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Sex im Altenheim

Geschichte Info
Sex mit Alten ist einfach nur geil
13k Wörter
4.41
37.2k
10

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 11/06/2022
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Sex im Altenheim 01

Die Liebe in ihrer höchsten Form!

Mittlerweile bin ich siebenunddreißig Jahre alt und habe eine recht ansehnliche Statur. Nicht, daß ich jahrelang Krafttraining betrieben hätte, nein, ich war schon immer muskulös gebaut. Ob es nun an mir lag, daß ich keine passende Frau für mich gefunden habe, oder an den Frauen, die sich vor mir womöglich ängstigten, das ist mir unklar, aber mit Sicherheit lag es auch an meiner Mutter, die schon sehr früh ihren Mann, meinen Stiefvater verloren hatte und sich deshalb an mich geklammert hatte.

Agathe, meine Mutter, ist heute dreiundsechzig Jahre alt und lebt seit kurzem in einem Altenheim. Zu Hause habe ich sie zum Schluß nicht mehr pflegen können, da sie fast blind geworden ist und kaum noch einen Schritt selbst erledigen konnte. Schließlich muß ich auch noch arbeiten, um das nötige Geld für ihre wöchentlichen Behandlungen aufbringen zu können. Aus diesem Grunde suchte ich einen Platz in einem guten Heim und bin heute sehr froh, daß sie dort so gut behandelt wird.

Da ich sehr an meiner Mutter hänge, besuche ich sie natürlich regelmäßig und jedesmal, wenn ich bei ihr bin, spüre ich ihre große Liebe zu mir. Schon immer hatte sie ein sehr einnehmendes Wesen, gegen das ich mich innerlich wehrte, aber es nie fertig brachte, einfach auszuziehen. Jetzt, da sie in diesem Heim wohnt, haben wir ein sehr schönes Verhältnis zueinander - nicht mehr so eng, aber doch etwas enger, als es üblicherweise der Fall ist.

Glauben Sie jetzt aber bitte nicht, daß ich mit meiner Mutter in intimen Kontakt getreten bin, Gott bewahre! Wir sind nur so etwas wie zwei sehr gute Freunde, die sich eben alles sagen können und auch sagen. Ich kenne ihre Sorgen und Nöte, ihre inneren Gefühle und ihre Spannungen, zum Beispiel weiß ich auch, wann sie sich nach einem Mann sehnt, oder wann sie früher ihre Tage hatte, und das ist doch allgemein nicht so üblich - oder? Umgekehrt weiß sie von mir, daß ich mich regelmäßig selbst befriedige und wie oft ich mit einer Frau ins Bett gestiegen bin, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Sie hat mir sogar ziemlich genaue Anweisungen gegeben, als ich ein junger Spund von dreizehn Jahren war, wie ich mir meine Liebesgefühle nehmen kann. Sie hat mir sogar ein richtig erotisches Buch gegeben, woraus ich ersehen konnte, wie man richtig bumst und sich einen runterholt.

Sie sehen also, meine Mutter und ich haben doch ein recht inniges Verhältnis miteinander, ohne dabei aber körperlich in Kontakt zu geraten. Für mich ist es sehr wichtig, daß Sie, verehrte Leser, das verstehen, bevor Sie dieses Buch lesen. Vielen Dank. Ich hoffe, Sie verstehen auch, wenn ich in diesem Buch Dinge erwähne und anschneide, so wie ich sie empfunden habe. Auch werde ich nicht verheimlichen, was ich dabei gedacht habe und wie es nun mal ist. Insbesondere die Tatsachen, was das Alter betrifft, werde ich nicht unerwähnt lassen und auch aussprechen, daß Alter und Tod etwas gemeinsam haben. Es gehört einfach zusammen, so wie Mann und Frau zusammen gehören, finde ich. Wenn Sie mit diesen Dingen nichts zu tun haben wollen, überlesen Sie einfach diese Sc***derungen, aber ich glaube, daß leugnen und ignorieren nicht der richtige Weg ist, mit dem Leben fertig zu werden. Es ist nun mal so, daß jeder Mensch einmal sein Leben beendet, früher oder später, das ist normal, auch wenn Sie meinen, es würde in einen Liebesroman dieser Art nicht passen, es gehört nun mal zum Leben, auch zum Sexleben.

