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Sex in Serie S1E05

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„Kendra hasst es, wenn man sie zurechtweist. Glaub mir, sie ist in der Hinsicht noch empfindlicher als andere Schauspielerinnen. Sie hasst dich dafür, dass du ihr gesagt hast, wie sie spielen soll. Natürlich hat sie angenommen, du hättest mir auch das gelungene Orgasmus-Foto gegeben. Dafür hasst sie dich jetzt bestimmt doppelt."

„Zeig mir die Bilder." Lara spürte, wie seine Hände an den Seiten ihres Körpers aufwärts glitten und ihren Brustkorb ertasteten, bis sie am Rand des BHs innehielten.

„Nein. Die Bilder sind nicht Dein Problem. Dein Problem ist, dass mehr und mehr Menschen bei D-ream dich als ernsthafte Konkurrentin betrachten. Wenn nicht gar als Feindin. Kendra, Jörg, ..."

„... Spencer, Zoe. Wie kalt alle zu mir sind!" Warum zum Teufel ging er ihr nicht endlich wieder an die Brüste? Er war doch sonst nicht zögerlich und die beiden Hübschen sehnten sich schon danach.

„Exakt. Ich werde dir zeigen müssen, wie du mit der Situation umgehst."

„Wann?" Lara war nicht mehr sicher, ob sie meinte: Wann wirst du es mir zeigen? Oder: Wann schnappst du dir endlich meine Brüste?

„Weißt du, was Deine größte Waffe ist? Was du den anderen voraus hast?"

Sie schüttelte den Kopf. Ihre Arme wurden schwer, dort oben an der Tür.

„Ich, Lara. Je näher du mir bist, desto stärker bist du."

„Ja!" Sie schlang die Arme um seinen Hals.

Diego blickte sie irritiert an. Seine Hände sackten herab, packten den Pullover und schlabberten ihn hin und her.

„Und Deine Schwäche ist fehlende Selbstkontrolle. Du hast dich nicht im Griff. Kannst nicht mal Deine Hände lassen, wo sie hingehören."

„Ich weiß." Lara legte den Kopf an seine Brust, hörte sein Herz schlagen. „Und beim ersten Fehler werde ich verlegen und denke: Oh Gott, ich erröte wie ein kleines Mädchen. Dann schäme ich mich für meine roten Wangen und will alles wieder gut machen, kann aber nicht mehr klar denken und rede mich um Kopf und Kragen ..."

Diegos Lippen pressten sich auf ihre und unterbrachen so den Redefluss, der wie ein Wasserfall aus Lara hervorbrach. Seine Hände glitten wieder unter den Pullover. Eine legte sich auf ihren Rücken und drückte Lara so fest an seine Brust, dass ihre Nippel endlich den harten Druck verspürten, nach dem sie sich sehnten. Die andere zwängte sich in ihre enge Jeans und packte ihre straffe Pobacke.

Lara bebte. Diego ihre Schwäche zu gestehen, nahm sie mehr mit, als sie erwartet hatte. Beinahe wären ihr die Tränen gekommen, doch sein Kuss und wie er sie hielt, heilten die frische Wunde in ihrem Herzen auf einen Schlag. Im Grunde tat es ihr gut, sich Diego anzuvertrauen und sich seinen Armen zu überlassen.

„Willst du stärker werden? Mir näherkommen und Selbstkontrolle lernen?"

Lara nickte so heftig, dass ihre Haare flogen.

„Dann treffen wir uns übermorgen Abend bei mir. Aber nicht so." Seine Hände zogen sich zurück und ließen ihren Pulli noch einmal durch die Gegend schlabbern. „Ich bestelle dir was Passendes per Express. Die Lieferung kommt morgen bei dir an."

Lara schluckte und wusste nicht, was sie sagen sollte. Irgendwie war sein Angebot toll, anderseits verstand sie nicht, was er genau plante. Zögernd nickte sie erneut. Diego lächelte belustigt und wies sie darauf hin, dass er jetzt einen Termin hatte. Mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern beförderte er sie durch die Tür. Das Vorzimmer war leer, worüber Lara sehr froh war. In ihrem verwirrten Zustand hätte sie keinen vernünftigen Satz mit Diegos Assistentin Kate reden können.

