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Sex in Serie S1E08

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Laras Blick blieb am Sofa hängen. Genauer gesagt, an Zoe, die nackt davor kniete. Ihre pinken, hochgegelten Haare kannte Lara zur Genüge. Den nackten Rücken und Hintern sah sie hingegen zum ersten Mal. Staunend drückte Lara ihre Nase am Glas platt.

Wie Zoe den kleinen Hintern rausstreckte, sah verdammt sexy aus. Aber der eigentlich Hingucker war Zoes fast vollständig von Tattoos bedeckter Rücken. Geschwungene Linien rankten sich um unterschiedliche Motive: Blumen, ein exotischer Vogel mit ausgebreiteten Schwingen, eine nackte Frau auf einer Schaumkrone. Lara konnte nicht alles erkennen, aber die Aufmerksamkeit des Betrachters wurde ohnehin nicht auf die einzelnen Tattoos gelenkt. Noch auffälliger war nämlich der scharfumrissene leere Bereich zwischen den Tattoos. Er bestand aus einem Kreisring, an den unten ein Kreuz anschloss. Das Venus-Symbol als Zeichen für Frauen.

Zoe war nicht allein. Ihr Kopf verschwand zwischen den Schenkeln einer anderen Frau, die sich offenbar von Zoe lecken ließ. Trish. Lara konnte den Körper der anderen Frau sehen, die ausgestreckt auf dem Sofa lag. Nur das Gesicht verbarg sich hinter der Seitenlehne. Dem Körperbau nach zu urteilen, war diese Trish älter als Zoe, aber gut in Form. Kräftiger gebaut mit kleinen Pölsterchen hier und da, war ihre Haut doch straff und die vollen Brüste fest. Im direkten Vergleich mit Zoes ausgesprochen schmaler Figur wirkten die Kurven umso erotischer.

Trish nahm Zoes Kopf in beide Hände und strich über den Bürstenhaarschnitt, ohne Zoe beim ausdauernden Lecken zu stören. Nach und nach wirkten die Handbewegungen fahriger, als verlöre Trish die Kontrolle über sich. Offenbar machte Zoe ihre Sache gut.

Lara verfolgte das Schauspiel mir Interesse. Sie musste sich eingestehen, dass es sie anmachte. Seit sie gestern Kendra geleckt und daran durchaus Gefallen gefunden hatte, spielte sie mit dem Gedanken, es einmal richtig mit einer Frau zu machen. Nicht nur unter dem Tisch, im Studio, sondern ausgiebig und gegenseitig. Die Idee reizte sie, verwirrte sie aber auch. Ihr Liebesleben war schließlich auch so schon kompliziert genug. Aber wie sie den beiden Frauen so zusah, kam sie gleich wieder auf den Geschmack.

Zoes Kopf vibrierte regelrecht - ihre Zunge musste mit Höchstgeschwindigkeit zu Gange sein. Plötzlich zuckten Trishs Schenkel und ihre Bauchmuskeln zogen sich mehrfach heftig zusammen. Zoe hatte es geschafft, ihre Geliebte kam zum Höhepunkt. Fasziniert beobachtete Lara, wie sorgfältig Zoe sich an Trish anpasste. Sie gab ihrer Freundin Zeit, den Orgasmus zu auszukosten, stachelte ihn aber immer wieder an, sobald er abzuebben drohte.

Hätte Lara Zoes Technik nicht gar so genau verfolgt, wäre ihr womöglich aufgefallen, dass Trish beim Höhepunkt nicht nur die Bauchmuskeln angespannt, sondern auch den Oberkörper angehoben hatte. In dem Moment, in dem Trish die Augen öffnete, fiel ihr Blick geradewegs auf blonde Haare und ein neugieriges Gesicht, das vom Balkon aus ins Zimmer starrte.

„Was zum Teufel?"

Alles ging sehr schnell. Trish sprang so hektisch vom Sofa auf, dass sie dabei ihre feuchte Muschi an Zoes stylischen Haaren abwischte. Nackt hechtete Trish zur Balkontür und riss sie auf. Draußen war Lara ebenfalls aufgesprungen. Doch sie drehte sich zu früh in Laufrichtung, stieß mit dem Knie hart gegen die Wand und schrie laut auf. Mit einer Hand das geschundene Knie umklammernd, hüpfte Lara auf dem anderen Bein herum, als Trish sie packte und mit Gewalt in die Wohnung zerrte.

