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Sex in Serie S1E06

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Plötzlich fand sie sich auf Augenhöhe mit Diego, und schon pressten sich seine Lippen gierig auf die ihren. Sein Kuss sandte heiße Schauer des Verlangens ihre Kehle hinab, während sich ihre entblößte Pussy ausgerechnet ans kalte Metall seiner breiten Gürtelschnalle drückte, was Laras Schenkel erschreckt zucken ließ.

Diego hielt die kleine Blonde mit beiden Händen an den Hinterbacken fest, auf diese selbstverständliche, besitzergreifende Weise, die typisch für ihn war. Seine Lippen lösten sich kaum von ihren, als er wiederholte: „Du gehörst mir." Schon schnappte er wieder nach ihrem Mund und zwängte selbst ihrer Zunge seinen Willen auf, während sich Laras weiche Brüste fest an die harten Muskeln seines Oberkörpers schmiegten.

Lara hielt sich mit einer Hand an Diegos Nacken fest und fuhr ihm mit der anderen durch die lockigen Haare, die ihr so gut gefielen. Sie gab sich seinem Kuss hin und dem harten Druck seiner Gürtelschnalle an ihrer Pussy. Im Nu war sie mehr als nur erregt, sie war geil, einfach nur noch geil auf ihn.

Deshalb freute es sie, als sie erkannte, dass er sie in sein Schlafzimmer trug, durch eben jene Tür, aus der er vorhin getreten war. Ein schlichter, beiger Teppich und Wände in der gleichen Farbe gaben dem Raum Wärme. Gegenüber dem breiten Bett, das schwarz war vom Gestell bis zur Bettwäsche, stand ein großer Kleiderschrank mit verspiegelten Türen. Auch an beiden Seitenwänden hingen große Spiegel mit breiten Rahmen aus Edelstahl. Nur an der Wand hinter dem Bett fand sich ein Bild: Eine großformatige Schwarzweiß-Fotografie eines Paares mitten im Akt. Man sah den gut gebauten Körper des Mannes von hinten, wie er auf einer Frau lag, von der man nur schöne Beine und ein vor Lust verzerrtes Gesicht erkennen konnte -- offenbar erlebte sie gerade einen Orgasmus.

Lara sah das Bild nur aus den Augenwinkeln, aber es ließ sofort das Blut in ihren Adern pulsieren. Ja, genau das wollte sie, diesen Sex und diese Lust. Während Diego sich mit ihr um die eigene Achse drehte, erhaschte sie in den Spiegeln kurze Blicke auf sie beide: Ein Taumel, ein Rausch aus nackten Rücken, zarten weißen Nylons, um eine schwarze Lederhose geschlungen, aus blondem Haar, das lose umher schwang, und rabenschwarzen Locken.

Plötzlich ließ Diego sie hintenüber sinken und warf sie mit lockerem Schwung mitten aufs Bett. „Endlich", dachte Lara noch, „endlich mit ihm ins Bett gehen", da warf sich Diego bereits auf sie und drückte sie in die Federn. Lara versank beinahe in der Bettdecke, die sich rechts und links von ihr aufbauschte. Diego bedeckte ihren gesamten Körper, seine nackte Haut presste sich an ihre, der Stier auf seiner Brust rannte gegen Laras Brüste an und drückte sich fest an sie.

„Ja!", entfuhr es Lara, deren Arme wieder Diegos Nacken umschlangen und ihn an sich zogen, während sie die Beine weit spreizte. Der muskulöse Mann griff nach ihren Armen, schob sie hoch über ihren Kopf, bis Lara der Länge nach ausgestreckt dalag, hilflos seiner Begierde ausgeliefert.

Und sie gab sich ihm willig hin, seinen wilden Küssen und seiner Zunge, die ihr Gesicht abschleckte, als sei das seine Art, sein Revier zu markieren. Vor allem aber den Bewegungen seiner Hüften, die sich an ihrem Becken rieben und an ihrer offenen Pussy, die jeden Druck und jedes Reiben mit lustvollem Kribbeln beantwortete. Wenn es nur nicht dieses vermaledeite Leder gewesen wäre, das sich so geil an ihr rieb, sondern Diegos Schwanz, den sie darunter deutlich spürte.