***

Es gab mehrere Aspekte, die Kendra zum Star machten. Schauspielerisches Talent, sicher. Wichtiger waren wohl Fitness und tolles Aussehen. Dass sie Single war und die Boulevardpresse beinahe täglich über die Chancen ihrer vielen Verehrer spekulierte, bescherte ihr zahllose Follower in Social Media. Hinzu kam Reichtum, den sie geerbt hatte und ein makelloses öffentliches Image. Kendra begnügte sich nicht mit den üblichen Pöstchen bei Wohltätigkeitsorganisationen. Sie hatte selbst eine solche Organisation gegründet, die „Heimat für Heimatlose". HfH versuchte Menschen eine neue Heimat zu geben, die von ihren eigenen Kulturen verstoßen wurden und am Rande der Gesellschaft dahinvegetieren mussten. Oft aus Gründen, über die jeder Europäer milde lächelte, die aber im festgefügten Leben der Ureinwohner unverzeihlich blieben. Kendra hatte HfH sogar das Dienstbotenhäuschen im Garten der ererbten Villa überlassen und beschäftigte mehrere Neu-Beheimatete als Gärtner.

Als sie an diesem Abend die Eingangshalle ihrer Villa betrat, war Kendra so geladen, dass sie am liebsten die Ming Vase zertreten hätte, die den Erker zierte. Dieser Scheißkerl von Diego! Was bildete der sich überhaupt ein! Nur weil er einen Zufallstreffer gelandet hatte mit einer Serie, in der Autos die Hauptrolle spielten. Pah!

Schwungvoll warf sie ihre Luxus-Handtasche über den Garderobenhaken und pfefferte den Mantel hinterher. Und dann diese naseweise Lara! Ein Niemand, Diegos neuestes Spielzeug, und redete besserwisserisch daher wie Gott-weiß-wer! Sobald Diego sie satt hatte und in die Gosse fallen ließ, würden diesem neunmalklugen Baby schon die Augen aufgehen.

Kendra freute sich aufs Joggen auf dem Laufband, um sich abzureagieren. Doch als Emma, ihr früheres Kindermädchen und heutige Butlerin, beim Überreichen der wohlsortierten Fanpost darauf hinwies, dass ihr Personal Trainer wie vereinbart auf sie warte, änderte Kendra ihre Pläne für den Abend. Was hatte Diego gesagt? Einen Vulkan brodelnder Leidenschaft wollte er? Na warte, Bürschchen, dir werde ich es zeigen. Beim nächsten Dreh wirst du staunen!

„Mister Tyler wartet auf der Empore."

„Danke, Emma. Es ist gut für heute, mach Feierabend." Emma nickte mit ausdruckslosem Gesicht, obwohl sie zweifellos ahnte, dass Kendra mit Tyler auch Trainingsstunden absolvierte, die zwar körperlich anspruchsvoll waren, aber nicht unter Sport im engeren Sinne fielen.

Als Kendra die Stufen zur Empore hinaufstieg, fand sie Tyler locker ans Geländer gelehnt, hinter sich die Glasfassade. Von außen verspiegelt, gaben die Fenster von innen den Blick frei auf den schier endlosen Garten und die dahinter liegende Stadt, ins feurige Rot der Dämmerung getaucht. Kendra beschleunigte ihre Schritte. Sie meinte, den Widerschein des roten Himmels wie Flammen auf Tylers dunkler Haut tanzen zu sehen.

Lässig hob er die Hand, um sie begrüßen, kam ihr aber keinen Schritt entgegen. Sein übliches Outfit, bestehend aus schlabbrigen Shorts zum ärmellosen Funktions-T-Shirt, zeigte die beeindruckenden Arm- und Beinmuskeln. Auch dieses Mal staunte Kendra, wie anders jede seiner Bewegungen die dunkelbraune Haut im Licht schimmern ließ. Es war unmöglich, sich nicht magisch angezogen zu fühlen von diesem durchtrainierten Raubtierkörper.

