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Servas 05: Finale Teil 01

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Silke schaute Sunrise fragend an und als diese nickte, bedankte sie sich und ging zum Getränkestand. Dabei schaute sie allerdings immer wieder zu Rebecca und Sunrise, so als wollte sie sicher gehen, daß sie wirklich noch bleiben durfte.

»Und was machst du?«, wollte Sunrise von Nina wissen.

»Ich? Ich werde mal zu meiner Mutter gehen. Vielleicht erfahre ich ja etwas über die Strecke für das große Rennen«, sagte Nina verschmitzt lachend.

»Hey, das ist aber unfair«, sagte Rebecca.

»Überhaupt nicht. Charlotte hat zwar heute gezeigt, daß sie immer noch gut laufen kann, aber ihr fehlt einfach die Kondition.« Sie sprach nun etwas leiser. »Ich hoffe, daß sie es überhaupt schafft, das Rennen zu beenden. Einen schlimmeren Abgang, als das Rennen nicht zu beenden, kann es für sie kaum geben. Es würde schon reichen, wenn sie es ins Ziel schafft, besser wäre natürlich eine grüne Schleife. Aber wenn ich sehe, daß sie es nicht schafft, dann werde ich sie bestimmt nicht weiter laufen lassen.«

Zu Dritt machten sie sich auf den Weg zurück zum Gut.

»Sunrise, bist du so ein Rennen schon mal gelaufen?«, fragte Nina während sie langsam zurück gingen.

»Nein. Ich habe bis jetzt nur ein paar Übungsrennen mit gelaufen. Aber die zehn Kilometer bin ich schon öfter mal gelaufen und außerdem habe ich auch auf dem Laufband lange trainiert«, sagte Sunrise.

»Das ist aber nicht das Selbe. Ich gebe euch einen Tipp. Es gibt an mehreren Stellen Stationen, an denen es etwas zu trinken gibt. Lasst keine davon aus. Das Zeug schmeckt zwar ziemlich komisch, irgendwie nach Sperma, finde ich, aber da sind jede Menge Mineralien und so drinne, die brauchst du einfach.«

»Wie Sperma?«, fragte Sunrise mit einer Mischung aus Staunen und Unbehagen.

»Ja, du weißt schon, Sperma eben«, sagte Nina lachend.

»Nein, eigentlich nicht?«, sagte Sunrise verlegen.

»Nicht? Hast du noch nie, also ich meine, du weißt nicht wie das schmeckt?«

»Wie echtes schmeckt, weiß ich nicht. Ich hab das noch nie gemacht«, sagte Sunrise und drehte verlegen den Kopf zur Seite.

»Ach so«, sagte Nina und ging schweigend weiter. Nach einigen Schritten blieb sie abrupt stehen und schaute Sunrise überrascht an. »Was meinst du mit 'wie echtes schmeckt, weißt du nicht'? Hast du etwa schon mal künstliches probiert?«

Sunrise wandte den Blick ab und Rebecca sagte: »Ich denke, dieses Thema sollten wir besser lassen. Sowas muss man ja nicht unbedingt jedem auf die Nase binden.«

Nina schaute Rebecca einen Moment lang an und nickte dann.

Verlegend schweigend legten sie die letzten Meter bis zum Gut zurück und Nina verabschiedete sich von Rebecca und Sunrise.

Die Beiden gingen langsam zurück zum Transporter.

»Alles in Ordnung?«, fragte Rebecca und nahm Sunrise in die Arme.

Sunrise nickte, erwiderte die Umarmung und begann sich, an Rebecca zu reiben.

»Na, das Thema scheint ja doch nicht so schlimm zu sein«, meinte Rebecca und begann damit, Sunrise überall zu streicheln, während sie sie in den hinteren Teil des Transporters schob. Sie küssten sich lange und intensiv.

Plötzlich löste Rebecca den Kuss und drehte Sunrise um. Sie zog ihr die Handschuhe an und verband sie miteinander. Dann führte sie sie zur Wand und wand die Führleine um einen Haken. Sie zog an dieser und sagte »Present!«.