Instinktiv wusste sie, dass er keine Unterwäsche trug, sondern das Gefühl genoss, sein hartes Horn am Leder zu reiben. Aber er gehörte doch ihr, dieser Schwanz, er sollte seine Hitze mit ihrer Hitze zu brennender Glut verbinden und das Kribbeln in ihrer Pussy noch tausend Mal stärker aufbrausen lassen.

Lara wollte ihn in sich spüren, wollte, dass er in sie eindrang und sie bis an den Rand des Erträglichen ausfüllte. Er sollte sie ficken, verdammt noch mal! Auch wenn es ihrer Pussy einiges abverlangte, dieses dicke Horn einzulassen - sie konnte nicht länger warten, sie brauchte es dringend!

Instinktiv flogen ihre Arme an ihm hinab, griffen nach seiner Hose und versuchten, sie ihm von den Hüften zu zerren. „Was gibt das?", knurrte Diego ihr ins Ohr, dessen Ohrläppchen er gerade mit den Zähnen gepackt hielt. „Ich will dich", keuchte Lara, „schlaf mit mir."

„Eins nach dem anderen. Du wolltest doch was lernen." Diego richtete sich unvermittelt auf. Lara starrte ihn verdutzt an. Ein Gefühl der Leere befiel sie, sobald sie ihn nicht mehr auf ihren Brüsten spürte. Doch bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte Diego sie bereits gepackt und wie ein Püppchen auf die Beine gestellt. Er setzte sich gegenüber einem der Spiegel auf die Bettkante und zog Lara auf seinen Schoß, so dass sie ebenfalls in den Spiegel blickte.

Diego warf ihr langes blondes Haar über ihre Schultern nach vorn, wo es zwischen den beiden Streifen aus weißer Spitze hinabfiel, die ihre Brüste leidlich bedeckten. Lara sah sich im Spiegel: die geschlossenen weißen Nylonbeine akkurat auf schwarzen Lederbeinen platziert, so dass man statt ihrer Pussy nur das weiße Dreieck erkennen konnte, von dem aus sich zwei Streifen zum Choker hinaufzogen, der jetzt hinter einem Wasserfall aus blondem Haar beinahe verschwand.

Diego weidete sich an ihrem Anblick im Spiegel, während er Lara an der zierlichen Taille festhielt. Seine Finger schoben sich unter die beiden hauchzarten Stoffbahnen und wanderten aufwärts, bis sie Laras Brüste erreichten und sie kraftvoll packten.

„Sie werden sich auf dich stürzen", sagte Diego so zusammenhanglos, dass Lara einen Moment lang mit einem Überfallkommando rechnete, das zur Tür hereinkommen und über sie herfallen würde. Dann begriff sie, dass er von den Konkurrentinnen im Filmstudio sprach.

„Die anderen werden dich runtermachen. Werden sagen, dass du dir nicht einbilden sollst, mehr zu sein als mein neuestes Spielzeug, mein niedliches Fick-Vögelchen."

Lara war vollkommen verwirrt. Wollte er wirklich ein Coaching-Gespräch mit ihr führen? Jetzt, im Bett, nachdem sie bereits rumgemacht hatten? Sie wollte im Moment nichts von den blöden Leuten im Studio hören, sie wollte, dass er weiter heiße Sachen mit ihr machte. Aber Diego fuhr unbeirrt fort: „Wenn das passiert, erinnere dich daran, wer hinter dir steht. Wer dir den Rücken stärkt." Seine Hände drückten ihre Brust nach hinten und damit ihren Rücken fest an seinen Körper.

„Du", hauchte Lara.