Tyler schnalzte mit der Zunge, als Kendra auf ihn zukam, sein übliches Zeichen der Bewunderung. Er stieß sich vom Geländer ab. „Dachte schon, du hättest mich versetzt."

„Hatte 'nen Scheißtag im Studio. Ich könnte ..." Kendra breitete die Arme aus, als wolle sie Tyler umarmen. Im letzten Moment schnellte ihre Rechte nach vorn. Die Faust drehte sich in der Bewegung, der anfangs zum Boden weisende Daumen wendete sich nach oben. Der Dreh verlieh dem Schlag mehr Geschwindigkeit und Wucht.

Tyler schien sich nicht einmal zu bewegen, nur sein linker Arm zuckte zur Seite und lenkte Kendras Schlag am Körper vorbei.

„... diesem Idioten von Diego den Schädel einschlagen!" Ihre Linke zielte auf Tylers Bauch, doch auch diesen Angriff wehrte er problemlos ab. Tyler schnappte sich Kendras Handgelenke, bog ihre Arme nach hinten, führte sie hinter ihrem Rücken zusammen und presste somit ihren Körper an seinen. Sein Geruch. Wie konnte ein so straff gebauter Kerl einen so weichen Duft verströmen?

„That's my girl. Die richtige Streetfighter-Einstellung."

Seine Augen dunkel, ihre leuchtend grün. Beider Blicke kämpferisch und begehrend, auf dieselbe sportliche Weise. Sein Mund näherte sich ihrem.

„Tu nicht immer so, als wärst du frisch aus der Bronx nach Deutschland gekommen. Du stammst aus den Pariser Vororten, stimmt's?"

„Mein Herz lebt im schwarzen Ghetto Amerikas. Und Deins auch, Streetfighting Girl."

Kendras Fußfeger holte ihn von den Beinen, doch auch sie selbst landete dabei auf dem Boden. Immerhin fiel sie weicher. „Da hast du's. Dummes Pathos lenkt nur ab."

„Fuck, Babe! Ich will dich küssen, und was machst du?"

„Ich bezahl dich fürs Training, nicht fürs Bett." Kendra hockte breitbeinig über ihm. Seine Shorts zwischen ihren Schenkeln zu spüren, lenkte ihre Gedanken auf das Ziehen in ihrem Schoß.

Tyler lachte. „Du bezahlst mich dafür, dass ich die Klappe halte."

„Das auch." Kendra stand auf. „Gehen wir ins Dojo. Kein Laufband heute. Mir ist nach Kampfsport." Allein schon, wie Tyler sich bewegte. Diese entspannte Energie - effiziente Bewegungen, die unangestrengt wirkten, ihn aber im Nu an ihr vorbeiziehen ließen. Tyler stand nicht erst auf, um ihr dann zu folgen, er schob sich aus dem Liegen direkt in die Vorwärtsbewegung, richtete sich während der ersten Schritte beiläufig auf. Kendra lief ein Schauer über den Rücken.

Im Dojo verbeugte sich Tyler, ging aus der Verbeugung fließend in die Ausgangsstellung über. „Kein Sport-Dress heute? Willst du dich nicht umziehen?"

„Lohnt sich nicht. Stretch-Hose und Top reichen. Wirst sie mir eh gleich ausziehen." Ihre Miene verbissen, der Unterkiefer vorgeschoben.

Tylers volle Lippen formten ein Lächeln. „So direkt bist du selten." Einen Moment lang galt sein Blick eher ihrer geschmeidig schlanken Linie und den auffälligen Brüsten. Ihren Angriff bemerkte er gerade noch rechtzeitig, um auszuweichen. Sie trieb ihn mit schnellen Schlägen und Tritten bis in die Ecke des Raumes zurück.

Japanische Zeichnungen schmückten die mit Bastmatten verkleideten Wände. Der Boden war leicht gepolstert - genug, um schmerzhafte Stürze abzufangen, doch noch hart genug, um federnd abzuspringen und den Gegner im Flug zu treffen.

