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Sex im Altenheim

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Ich wußte zwar nicht, was sie damit meinte, nickte aber und gab Isolde einen dicken Kuß auf ihre Wange. Die Frau schwitzte mindestens so wie ich vor Aufregung. Allerdings war auch in dieser Wohnung eine Hitze, die kaum zum Aushalten war. Ich möchte nicht wissen, wieviel Heizkosten da jährlich in so einem Altenheim anfielen.

Isolde, die zweite

Kaum fünf Minuten später befand ich mich auch schon in der Wohnung von Isolde. Sie war voraus gegangen und hatte sich vergewissert, daß die Luft rein war und mich niemand sehen konnte.

Aus irgendeinem Grund gurgelte mir jetzt schon mein Magen und in meinem Darm bildeten sich dicke Luftblasen, die ihre Lage nur schwer veränderten. Sicher war es der Kaffee, den ich getrunken hatte ... oder die Vorahnung auf die nächste Pissorgie?

„Komm, zieh Dich schnell aus, ich möchte heute auf Dir reiten, wie auf einem richtigen Hengst!" flötete Isolde keuchend in mein Ohr und fing an, mir die Hosen auszuziehen. Seltsamerweise überließ ich der alten Frau heute, mich zu entkleiden und genoß die herrlichen Gefühle, die ich dabei entwickelte. Nach und nach hatte Isolde meine Hose, mein Hemd und auch meinen Slip von meinem Körper abgestreift. Jetzt stand mein Schwanz wieder steif nach vorne ab und wippte aufgeregt.

Dann begann ich meinerseits, die Frau auszuziehen und tat dies mit raschen Griffen, denn in mir wuchs meine Erregung zu einer schier unersättlichen Gier, die ich mir nicht erklären konnte. Der Sex mit dieser Frau saß mir tatsächlich in allen Gliedern, und in meinen Gedanken konnte ich mir nichts mehr anderes vorstellen. Welche sagenhafte Tittenpracht mir doch in die Augen stach!

Mit einem Seufzer beugte ich mich an der Frau hinunter, legte meine bebenden Lippen um die riesigen Brustwarzen und saugte sie samt dem runzligen Warzenhof in meinen Mund. Sofort ging ein mächtiger Schauer durch den ganzen Leib von Isolde und sie stöhnte auf:

„Aaaaaaaaammmmmmh, geiiiiiiiiil, ooooooaaaaaah, jaaaaaaaah, festeeeeeeer, saug ihn auuuuuuuuus, trink meine Sahneeee!"

Beinahe hätte ich über ihre Worte lachen müssen, wenn ich nicht so erregt gewesen wäre. In ihrem Alter noch an Milch denken! Das war doch wohl ein bißchen arg vermessen!

Wohlige Wärme durchflutete meinen Körper und ich wußte, daß ich auch heute nicht widerstehen konnte und wollte, dieser alten Frau den Gefallen zu tun, sie auf mein Gesicht setzen zu lassen um ihre Blase zu entleeren. Am liebsten hätte ich mich gleich hingelegt und wäre ihr zu Willen gewesen, aber ich folgte meinem Gefühl, das mir sagte, Isolde wollte zuerst noch etwas anderes erleben heute.

„Komm, leg dich auf den Boden, mein lieber Junge, laß mich auf dir reiten!" schnaufte Isolde und schob mich näher an den Tisch, der vor der Couch stand. Dort drückte sie mich zu Boden und konnte sich nun an diesem festhalten, um nicht von mir herunterzufallen. Sie kniete sich mit ihren fleischigen Beinen links und rechts von meinem Unterleib und senkte dann langsam ihr Becken hernieder. Ihre fetten Schamlippen hingen tief zwischen ihren Oberschenkeln herab und berührten bald meinen Schwanz, den ich senkrecht nach oben hielt. Langsam, aber unaufhaltsam drang mein Prügel in ihre riesig anmutende Scheidenhöhle hinein und ich schüttelte mich immer wieder vor Geilheit.

Diese Frau war die geilste, die ich jemals kennengelernt hatte und ich war gespannt, wie die anderen beiden wohl sein würden. Sicher ebenso geil auf Männerfleisch.