„Genau." Er ließ ihre Brüste los, öffnete dafür seine Beine und damit auch ihre. Die Innenseiten ihrer schmalen Schenkel wurden sichtbar, der Rand der Nylons, die Handbreit nackter Haut darüber, und dann: Ihre Pussy, dunkel-rosig und glänzend. Die äußeren Schamlippen waren vor Erregung geschwollen, und selbst die inneren weit geöffnet. Kein Zweifel -- diese Pussy war zu allem bereit. Lara hatte sich ihre Muschi noch nie in erregtem Zustand angeschaut. Fasziniert betrachtete sie im Spiegel die offen klaffende Spalte, an der winzige Tröpfchen klebten.

Es kam ihr obszön vor, ihre eigene Geilheit so deutlich vor Augen geführt zu bekommen. Besonders, als Diegos Finger lang durch ihre Furche glitt. Aber er machte es genau richtig, erregte sie mit jeder kleinen Bewegung so sehr, dass ihr Kitzler sichtbar anschwoll. Als sein Finger behutsam begann, um den Kitzler zu kreisen, schoss heiße Lust wie Blitze durch ihre Lenden. Man musste jetzt nicht mehr ihre nasse Pussy sehen, um zu wissen, wie erregt sie war, ein Blick in ihr Gesicht genügte. Die kleine Furche zwischen den Augenbrauen und das Vibrieren ihrer geöffneten Lippen verrieten ihre Lust sofort.

„Sie werden dir vorwerfen, du würdest hübsch die Beine breit machen, damit ich dir einen Job gebe. Aber du weißt, dass es nicht stimmt, oder? Du weißt, warum du in Wahrheit die Beine breit machst?"

Lara wusste es, oh, sie wusste es in diesem Moment besser als irgendetwas anders auf der Welt. Sein Finger in ihrer Spalte, dann wieder am Kitzler, warum konnte er nicht überall gleichzeitig sein? „Weil es so schön ist, was du mit mir machst."

„Tatsächlich?" Seine andere Hand streichelte ihren Bauch. „Bin ich so gut?"

„Ja! Du bist großartig!" Lara meinte es ehrlich, sie wünschte nur, er würde weniger reden und dafür heftiger rangehen, sie nicht so hinhalten mit seinem zarten Fingern. Doch Diego fuhr fort: „Das Schwierigste wird sein, wie peinlich dir das Gerede ist, Vögelchen. Du wirst immer gleich rot und Deine süßen Wangen glühen vor Scham. Dann sagst du ihnen, was sie hören wollen. Nur damit die Peinlichkeiten aufhören. Du vergisst sogar, dass du mir gehörst und willst plötzlich zu ihnen gehören."

„Niemals." Lara schlang die Arme nach hinten um Diego. „Ich gehöre zu dir. Das vergesse ich bestimmt nicht."

„Das denkst du jetzt." Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Aber es genügt nicht, es nur zu denken. Du musst es mit jeder Faser Deines Körpers spüren. Deshalb üben wir jetzt."

Lara verstand nicht, was er meinte. Sie spürte nur, wie der Stoff von ihren Brüsten rutschte, als Diego die Bänder nach innen zusammenzog. Er ließ den Stoff los, und die Bänder drückten ihre Brüste nach außen, dass sie über Laras schmalen Körper hinausragten und ihre kleinen, hellen Vorhöfe seitlich abstanden.

„Jetzt machst du nicht nur die Beine, sondern auch noch die Titten breit." Diegos weidete sich an ihrer Unsicherheit. „Und was hast du überhaupt für Möpse, hm?" Er nahm ihre Brüste lose in die Hand, stupste sie wiederholt von unten an, dass sie wabernd an Lara hochschlackerten. „Richtige Schlabber-Tittchen hast du. Schämst du dich nicht? So ein junges Mädchen und dann solche Pudding-Möpse."

Es sah absurd aus, wie er ihre gespreizten Brüste wackeln ließ. Lara schoss das Blut in die Wangen. Natürlich sollte er sie anfassen, aber doch nicht so!

Diego grinste. „Siehst du, jetzt schämst du dich für Deine peinlichen Möpse. Gut so." Seine Hände wanderten an Laras Körper hinab, strichen über ihre Schenkel und so erregend durch ihre Spalte, dass sie leise aufstöhnte.

