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Sex in Serie S1E06

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Lara zog die Vorhaut zurück und umkreiste die pralle Eichel mit der Zunge. Diegos Schwanz war so verdammt dick! Während sie ihn leckte, massierte sie gleichzeitig den Schaft und die Eier. Mit jeder Sekunde spürte sie deutlicher, wie sehr sie diesen Schwanz in ihrer Pussy haben wollte.

Sie warf die langen, blonden Haare zurück, hockte sich seitlich hin und nahm den Schwanz quer in den Mund, so dass er sich in ihre Wange drückte. Lara konnte sich selbst im Spiegel sehen, und auch Diego, der gierig auf sie herabblickte. Wie artig sie auf dem Boden kauerte, in ihren weißen Strümpfen. Wie vorwitzig der blaue Vibrator zwischen ihren geschlossenen Schenkeln hervorlugte. Ihre schmale Taille, die zusammengeschobenen runden Brüste, der Choker-Kragen und ihr naives Mädchengesicht, von goldenen Haaren umrahmt, mit dem dicken, braunen Schwanz zwischen den Lippen, der ihre Wange dehnte, soweit es ging.

Diego drehte ihren Kopf wieder frontal zu sich und versuchte, tiefer in ihren Mund einzudringen. Doch allzu viel war nicht zu machen -- sein Horn war zu mächtig, als dass es tiefer in Laras Rachen gepasst hätte. Sie blies ihn, so gut sie konnte, mit Lippen und Zunge, während er ihren Kopf dirigierte.

„Komm her." Diego schien bereit zum nächsten Schritt. Er setzte sich auf die Bettkante, zog Lara hoch und drehte sie mit dem Rücken zu sich. „Setz dich auf mich. Mit der Pussy auf meinen Harten."

„Nein!" Lara entwand sich ihm und warf sich stattdessen rücklings der Länge nach aufs Bett -- so schwungvoll, dass der blaue Vibrator herausglitt und zu Boden fiel. „Mach es wie vorhin. Komm auf mich drauf. Bitte!" Sie breitete die Arme aus, spreizte die schlanken Beine und reckte die Füße in die Luft, dass die weißen Nylons ein verlockendes V bildeten, mit dem glänzenden Griff des Plugs und der weit geöffneten Pussy im Zentrum. Wie ein hilfloses, auf den Rücken gefallenes Vögelchen lag sie da, neckisch verpackt in zarte Dessous. Eine einzige Einladung, sich auf sie zu stürzen und sie zu vernaschen.

Ihr Po wippte auf der Matratze, als Diego zu ihr ins Bett stieg. Vor ihrem Becken kniend blickte er mit unverhohlener Gier aus seinen magischen dunklen Augen auf sie herab. Er packte sie an den Fußgelenken und strich genüsslich die Strümpfe hinab und über das schmale Dreieck aus Spitze hinweg, bis er die beiden weißen Bänder packte, die sich an Laras Brüsten entlang bis zum Spitzenkragen hinaufzogen. Energisch zog er an den Bändern, zerrte sie in die Höhe, blickte noch einmal lüstern auf die Tittenspitzen - und ließ die Bänder los. Der Stoff schnellte zurück, schlug gegen Laras Brüste und drückte ihre spitzen Nippel platt.

Erschreckt kreischte sie kurz auf, aber da spürte sie auch schon den Schwanz an ihrer Pussy, und in einer einzigen, gleitenden Bewegung stürzte Diegos starker Körper auf sie herab und begrub sie unter sich, während gleichzeitig sein dickes Horn unerbittlich in ihren zarten Schoß eindrang. Lara zuckte zusammen und ließ die Füße aufs Bett hinabfallen -- einerseits vor Überraschung, weil sein Schwanz ihre Pussy so heftig packte und noch weiter dehnte als vorhin der Vibrator. Vor allem aber, weil es so geil war, ihn endlich mitten in ihrer lechzenden, heißen Pussy zu spüren, ja, ihn überall zu spüren, auf ihr, in ihr, um sie herum.

