Dagmar streichelte mir durchs Haar und stöhnte leise auf, als ich damit begann, an ihrer Brustwarze wie ein Baby zu nuckeln. "Mmmh! Mein Junge sowas mag Mutti gern!"
Der Voyeur-Teil gefiel mir ganz gut, aber dann wurde aus dem schüchternen Jungen innerhalb einer Sekunde der Draufgänger. Das passte nicht. Da darfst Du ruhig in einen Übergang investieren, die Gefühle (Anspannung, Neugierde, Überwindung, Angst, Erregung etc.) darstellen.
Lass dich von den Kommentatoren nicht ärgern. Die sollen erst mal selber ein paar Geschichten schreiben und sich nicht nur das Maul zerreißen.
Bin gespannt, wie es weiter geht...
und jetzt lass bitte " Die Mutti" bald weiter machen, ich bin gespannt.
Ich bin über Ostern auch im Tirol und hoffe auch auf eine nette Begegnung, Gruss Rob
Man was ein Schrott.
Hör auf und lerne erst einmal dich auszudrücken.
... so gut.
Dann schaun mer mal wie es weiter geht. War so leider arg kurz, um mehr zu sagen. Aber zumindest eine interessante Idee.
LG LittleHolly