„Es macht dich geil." Diegos Stimme an ihrem Ohr, leise, aber eindringlich. „Du ziehst Dessous an, in denen du aussiehst wie für einen Braut-Porno ausstaffiert. Machst vor dem Spiegel die Beine breit und zeigst mir deine willige, nasse Pussy. Wackelst dazu mit Deinen Schlabber-Tittchen. Schäm dich für all das, aber vor allem, schäm dich dafür, dass es dich auch noch verdammt geil macht."

Laras Wangen glühten. Warum nur musste Diego so gemein und so heiß zugleich sein?

„Und zu wem gehört diese peinliche Lara mit dem hochroten Gesicht?"

„Zu dir." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch sie gab die Antwort, ohne zu zögern. „Nur zu dir."

„Sehr gut." Diegos Hände wanderten wieder über ihren Körper. „Ab jetzt fühlst du es tief in dir, selbst wenn du vor Scham knallrot wirst. Sollte Dein Köpfchen es mal vergessen, wird Deine Pussy dich daran erinnern, dass du mir gehörst. Auch wenn die anderen so über dich lästern, dass du vor lauter Peinlichkeit am liebsten im Boden versinken möchtest, gehörst du immer noch mir und niemand sonst."

Er drehte ihren Kopf zur Seite und beugte sich zu ihr vor. Einen Moment lang blickten sie sich in die Augen, dann küsste er sie. Ein schöner, leidenschaftlicher Kuss, ihre Belohnung für die bestandene Prüfung. Lara hoffte, dass damit der Ausbildungs-Teil für heute beendet war und sie endlich Sex haben konnten.

Doch Diego legte nach. „Lass uns das nochmal vertiefen." Seine Knie schlossen sich. Lara musste nach vorn rutschen, bis ihr Po gerade so eben noch auf seinen Knien lag. Dann sollte sie sich zurücklehnen. Gekrümmt lag sie halb auf Diegos Oberschenkeln und lehnte halb an seinem straffen Bauch. Er ließ sie die Beine anheben und spreizen. Lara griff nach ihren Kniekehlen und hielt sich daran in Position, streckte die Füßchen in weißem Nylon dem Spiegel entgegen.

Und nicht nur die Füße. So, wie sie jetzt lag, hielt sie auch ihre Pussy und ihren knackigen Po frontal in den Spiegel. Dadurch, dass ihr Becken dem Spiegel am nächsten war, wirkten die geöffneten, feucht glänzenden Schamlippen übernatürlich groß. Ebenso die Poritze, in der sich die andere Körperöffnung verbarg.

Diego nahm etwas vom Nachttisch und steckte es Lara in den Mund. Im Spiegel erblickte sie nur einen wohlbekannten flachen Edelstahlgriff, der aus ihrem Mund ragte. Diego zog wieder an den Stoffbahnen, die sich lang über Laras schmalen Körper spannten. Diesmal zog er sie nach außen, so dass ihre Brüste in der Mitte zusammengeschoben wurden, was viel erotischer aussah.

„Erkennst du die?" Er nahm ihr den Plug aus dem Mund und hielt ihn ihr zusammen mit einem Vibrator vors Gesicht, einem blauen, dildo-artigen Gerät.

„Du hast sie mir gegeben. An meinem ersten Tag im Studio."

„Und wozu?"

„Damit ich sie teste." Die Erinnerung an den Test ließ Lara vor Erregung erschauern.

„Damit du sie als Vibratoren testet, an deiner Muschi." Diego strich mit dem Plug zart durch ihre Spalte, rieb den bereits vor Speichel triefenden Plug zusätzlich mit ihrem Muschisaft ein. „Du hättest sie dir nur hier reinstecken müssen." Die Spitze drang in ihre Pussy ein. Lara stöhnte kurz auf, so gut fühlte es sich an, endlich etwas drin zu haben. Diego schob den Plug ganz hinein, ließ ihn los und strich zart über den prallen Kitzler.

Herrliches Kribbeln floss durch Lara Becken, während sie sich selbst im Spiegel beobachtete. Die weißen Nylon-Beine schwankten in der Luft, dazwischen reckte sich der Edelstahlknauf des Plugs aus ihrer dunkel-rosigen Muschi, die von Diegos Finger in helle Aufregung versetzt wurde. Alles in Großaufnahme im Spiegel.