Diego bewegte sich kraftvoll, mit fließenden, animalischen Bewegungen, die Lara überwältigten und sie seinem Rhythmus unterwarfen, sich dabei gleichzeitig so richtig und natürlich anfühlten, dass es einfach nur verfickt geil war.

„Oh ... oh ... oh", entfuhr es ihr. Sie wollte ihm sagen, wie umwerfend sich anfühlte, was er mit ihr trieb, doch sie fand keine Worte. Niemals zuvor war sie so vollständig darin aufgegangen, von einem herrischen Schwanz ausgefüllt und durchdrungen zu werden. Es gab nichts anderes mehr für sie als dieses mächtige Horn, das sie vollkommen im Griff hatte und auf unbeschreibliche Weise Diegos geile Lust so in sie hineinfickte, dass sie zu ihrer eigenen Lust wurde. Lara konnte kaum begreifen, wie ihr geschah. Sie konnte nur wieder und wieder erstickt aufkeuchen, wenn Diegos Gewicht ihr die Luft aus den Lungen presste.

Er schob ihre Arme eng an ihren Körper, stütze seine Ellenbogen direkt daneben auf und drückte sie zusammen. Immer enger spannte er Lara ein, während seine Hände sie an den Haaren packten und festhielten, dann wieder nach dem Spitzenkragen griffen und ihn noch enger um ihren Hals zogen, bis Lara fürchtete, keine Luft mehr zu bekommen. Und dabei fickte er sie die ganze Zeit entschlossen durch, mit langen, festen, gleitenden Bewegungen, drückte ihren schmalen Körper tief in die Matratze und plättete ihre hilflosen Brüste mit dem Gewicht seines Oberkörpers.

Lara spürte ihn tief in ihrem Becken und gleichzeitig bis in die Spitzen ihrer Schamlippen, die von den Gummibändern des Einteilers fest an Diegos Schwanz gepresst wurden. Sie spürte seine Lust, spürte, wie es ihn geiler und geiler machte, ihre heiße, nasse Muschi zu ficken, seinen dicken Schwanz nach Belieben in ihr zu reiben. Sie fühlte es so deutlich, dass seine Lust sich auf sie übertrug. Immer, wenn Diegos Schwanz in ihr lüstern zuckte, durchliefen auch Lara Schauer der Lust. Je heftiger er sie durchfickte, desto geiler wurde sie.

„Komm", presste sie hervor, „komm in mir", denn sie war überzeugt, dass sie nur zum Höhepunkt kommen würde, wenn auch er kam, weil ihre Lust nur noch seiner folgte.

„Nein." Diegos Stimme klang harsch. „Du wolltest es so, nicht ich. Also kommst jetzt du, nicht ich. Komm, Vögelchen, komm, weil ich es dir sage."

Aber wie sollte das gehen? Und jetzt verharrte sein Schwanz auch noch tief in ihr. Diego rieb nur mit kreisenden Bewegungen seine Lenden an ihren, drückte sich gegen ihren Kitzler und stimulierte ihn. Laras Becken bebte vor Lust. Hitze und Kribbeln schossen aus ihrem Kitzler, durchfuhren sie und erfüllten sie mit höchster Anspannung -- aber sie kam nicht.

Diego packte Lara rücksichtslos am Schopf, drehte ihren Kopf auf die Seite, leckte ihr lang über die Wange und knurrte ihr ins Ohr: „Komm, sage ich." Im gleichen Moment zog er seinen Schwanz blitzartig zurück und stieß ihn mit voller Wucht wieder in sie hinein.

Lara kreischte, zappelte -- und kam widerstrebend zu einem heftigen Orgasmus. Ihre Lust explodierte förmlich und sie sprühte Geilheit aus allen Poren. Es tat so gut, ja, fühlte sich fantastisch an, aber es war auch pervers, so zu kommen, auf Befehl, obwohl sie sich nicht hatte vorstellen können, allein zu kommen, wo doch ihre Lust nur ein Spiegel seiner Lust war. Der abrupte Höhepunkt befreite sie von der Anspannung, die Diego in sie hineingefickt hatte, und zeigte ihr gleichzeitig, welche Macht Diego über sie hatte. Selbst ihre Erregung gehorchte ihm aufs Wort.