Sunrise stellte die Beine weit auseinander und Rebecca zog sie mit der Leine weit herunter, bis ihr Oberkörper sich in der Waagerechten befand und ihr Kopf direkt vor dem Haken war. Nun konnte Sunrise sich kaum noch bewegen. Rebecca trat hinter sie und zog ihre Hose aus. Ihren Slip zog sie ebenfalls aus und knüllte ihn zusammen. Dann hielt sie ihn Sunrise vors Gesicht. Diese öffnete den Mund und Rebecca steckte ihr den Slip in diesen.

Sunrise spürte wie der Stoff ihren Speichel aufnahm und immer feuchter wurde. Rebecca war anscheinen ebenso erregt wie sie selbst, denn der Slip schmeckte sehr intensiv nach ihr. Sunrise schloss die Augen und nahm nur noch dieses besondere Aroma aus Erregung und Schweiß wahr.

Dann spürte sie, wie etwas gegen ihren Hintereingang drückte und versuchte, sich zu entspannen.

Sie genoss es, so genommen zu werden und stöhnte ihre Lust und ihre Erregung in den Stoff in ihrem Mund.

Es erregte sie, einfach so genommen zu werden, sich nicht bewegen zu können, sie genoss es, Herrin Rebecca so ausgeliefert zu sein und mit jedem Mal, wenn Herrin Rebeccas Beine ihre Backen berührten steigerte sich ihre eigene Erregung immer weiter.

Sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte und wie oft sie selbst gekommen war. Sie sah bunte Sternchen vor ihren geschlossenen Augen und fragte sich, wie lange Herrin Rebecca noch weiter machen wollte und ob sie noch bei Bewusstsein war, als neben ihrem eigenen Stöhnen und dem von Herrin Rebecca ein anderes Geräusch ihre Aufmerksamkeit erreichte.

Sie spürte deutlich, wie das Spielzeug eine große Menge künstliches Sperma in ihren Hintereingang entlud und Herrin Rebecca hinter ihr zuckte und sich an ihren Hüften fest klammerte, wodurch sie selbst noch einmal laut stöhnend ein Höhepunkt überrannte.

Als sie wieder etwas anderes als sich selbst wahrnehmen konnte, drängte sich erneut dieses Geräusch in ihr Bewusstsein. Herrin Rebecca hatte sich zurückgezogen und stand nun neben ihr.

»Was soll das denn?«, fragte diese mit zitternder Stimme, während sie sich ihre Hose wieder anzog.

Da war wieder dieses Geräusch und forderte Sunrise Aufmerksamkeit.

Noch immer gebückt und nicht in der Lage, sich groß zu bewegen, wandte Sunrise den Kopf und sah, daß Herrin Rebecca zur Tür ging. Da war wieder dieses Geräusch. Es klopfte an der Seitentür.

Rebecca war etwas genervt und öffnete die Tür. Draußen standen Holly und Madonna breit grinsend, während Silke, die etwas abseits stand, sehr verlegen drein schaute. Und dann waren da noch zwei Leute, ein Mann und eine Frau. Beide schauten sie ebenfalls reichlich verlegen an.

»Entschuldigen Sie die Störung, aber Sie sind Rebecca Winter?«, fragte die Frau.

»Ja, das bin ich, was kann ich für Sie tun?«

»Es tut uns leid, Sie um diese Zeit noch zu stören, aber wir haben unsere Fähre verpasst und mussten sechs Stunden auf die nächste warten«, sagte der Mann.

»Fähre? Wo gibt es denn hier eine Fähre?«, fragte Rebecca erstaunt.

Nun schaute auch der Mann etwas verwirrt aus. »Nein, nicht hier, in Trelleborg. Die Fähre nach Travemünde fährt nur alle sechs Stunden, deshalb sind wir leider so spät«, versute er eine Erklärung.

»Ich verstehe nicht ganz«, sagte Rebecca.

»Wir kommen von Frau Vera Byglan und bringen Ihnen zwei Ponys, die Sie mit nach Horizons nehmen sollen«, erklärte die Frau.