Nun aber möchte ich Sie nicht mehr länger auf die Folter spannen und zu dem eigentlichen Teil übergehen, damit Sie erfahren, was ich in den letzten Wochen und Monaten so alles erlebt habe. Und wenn Sie möchten, können Sie mir Ihre geschätzte Meinung dazu schreiben, was Sie von mir und von meinem Leben halten. Richten Sie Ihr Schreiben an den Verlag, ich werde es umgehend erhalten und Ihnen, falls Sie es wünschen, auch antworten. Selbstverständlich diskret.

Isolde, die erste

Es war an einem Samstag, dem 08. Januar 1994, als ich meine Mutter wieder einmal, wie meist an den Wochenenden besuchte. Weihnachten war gerade vorüber und wir hatten uns zwar nicht viel, aber doch sehr ausgesuchte Dinge geschenkt. So wie sich meine Mutter über ihren warmen Wintermantel gefreut hatte, so habe ich mich gefreut über die Serie von zehn aufreizenden Unterhosen gefreut, die sie mir ausgesucht hatte. Ja, meine Mutter hatte schon immer einen guten Geschmack und suchte häufig für mich Kleidungsstücke aus und ersparte mir das lästige Einkaufen und suchen damit. Ich bin mir sicher, daß Mutter die winzigen Slips nicht einmal gescheit gesehen hat, als sie diese kaufte, aber mit ihren Händen hatte sie mittlerweile eine derartige Fähigkeit zum ‚Sehen' entwickelt, so daß sie ihr Augenleiden zumindest in diesen Dingen nicht mehr so stark behinderte. Fragen Sie mich aber jetzt bitte nicht, ob es grüner, grauer oder blauer Star ist, ich weiß nur, daß sie wöchentlich einmal in die Augenklinik gebracht wird und dort behandelt wird.

Natürlich hatte ich an diesem Tag wieder einen der Unterhosen an, die Mutter mir geschenkt hatte, den sie paßten mir ausgezeichnet. Der Schnitt von den Dingern war wahrlich aufreizend und ich fühlte mich wohl darin. Meine Männlichkeit war in dem eingearbeiteten, sackartigen Vorderteil so richtig gut aufgehoben und mollig warm eingepackt. Durch meine hintere Spalte zog sich dann ein mehr oder minder dünner Strang Stoff und meine Oberschenkel waren hüfthoch ausgeschnitten, ganz so, wie jetzt nun mal die modernen Höschen gearbeitet sind, wie man sie bei allen Frauen im Schwimmbad oder bei anderen Gelegenheiten sehen kann.

Da meine Mutter im ersten Stock des Hauses ihre kleine Wohnung hatte, fuhr ich mit dem Fahrstuhl hinauf und ging leise auf ihre Türe zu. Irgendwo hinter mir, in dem langen Gang, hörte ich leises Flüstern und das Knarren einer Türe. Da ich aber wußte, daß in diesem Stockwerk noch weitere fünf alte Leute wohnten, kümmerte ich mich nicht darum. Ich klopfte leise an der Türe meiner Mutter und ihre feste Stimme meldete sich: „Ja? Wenn du es bist Arno, dann komm rein, ein anderer soll draußen bleiben!"

Schmunzelnd trat ich ein und begrüßte meine Mutter mit einem freundlichen:

„Hallo, liebste Agathe, laß dich umarmen!"

Meine Mutter blieb stehen, breitete ihre Arme aus und wartete, bis ich meinen Kopf an ihre Schultern gelegt hatte. Dann drückte sie mich so eng an sich, daß mir fast die Luft wegblieb.

„He, nicht so fest Mutter, du erdrückst mich ja!" protestierte ich.

„Jetzt stell dich nur nicht so an Arno, als Deine Mutter darf ich dich an meine Brust quetschen, solange ich will!"