„Du hättest nur mit Deiner Muschi testen müssen", nahm Diego den Faden wieder auf, während er den Plug betont langsam herauszog. „Aber nein." Auch Lara hätte am liebsten „Nein, nein" gerufen, als sich ein enttäuschendes Gefühl der Leere in ihrem Schoß ausbreitete.

„Das war dir zu wenig. Wo du schon einen Plug in der Hand hattest, hast du ihn dir auch in den Arsch gesteckt. Und dann den anderen Vibrator vorne rein. Hast es wohl dringend gebraucht, was?" Lara wusste nicht, was sie sagen sollte. Schließlich nickte sie einfach, während ihr erneut das Blut ins Gesicht schoss.

„So eine bist du also. Hast ihn dir gleich als erstes hinten reingeschoben, was?" Diego weidete sich an ihrer Unsicherheit.

„Nein." Lara spürte den Druck des Plugs an ihrem Po. Mit geöffneten Lippen bereitete sie sich auf das vor, was kommen musste. Ihre Beine zitterten, als Diego den Druck erhöhte, der Plug ihren Schließmuskel weitete und in sie eindrang, bis nur noch die Edelstahlspitze aus ihrem süßen Hintern guckte.

Diego stelle den Vibrator an, steckte ihn Lara in den Mund und ließ sie ein paar Mal daran lecken. Das Blau des Vibrators leuchtete zwischen den langen, blonden Haaren hervor, die ihr ins Gesicht fielen. Da ein Auge vom Haar verdeckt wurde, konnte sie nur noch undeutlich sehen, dafür aber umso deutlicher spüren, wie Diego den vibrierenden Stab dann an ihre Pussy hielt und erst die Spalte, dann auch den Kitzler mit Vibrationen reizte.

„Erzähl mir, wie du die Sex Toys ausprobiert hast." Diego nahm ihr die Kniekehlen aus der Hand und zog sie noch näher an sich heran. Dafür drückte er Lara den Vibrator in die Hand, den sie als Erstes eine Stufe höher stellte und dann durch ihre Spalte gleiten ließ. Es war ihr peinlich, dass Diego zuguckte, wie sie es sich selbst besorgte, und sie hätte es auch viel lieber mit ihm getrieben statt mit diesem Spielzeug, aber sie war längst so erregt, dass sie nicht mehr darauf warten mochte. Lieber nutzte sie die Gelegenheit, das Kribbeln ihrer heißen Pussy durch Vibrationen weiter anzufachen.

„Ich lag mit den Toys nackt im Bett und habe meine Brüste gestreichelt." Laras freie Hand fuhr über ihre empfindlichen Brüste, die von den Stoffbahnen so zusammengeschoben wurden, dass die steifen Nippel einander beinahe berührten. „Ich musste dabei immer an dich denken, wie du im Studio mit mir geredet hast."

„Und das hat dich geil gemacht?" Diego blickte ausgesprochen zufrieden drein.

„Ja. Ich wollte, dass die erste Runde mir und meiner Fantasie gehört. Deshalb habe ich es mir zuerst nur mit den Fingern besorgt."

„Du gehst ins Bett, um Vibratoren zu testen, und dann fingerst du dich?"

„Ja." Immer fester drückte Lara den Stab an ihre Spalte. „Ich habe mir vorgestellt, wie wir es tun. Bin echt schnell gekommen bei der Vorstellung. Aber ohne Schwanz war es eben nicht so, wie es mit dir sein würde."

„Stimmt." So, wie Diego ihre Knie heranzog, reckte sich Laras Becken in die Höhe, bis ihre Pussy zur Decke und der gestöpselte Po direkt zum Spiegel zeigte.

„Also habe ich nach dem blauen Vibrator gegriffen. Weil er der größte war. Ich habe ihn ganz langsam eingeführt, ungefähr so." Lara presste den Stab an ihre Öffnung, drückte ihn mit geschlossenen Augen Stück für Stück hinein. Fuck, ja! Tat das gut, endlich ein anständiges Rohr drin zu haben, auch wenn es nur ein Toy war!

