Sex im Altenheim

Mit meiner Zunge suchte ich nach dem rauhen Fleck, in dessen Mitte der Harnröhrenausgang saß. Kaum erreichte ich ihn, bohrte ich auch schon energisch hinein, daß Isolde über mir erschauerte. Ich versuchte, noch ein bißchen mehr aus ihrer Blase zu holen, aber außer einem heftigen Zittern, erreichte ich nichts. Isolde hatte sich endgültig leergepißt. Ächzend wollte sich die alte Frau erheben, schaffte es aber wie üblich nicht, sondern rollte dann seitlich von mir herunter. Mein Schwanz klatschte ausgelutscht auf meinen Bauch und die Kälte der Luft umhüllte meinen Körper. Unter Isolde eingebettet war es doch wesentlich wärmer gewesen und jetzt, da mein Schweiß auf meiner Haut trocknete, fröstelte ich.

„Brrrrrh, mir ist ganz schön kalt jetzt... könnte ich mich noch duschen, bevor ich zu... wie heißt Deine Freundin?"

„Frieda! Zu der wolltest du anschließend gehen, Arno, falls du das noch kannst" grinste mich Isolde spitz an.

„Nach einer Dusche bin ich wieder fit!" protzte ich und wollte gehen.

Da ergriff die Frau meinen schlaffen Pimmel und hielt mich daran fest. Sie drehte und wendete ihn hin und her, sah sich die braunen Überreste in meiner Eichelwulst an und lächelte mich an:

„Den mußt Du aber gut waschen... ich möchte nicht, daß Frieda sieht, was Du mit mir gemacht hast!"

„Diese Frauen!" dachte ich, zuerst wollen sie von mir alle auf einmal befriedigt werden und dann scheuen sie sich, die andere wissen zu lassen, was man miteinander getrieben hat!

„Dann darf ich heute aber nicht mehr zu Frieda, denn den Geschmack deines... Urins, den bekomme ich nicht mit waschen weg!" lachte ich und entzog mich dem Griff von Isolde.