Isolde ließ sich plötzlich mit einem Ruck vollends auf meinen Fickstachel fallen. Sie hatte offensichtlich nicht mehr die Kraft, sich länger zu halten. Ich mußte sie mit meinen Händen stützen, damit sie sich überhaupt noch einige Zentimeter erheben konnte, so wie sie es eigentlich vorhatte. Ich starrte fasziniert auf ihre mächtig schwingenden Titten, die schwer an ihren Schultern zerrten. Lang und dick hingen ihre Nippel nach unten, die Warzenhöfe sahen noch geschwollener aus, allerdings immer noch mit den vielen Runzeln auf der Haut und die ganze Fleischespracht wippte, wogte und schwappte bei jeder Bewegung mit, die Isolde auf mir vollführte.

„Jaaaaaaaaah, das ist geiiiiiiiiil, oooooooh, Du herrlicher Hengst, aaaaaaaaah, ich ramme mir Deinen Phallus in die Röhre, jaaaaah, stoß ihn mir tief reiiiiiiin, jaaaaaaah!" stöhnte Isolde atemlos und röchelte nach Luft.

Ich sah ihr an, daß sie trotz meiner Unterstützung diese Stellung nicht lange beibehalten konnte, auch wenn sie sich immer wieder krampfhaft am Tisch hochzog und festklammerte. Ihr Körpergewicht war einfach zu groß, um noch reiten zu können, wie ein junges Mädchen. Das sah auch Isolde bald ein und klagte enttäuscht:

„Oh Gott, das schaffe ich nie, bitte, ich kann nicht mehr, ich muß runter!"

Sie ließ sich einfach seitlich von mir herunterrutschen und hockte dann mit feuchten Augen neben mir und sah mich fragend an. Mit ihren Händen streichelte sie meinen, mit ihrem Fotzenschleim verschmierten Schwanz, der immer wieder krampfartig aufzuckte und dann wieder auf meinen Bauch klatschte.

„Dann legst Du Dich eben auf den Tisch und ich komme von hinten" schlug ich Isolde vor und sie war sofort damit einverstanden.

Mühsam stand sie auf, bückte sich über die Tischplatte, zuckte erschrocken zurück und rief:

„Das ist kaaaalt!"

Fürsorglich holte ich ein großes Kissen, legte es ihr unter und murmelte:

„Dann ist es auch nicht so hart, meine Liebe."

Jetzt konnte sich die Frau mit ihren mächtigen Titten und ihrem ebenso fetten Bauch auf die Tischplatte beugen. Es war nicht mehr kalt und nicht mehr so hart. Schwer wurden ihre Brüste seitlich unter ihrem Körper hervor gequetscht, als sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Tisch gelegt hatte. Ihren Kopf hatte sie seitlich verdreht und ebenfalls auf der Platte aufgestützt.

Welcher Anblick sich mir bot, kann ich kaum wiedergeben. Eine fette, alte Frau hatte sich vor meinen Augen auf einen Tisch gebeugt und reckte mir nun ihr schwabbliges Hinterteil entgegen. Eine kurze Weile konnte ich mir alles genau ansehen, bevor mich Isolde unwirsch unterbrach:

„Hast wohl noch nie so einen alten, vergammelten Arsch gesehen? Ich komme mir vor wie beim Arzt, der mir dann gleich ein Heilklistier verpaßt, so wie ich schon viele hinter mir habe. Nun komm schon, hau mir Deinen Schwanz in die Röhre, aber komm mir nicht ins falsche Loch!"

Ohne ihr zu antworten, trat ich dicht hinter Isolde und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Und was ich dort sah, verschlug mir fast den Atem! So im stehen von hinten sah Isolde aus... wie... ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Ihre Schamlippen hingen schwer zwischen ihren Oberschenkeln, fast einem Schnabel gleich nach unten gewölbt. Darüber erkannte ich eine riesige Öffnung, die ständig pumpte und noch ein Stück höher sah ich ihre Rosette, die mit ihrer dunkelroten Farbe deutlich aus der fast schwarzen Arschspalte hervorstach. Die wenigen, dünnen Haare rings herum konnten die vielen, dicken Falten ihres Schließmuskels nicht verdecken.