Die Balkontür fiel zu und Lara auf den Teppich. Zum pochenden Schmerz in ihrem Knie gesellte sich panische Angst. Was würden Trish und Zoe mit ihr tun? Zoe war aufgesprungen. Sie starrte mit böse funkelnden Augen auf Lara herab, die sich eingestehen musste, dass Zoe auf ihre Art toll aussah. Um diese androgyne Figur, superschlank mit unwahrscheinlich schmalen Hüften, hätte jedes Model Zoe beneidet. Sogar die Brüste fand Lara schön: sehr klein, aber rund und fest. Auf Zoes Bauch prangte ein weiteres Tattoo: der Kopf einer Löwin.

Die Löwin schien ein Zeichen der Verbundenheit zwischen den beiden Frauen zu sein, denn Trishs Bauch zierte exakt das gleiche Bild. Genauer gesagt zierte es den Bauch der anderen Frau, denn zu ihrer maßlosen Verblüffung erkannte Lara auf einmal, dass diese Frau gar nicht Trish war.

„Was in aller Welt hast du auf meinem Balkon verloren?" Spencer war so außer sich, dass sie die ungebetene Besucherin wütend anbrüllte.

Laras Herz sackte in die Hose und das Blut schoss ihr in die Wangen. Ausgerechnet die Regisseurin! Wenn sie sich schon zum Gespött machte, hätte sie es nicht bei jemandem tun können, der für ihre Karriere weniger wichtig war? „Ich ... ich dachte, Trish Krieger wohnt hier", brachte sie kleinlaut heraus.

„Thomas Krieger wohnt nebenan." Spencers Stimme hatte nichts von ihrer Härte verloren.

Wie? T.Krieger war Thomas Krieger? Nicht Trish? Lara schloss resigniert die Augen. Sie hatte alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Wie hatte sie nur so dumm sein können! Jetzt war es auch schon egal. Ihr blieb nur eine Chance: sie musste ihre Trumpfkarte ausspielen und hoffen, dass sie nicht schon wieder danebenlag. „Aber es gibt wirklich eine Trish! Und Zoe verrät alles über die Romeo-und-Julia-Saga an diese Trish!"

Die Model-Punkerin, die sich gerade in eine Decke wickelte, bekam einen geradezu hysterischen Lachanfall. Das war nicht ganz die Reaktion, mit der Lara gerechnet hatte. Spencer ließ sich kopfschüttelnd aufs Sofa fallen.

„Wie heiße ich?"

Lara blinzelte. „Spencer?"

„Und mit Vornamen?"

„Pat?"

„Mit vollem Vornamen."

„Nicht Pat?"

„Patricia." Sie sprach es englisch aus: Pätrischa. „Für Patricia gibt es zwei gängige Abkürzungen: Pat und Trish."

Lara war wie vor den Kopf geschlagen. Sie sank in sich zusammen, bis sie flach auf dem Teppichboden lag, in dem sie am liebsten auch noch versunken wäre. Spencer war Trish! Trish war Spencer! Zoe hatte keine Geheimnisse verraten, sondern nur mit ihrer Chefin gesprochen, die gleichzeitig ihre Geliebte war!

Spencers Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie Lara finstere Blicke zuwarf. „Ich habe mal gesagt, du bist ein Katalysator. Bringst Bewegung in die Dinge. Scheint so, als hätte ich das zu positiv gesehen. In Wahrheit bist du bloß eine Nervensäge, die ihre Nase ungefragt überall reinsteckt." Spencer schien ihre Nacktheit nichts auszumachen. Ungeniert saß sie auf dem Sofa und blickte genervt auf Lara herab.

„Pain in the Ass. Was anderes ist sie nicht", stieß Zoe hervor.

Spencer stupste Lara mit dem Fuß an. „Ich fürchte, ich muss dich feuern. Fristlos."

„Was?" Lara fuhr blitzschnell auf. „Bitte nicht!"

„Das geht so nicht. Du benimmst dich unmöglich. Andauernd! Ich kann's absolut nicht gebrauchen, dass du jetzt auch noch Tratsch über Zoe und mich verbreitest."

„Ich halte den Mund! Ganz bestimmt!"

Patricia Spencer schüttelte bedauernd den Kopf. Lara suchte panisch nach einem Ausweg. „Du ... du kannst mich nicht feuern! Diego hat mich eingestellt!"

„Umso wichtiger, dass ich dich schnell loswerde. Was für ein Treppenwitz! Ausgerechnet Diegos Püppchen bezichtigt andere des Verrats. Dabei bist in Wahrheit du hier die Spionin. Ich hätt's wissen müssen."

