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Servas 05: Finale Teil 01

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Sunrise sah Rebecca fragend an, doch diese zuckte nur mit den Schultern.

»Der dritte Platz geht an Sunrise«, sagte Jutta Liebenstein und ein lauter Applaus erklang. Sie wusste anscheinen mit Worten umzugehen und hatte genau die passende Betonung gewählt, um das Publikum in die richtige Stimmung zu bringen.

Rebecca führte Sunrise zum Podium und die Frau heftete eine weiße Schleife an Sunrise Kopfgeschirr. »Herzlichen Glückwunsch«, sagte die Frau. »Ich glaube, du bist es Wert, dich genauer zu beobachten. Ich wünsche dir viel Glück für deine weitere Laufbahn.«

Da sie nicht wusste, was sie sagen sollte, bedankte Sunrise sich artig und knickste so tief, wie es mit den Stiefeln möglich war.

Sunrise und Rebecca gingen zurück zu den Anderen, als Jutta Liebenstein weiter sprach: »Auf Platz zwei ein Pony, welches sicher auch den ersten Platz hätte erringen können, wenn es dieses Mal bei der Dressur nicht ausgesetzt hätte, Madonna, die wie Immer bei allem, was sie macht eine besondere Eleganz ausstrahlt.«

Obwohl Silke Madonnas Führleine in der Hand hielt, sah es eher danach aus, als würde Madonna Silke führen, als die Beiden vor traten. Die Frau heftete ihr die silberne Schleife an und Madonna verbeugte sich tief vor ihr.

»Und auf dem ersten Platz, wie so oft, Lucy, die wie immer perfekt aussieht und sich scheinbar durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.« Jutta Liebenstein klatschte demonstrativ Beifall und das Publikum fiel, wenn auch verhaltener als zu erwarten gewesen wäre, in diesen ein. Immerhin war es dieses Publikum, welches dieses Pony zum schönsten auf dem Wettbewerb gewählt hatte.

Als dieses Pony vortrat, wurde Sunrise klar, warum dies so war. Den Titel des schönsten Ponys hatten ihr ganz sicher die Jenigen gegeben, die eine halbnackte, junge Frau zu gerne bewunderten, die ihre großen Brüste weit vor streckte und regelrecht präsentierte. Auch ihren zugegebenermaßen recht knackigen Hintern präsentierte sie deutlich. Lediglich ihre Scham konnte man nicht sehen, da diese, wie bei allen Ponys hier, mit einem stählernen Keuschheitsgürtel bedeckt war. Doch ansonsten zeigte sie mehr nackte Haut als es normalerweise möglich gewesen wäre. Ihr Geschirr aus sehr schmalen Lederriemen bedeckte kaum etwas, sondern betonte ihre Nacktheit sogar noch mehr.

Hätte sie die Wahl gehabt, hätte Sunrise selbst vermutlich diesem Pony ihre Stimme gegeben, dies aber kaum durch übermäßig enthusiastischen Applaus zugeben wollen.

»Da nun alle Preise vergeben sind, die es zu vergeben gab, möchte ich dieses Turnier nun für beendet erklären. Das heißt, ab sofort müssen die Ponys nicht mehr schweigen und dürfen ohne Handschuhe herum laufen, wenn sie es möchten und die Führleinen sind nun nicht mehr nötig«, sagte nun Jutta Liebenstein. Leiser fügte sie allerdings noch hinzu: »Zumindest bei den Ponys, die nicht dazu neigen, ihren Freiheitsdrang durch gelegentliches Weglaufen auszuleben versuchen.« Dieser Nachsatz sorgte für einiges an Gelächter und Happy, das Comicpony tänzelte grinsend und sich verbeugend um ihre Trainerin herum, die keine Anstalten machte, die Führleine zu lösen.

Auch Rebecca lachte und nahm Sunrise trotz dieses Nachsatzes die Führleine ab.

»Ich denke ja nicht, daß es nötig ist mein Schatz, oder?«, fragte sie, worauf hin Holly und Madonna kicherten.

»Nein meine Herrin«, sagte Sunrise leise und erntete dafür einige Streicheleinheiten.

-

Die Siegerehrung verlief in etwa so, wie sich diese alle vorgestellt hatten. Mara, Pauline und Charlotte bekamen noch weitere Preise überreicht, die das Publikum mit einer Abstimmung vergeben hatte. Mara hatte den dritten Platz bei der Wahl zum schönsten Pony gewonnen und Pauline den zweiten Platz. Charlotte hatte bei der Wahl zum beliebtesten Pony gut abgeschnitten und den dritten Platz errungen. Sonja erklärte, daß Charlotte vor mehr als vier Jahren mitten in der Saison einfach aufgehört hatte und seit dem nie wieder als Pony angetreten war. Dies war so etwas wie ihre Abschiedsvorstellung als Pony. Und da sie damals recht beliebt gewesen war, hatte sie sich den zweiten Platz redlich verdient, wie Sonja weiter erklärte.