Rebecca erinnerte sich an das Gespräch mit Sonja. »Ja, stimmt. Wenn Sie einen Moment warten, mache ich hinten auf, ich muss nur noch etwas weg räumen.«

Die Beiden nickten und verschwanden aus Rebeccas Blickfeld. Diese ging zu Sunrise und löste die Leine von dem Haken.

»Wegräumen?«, fragte Sunrise, die die Unterhaltung mit angehört hatte undeutlich aber mit deutlicher Empörung in der Stimme.

»Ja, wegräumen«, sagte Rebecca mit einem breiten Grinsen. Sie hakte die Führleine in einen anderen Haken ein, der sich in Kopfhöhe befand, so daß Sunrise sich nun wieder bewegen konnte. Dann drehte sie sich um und wollte die hintere Tür öffnen.

»Hee«, rief Sunrise und öffnete demonstrativ den Mund, als Rebecca sie ansah.

»Oh, entschuldige, den hab ich ja ganz vergessen.« Rebecca nahm Sunrise ihren Slip aus dem Maul. Doch dann öffnete sie ihre Hose und wischte sich damit durch den Schritt, bevor sie ihn Sunrise wieder ins Maul steckte. Diese wollte protestieren doch Rebecca sagte: »Ich würde das Maul ja zu lassen, damit niemand sieht, auf was du da rum lutschst mein Schatz.« Sie drückte ihr noch einen Kuss auf den Mund und ging dann nach hinten.

Sunrise schaute ihr nach und schmeckte Rebeccas Nektar, der an dem Schlüpfer haftete.

Rebecca öffnete die Tür und der Mann und die Frau kamen mit zwei Ponys im Schlepptau herein.

Sunrise schaute mit offenem Maul die beiden Ponys an.

Rebecca sah sie ebenfalls an. »Duchess? Princess?«, fragte sie erstaunt.

-

»Sie kennen die Beiden?«, fragte die Frau.

»Ja, wir sind uns schon mal begegnet.« Sie wandte sich an die beiden Ponys. »Schön, euch wieder zu sehen«, sagte sie als sie die Führleinen der Beiden entgegen nahm.

»Sie müssen hier unterschreiben«, sagte der Mann und gab Rebecca ein Pad.

Die Frau war bereits wieder verschwunden und kam kurz darauf mit zwei großen Reisetaschen herein, die sie auf einer der Liegen abstellte.

»Kann ich Ihnen noch etwas anbieten?«, fragte Rebecca die Beiden.

»Danke, aber wir waren vorhin schon mal hier. Als wir bemerkt haben, daß Sie gerade beschäftigt waren, sind wir zu der Imbissbude gegangen. Wir müssen auch gleich wieder los fahren. Unser Zeitplan ist sowieso schon durcheinander und wir müssen noch ein Pony in Frankfurt abholen.«

»Ja, ähm, dann gute Fahrt«, sagte Rebecca und die Beiden verließen den Transporter.

Einen Augenblick später kamen Holly und Madonna herein und begrüßten Princess und Duchess, die sich verwirrt umsahen.

»Sunrise, du solltest besser dein Maul zu lassen«, sagte Rebecca und schenkte ihr ein anzügliches Grinsen. Sofort schloss Sunrise ihr Maul und sie hoffte, daß noch niemand gesehen hatte, was sie dort versteckt hielt.

Rebecca holte ein Pad und schaute sich die Unterlagen von Princess und Duchess eingehend an.

»Vera Byglan, irgendwie kommt mir der Name bekannt vor«, sagte sie mehr zu sich selbst. Sunrise versuchte unterdessen, einen Blick auf das Pad zu erhaschen.

Während Rebecca noch las, riss Sunrise die Augen auf und trat laut dreimal auf den Boden, so daß alle sich erschreckten und Rebecca so zusammenzuckte, daß sie beinahe das Pad hatte fallen lassen. Sie schaute Sunrise erschrocken an. »Ist alles in Ordnung?«, fragte sie.

Sunrise deutete mit einem Nicken auf das Pad. Sie drehte den Kopf und drückte Rebeccas Schlüpfer mit der Zunge aus ihrem Maul.