„Nein! Ich verrate gar nichts! Versprochen!" Lara flehte Spencer regelrecht an, obwohl sie wusste, dass es nichts ändern würde. Gab es denn gar nichts, was ihr helfen konnte? Vielleicht ... „Aber", Tränen schossen ihr in die Augen. „Aber wenn du mich feuerst, müsste ich das hier doch wohl melden, oder? Ich meine, wegen Sex mit Abhängigen oder so ..."

Spencer versteinerte. Zoe versuchte, Lara mit Blicken zu töten. Als das misslang, stürzte sie sich auf die am Boden liegende Rivalin und schlug mit den Fäusten wild auf sie ein. Lara versuchte, sich weg zu ducken und hielt die Hände schützend über den Kopf, während ihr bittere Tränen die Wangen herunterliefen.

„Hör auf." Spencer zog Zoe zurück aufs Sofa, wickelte sie wieder in die Decke und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Gibt es denn keine andere Lösung?", schniefte Lara.

„Ich könnte dich töten. Aber wohin mit der Leiche?"

Lara sah auf. Sie war sich nicht ganz sicher, ob Spencer wirklich nur scherzte.

Die Regisseurin wandte sich Zoe zu. „Die kleine Nervensäge hat einen Standard-Arbeitsvertrag?"

„Klar."

„Dann gäbe es vielleicht eine Lösung."

Lara schöpfte Hoffnung. Sie wischte die Tränen ab und versuchte, sich zu beruhigen.

„In deinem Vertrag gibt es eine Klausel, die jede Belästigung oder sexuelle Aktivität zwischen Mitarbeitern untersagt. Wirklich jede, sofern nicht beide ein Formular unterzeichnen, dass alles freiwillig und in gegenseitigem Einvernehmen geschieht."

Die Sorte Formular kannte Lara bereits.

„Normalerweise interessiert der Passus keine Sau. Damit sichert sich D-ream nur ab, falls Vorwürfe auftauchen. Aber wenn nötig, könnte ich ihn ziehen und dich damit jederzeit rauswerfen, Diego hin oder her. Dagegen kann nicht mal er was unternehmen. Ich hätte dich in der Hand, während du keinerlei Beweise dafür hast, dass zwischen Zoe und mir was läuft. Ja, das könnte klappen."

Mit kleinlauter Stimme gab Lara zu Bedenken: „Aber ich hatte nur was mit Diego. Und das war mit Formular."

Spencer winkte unwirsch ab. „Ich rede nicht von diesem Arsch von Diego. Ich rede von Euch beiden."

„WAS?" Zoe schrie noch lauter als Lara.

„Ich mache Fotos von Euch, wie ihr es tut. Klare Beweislage."

„Niemals!" Zoe war außer sich.

„Keine Widerrede. Es wird ohnehin Zeit, dass ihr aufhört, euch gegenseitig die Augen auszukratzen."

Auch wenn sie mit dem Gedanken gespielt hatte, mit einer Frau ins Bett zu gehen -- an Zoe hatte Lara dabei bestimmt nicht gedacht. Ausgerechnet diese besserwisserische Regieassistentin, die sie ständig runtermachte! Und Spencer würde ihnen auch noch zugucken ... aber wenn es die einzige Lösung war? „Ich würde es dir machen", flüsterte Lara kleinlaut.

„Worauf du dich verlassen kannst. Ich werde dich bestimmt nicht lecken." Zoe versuchte, ihren Ärger herunterzuschlucken. „Du bleibst schön auf dem Boden. Ziehst dich aus, krabbelst auf allen Vieren her und tust, was ich sage. Verstanden?"

Lara biss sich auf die Lippen und nickte.

„Gut, das wäre also abgemacht." Spencer holte ihr Smartphone hervor und öffnete die Foto-App.

Lara hatte in ihrer Zeit bei D-ream schon mehrfach das Gefühl gehabt, was sie gerade tue, sei das Außergewöhnlichste, was sie je getan hatte. Und jedes Mal war sie kurz darauf in eine noch ungewöhnlichere Situation geraten. Jetzt schon wieder.

Nie hätte sie sich vorstellen können, dass sie einmal auf dem Teppich hocken und sich umständlich ausziehen würde, während zwei nackte Frauen sie von oben herab begutachteten. Als sie den BH öffnete und die weichen Brüste herausplumpsten, errötete Lara mal wieder. Dass Spencer anerkennend nickte: „Nicht schlecht. Dein Busen gefällt mir", machte es gleichzeitig besser und schlimmer. Der Satz erinnerte Lara daran, dass sie nicht nur vor zwei nackten Frauen, sondern insbesondere vor zwei lesbischen Frauen die Hosen herunterließ und ihre Pussy entblößte.