Als ich diesen zuckenden Schließmuskel sah, keimte in mir ein irrsinniger Gedanke auf! Aber durfte ich ihn aussprechen? Durfte ich die Frau, die von mir gefickt werden wollte, fragen, ob ich nicht doch ihr hinteres Loch beehren durfte? Was würde sie dann von mir denken?

„Jetzt steh nicht so dumm rum und stier nicht so auf meinen Arsch! Komm, wenn Du willst, kannst Du mich auch hinten rein bumsen, aber nicht so brutal bitte!"

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte! Isolde stellte mir tatsächlich zur Wahl, ihren Darm zu beglücken.

„Darf ich wirklich? Hast Du denn schon mal?"

„Aber sicher habe ich schon mal... was soll diese blöde Frage Arno? Oder meinst Du, ich hätte mit meinem Mann nicht noch etwas anderes gemacht, als nur immer zu pinkeln?!"

Ich merkte, wie mein Schwanz immer heftiger zu zucken begann. Meine Eier wanderten ständig auf und ab und in meinem Magen gurgelte es schon wieder verdächtig. Noch weiter zog ich die fetten Hinterbacken von Isolde auseinander und führte dann meinen strammen Kolben langsam, immer noch zögernd an ihre Rosette. Meine Hände zitterten wie Espenlaub, als ich mit meiner prall geschwollenen Eichelkuppe eine der dicken Hautfalten berührte, die sich so wulstig um den Eingang zu Isoldes Darm aneinander reihten. Pochend und pumpend bewegte sich ihr Darmende meinem heftig zuckenden Prügel entgegen und ich hatte kaum Mühe die Öffnung zu finden, die wenige Augenblicke später meinen Fickkolben verschlucken würde.

„Aaaaaaaaaammmmmmh, nun mach schooooooooon, mmmmmmmjaaaaaah, stell Dich nicht so aaaaaaaaaan, langsam rein damit, ich bin nicht so empfindlich, jaaaaaaaaaaaaah, soooooooooo!" stöhnte Isolde mit ihrer tief und heiser klingenden Stimme auf.

Sie reckte mir ihren fetten Arsch noch weiter entgegen, bog ihren Rücken nach unten durch, bis ihre hintere Spalte schräg vor meinem zuckenden Fickstößel zu liegen kam. Ihr Schließmuskel sank tief nach innen dabei und öffnete sich im nächsten Moment zischend. Ein ungeheurer Duft stieg mir in die Nase und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Mein Prügel zuckte schon gewaltig und ich schob meine pralle Eichel direkt in die entstandene' Öffnung des pumpenden Arschloches hinein. Ich fühlte die enorme Hitze, die tief aus dem Inneren des Darmes meinem Fickbolzen entgegenströmte und genoß die harten Pulsschläge, die sich in meinem ganzen Schaft ausbreiteten.

„So, aaaaaaaaammmmh, so einen geilen Arsch hab ich, mmmmjaaaaaaah, noch nie gesehen, ooooooooh, Wahnsiiiiiinn!" stöhnte ich wollüstig und drückte mein Becken leicht nach vorne.

Isolde erschauerte mit ihrem ganzen schweren Körper, so daß die Fleischmassen regelrecht hin und her schwappten. Ihre Hinterbacken bewegten sich wie zwei schwere Kugeln rauf und runter und ihre Oberschenkel wankten hin und her. Das heisere Stöhnen, das nicht nur von ihrer Erregung her stammte, sondern wohl auch aufgrund der Anstrengung aus ihrem Mund ertönte, hallte in dem kleinen, wenig möblierten Wohnzimmer, als wenn wir in einem leeren Raum, oder in einer öffentlichen Toilette wären. Dumpf und röchelnd, mit einem kurzen Nachhall.

„Jaaaaaah, jetzt, ooooooooh, ich bin sooooooo glückliiiiich, aaaaaaaaaaaah, gib ihn miiiiiiiiiiiir, schieb ihn mir in den Aaaaaaarsch!"