„Das Ding war gut, besonders, wenn ich mir dabei vorgestellt habe, es wäre Dein Schwanz."

Diego grinste breit. Fasziniert beobachtete er, wie Lara sich den Vibrator reinsteckte.

„Ich wurde immer heißer ... und feuchter ... und fickriger ... ich wollte so schnell wie möglich noch mal kommen, also habe ich noch den kleinen Auflegevibrator hinzugenommen. Hab' ihn an den Kitzler gehalten und bin innerhalb von Sekunden zum zweiten Mal gekommen!" Lara kreiste jetzt mit einem Finger um ihren Kitzler, während sie sich gleichzeitig mit dem Vibrator fickte und den Edelstahlplug in ihrem Po spürte.

„Das kam so überraschend, dass ich es gleich nochmal gemacht habe! Nur war mir der blaue Vibrator beim zweiten Orgasmus rausgerutscht und außerdem wollte ich was Neues ausprobieren. Also habe ich das dritte Toy genommen und gleich gesehen, dass es ein Anal-Plug ist. Ich hatte noch nie was hinten drin gehabt, aber das war mir in dem Moment egal. Also Handcreme drauf und rein damit."

„Und?"

„Na ja ... fühlte sich zuerst nicht besonders geil an. Eher seltsam. Aber allein schon, weil ich sowas noch nie gemacht hatte, war es aufregend. Und zusammen mit dem Auflegevibrator verdammt gut. Beim Orgasmus zog sich alles in mir zusammen. Fühlte sich fast an, als wäre ich mit dem Hintern gekommen. Leider tat der Auflegevibrator diesmal schon etwas weh am Kitzler. Aber ich war immer noch so geil, dass ich es mir trotzdem nochmal mit dem kleinen Ding besorgt habe." Laras Atem ging stoßweise. Der blaue Stab flog nur so in ihren Schoß hinein und wieder heraus.

„Du hattest vier Orgasmen hintereinander? Einmal mit den Fingern und dreimal mit dem Kitzler-Spielzeug? Davon zweimal zusätzlich mit dem Plug im Arsch?"

„Fünf. Nach dem vierten Mal war mein Kitzler völlig überreizt. Noch eine Runde Klit-Stimulation hätte ich nicht ausgehalten. Aber ich wollte nicht aufhören. Ich wollte mir unbedingt noch ein letztes Mal vorstellen, wie du es mir besorgst! Also habe mir wieder den blauen Vibrator geschnappt."

„Aha. Du hast dir also doch vorne und hinten gleichzeitig was reingesteckt."

„Ja! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Als ich die beiden Dinger gleichzeitig in mir spürte, da fühlte ich mich so ... übervoll ... vorne hat es vibriert und hinten gedrückt ... ich hab's mir mit dem blauen Vibrator richtig besorgt und ... ich ... bin ... so hart gekommen!" Lara schrie die letzten Worte heraus, drückte den blauen Stab tief in sich hinein und ließ sich von ihrem Orgasmus durchschütteln. Hätte Diego sie nicht festgehalten, wäre sie dabei von seinen Knien heruntergerutscht. So blieb ihr gerade noch Zeit, sich wieder etwas zu beruhigen, bevor Diego sie von sich herunterschob.

Benommen und mit weichen Knien landete sie auf dem Boden. Diego stand vor ihr und öffnete seine Lederhose. Lara hatte mit ihrer Vermutung richtig gelegen: er trug keine Unterhose. Sein dicker Schwanz schnellte aus dem Leder hervor, aufgereckt wie das Horn eines Stiers. Diego musste Lara nicht sagen, was er von ihr erwartete. Sie kniete sich von allein vor ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn zärtlich an ihrer Wange. Kaum spürte sie den heißen Schaft an ihrem Gesicht, schon wurde ihr wieder einmal bewusst, wie gut sich doch ein echter männlicher Schwanz anfühlte. Viel besser als die beiden Toys, die immer noch in ihr steckten.