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Sex in Serie S1E05

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„Ich fick dich", presste Kendra zwischen den Zähnen hervor, „ich fick Deinen geilen Riesenschwanz." Die Wucht, mit der sie ihr Becken auf Tyler heruntersausen ließ, wurde zur echten Prüfung für seine Lenden. Kurzentschlossen griff er sich ihre Arme und bog sie auf Kendras Rücken. Kendra kippte vornüber. Ihre Brüste landeten hart auf Tyler und ihre Nippel wurden so fest an ihn gedrückt, dass sie laut aufstöhnte.

Die Wange an Tylers Hals, die Hände auf dem Rücken, lag sie auf ihm. Die Hüftbewegungen fielen ihr schwerer, sie musste jetzt krampfhaft an Tyler entlangrutschen, um seinen langen Schaft ordentlich zu ficken. Ihre Muskeln glühten genauso heiß wie ihre Pussy -- für Kendra verwandelte sich die Anstrengung immer mehr in pure Lust.

Sie wollte diesen Schwanz so sehr, wollte ihn rein und wieder raus und wieder rein. Wollte spüren, wie er ihre klatschnasse Muschi so geil rieb, dass es Kendra schier verrückt machte. Und dazu noch ihr Kitzler, der sich jetzt fest an Tylers Lenden presste! Jeder Ruck löste einen Blitzschlag aus, der ihr Becken mit elektrischer Energie aufzuladen schien.

Tyler hielt ihre Handgelenke nur noch mit einem Arm fest, doch Kendra wusste, dass sie in ihrem jetzigen Zustand erst gar nicht versuchen musste, gegen seinen Griff anzukämpfen. Mit der freien Hand klatschte Tyler ihr auf den Arsch, um sie anzutreiben. „Los, Babe, gib's dir richtig."

„Fuck!" Kendra biss die Zähne zusammen. Die Bewegungen wurden allmählich selbst ihrem trainierten Körper zu anstrengend. Sie zitterte mehr mit dem Becken, als dass sie noch wirklich fickte. Tylers Schwanz vibrierte tief in ihrer Muschi, so unfassbar tief, dass allein dieses Gefühl sie fast um den Verstand brachte. Ihr Schoß stand hellauf in Flammen und war geladen von tausend Stromschlägen, und mit jedem Zittern schoss ihr Kitzler weitere Blitze hinterher.

Kendra wollte unbedingt kommen, ihr Höhepunkt war längst überfällig. Sie war zum Zerreißen gespannt, doch gerade diese krampfhafte Anspannung verhinderte einen befreienden Orgasmus. Sie steckte in der Klemme - ihre Pussy wollte den geilen schwarzen Schwanz schneller und härter ficken, um endlich zu kommen, aber die zusätzliche Anstrengung verkrampfte ihre Muskeln nur noch mehr.

Tyler langte härter zu, quetschte Kendras Handgelenke und griff ihr grob an den Hintern. „Do it, Bitch", knurrte er, „Komm endlich! Sonst lege ich dich auf die Matte und knall dir meinen Schwanz bis zum Anschlag rein." Kendra stöhnte auf, geflasht von seiner plötzlichen Härte. Tyler packte sie im Nacken und presste sie an sich. „Du schaffst es, Babe. Bei drei geht's los."

Kendras Muskeln gaben auf. Sie lag nur noch auf Tyler, der sie von unten fickte, mit kraftvollen Stößen, die sie schier um den Verstand brachten.

„Eins ..."

Ihre schweißnasse Haut kribbelte wie wahnsinnig und die harten Nippel mussten vor lauter Erregung gleich platzen.

„Zwei ..."

Ihre Muschi zuckte, sabberte und schmatzte, ächzte und jauchzte unter dem Stakkato der wilden Stöße.

„Drei!"

Ihr überreizter Kitzler feuerte aus allen Rohren, trieb ihre Anspannung auf die Spitze, dass sie die Fäuste ballen und die Augen zusammenkneifen musste.

„Come on, Bitch! Fuck!"

Kendras Becken explodierte. Wie ein Flugzeug, dass die Schallmauer durchbricht, so schoss der Orgasmus durch die aufgestaute Anspannung hindurch. All die aufgestaute Energie, all die von tausend Blitzen aufgeladene Erregung entlud sich in einem Dutzend harter Schläge, die ihre Schenkel zusammenzucken und ihre Scheidenmuskeln derart kontrahieren ließen, dass es Tyler die Sprache verschlug. Kendra hämmerte mit den Fäusten auf die Bodenmatte, während sie sich wimmernd und zuckend ihrem heftigen Orgasmus hingab.

Ihre wilde Geilheit übertrug sich auf Tyler. Er wollte mehr als nur unter ihr zu liegen. Schwungvoll rollte er sie herum, landete zwischen ihren straffen Beinen, die kraftlos auseinanderklappten und ihm ungehinderten Zugang zur Spalte dazwischen gewährten. Er warf Kendras Arme über ihren Kopf, packte die schweratmende Frau an den Schultern, klemmte ihren Oberkörper regelrecht zwischen seinen Unterarmen ein - und fickte sie durch.

Schon seit Kendra seinen Schwanz an der Pussy gerieben hatte, drängte es ihn, all seine Geilheit in einem hemmungslosen Fick rauslassen, bei dem er selbst den Ton angab. Tyler nahm Kendra mit all der Kraft, die er nicht hatte einsetzen können, als er unter ihr lag. Sein fickriger Schwanz trieb ihn an, Kendra so hart zu knallen, dass ihr Hintern regelrecht in die Matte genagelt wurde und selbst die straffen Brüste hilflos umher flogen.