Da ich mittlerweile dermaßen in Fahrt war, ließ ich mir diese Bitte nicht noch einmal wiederholen. Ich ruckte mit meinem Unterleib nach vorne, sah, wie meine geschwollene Eichelspitze tiefer in den Schließmuskel von Isolde eindrang, spürte im selben Moment, wie meine Nille an ihren Darmwänden entlang glitt und kurz darauf mein ganzer Schaft in der Tiefe ihres Arsches versank. Mit faszinierten Augen sah ich ihre Rosette, die sich kaum dehnen mußte, um meinen Prügel in voller Länge in den gurgelnden Darm gleiten zu lassen und ich sah auch, wie sie sich anschließend vor Vergnügen noch weiter öffnete.

„Aaaaaah, oooooojaaaaaah, aaaaaaaah, hineiiiiiiiiiiin in Deinen Aaaaaaaaaaarsch, jaaaaaah, ganz reiiiiiin!" rief ich voller erregter Gier aus und fing sofort an, mit raschen und zugleich tiefen Schüben in den herrlichen Fettarsch dieser alten Frau zu ficken.

„Jaaaah, jaaaah, jaaaaah, jaaaaah, weiteeeeeeeeer, aaaaaah, rein damit, oooooh, oooooh, oooooh, wenn Du so weiter, aaaah, machst, jaaaaaah, tiefeeeeeeeer, aaaaammmh, dann vögelst Du, aaaaaaah, mich in Stückeeeeeeeeeee!" hechelte Isolde mit röhrender Stimme vor sich hin. Sie wackelte mächtig mit ihrem Hintern, schüttelte ihren Oberkörper vor Lust und drängte ihr Becken noch weiter nach hinten.

Mit beiden Händen zog ich jetzt wieder ihre schwappenden Arschbacken auseinander, rammte meinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Darm hinein und holte wieder weit aus, um beim nächsten, noch härteren Stoß noch ein bißchen tiefer eindringen zu können. Mein schwerer Sack knallte platt auf ihre wulstige Speckfotze, die mir Isolde geil nach hinten streckte. Ich fühlte, wie sich meine Samenstränge spannten, meine Eier nach oben gezogen wurden und in meinem Schaft ein wahres Donnergrollen ausgelöst wurde.

„Ooooooaaaaaaaha, geiiiiiiiil, ich, ooooooh, neiiiiiin, ich kommmeeeeeee, aaaaaaaah, ich kann es nicht mehr halteeeeeen, aaaaaaaaaah, ich, neiiiiiiiiiin!" rief ich in meiner Verzweiflung aus und zerrte meinen Prügel hastig aus dem furzenden Darm heraus.

Nur kurz sah ich, wie sich die Rosette vor meinen Augen noch weiter als vorhin nach innen wölbte, ja sie fiel fast ins Innere und schlapperte noch kurze Zeit nach, dann rannte ich, meinen Fickprügel fest mit meiner Hand umschlossen, um den Tisch herum und hielt den zuckenden Kolben Isolde vors Gesicht.

Ihr Kopf ragte zum Glück ein Stück über die Tischkante herunter und sie brauchte nur ihren Mund zu öffnen, um meine Ficklanze in ihren Rachen dringen zu lassen. Mit flimmernden Augen sah Isolde meinen Schwanz, dann mich an, öffnete zögernd ihren Mund und ich konnte mit einem Ruck in ihren Schlund einfahren. Tiefer und tiefer drückte ich meinen Prügel in ihren Rachen hinein, meine Eier spannten, als würden sie jeden Moment platzen, dann ließ ich meinen Schaft los. Mit einem heiseren Aufschrei entlud ich meinen ganzen Samen heiß in den schluckenden Hals von Isolde, die mit hochrotem Kopf meinen Prügel hinunterschluckte.