Meine Mutter lachte mit ihrer etwas heiser klingenden Stimme und sah mich lächelnd an.

„Ach du bist doch der liebste Junge, den ich habe, komm an meine Mutterbrust!"

Dann zog sie mich noch einmal so dicht an ihren Körper, daß ich sogar ihren BH fühlen konnte, den sie unter ihrem dicken Pullover trug. Sie hatte meist einen Pulli, oder etwas ähnliches an, obwohl sie mindestens auf sechsundzwanzig Grad eingeheizt hatte. Aber ich verstand das auch, ältere Menschen frieren eben leicht.

„Nun komm, setz dich mein Sohn, erzähl mir, was Du die ganze Woche getrieben hast, warst du wieder mit einer im Bett?"

„Agathe! Bitte! Ich war schon über einen Monat mit keiner mehr im Bett! Sei doch bitte nicht immer so indiskret!"

„Ist ja gut Arno, reg dich doch nicht auf, ich meine es doch nur gut mit dir, ein Mann kann doch nicht sein Leben lang allein bleiben und sich ständig selbst befriedigen!"

Ich wollte gerade erneut Luft holen, um meinen leichten Ärger kundzutun, den ich immer hegte, wenn Agathe mich in dieser Weise aushorchen wollte. Allerdings nützte das auch meist nicht viel, denn ich erzählte ihr am Ende doch, mit wem und wie oft ich geschlafen hatte.

„Arno, du weißt genau, daß ich es nicht verkraften kann, wenn du mir nicht alles erzählst, was zu Hause vorgeht, nur unter dieser Bedingung bin ich hierher gegangen! Aber erzähl zuerst von Deiner Arbeit und danach dann Deine intimen Erlebnisse!"

Damit war ich einverstanden. Ich erzählte Mutter, was ich an jedem Tag in der vergangenen Woche getan habe, was etwa eineinhalb Stunden in Anspruch nahm. Haarklein sc***derte ich ihr dann auch noch, was ich während der Woche gegessen hatte und wie spät ich ins Bett gegangen bin. Danach meldete sich meine Mutter zu Wort, nachdem sie mir interessiert zugehört hatte.

„Und stell dir vor, was ich erlebt habe! Meine Nachbarin Isolde war gestern bei mir zu Besuch und wir haben fast den ganzen Nachmittag geredet. Wir frischten alte Erinnerungen auf, erzählten unsere ersten intimen Beziehungen, unsere ersten Erfahrungen mit dem Sex und so. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil diese Frau noch ist! Sie hat mir sogar ihren Busen gezeigt, als ich fragte, ob sie denn noch nie Schwierigkeiten mit diesen großen Dingern gehabt hatte. Zwar hängt er schon ganz schön herunter, aber alles in allem ist er noch prächtig in Schuß, sie ist ja auch erst einundsechzig, also gute zwei Jahre jünger als ich. Natürlich habe ich ihr von dir erzählt, wie du bist, wie du lebst, und daß Du noch keine Frau hast. Und du wirst es nicht glauben, irgendwie hat sie auf mich den Eindruck gemacht, als würde sie dich gerne kennenlernen. Hättest du nicht einmal Lust, sie zu sehen? Sie würde dir sicher gefallen Arno!"

„Willst du mich verkuppeln oder was?" fragte ich meine Mutter, als sie geendet hatte.

Das war wieder typisch Agathe, eine Frau für mich aussuchen und sie mit mir ins Bett schicken. Sozusagen als Test, ob sie fürs Eheleben taugt. Aber diesmal wollte sie mir eine alte Frau, die meine Mutter sein könnte, vorstellen, das ging dann doch ein bißchen zu weit.

„Aber nein Arno, ich dachte nur, Isolde würde sich freuen, dich kennenzulernen und du hättest mal eine Abwechslung, nicht immer nur mich. Sag, hättest du nicht Lust?"

„Ich glaube nicht Mutter" lehnte ich dankend ab.