Alle sahen das ziemlich nasse Stück Stoff an, welches nun auf dem Boden lag. Holly und Madonna lachten laut los, während Princess und Duchess etwas verwirrt aus der Wäsche schauten.

»Vera Byglan«, rief Sunrise aus. »Das ist ein Anagramm«

»Ein was?«, fragte Holly und schaute sie fragend an.

»Ein Anagramm. Man vertauscht die Buchstaben so lange, bis sich etwas halbwegs sinnvolles ergibt. Diese Vera Byglan, ist Alva Nyberg«, sagte sie.

Rebecca schaute auf das Pad und dann zu Sunrise. Sie nahm ein Stück Kreide, welches in einem Fach bei dem Schrank für die Geschirre lag und wischte Cherrys Namen, der noch immer auf einem der Felder am Schrank stand, weg und schrieb 'Vera Byglan' auf das Feld. Dann schrieb sie 'Alva Nyberg' darunter, wobei sie jeden Buchstaben aus der oberen Reihe durchstrich, den sie in der unteren Zeile benutze. Tatsächlich bleib kein Buchstabe übrig oder fehlte.

»Das könnte schon sein«, sagte Rebecca und schaute auf die Worte.

»Also ich würde ihr das schon zutrauen«, meinte Sunrise.

Noch immer schauten Princess und Duchess ein wenig verwirrt aus der Wäsche.

Rebecca nahm ihnen die Führleinen ab und zog ihnen die Handschuhe aus. »Dann herzlich willkommen. Da hat offenbar jemand dafür gesorgt, daß ihr wieder nach Horizons kommt.«

Princess schaute sie mit großen Augen an. »Frederike?«, entfuhr es ihr leise, doch sie hielt sich sofort die Hände vors Maul und warf Rebecca einen entschuldigenden Blick zu.

»Hier drinne dürft ihr sprechen, egal ob ich dabei bin oder nicht. Und ja, Frederike ist noch auf Horizons. Sie macht gerade eine Ausbildung zur Trainerin und wird wohl dort bleiben«, sagte Rebecca.

Princess hatte Tränen in den Augen, als sie Rebecca anschaute. »Dann... Dann kann ich sie wieder sehen?«, fragte sie und brach in lautes Schluchzen aus, als Rebecca nickte.

Duchess und Rebecca halfen ihr, sich auf die nächste Liege zu setzen und Duchess setzte sich zu ihr, um sie in die Arme zu nehmen.

Rebecca deutete nach vorne zur Tür. »Ich denke, wir sollten sie mal kurz alleine lassen«, sagte sie leise zu Holly und Madonna. Laut sagte sie: »In zehn Minuten gibt's Abendessen, kommt dann bitte nach vorne«, sagte sie und folgte Holly und Madonna.

Sunrise schaute ihr verwundert hinterher. Hatte Herrin Rebecca sie einfach so vergessen?

Sie beobachtete Duchess und Princess. Beide schienen froh zu sein, Frederike wieder sehen zu können, doch Princess freute sich sichtlich mehr darüber als Duchess.

»Wusstest du davon?«, fragte Princess Sunrise, nachdem sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.

»Nein. Aber ich freue mich für dich«, erwiderte Sunrise lächelnd.

Es dauerte eine Weile, ob es wirklich zehn Minuten gewesen waren, konnte Sunrise nicht sagen, bis Silke kam, ihre Führleine vom Haken nahm und sie nach vorne führte. »Ihr beiden sollt bitte auch nach vorne kommen, es gibt Abendessen«, sagte sie zu Duchess und Princess, die sich mittlerweile etwas beruhigt hatte.

Nachdem alle am Tisch Platz genommen hatten, der für sieben Personen gerade noch so reichte, servierte Silke das Abendessen. Es gab eine große Schüssel mit Milchreis, Kirschen, Bananen und Birnenkompott. Rebecca füllte Sunrise' Teller mit Milchreis den sie mit einer Zucker- und Zimtmischung bestreute. »Möchtest du lieber Birnen oder Kirschen?«, fragte sie.