Diego schien es zu genießen, wie sie zitternd unter ihm lag, während ihr Orgasmus abebbte. Doch sobald sie sich beruhigt hatte, setzte er sich auf die Bettkante und zog Lara zu sich heran. Sie musste sich vor ihn stellen, mit dem Rücken zu ihm, und ihre tropfnasse Pussy auf seinen immer noch brettharten Schwanz senken.

Es war nicht einfach, weil sie ihre immer noch weichen Knie beugen und halb vor ihm stehen, halb auf ihm sitzen musste. Dass sie die Beine nur wenig öffnen konnte, machte es ihr nicht einfacher, sein mächtiges Horn in sich aufzunehmen. Doch kaum war die Spitze in ihre Muschi eingedrungen, da schob Diego schon seinen Schwanz nach oben und stieß ihn in einem Rutsch in den zarten Mädchenschoß. Lara wurde halb nach vorn geworfen, doch Diego packte sie rechtzeitig am Choker-Kragen und hielt sie daran fest.

Mit bebenden Knien, in weißen Strümpfen wacklig vor ihm stehend, mit aufgerissenem Mund, weil ihr Hals von Diegos Griff an den Choker halb zugeschnürt wurde, und flatterndem blonden Haar ließ sie sich von ihm ficken.

„Diego!" Lara ruderte mit den Armen. „Ich bekomme keine Luft!"

Er ließ den Choker los und ihr Oberkörper kippte vornüber. Gerade noch rechtzeitig stütze sie sich an der Spiegeltür des Schranks ab. Sie konnte nicht anders, als im Spiegel zu verfolgen, wie sie gefickt wurde. Wie Diego ihre Hüften mit festem Griff hielt und wie sein harter Schwanz wieder und wieder in sie fuhr, während ihre Beine zitternd versuchten, sich aufrecht zu halten.

Diego bewegte sich jetzt anders als vorhin. Da war kein fließendes Gleiten mehr, er stieß jetzt geradewegs in sie hinein, schnell und hart. Lara verstand, dass er es ihr vorhin besorgt hatte, wie sie es brauchte, und dass er sie jetzt so rannahm, wie es für ihn am geilsten war. Und das hieß: Härter und rücksichtsloser.

„Diego!" Sein heftiger Angang warf Lara immer wieder nach vorn. Sie musste sich noch kräftiger am Schrank abstützen -- bis ihre Hände aus Versehen die Falttüren aufschoben. Als ihre Arme auf einmal zur Seite wegglitten, flogen ihr Kopf und ihre Schultern regelrecht in den Schrank hinein. Mit der Nase voran landete sie in einem Fach voller Wäsche.

Diego war aufgestanden und fickte sie im Stehen weiter. Er drängte sie dabei noch tiefer in den Schrank hinein, bis nur noch die zusammengeschobene Wäsche verhinderte, dass Laras Kopf bei jedem Stoß an die Rückwand schlug. Sie keuchte fassungslos in der stickigen Luft im Schrank. Das enge Fach ließ ihre Laute wie dumpfes Stöhnen klingen ließen. Lara klang wie eine Kuh, die von einem wilden Stier gedeckt wurde.

Das war doch unglaublich! Noch nie war sie im Stehen gefickt worden, noch nie mit einem Plug im Hintern und erst recht noch nie halb im Schrank steckend mit der Nase in fremder Wäsche!

Es war dreist, was Diego mit ihr trieb, und doch -- irgendetwas in ihr fand genau daran Gefallen. Er war der Stier, sie das Vögelchen, und es machte sie mächtig an, sich seinen Trieben zu fügen. Lara hätte sich nie träumen lassen, dass sie darauf stand, so heftig rangenommen zu werden.

„Du bist so herrlich eng, Vögelchen. Mit dem Plug ist es sogar noch besser, noch enger." Diego grunzte vor Lust. „Pass auf, gleich komme ich."

„Bitte nicht.", jammerte Lara. „Ich bin noch nicht so weit. Ich will mit dir kommen!"