Die Übertragung ging zwar noch weiter, war aber recht uninteressant. Es wurden nur noch einige Wiederholungen von besonders spektakulären Momenten gezeigt und ansonsten zeigten die Bilder der Kameradrohnen das Gut aus der Vogelperspektive, während einige Tabellen eingeblendet wurden.

Die Frau, welche die Preise ausgeteilt hatte, wurde mehrmals in Großaufnahme gezeigt, unter anderem auch einmal, als sie sich mit Mara, Rebecca, Charlotte und Pauline unterhielt.

»Wer ist das eigentlich?«, fragte Johanna.

»Das ist Frau Gräfin Ricarda von Falkenbach. Sie war früher mal Trainerin und ist jetzt Ehrenvorsitzende des Ponysportverbandes. Aber lasst euch von dem Ehrenhalber nicht täuschen, sie hat genug Einfluss um Entscheidungen die die Regeln betreffen, zu beeinflussen. Und als ehemalige Trainerin weiß sie, wovon sie redet und hat einige Entscheidungen zum Vernünftigen hin beeinflusst«, erklärte Sonja. »Eine sehr nette Frau, wenn ihr mich fragt«, fügte sie hinzu.

-

Obwohl das Turnier nun offiziell beendet war, blieben die Meisten noch. Musik spielte nun aus den Lautsprechern und die Imbissstände bekamen noch einmal regen Zulauf. Es wurde sich viel und lange unterhalten und da nun auch die Ponys reden durften, wurden sie dieses Mal in die Unterhaltungen mit einbezogen.

Es war bereits später Nachmittag, als auf einmal Charlotte und Pauline in normaler Kleidung. Sie verabschiedeten sich, da sie wieder nach Hause fahren wollten.

»Sagt mal, dann könnt ihr Beiden ja Princess und Duchess mit nehmen«, sagte Rebecca.

»Nee, lass mal gut sein, wir wollen noch einen kleinen Zwischenstopp einlegen. Und außerdem hast du für die Beiden unterschrieben, also ist es deine Aufgabe, sie nach Horizons zu bringen. Außerdem hast du ja schon gesagt, daß ihr noch wo anders hin wollt«, gab Charlotte mit einem Zwinkern zurück.

Kurz darauf verabschiedeten sich auch Rebecca und Sunrise von den Liebensteins und von Nina. Als Rebecca damit beschäftigt war, mit Silkes Hilfe den Transporter fertig zur Abfahrt zu machen, wollte Sunrise sich umziehen. Doch Rebecca hielt sie zurück und legte ihr statt dessen sogar wieder die Handschuhe an.

»Ein Wenig kannst du noch warten«, sagte Rebecca und schob ihr die Knebeltrense ins Maul. Zwar wollte Sunrise protestieren, doch Rebecca führte sie in den Transporter und schnallte sie an der nun wieder hochgeklappten Liege fest, was sie dann auch bei Princess und Duchess tat.

Sunrise schaute auf den Bildschirm, den Rebecca eingeschaltet hatte und schaute sich den Film an, der dort lief. Aber als der Transporter sich in Bewegung setzte, fielen ihr die Augen zu und sie schlief, sicher von den Gurten gehalten, im Stehen ein.

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6 Kommentare
HeMaDoHeMaDovor fast 2 JahrenAutor

Nein, es folgen noch ein paar Teile. Die habe ich eben eingestellt und sie sollten in den nächsten Tagen hier erscheinen.

Hat wieder mal etwas gedauert, da ich meinen Rechner noch nicht vollständig sortiert habe und einfach nicht daran gedacht habe, daß hier noch etwas aussteht.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Durch den Titel >Servas 05: Finale Teil 01< hatte ich noch etwa zwei oder drei Folgeerzählungen bis zum Abschluß der Reihe erwartet. Scheinbar habe ich mich aber getäuscht. Allerdings muß ich schreiben, das (sollte dies der letzte Teil sein) das Ende durchaus gefällt. Es läßt für die Hauptperson Mara alle Richtungswege offen und lädt zum Spekulieren ein.

Danke.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schade. Ist bisher die beste Geschichte die ich je gelesen habe und wäre toll wenn doch weitere Folgen schreiben würdest

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schade, auch wenn sicher noch einige Folgen erscheinen, das Ende kündigt sich dem Titel folgend an. Zumindest für mich bedauerlich. Ich habe alle bisherigen Folgen genußvoll gelesen. Sie konnten mich sogar vom Football schauen abhalten, und das heißt schon etwas.

Danke für diesen Lesegenuß und im vorraus für die noch folgenden teile bis zum Ende.

Holger

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eiegntlich sollte man sich aufs Finale freuen, aber irgendwie kann keine so rechte Freude aufkommen, das die Geschichte bald zu Ende geht, schnieff. Tolle Arbeit, tolle Geschichte, würde gerne mehr lesen.

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