„Wenn ich sie das nächste Mal sehe, werde ich ihr sagen, daß du heute keine Zeit hattest, aber was ich ihr nächstes Wochenende sagen soll, weiß ich nicht, na ja, vielleicht kannst du dich doch einmal überwinden."

„Nie!" vermeldete ich mit fester Stimme und wußte nicht, daß sich dies heute noch in ein krasses Gegenteil verwandeln würde.

Agathe und ich unterhielten uns noch über eine Stunde und als die große Wanduhr bei achtzehn Uhr gongte, stand ich auf und sagte:

„Also, Mutter, dann gehe ich wohl jetzt besser, du wirst schon Hunger haben und ich muß auch etwas essen."

„Was gibt es denn heute Feines?"

„Ich werde zum Essen gehen, vielleicht zum Chinesen."

Wir umarmten uns wieder liebevoll, dann verließ ich die Wohnung und ging nachdenklich den Gang entlang bis zum Lift. War jetzt meine Mutter tatsächlich der Meinung, ich würde zu dieser Isolde gehen und mich vorstellen? Oder hatte sie einen Scherz gemacht?

Ich drückte auf den Pfeilknopf, der nach unten zeigte und wartete auf den Lift. Endlich kam er und ich wollte gerade einsteigen, als ich hinter mir ein deutliches Keuchen vernahm. Ich drehte mich um mit der Absicht, meine Hilfe anzubieten und sah in zwei blaue Augen, die mich gerade von oben bis unten musterten.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?" fragte ich hilfsbereit.

Eine ältere Frau, ziemlich dick, mit offensichtlich gefärbten Haaren, stand vor mir und sie atmete schwer. In einer Hand hatte sie einen Schlüssel und in der anderen Hand einen Schraubenzieher und eine Wasserpumpenzange.

Sie blickte mir ins Gesicht und röchelte:

„Ich weiß nicht, wenn du dich mit Abflußrohren auskennst, wäre ich dir sehr dankbar, mein Junge."

„Haben Sie hier denn keinen Hausmeister, Frau...?" erkundigte ich mich neugierig.

Irgendwie flößte mir diese Frau ein komisches Gefühl ein, das ich mir nicht erklären konnte. Ich fühlte, wie sich meine Nackenhaare stellten und mein Herz schneller schlug. Ich hatte diese Frau noch nie zuvor gesehen, aber sie kam mir doch bekannt vor.

„Isolde B., wenn ich mich so einfach vorstellen darf" murmelte die Frau mit immer noch röchelnder Stimme.

Aha! Das war also Isolde! Die Frau, mit der mich Mutter bekannt machen wollte und ich mich weigerte. Was für Zufälle es doch gibt!

„Dann weiß ich, wo Sie wohnen, kommen Sie, ich schau mir das ganze mal an."

Ich nahm der Frau das Werkzeug aus der Hand und ging neben ihr her zu ihrer Wohnungstüre. Sie öffnete umständlich mit dem Schlüssel und ich konnte deutlich sehen, wie stark die Frau zitterte.

„Du brauchst aber nicht Sie zu mir sagen, mein Junge, du bist doch Arno, nicht?"

Ich nickte nur. Zu einem längeren Gespräch wollte ich es nicht kommen lassen, denn mein Magen knurrte schon ganz schön vor lauter Hunger und ich wollte der Frau ja nur helfen.

„Okay Isolde, dann zeig mir doch mal, welcher Abfluß nicht mehr funktioniert" bat ich die Frau ahnungslos.

Sie hatte hinter uns die Türe wieder ins Schloß rasten lassen und steckte nun den Schlüssel von innen hinein. Erst später wußte ich, warum sie dies tat, sie wollte nicht gestört werden und das mit gutem Grund!

Isolde schmunzelte mich hintergründig an und führte mich in das kleine, recht hübsch eingerichtete Wohnzimmer. Dort schob sie mich auf die Couch und, ich konnte es nicht fassen, legte sich mit ihrem massigen Körper auf mich!