Spencer filmte Lara, die wie ein braves Hündchen auf Zoe zukroch. Für Lara war die Peinlichkeit schier nicht auszuhalten -- und genau das machte sie gleichzeitig an. Zoe öffnete die Beine und verfolgte mit spöttischem Blick, wie Lara dazwischen kroch. „Streng dich gefälligst an, Nervensäge. Wenn ich nicht komme, zählt es nicht."

Zoes Pussy. Direkt vor ihrer Nase. Lara musste an Kendra denken, aber das hier war anders. Diesmal steckte sie nicht allein mit der Pussy unter einem Tischtuch. Diesmal würde sie es ganz offen tun. Lara hörte immer wieder Spencers Foto-App klicken, als sie die Zunge herausstreckte und Zoes Spalte berührte. Bei jedem Klick stellte sie sich vor, wie sie auf dem Foto aussehen würde. Ein naives Blondchen, splitternackt und mit geröteten Wangen, das brav auf dem Boden hockte und ihrer Intimfeindin zu Willen war.

Die vorangegangene Nummer mit Spencer hatte Zoe angemacht, ihre Pussy war eindeutig bereits erregt. Feucht glänzend drängten sich die inneren Schamlippen durch den Spalt der äußeren. Intensiv weiblicher Geruch stieg Lara in die Nase.

„Ich schaffe es", dachte Lara. „Ganz bestimmt. Ich lecke Zoe, bis sie kommt." Entschlossen öffnete sie die Spalte mit der Zunge und leckte der Länge nach hindurch. Welch ungewohntes Gefühl, eine fremde Muschi zu spüren und ihre Feuchtigkeit zu schmecken. Ungewohnt, aber aufregend. Lara ging die Sache schneller an als bei Kendra. Sie leckte Zoe so, wie sie sich selbst fingern würde.

„Typisch Anfängerin. Als Lesbe bist du genauso untalentiert wie als Regieassistentin. Habe ich doch gleich gewusst." Zoe spottete, aber als Lara aufblickte, sah sie die schlanke Frau mit ihren knackigen kleinen Brüsten spielen. Also gefiel ihr wohl doch, was Lara da unten tat. Spencers Smartphone drängte sich ins Blickfeld. Klick! Eine Großaufnahme der leckenden Lara, die mit unschuldigen Augen in die Kamera blickte. Ein Foto wie aus einem Pornofilm -- Lara lief ein Schauer den Rücken herunter. Warum machte es sie an, fotografiert zu werden?

"Ist was anderes als mit einem Kerl, hm? Bei Männern musst du dich nur flachlegen lassen und hübsch die Beine breit machen. Oder hinknien und ihnen den Arsch hinhalten. Die stecken dir eh ihre dicken Schwänze rein und nageln dich, wie es ihnen passt, ohne dass du was tun kannst. Bei einer Frau musst du dir schon Mühe geben." Zoe hörte nicht auf, die leckende Blondine runterzumachen, aber Lara hatte längst verstanden, dass ihre Rivalin sich damit nur aufgeilte. Wenn es half, Zoe zum Orgasmus zu bringen, sollte es Lara recht sein.

Irgendwann war Spencer offenbar der Ansicht, genügend Fotos zu haben. Vielleicht wurde sie sogar ein wenig eifersüchtig, weil es Zoe mehr und mehr gefiel, sich von Lara bedienen zu lassen. Jedenfalls legte Spencer das Smartphone zur Seite und lehnte sich zärtlich an ihre Geliebte, so dass sich die Brüste der beiden Frauen berührten. Spencer hatte große, aber keine riesigen Brüste. Ihr Busen passte wunderbar zu ihrer kräftigeren Statur, neben der Zoes Modelkörper fast unwirklich schlank wirkte. Gemeinsam vereinten sie alles, was Frauen zu bieten hatten: zarte und reife Formen, schlanke Linie und scharfe Kurven.

Lara beobachtete die beiden, so gut sie es von unten her vermochte.

„Nicht gucken, lecken." Zoes presste Laras Gesicht an ihre Pussy. „Sei eine brave kleine Lesbe und besorg's mir richtig."