»Ich kann mir auch selbst was auf den Teller machen, wenn du mich los machst«, sagte Sunrise. Doch Rebecca schüttelte den Kopf. »Nö, heute nicht mein Schatz«, sagte Rebecca und zwinkerte ihr, unbemerkt von den Anderen, zu.

Sunrise wusste, daß Herrin Rebecca nicht mit sich reden ließ, wenn sie einmal eine Entscheidung getroffen hatte und fügte sich ihr deshalb einfach. »Dann bitte Birnen, Herrin.«

Rebecca gab ihr etwas von dem Birnenkompott auf den Teller und begann selbst, zu essen. Dann begann sie, Sunrise zu füttern. Abwechselnd nahm sie sich selbst einen Löffel und fütterte dann Sunrise. Dabei neckte sie sie gelegentlich, indem sie den Löffel zurück zog, als Sunrise ihr Maul öffnete, strich ihr mit einem Finger etwas Reis von den Lippen oder tauchte den Finger in den Reis und ließ ihn von Sunrise ab schlecken.

Dabei war Sunrise so mit ihrer Nahrungsaufnahme und den Neckereien von Rebecca beschäftigt, daß sie kaum mitbekam, wie die anderen sich unterhielten und dabei gelegentlich breit grinsend zu ihr sahen.

Als dann plötzlich auch noch der Vibrator in ihr los ging, zuckte sie heftig zusammen und schaute Herrin Rebecca mit großen Augen an. Doch diese lächelte lediglich und fütterte sie weiter.

Gelegentlich gab sie ihr etwas zu trinken, es gab Mineralwasser mit Zitrone, welches ihr Herrin Rebecca in einem Glas gab, welches sie ihr an die Lippen hielt.

Nach dem Abendessen unterhielten alle sich noch weiter, während Silke den Tisch abräumte.

Dabei ließ Rebecca Sunrise soweit in Ruhe, schaltete aber den Vibrator nicht aus, so daß Sunrise ein wenig abgelenkt war.

Trotzdem erfuhr sie, daß Princess und Duchess, nachdem sie aus dem Stall abgeholt worden waren, direkt nach Schweden gebracht worden waren. Dort gab es für sie lediglich leichtes Training und gelegentlich wurden sie mit acht anderen Ponys als Gespann vor eine Kutsche gespannt, in der Gäste des Stalles eine Ausfahrt machten. Dabei hatten sie auch viel von der schönen Landschaft gesehen.

Einmal hatten sie sogar eine fünf Tage lange Ausfahrt gemacht bei der sie insgesamt fast 80 Kilometer gelaufen waren.

»Am zweiten Tag sind wir an einem ganz tollen See angekommen. Da sind wir den ganzen dritten Tag geblieben. Das Wasser war zwar noch ziemlich kühl, aber auch nur knietief. Da durften wir uns so richtig austoben. Das war einfach toll gewesen«, schwärmte Duchess. »Wir sind nur zum Fressen zurück auf den Campingplatz geführt worden und danach ging es sofort wieder an den Strand. Wir haben den ganzen Tag in der Sonne gelegen und waren Baden.«

Vorgestern hieß es dann für die Beiden, wieder Abschied nehmen von den anderen Ponys und sie wurden in den Transporter gebracht. Wo hin es ging, hatte ihnen niemand erzählt. Auf der Fähre durften die Beiden dann in einer Kabine schlafen, da sie nicht im Transporter bleiben durften.

Und nun waren sie, nach acht Stunden fahrt, hier angekommen.

»Ihr seid aber schon ganz schön rum gekommen«, sagte Mara.

»Na und du nicht? Du warst schon in London und in Schottland, ist das nichts?«, fragte Rebecca, worauf hin alle lachten.

»Ich frage mich ja, wo wir sein werden, wenn wir in zehn Jahren frei sind«, sagte Duchess nachdenklich.

»Ich dachte, ihr bekommt eine Ausbildung, bevor eure Zeit um ist«, sagte Sunrise.

»Ja schon, aber wer weiß, wo und eigentlich möchte ich auch gar nicht alleine sein.« Duchess schaute kurz zu Princess und lehnte sich bei ihr an.