„Kriegst den Hals nicht voll, was? Dann ab aufs Bett."

Diego zog sie rückwärts aus dem Schrank. Er ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und zog dabei Lara mit sich, ohne dass sein Schwanz aus ihrer Pussy rutschte. Sie landete mit dem Rücken auf seiner Brust, das Gesicht zur Decke gerichtet. Sofort spürte sie, wie das Horn sich wieder in ihrer Pussy rieb. Diego wechselte wieder zu diesen rhythmisch gleitenden Bewegungen, die Lara so geil machten, dass nicht nur ihre Pussy, sondern das gesamte Becken kribbelte und selbst ihre Schenkel zitterten.

„Ja, genau so, mach weiter, bloß nicht aufhören!" Eine überflüssige Bitte, denn Diego dachte gar nicht daran, aufzuhören. Der Positionswechsel und die gleichmäßigen Bewegungen zögerten seinen Höhepunkt zwar hinaus, aber so geil, wie er war, konnte es trotzdem nicht mehr lange dauern, bis sein Schwanz sich in eine Spritze verwandelte.

Während sein Horn wieder und wieder in Laras Pussy eindrang, zog er den Stoff von ihren Brüsten nach außen und ließ ihn die schönen weichen Möpse zusammenschieben. Diego knetete die Brüste mit beiden Händen ordentlich durch und ließ seine Daumen hart gegen die steifen Nippel schnellen.

Lara verlor endgültig jede Kontrolle über sich. Diego zu spüren, unter ihr, in ihr, an den Nippeln ... seine Oberarme mit den schwarzen Stier-Tattos rechts und links von ihr und diese verdammt heiße Art, wie er es ihr besorgte ... ohne zu denken, griff sie nach unten, zur Öffnung des Slips aus weißer Spitze, in der Diegos mächtiges Horn steckte. Sie spürte seinen Schwanz, spürte den Plug, der sich in dieser Position noch tiefer in ihren Hintern zu drücken schien, aber vor allem fanden ihre Finger den Kitzler und streichelten ihn.

Sofort zuckten ihren Bauchmuskeln zusammen und sie begann willenlos zu stöhnen, vergaß alles um sich herum, bestand nur noch aus unbändiger Lust. „Ich komme ... gleich ... jetzt", stammelte sie noch, da glitt Diegos Schwanz aus ihr heraus. Alles in ihr schien sich schmerzhaft zusammenzuziehen, als hätte man ihr das Lebenselixier genommen. Unwillkürlich begann sie zu jammern, aber Diego packte sie nur entschlossen und warf sie herum, dass sie bäuchlings auf dem Bett landete.

Und da war er endlich wieder, der dicke Schwanz, der sich in ihre Pussy bohrte. Da war Diego, der sich auf sie warf und ihren Hintern plattdrückte. Der sie wild zu ficken begann, mit den geraden, harten Stößen, mit denen er sie in den Schrank gedrückt hatte. Seine Füße schoben ihre Beine zusammen, wodurch ihre Pussy noch enger wurde. Oh Gott! Erbarmungslos drängte sich das enorme Horn tief in ihren Schoß, während Diegos Hüften immer wieder kräftig auf Laras Arschbacken trafen, sie tief in die Matratze drückten. Ihre Hüften federten auf und ab, der Schwanz stieß rein und raus ... Laras Finger krallten sich in die Bettdecke, sie keuchte und stöhnte unkontrolliert. Und jetzt packte Diego sie auch noch an den Haaren, drückte ihr Gesicht frontal ins Kopfkissen, dass sie kaum mehr atmen konnte. Ersticktes Stöhnen drang aus dem Kissen hervor, leiser als das Klatschen, mit dem Diegos Hüften gegen Laras Po schlugen.

Gerade als ihr schwindlig wurde, riss Diego ihren Kopf an den blonden Haaren in den Nacken. Mit aufgerissenem Mund sog sie die Luft ein - und spürte auf einmal alles überdeutlich. Den knallharten Fick. Den Plug im Hintern. Wie Diego ihre Brüste ans Bett presste und an ihren Haaren zerrte. Wie der Schwanz, der sie wie ein Wilder stieß, ihrer Muschi einheizte und wie geil der Kitzler bei jeder Bewegung an der Bettdecke rieb.