Tyler startete einen wüsten Gegenangriff, mit dem er Kendra nur dank seiner überlegenen Kraft zurückdrängen konnte. Sie wirbelte herum, trat mit gestrecktem Bein nach seinem Kinn, und wieder fand er sich zurückweichend, fast mit dem Rücken zur Wand.

„Du lässt dich ablenken."

„Baby, Deine Boobs ..."

„Ja?" Sie umschlichen einander, was Tyler zumindest aus seiner ungünstigen Position herausbrachte.

„Sogar ohne Sport-BH sitzen sie perfekt." Lautes Zungenschnalzen.

„Pure Muskeln." Ein neuer Angriff, das gestreckte Bein auf seine Bauchmuskeln gerichtet. Diesmal war Tyler vorbereitet. Er packte ihr Bein und wirbelte sie daran herum, dass Kendra bäuchlings auf die Matte fiel. Sie sprang auf, doch er kickte ihre Beine unter ihr weg, ließ sie noch einmal zu Boden gehen. Wütend boxte Kendra in die Matte.

„So aggressiv heute?" Tyler verbeugte sich. Neue Runde.

„Verdammte Besserwisser im Studio. Wollen mir erzählen, wie ich erotische Szenen spielen soll."

Tyler zog die Augenbrauen hoch. Wie geschmeidig Kendra sich bewegte, aus den schmalen Hüften heraus - es war purer Sex. Ihre kompakten Brüste, die auffällig abstanden wie knackige Äpfel: ein erotisches Ausrufezeichen. Wenn sie die Zähne zusammenbiss, traten ihre Wangenknochen hervor wie Klingen. Allein davon bekam Tyler einen Ständer. Und die welligen, blonden Haare hatten ihn bei Trainingskämpfen mehr als einmal abgelenkt.

„Aber du bist perfekt!" Er bekam ihren Schlagarm zu fassen, wirbelte sie daran herum und presste ihren Rücken an seine Brust. „Siehst fantastisch aus und beim Sex ... bist du einfach wow, Baby." Sie wehrte sich nicht mehr, rieb stattdessen den Hintern an seinem Becken. „Wenn Bettsport olympische Disziplin wird, gewinnst du auf Anhieb die Goldmedaille."

„Aber nur mit dir zusammen." Sie schaffte es, sich umzudrehen, ohne sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Ihre Brüste wurden dabei unsanft eingequetscht, aber der harte Druck seiner männlichen Brust war genau, was sie gerade brauchte. „Im Doppel wären wir unschlagbar."

Kendra legte den Kopf in den Nacken. Sie erwartete Tylers Lippen bereits sehnsüchtig, als er sich zu ihr herunterbeugte und sie verlangend küsste. Ihr Parfum ein Gebirgsbach, der durch saftiges Moos fließt. Ihre Zunge das Versprechen, ihm zu geben, wonach er verlangte. Ihr straffer Körper, der sich an ihm rieb, ein deutliches Signal, dass er besser schnell zur Sache kommen sollte.

Sie spürten die gegenseitige Anspannung, die nichts mehr mit Kampfsport zu tun hatte. Nur noch mit dem Verlangen, weiter zu gehen, sich am ganzen Körper so intensiv zu spüren, wie ihre Lippen sich gerade spürten.

„Lass uns ficken." Kendra griff nach Tylers Hose. Er ließ Kendra los, zog sein Shirt über den Kopf und genoss ihre gierigen Blicke, als sein muskulöser Körper aus den Kleidern auftauchte - und damit auch der lange, zügig anschwellende Schwanz. Mit vor der Brust verschränkten Armen stand er unbeweglich vor ihr, nackt, während sie sich hastig aus der engen Stretch-Kleidung schälte.

Kendra konnte die Augen nicht von diesem scharfen, muskulösen Körper abwenden. Ganz besonders nicht von dem einen Körperteil, das sich bewegte, obwohl es keine Muskeln besaß: Tylers Schwanz richtete sich auf, schwang sich wie der Zeiger einer Uhr nach oben und wuchs dabei von kleinen zum großen Zeiger - und darüber hinaus.