»Ich dachte, du und Frederike...«, sagte Rebecca und schaute fragend zu Princess.

»Ja schon, aber...« Princess lehnte ihren Kopf bei Duchess an. »Irgendwie will ich Duchess auch nicht verlieren. Sie ist wie eine Schwester für mich. Und vielleicht auch noch mehr.«

»Na, ich hoffe, ihr drei kommt irgend wie zurecht«, sagte Rebecca stirnrunzelnd.

Sunrise schaute zu den Beiden. »Bei Miss Isabella, Frida und Maja klappt das doch auch irgend wie.«

»Ja, und ich bin überzeugt, daß ihr drei euch auch zusammen raufen könnt.« Rebecca schaute demonstrativ auf die Uhr. »Aber jetzt ist erst mal Feierabend. Ihr drei«, sie schaute Sunrise, Holly und Madonna an »müsst morgen früh fit sein.«

Holly und Madonna gingen zusammen mit Princess und Duchess nach hinten, während Silke die Leiter hoch kletterte und sich in ihr Bett legte.

Rebecca nahm Sunrise' Leine und nahm sie mit in ihr Schlafzimmer. Während sie selbst sich umzog, band sie Sunrise einfach an einem Kleiderhaken an. Dann verschwand sie noch einmal ins Bad und kam kurz darauf frisch geduscht zurück.

Sie hakte die Führleine von Sunrise' Kopfgeschirr ab, nur um sie gleich darauf am Ring an ihrem Halsband wieder einzuhaken.

Dann erst löste sie die Leine und zog Sunrise mit sich. Sie legte sich aufs Bett, wobei sie die Führleine unter ihrem Po hindurch legte und an dieser zog, bis Sunrise' Kopf nur noch zwanzig Zentimeter von ihrer Scham entfernt war. Sunrise konnte deutlich Herrin Rebeccas Erregung riechen, obwohl sie sich gerade erst frisch geduscht hatte.

»Was ist denn los Herrin?«, fragte sie verwundert.

»Ich weiß nicht. Irgend wie habe ich in den letzten Tagen ziemlich viel Lust auf dich mein Schatz«, sagte Rebecca grinsend und zog ihr Nachthemd hoch.

»Höre ich einen Ton von dir oder hörst du einmal auf, schalte ich deinen Spaßmacher sofort wieder aus«, sagte Rebecca und schaltete beide Vibratoren in Sunrise' Keuschheitsgürtel an. Dann zog sie an der Leine so daß Sunrise' Kopf immer näher an Rebeccas Scham heran kam, bis ihre Lippen Rebeccas Schamlippen berührten. Sofort begann sie, selbst durch die beiden Vibratoren immer stärker erregt, ihre Herrin zu befriedigen, so gut sie konnte. Durch ihre Lage, sie kniete weit vor gebeugt und mit auf dem Rücken gefesselten Armen, war es zwar ein wenig unbequem aber dies vergaß sie schnell, als sie spürte, daß Rebecca immer erregter wurde und leise anfing, zu stöhnen. Das fachte auch ihre eigene Erregung an und sie musste sich sehr zusammen reißen, um nicht selbst zu stöhnen. Auch hatte sie immer mehr Probleme damit, sich zu konzentrieren, um nicht aufzuhören. Sie verwöhnte Herrin Rebeccas Schamlippen und schloss die Augen. Sie genoss es, ihre Herrin so zu befriedigen und jede Welle der Erregung, die durch sie hindurch lief, ließ sie immer weiter in ihrer eigenen Welt abtauchen.

Als Herrin Rebecca ihr in die Mähne fasste und ihren Kopf fest zwischen ihre Beine drückte, kam auch Sunrise. Um ein Haar hätte sie ihre Lust laut heraus geschrien und ihre Bemühungen unterbrochen, doch sie schaffte es gerade noch so, sich zusammen zu nehmen. Dadurch unterdrückte sie ihren eigenen Höhepunkt und als Rebecca schließlich sehr feucht und sich wild hin und her werfend kam, hatte sie ihrer eigenen Lust nichts mehr entgegen zu setzen und kam schließlich mit unterdrücktem Stöhnen.