Sie war nur noch geil. War ein süßes Mädchen in unschuldig weißen Nylons, das von einem wilden Stier besprungen wurde. Einem Stier, der kleine Blonde rannahm und heftig durchfickte. Der sie schon so um den Verstand gevögelt hatte, dass alles, was er mit ihr anstellte, sie nur noch geiler machte. Bis sie mit lustverzerrtem Gesicht hilflos unter ihm lag und nichts mehr spürte außer dem Brennen in ihrem Schoß.

Für einen Moment stand die Welt still. Dann erschütterte ein Orgasmus Laras Schoß wie ein Erdbeben, das in Schockwellen durch ihren Körper schoss und als lauter Schrei aus ihr herausbrach. „Ja! Ja! Ja!" Endlich kam sie, ließ alle Lust fließen, schrie sie heraus ... doch plötzlich flog ihr Kopf wieder nach unten, von einer starken Hand ins Kissen gedrückt und ihr lustvoller Schrei erstickte. Zwei, drei Stöße wie Hammerschläge in die pulsierende Pussy -- und Diego kam.

Noch schwerer als zuvor warf er sich auf sie, drückte die zuckende Lara noch tiefer in die Matratze, ihr Gesicht noch tiefer ins Kissen, als ein gewaltiger Orgasmus ihn packte und sein Schwanz explodierte. Druckvoll spritzte er in die kleine Pussy, füllte den zarten Mädchenschoß, fickte weiter, verteilte seinen Saft in der Muschi. Seine Hände schoben sich unter Laras Körper, griffen nach ihren Brüsten und pressten sie im Takt der Schübe, mit denen er sich grunzend in ihrem Becken entlud.

Als er endlich aufhörte, lagen sie einen Moment lang schweratmend aufeinander. Diego zog seinen Schwanz heraus und wischte ihn an Laras Pobacke ab. Lara selbst blieb schweratmend liegen. Sie konnte noch immer keinen Gedanken fasste, spürte nur die Leere in ihrer Muschi und den Saft, der langsam heraussickerte.

Bis sie wieder klar bei Sinnen war, kam Diego bereits aus der Dusche zurück. Zufrieden nickend betrachtete er die auf dem Bett ausgestreckte junge Frau. Die Nylonstrümpfe waren bis zu den Knien heruntergerutscht, der Einteiler halb zerrissen, ihre Haare ein einziges Wirrwarr. Das Einzige, was noch ordentlich saß, war der Plug in ihrem Hintern.

Lara öffnete den Kragen, um ihren Hals zu befreien. „Ich glaube, jetzt hast du es mir wirklich so gezeigt, dass ich es nie mehr vergessen werde."

„Was?"

„Das ich dir gehöre."

Sie wusste, dass es stimmte und dass sie genau das auch wollte, obwohl es einem Teil von ihr Angst machte. Sie konnte ohnehin nichts mehr dagegen tun. Dafür hatte es sich verdammt noch mal viel zu gut angefühlt, was Diego mit ihr getrieben hatte.

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2 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 4 JahrenAutor
Das liest man gerne...

... so ein Lob von Dir, Schwanzfleisch!

Tatsächlich geht es mir selbst auch so, dass ich diesen Teil am gelungendsten finde. Bei der Sex-Szene konnte ich mich so richtig austoben :)

Und Pascal gefällt mir auch immer mehr, je besser ich ihn kennenlerne.

Wird schwer werden für mich, den Teil zu toppen. Aber ich tue mein Möglichstes :)

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 4 Jahren
Erotic literature ...

... at its very best!

Und immer wenn ich denke, es geht nicht mehr besser, dann kommt neuer "Sex in Serie", der alles andere als Sex in Serie ist.

Dass ich deine Schreibkünste sehr schätze, habe ich schon gesagt, dass ich Diego geil finde auch, dass ich dich aus Überzeugung weiterempfehle ... noch nicht.

Deshalb unbedingt weiter so!

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