Ohne mich dagegen zu wehren, denn einer alten Frau konnte ich dies ja nicht antun, ließ ich mich von ihr küssen und streicheln. Isolde rieb mit ihren heißen Händen über meine Brust, küßte zuerst meinen Hals, dann wanderte sie höher und höher, knabberte an meinen Ohrläppchen und hauchte mir frivole Worte ins Ohr:

„Du bist der schönste Mann auf dieser Welt! Ich möchte dich sehen, komm, nimm mich, bums mich, du darfst alles mit mir machen, nur geh nicht fort!"

Vorsichtig, aber bestimmt, schob ich Isolde von mir herunter, wagte kaum, ihr ins Gesicht zu sehen und sagte mit leicht zitternder Stimme:

„Bitte nicht, was erwarten Sie denn von mir? Ich kann doch nicht mit Ihnen hier im Heim Sex machen!"

Nun fing Isolde an, vor mir mit ihrem vollschlanken Körper zu schwingen. Sie vollführte einen richtigen Bauchtanz vor meinen Augen und fingerte an ihrer sowieso schon weit geöffneten Bluse herum. Knopf für Knopf öffnete sie und je weiter sich ihre Oberbekleidung öffnete, desto mehr von ihren wahrlich riesigen Brüsten kam zum Vorschein.

Instinktiv tat ich in diesem Moment, wie ich heute weiß, genau das Richtige: Ich blieb sitzen! Obwohl ich mich innerlich gegen den Gedanken wehrte, mit dieser fetten, massigen Frau zu bumsen, ihr zu Willen zu sein, ohne sie zu lieben, empfand ich irgendwo, tief in meinem Herzen eine Sehnsucht, die sich immer mehr vergrößerte. Je mehr Isolde von ihrem Körper zeigte, desto größer wurde mein Verlangen nach ihr und einem innigeren Kontakt.

Fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie ihre Bluse nun von den Schultern fallen ließ. Sie hatte nicht einmal einen BH an und ihre Brüste hingen auch dementsprechend tief herunter. Schwer, dick, prall und doch noch erstaunlich fest. Nur ihre Brustwarzen sahen ziemlich ausgelutscht aus. Sie hingen fast senkrecht nach unten und waren sicher vier Zentimeter lang und besonders dick geraten. Ihre Warzenhöfe sahen ziemlich alt und verrunzelt aus, allerdings bildeten sie einen mächtigen Hügel, auf dem die großen Zitzen saßen.

In meiner Hose schwoll mein Schwanz mehr und mehr an. Um die dicke Beule zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander und versuchte, einen entspannten Gesichtsausdruck zu machen, was mir allerdings leichtfiel. Meine innere Erregung konnte ich nur schwer unterdrücken.

Isolde röchelte immer lauter und ich hörte ihr an, daß sie ebenfalls immer erregter wurde. Sie führte mir hier einen langsamen Strip vor, an dem sich bestimmt viele professionelle Stripperinnen ein Beispiel hätten nehmen können.

Jetzt öffnete sie den breiten Gürtel, der sich um ihre massigen Hüften spannte und zog ihn langsam aus den Schlaufen ihres Rockes. Bei jeder Schlaufe atmete ich tief ein und mußte mir immer wieder sagen: Dies ist eine alte, geile Frau, die Deine Mutter sein könnte!

Doch als Isolde auch noch ihren Rock fallen ließ, war es um mich geschehen! Meine Zurückhaltung war vergessen, meine Vorsätze verworfen, nur noch meine Erregung und meine Lust regierten meine Gedanken. Unwillkürlich entfuhr mir ein lauter Pfiff.

„Gefalle ich dir Arno? Ich wußte es! Agathe hat mir so viel von dir erzählt, daß ich es schon gar nicht mehr erwarten konnte, bis es endlich Samstag ist!"

Isolde drehte sich langsam herum, präsentierte sich mir von allen Seiten und zog dann, ebenso langsam, ihren unwahrscheinlich großen Schlüpfer herunter. Es war eine der Unterhosen für Frauen in ihrem Alter, bis über den Bauchnabel reichend, mit tief geschlossenen Beinausschnitten und vorne, sowie hinten riesige Stoffflächen, die alles verdeckten.