„Jaaaaaaaaaaahaaaaaaaaaaah, schluck iiiiiiiiiihn, uuuujaaah, geiiiiiiiiiiiiile Sauuuuuuuuuuuuuu!" Schuß für Schuß löste sich aus meinem ejakulierenden Schwanz, immer wieder strömte die wohlige Hitze durch mein Becken und an meiner Schwanzwurzel fühlte ich das irrsinnige Pochen und Ziehen, das sich bei mir meistens einstellte, wenn ich nach einem so herrlichen Fick meinen Samen abladen konnte.

Erst als auch dieses Ziehen verschwunden war, erinnerte ich mich an meine Worte, die ich in meiner Ekstase so unbeherrscht von mir gegeben hatte. Geile Sau hatte ich geschrien, geile Sau ... hoffentlich war jetzt Isolde nicht beleidigt.

„Verzeihst Du mir, daß ich Dich so genannt habe? Das kam nur, weil ich so erregt war und mich nicht mehr beherrschen konnte. Ist es schlimm?"

Die Frau, die immer noch an meinem abschwellenden Fleischkolben lutschte und nuckelte, schüttelte leicht ihren Kopf und bemühte sich dann keuchend, sich vom Tisch zu erheben. Mein Schwanz flutschte verschmiert aus ihrem Mund und fiel klatschend an mir herunter. Da ich merkte, wie schwer sich Isolde tat, half ich ihr und hob sie an ihren Schultern hoch.

„Laß nur, ich schaff das schon, so alt bin ich nun auch wieder nicht Arno. Und das mit der geilen Sau ... damit hast Du nicht einmal so unrecht, ich bin doch eine alte, geile Sau, die sich von Dir, einem jungen Eber mit einem wunderbaren Schwanz aufspießen und begatten läßt... oder?"

Jetzt mußte ich kichern, denn mir fiel ein, daß ein Eber in ähnlicher Weise seine auserwählte beglücken würde, nur daß er meistens das richtige Loch treffen würde. Oh diese Isolde, erst bin ich ein Hengst, dann ein Eber... was würde ich beim nächsten Mal sein?

Als Isolde sich vom Tisch erhoben hatte und mit wackligen Beinen davor stand, sah sie mich eine Weile an, begutachtete meinen bräunlich besudelten Schwanz und meinte mit ruhiger Stimme:

„Der ist ja ganz schön versaut worden, ich glaube ich muß ihn sauber machen ... komm, leg Dich wieder so auf den Boden, wie das letzte Mal, dann kann ich ihn völlig entspannt und in aller Ruhe ablecken."

Von wegen Ablecken! Ich wußte sofort, was Isolde damit beabsichtigte! Natürlich vielleicht auch lecken, aber in der Hauptsache wollte sie garantiert wieder ihre Blase entleeren ... und das in meinen Mund!

Die Vorahnung ließ mir schon das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ein süßlicher, penetrant aufdringlicher Geschmack verbreitete sich in meinem Rachen und mein Magen fing wieder an, zu rumoren. Trotzdem legte ich mich brav auf den Boden, direkt vor den Tisch und erwartete Isolde, die sich auch gleich über mich stellte und langsam zu mir herunter sank.

Breit und schwer schwebte ihr Becken über meinem Gesicht, ihre fetten Schamwülste hingen wankend zwischen ihren Oberschenkeln und kamen näher und näher. Deutlich sah ich die pumpende Scheidenöffnung, die dunkelrot leuchtete und auch ihre Rosette, aus der weißlich brauner Schleim heraussprudelte. Zäh rann die ganze Soße dann in ihrer Spalte nach unten, erreichte ihre Schamlippen und sammelte sich dort zu einem dicken Tropfen, der jeden Moment auf mich herunterfallen mußte. Dicker und dicker wurde dieser, löste sich langsam von der fleischigen Haut, näherte sich meinem Gesicht, erhielt noch einmal Nachschub aus dem zuckenden Arschloch und fiel dann an einem dünnen, langen Faden zu mir herunter. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen, fing das zähe Geschenk in meinem Rachen auf und schluckte es, trotz des eigentümlichen Geschmacks hinunter. Erst als ich meinen Mund wieder schloß, riß der dünne Faden ab, der die Gabe noch mit der verrunzelten Speckfotze verbunden hatte.