„Dein Schwanz ist so geil." Sie umfasste ihn mit beiden Händen, sobald sie mit dem Slip auch das letzte bisschen Stoff weggekickt hatte. Tyler schnalzte mit der Zunge und griff nach ihren Brüsten, die sich auch ohne BH waagerecht in die Luft reckten. Sein Griff druckvoll, aber kontrolliert, genau an der Grenze zwischen erregend und grob.

Wieder küssten sie sich, ließen ihre Zungen von dem Feuer künden, das in ihren Lenden brannte. Tyler klemmte Kendras Nippel zwischen zwei Finger, presste sie und zog daran, bis erregende Schocks ihre Brüste erzittern ließen. Kendra presste im Gegenzug seinen langen, schwarzen Schwanz, als könne sie Lust ihn dieses geile Gerät hineinpumpen.

Langsam sanken sie auf den Boden, ohne voneinander abzulassen. Geschmeidig wanden sich ihre sportlichen Körper umeinander, rieben sich Muskeln aneinander, leckten und bissen ihre Münder in Hals und Nacken.

„Ty!" Kendra stöhnte erregt auf, als er sich auf sie warf und ihre Beine spreizte, ihren Hintern hart in die Matte presste. Einen Moment lang wünschte sie sich nichts sehnlicher, als sich ihm hinzugeben, sich von diesem starken Schwarzen nehmen und hemmungslos durchficken zu lassen, wie die weiße Frau im Dschungel, die zum Spielzeug King Kongs wird.

Aber sie hatte noch eine Rechnung offen mit diesem Scheißtag. Musste noch um inneren Frieden kämpfen, bevor sie ihrer Muschi die Befriedigung gönnen konnte, nach der sie dringend verlangte.

„Warte, Ty." Halb warf sie ihn herum, halb wand sie sich unter ihm weg. Schon lag sie auf seinen Muskelpaketen und küsste seinen Hals, während er ihren Arsch kräftig knetete, was sich geil anfühlte und sie zusätzlich erregte, weil der unverschämte Kerl sie so grob anpackte. Kendra biss ihn in die Schulter, dass man an den Abdrücken ihr Gebiss hätte studieren können.

„Immer noch streetfighting, Baby?" Sein Finger tastete nach ihrer Rosette und umkreiste sie. Unwillkürlich presste Kendra vor Erregung die Arschbacken zusammen.

„Die erste Runde gehört mir."

„Meinst du?" Sein Finger drückte zu. Jeden Moment musste er in ihren Po eindringen.

„Ich bezahl dich dafür."

Tyler lachte und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern. Aber sein Finger zog sich zurück. Kendra richtete sich auf und griff nach seinem Schwanz. Sie konnte nicht anders, sie musste dieses wundervolle Gemächt erst noch abtasten und streicheln, bevor sie zur Sache kam. Es war einfach zu fantastisch. Sie rutschte sogar noch einmal von Tyler herunter, kniete sich neben ihn und nahm die Schwanzspitze in den Mund.

„Yeah, Baby, lutsch mich." Tyler liebte es, ihre blonden Haare wippen zu sehen, wenn ihr Kopf beim Blasen rauf und runter ruckte. Und wie sie neben ihm kniete, wie ein braves Hündchen, das sein Herrchen bediente, war einfach zu geil. Die nasse Zunge, die ihn schlabbrig lutschte, passte wunderbar dazu. Schade nur, dass Kendra auf Deep Throat verzichtete -- so bekam sie den Schaft nur zu einem Bruchteil in ihren hübschen Mund.

„Ah!" Als Kendra den Kopf hob, wirkte sie, als hätte sie gerade ein dringend benötigtes Erfrischungsgetränk zu sich genommen. Mit funkelnden Augen kniete sie sich über Tyler und rieb seinen langen Schwanz durch ihre triefend nasse Spalte.

„Glaubst du, ich wüsste nicht, wie man fickt, hm?"

Tyler zog die Augenbrauen hoch. Was war das denn jetzt?