Kendra selbst hatte sich im vorangegangenen Ritt so verausgabt, dass mit dem Orgasmus alle Wut verschwunden war -- aber nicht ihre Lust. Sie gab sich Tyler willenlos hin und überließ ihre glühend heiße Pussy ganz diesem triebgesteuerten schwarzen Kerl, der sie mit seinem geilen Riesenschwanz bis in unmögliche Tiefen durchpflügte. Kendra fühlte sich gepackt und gefickt, auf den Boden gepresst so heftig rangenommen, dass selbst ihr Kopf im Rhythmus der Stöße zuckte.

„Oaah!" Entgeistert stöhnte Kendra auf, als Tyler sich ihren linken Nippel mit den Zähnen schnappte. Scheiße, der Kerl biss regelrecht hinein und hielt den Nippel mit seinen Zähnen fest. Und das, wo doch ihre Brüste jedes Mal zackig davonsprangen, wenn Tyler seinen Schwanz in ihren Schoß knallte. Wie fies ihre Brust am Nippel zerrte! Kendras Erregung schnellte in ungeahnte Höhen -- fast war sie bereit, schon wieder zu kommen.

„Gib's mir Ty! Gib mir alles ... spritz in mich rein!"

Er fickte und fickte und fickte so geil ... so hart ... so unfassbar tief ... Tyler grunzte unartikuliert - und dann war er auf einmal weg! Verschwand aus Kendras Pussy, die sich so nach ihm verzehrte, dass seine plötzliche Abwesenheit Kendra in Schockstarre versetzte. „Ty, was?"

Beide Hände um seinen Schwanz geschlungen, presste und pumpte Tyler, was das Zeug hielt. Seine Eier zuckten, sein Blut kochte, und dann schoss Sperma aus ihm heraus. Direkt auf Kendras Pussy spritzte er, auf die geschmeidig rosige, von Mösensäften glasierte geile Spalte.

Tylers Spermastrahl traf Kendras Kitzler, traf ihn einmal, zweimal, dreimal. „Fuck, Ty!" Kendra kam zu einem bizarren Höhepunkt mit lustvoll zuckender Klit bei gleichzeitig enttäuschend leerer Muschi. Reflexartig zuckte ihre Hand zwischen die Beine, und sie fickte sich selbst mit zwei Fingern, hart und schnell, mitten rein in die von Sperma und Mösensaft beschmierte Öffnung, während Tyler seinen Saft auf die fliegenden Finger entlud.

Es war so geil. Sein Schwanz, der auf sie abspritzte und ihren Kitzler verklebte. Ihre beschmierten Finger, die in der überreizten Pussy zuckten. Tylers muskulöser Körper, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen aufragte. Kendra griff nach ihrer Brust und drückte sie, stieß einen dritten Finger in sich hinein -- und kam zu ihrem zweiten Höhepunkt. Tyler schaute genüsslich zu, wie die schöne Frau stöhnend vor ihm auf dem Boden lag und den Orgasmus mit dem ganzen Körper auskostete.

Er ließ sich ermattet auf Kendra hinabsinken und begrub sie unter sich. Sein weicher werdender Schwanz drückte sich an ihren Bauch und seine Lippen sich auf ihre. Jetzt, wo beide ihre Lust befriedigt hatten, küssten sie sich langsam und genüsslich, ließen ihre Zungen sich gegenseitig streicheln. Erst, als der lange Kuss endete, zog Kendra die Hand zwischen ihren Beinen weg und steckte sie sich in den Mund, vier Finger auf einmal. Sorgfältig leckte sie die Säfte ab, die daran klebten.

„Was ist?" Tyler kannte das Funkeln in ihren Augen.

Kendra leckte schnell noch den Daumen ab. „Willst du nicht wissen."

„Komm schon, spuck's aus."

Kendra grinste von einem Ohr zum anderen. „Mir fiel nur gerade was auf: Egal, wie schwarz der Typ ist, mit dem du schläfst, am Ende leckst du dir doch wieder weißes Zeug von den Fingern."

Tyler verdrehte die Augen. „Das war doch jetzt bestimmt rassistisch."

„Quatsch." Kendra schlang die Arme um ihn und küsste seine Brust. „Wenn hier einer Rassist ist, dann ja wohl du. Dein Riesenschwanz bestätigt doch alle Vorurteile über Schwarze. Schäm dich!"

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3 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 4 JahrenAutor
Eine Bitte: Wenn Euch die Geschichte gefällt...

... freue ich mich über eine entsprechende Sterne-Bewertung.

Vielen Dank!

(Die Serie hat bisher gute Bewertungen bekommen, aber zu wenige, um überhaupt gezählt zu werden bei der Ermittlung der Top 250 Stories. Dafür braucht man meines Wissens mindestens 100 Bewertungen. )

RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 4 JahrenAutor
Eine Bitte: Wenn Euch die Geschichte gefällt...

... freue ich mich über eine entsprechende Sternchen-Wertung.

Die Serie wird bisher sehr gut bewertet. Aber bei zu wenigen Bewertungen (unter 100) kann sie trotzdem nicht in den Top 250 landen.

Danke schön.

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 4 Jahren
Ein Meister der erotischen Metaphorik

"Sie gab sich Tyler willenlos hin und überließ ihre glühend heiße Pussy ganz diesem triebgesteuerten schwarzen Kerl, der sie mit seinem geilen Riesenschwanz bis in unmögliche Tiefen durchpflügte."

Ich könnte noch viele weitere Beispiele anführen. Diese Sprache macht mich geil, bringt das Kopfkino auf Hochtouren und lässt die Lektüre zum Genuss werden. Nur wenige Autoren hier haben eine solche Begabung. Ich freue mich auf mehr!

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