„Meinst Du, daß Du heute wieder in der Lage bist, meinen Natursekt zu trinken, Arno?" fragte mich Isolde leise.

Deutlich konnte ich die erregte Gier in ihrer Stimme hören, obwohl Isolde versuchte, sich es nicht anmerken zu lassen. Anscheinend wollte sie mir weismachen, daß sie nicht von Anfang an die Absicht hegte, sondern erst jetzt an diese Möglichkeit dachte.

„Probieren können wir es, aber versprechen kann ich nichts!" murmelte ich mit belegter Stimme, denn auf meiner Zunge und an meinem Gaumen klebte immer noch der zähe Schleim, den ich gerade erhalten hatte.

Wie auf Kommando ließ sich die Frau mit einem Seufzer auf mein Gesicht fallen. Ihre fetten Arschbacken hüllten meinen Kopf restlos ein und ihre Speckfotze verschloß wie eine riesige Saugglocke meinen Mund. Heiß und mit einem erregenden Duft dabei, strömten die produzierten Geilsäfte aus ihrer Scheide hervor, drangen in meinen Rachen ein und füllten meinen Schlund.

Verzweifelt reckte ich meinen Kopf nach hinten, bis endlich meine Nase wieder frei atmen konnte, denn sie war ebenso verschlossen worden von den reichlichen Massen dieser Frau, wie mein Mund. Jetzt konnte ich wieder atmen, wenn mir auch dabei der eindeutige Geschmack ihres Hintereinganges in die Lunge drang.

„Ooooooooooh, ich glaube, ooooooaaaaaaaaaah, ich bin ganz schön vooooooooll, aaaaaaaaah, Vorsicht, aaaaah, es kommt gleich, oooooojaaaaaaaaah, es koooooooooooooommt!" rief Isolde über mir mit höchstem Verzücken aus und schüttelte ihren schweren Körper vor Glück.

Die massigen Titten hingen wieder links und rechts neben meinem Bauch auf den Boden und im nächsten Moment fühlte ich, wie die Frau meinen schlaffen Kolben in ihren Mund einsaugte. Kurz darauf spürte ich ein scharfes Brennen in meinem Rachen und einen dünnen, gleichmäßigen Strahl ihrer Pisse. Langsam und entspannt ließ Isolde ihren Natursekt in meinen Schlund fließen, zitterte zwischendurch immer wieder und stöhnte wollüstig.

Ich konnte nichts anderes tun, als schlucken ... schlucken ... schlucken. Immer wenn mein Mund so richtig schön voll gefüllt war, trank ich diesen gelben Saft und mein Magen gurgelte vor Dankbarkeit. Ja Dankbarkeit! Mir war es überhaupt nicht mehr zuwider, die Pisse dieser alten Frau zu genießen, im Gegenteil, ich hatte mich die ganze Woche lang regelrecht danach gesehnt, ihren scharfen Urin wieder genießen zu können. In diesem Moment kam mir nichts in der Welt schöner und erfüllender vor, als nur dieses heiße, brennende Körperwasser zu trinken und den Duft ihres Arschloches einzuatmen. Vor meinen Augen begann es zu flimmern. Wie gleißende Sterne sah ich abermals ein wenig bräunlichen Schleim aus ihrer Rosette quellen und fragte mich, ob ich wohl doch nicht rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrem gierig furzenden Arsch gezogen hatte. War es denn möglich, daß ich soviel von meinem Liebesnektar in ihren Darm vergeudet hatte?

„Mmmmmmmjaaaaaaah, so ist es schööööööön, aaaaaaah, Du bist meine Kloschüssel, aaaaaaaaaah, Du bist mein Pissetrinker, aaaaaajaaaaaaaah, sauf mich auuuuuus, mmmmmjaaaaah!" jetzt klang die Stimme von Isolde, wie die eines schnurrenden Kätzchens und ich konnte deutlich das Vergnügen, das die Frau bei ihrem Pissen verspürte, heraushören. Leider war ihre Blase doch nicht so voll, wie sie gedacht hatte und nach einiger Zeit tröpfelte es nur noch in winzigen Pißperlen in meinen Mund.