„Weißt du nicht, dass ich besser im Bett bin als jede andere?" Kendra stöhnte laut auf, als sie die Schwanzspitze hart an ihren Kitzler presste.

„Redest du mit mir?"

Ihre Hüften glitten ruckartig über den Schaft hinweg, rieben sich schnell und heftig daran. „Ich rede mit diesem Arsch von Diego!" Kendra packte den Schwanz so hart, dass Tyler zusammenzuckte.

„Ich werde dir zeigen, was ein leidenschaftlicher Fick ist!" Sie stieß den Schwanz so heftig ihre Muschi, dass Tyler die Luft wegblieb. Für einen Moment fürchtete er, Kendra wolle seinen Schwanz mit ihrer engen Muschi zerquetschen.

„Ja!" Kendra stützte sich auf Tylers Schultern ab und blickte zwischen ihren Brüsten hindurch an sich hinab auf den Schwanz, der zur Hälfte in ihrem Schoß steckte. Erst zur Hälfte! Sie begann, die Hüften auf und ab zu bewegen, während Tylers Hände ihre Seiten fassten, von der Taille zu den straffen Brüsten fuhren und wieder zurück.

„Ficke ich gut, ja?" Kendra liebte diesen einzigartigen Druck, den Tylers Schwanz auf ihre Pussy ausübte. Der lange Schwanz war weniger hart als manch anderer, passte sich dadurch besser an ihr Inneres an. Schwanz und Muschi massierten sich gegenseitig, ohne dass einer von beiden überlegen gewesen wäre. Denn Kendra hatte ihre Scheidenmuskulatur im Griff, konnte damit pressen und das Gefühl der Enge für Tyler verstärken.

„Da geht noch mehr. Komm, runter mit den Hüften." Tyler griff nach Kendras Hintern, knetete die Backen und drückte sie hinab. Kendra keuchte. Er war jetzt schon so tief in ihr - konnte ihre Muschi sich überhaupt noch weiter dehnen, konnte sie mehr von seiner schwarzen Latte in sich aufnehmen?

Viel war es nicht, was sie noch schaffte, aber das wenige fühlte sich unglaublich an. So tief innerlich füllte sie kein anderer Kerl aus. Tyler bewegte sich jetzt mit ihr zusammen, zog sich zurück und drang wieder ein. „Nicht. Lass mich machen, bleib einfach liegen."

Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf das Kribbeln in der Pussy und auf das Brennen in ihrem Becken - und begann die Geschwindigkeit zu steigern. Wie sie sich bewegte, an seinem Schaft rieb und den langen Schwanz immer wieder so unglaublich tief in ihre Muschi eindringen ließ - man hätte es durchaus als Sport durchgehen lassen können.

Tatsächlich strengte das Auf und Ab ihre Schenkel gehörig an, aber Kendra dachte gar nicht daran, die Stellung zu wechseln. Sie musste sich dringend abreagieren, und wenn dieser Fick nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihre Muskeln fertigmachte -- umso besser. Sie gab sich die Sporen und ritt den geilen Schwanz im Galopp, trieb ihre eigenen Schenkel an wie ein Kutscher die Pferde. Als ihre Muskeln vor Anspannung ebenso zitterten wie ihr Becken vor Lust bebte, fühlte sie sich endlich grenzenlos geil.

Tylers Schwanz zuckte vor Erregung, wenn er tief in Kendra an jene Stelle stieß, an der wirklich nichts mehr ging. Wie lüstern sie über ihm kniete, wie geschmeidig ihre drahtig schlanke Figur ihn ritt, wie wild ihre knackigen Brüste hüpften, die sich ihm entgegenreckten!

Er hielt sie lose an ihren Seiten, ließ Kendra zwischen seinen Händen auf und nieder gleiten und formte dabei immer wieder die schöne Kurve von der Taille zu den Hüften nach. „Komm, Babe." Er packte ihre Hüften und unterstützte ihre Bewegungen, indem er sie mit anhob und runterdrückte. Soweit runter, wie es nur irgend ging. „Endspurt."