Dann, als sie mit ihren Füßen herausgestiegen war, kam die Frau auf mich zu, reckte mir ihre mächtigen Titten entgegen und hielt mir ihren Schlüpfer unter die Nase. Ein aufdringlicher, aber dennoch wohliger Intimgeruch stieg mir in die Nase und ich hatte sogar den Verdacht, daß es außerdem noch deutlich nach Urin roch, aber in diesem Moment achtete ich nicht darauf. Ich sah nur die große, nasse Windeleinlage, die deutliche Spuren aufwies... auch braune. Eine Frau in ihrem Alter hat nun mal nicht mehr alles so im Griff, wie eine junge.

„Jetzt bist du dran, mein Junge, komm, runter mit den Klamotten und ran an den Speck!" forderte mich Isolde nach einer kleinen Weile, in der ich heimlich auf ihre Titten stierte, auf.

Fast mechanisch stand ich auf, streifte dabei die herrliche Pracht ihrer Brüste und entschuldigte mich leise.

„Wieso, das macht doch nichts Arno, nachher wirst du noch mehr von mir kennenlernen!"

Das was ich bisher gesehen hatte, war schon reichlich! Ihre großen, schweren Brüste sowieso, dann war da aber noch ihr dicker Bauch, der ihr im stehen beinahe über den Schamhügel hing und mächtig wulstige, dicke Arme und Schenkel, die bei jedem Schritt wackelten.

Nun stand ich vor der alten Frau, die sich ächzend auf die Couch setzte und abwartend zusah, wie ich mich meiner Kleidung entledigte. Ihre fetten Oberschenkel waren leicht geöffnet, ihr Bauch hing schwer darauf und ihre Brüste zogen offensichtlich stark an ihren Schultern, so daß sie leicht nach vorne gebeugt da saß. Und sie schnaufte, als ob die Luft in diesem Raum dünn wurde.

Stickig war es aber auch! Die Heizung stand auf volle Pulle, daß der Heizkörper fast glühte und der Duft ihres schweren Parfüms und ihrer Unterhose lag in der Luft.

Als ich meine Hose nach unten streifte und Isolde meinen aufreizenden Slip sah, starrte sie regungslos auf die dicke Beule in der eingearbeiteten Ausbuchtung und murmelte:

„Das hat mir Agathe aber verheimlicht, daß du so eine sexy Unterwäsche trägst, mein Junge, das sieht richtig... wie sagt Ihr heute... geil aus!"

Schon die ganze Zeit über war mir ziemlich heiß und ich schwitzte. Jetzt standen mir dicke Schweißperlen sogar auf meiner behaarten Brust und auch im Schritt war ich klitschnaß geworden. Eine ungeheure innere Anspannung und Erregung wuchs in mir auf und mir stieg das Blut ins Gesicht, das knallrot anlief. Noch scheute ich mich, so ohne weiteres meinen Slip auszuziehen.

Da stand Isolde auf, kam mit einem irrsinnig sehnsüchtigen Blick auf mich zu und ließ sich vor mir auf ihre Knie sinken. Mit einem Stöhnen und Ächzen fingerte sie mir an dem Bund des Slips herum, strich mit ihren schweißnassen Fingern über meinen darunter liegenden Schwanz und als dieser sich auch noch gegen ihre Handfläche drückte, stöhnte sie auf:

„Aaaaaaaammmmmmh, eine herrliche Pracht, so richtig zum knutschen, jaaaaaaaaaah, gib ihn miiiiiiiiir, ooooooooh, wie lange habe ich das missen müssen!"

Mit einem Ruck riß mir Isolde den Slip nach unten und mein Schwanz schnellte wie eine dicke Feder kerzengerade heraus. Dick, prall und mächtig stark stand er nun wippend vor meinem Bauch und ragte direkt in die Richtung ihres Gesichtes. Die Frau schien um sich herum alles vergessen zu haben, sie sah nur noch meine pochende Eichelspitze vor sich und tastete sie mit ihren Fingerspitzen ab.