Die beiden Frauen auf dem Sofa küssten sich leidenschaftlich und streichelten gegenseitig ihre nackten Körper. Lara zuckte zusammen, als Spencer dabei auch ihr über die Wange strich. Die Berührung gab ihr plötzlich das Gefühl, Teil des Liebesspiels der beiden anderen zu sein. Und sie wollte mitmachen, das spürte sie mit jedem Moment mehr. Zuzusehen, wie die beiden sich über ihr auf dem Sofa gegenseitig erregten, war ja schön und gut. Aber auch in ihrer eigenen Muschi kribbelte es inzwischen gehörig -- zusehen war definitiv nicht genug.

Lara begann, Zoe nicht nur zu lecken, sondern auch zu streicheln. Ihre Finger glitten über die zarten Schenkel weiter zum Becken. Strichen über den Hüftknochen, der sich deutlich abzeichnete. Genau wie Zoes Brustkorb, den Laras Fingerspitzen erregt abtasteten. Längst hatten die Frauen Lara verstanden, dass die kleine Blonde mehr wollte als nur Zoe zu befriedigen. Immer wieder berührten sich alle drei beim Streicheln gegenseitig. Als Lara über Spencers Schenkel strich, ergriff diese plötzlich ihre Hand, führte sie an die Pussy und steckte zwei von Laras Fingern in ihre Öffnung. Lara erschauerte -- jetzt leckte sie nicht nur Zoe, sondern fingerte auch noch Spencer, die gleichzeitig selbst ihren Kitzler rieb, während sie sich von Laras Fingern ficken ließ. Lara hörte auf, Zoe zu streicheln und griff sich stattdessen mit der freien Hand zwischen die Beine. Ja! Sie brauchte es, brauchte einen Finger in ihrer Spalte, nein zwei, die so in sie hineinstießen, wie die andere Hand in Spencer eindrang. Drei Muschis. Sie besorgte es drei Muschis gleichzeitig! Lara wurde auf eine Weise geil, die sie noch nie erlebt hatte.

Bald begann Zoe, den Bauch rhythmisch einzuziehen, wobei er geradezu unmöglich dünn wurde. Lara umkreiste Zoes Kitzler so schnell mit der Zunge, wie sie nur konnte. Gerne hätte sich auch Zoe gefingert, aber ihre Finger steckten in den beiden anderen Muschis. Sie gab alles, leckte die vor Nässe überlaufende Pussy, als hinge ihr Leben davon ab.

„Fuck!", stöhnte Zoe, als sie schlagartig zum Höhepunkt kam. Hart presste sie Laras Kopf an ihre glitschige, zuckende Spalte, während ihr Becken lustvoll bebte und hinter ihren geschlossenen Augenlidern Sterne tanzten.

Lara hörte von irgendwo her einen dumpfen Aufschlag, konnte sich aber nicht darum kümmern. Sie fingerte sich dem eigenen Höhepunkt entgegen, während Zoe ihr Gesicht benutzte, um die Pussy daran zu reiben und es über und über zu beschmieren.

Nur am Rande nahm Lara war, dass Spencer „Was zum ... das gibt's doch gar nicht!", rief und so heftig aufsprang, dass Laras Finger zur Seite geschleudert wurden. Als Zoe ihr kleines blondes Leck-Hündchen endlich freigab und Lara sich umblicken konnte, stand die Balkontür offen. Die nackte Patricia Spencer zerrte einen Mann ins Zimmer, schloss die Tür so schnell wie möglich und zog die Gardine vor. Rasch nahm Lara die Hand zwischen ihren eigenen Beinen weg, obwohl ihre Muschi wie Feuer brannte. Viel hatte nicht mehr gefehlt, und sie wäre gekommen, zwischen Zoes Schenkeln kniend, mit Zoes Saft im Gesicht.

„Na sowas!" Pascal blickte sich amüsiert um. Er schien angenehm überrascht, in einem Zimmer mit gleich drei nackten Frauen gelandet zu sein.

„Wer kommt sonst noch?" Spencer war außer sich. „Taucht nach und nach das ganze Studio auf meinem Balkon auf? Hat jemand das Gerücht gestreut, hier sei heute Tag der offenen Balkontür?" Der Sarkasmus konnte nicht über ihren überschäumenden Ärger hinwegtäuschen.

„Wir sind nur zu zweit." Lara wischte sich unter Pascals neugierigen Blicken das Gesicht ab. „Allein habe ich mich nicht her getraut. Ich dachte ja, hier geschieht etwas Verbotenes."

„Deshalb sollte ich im Notfall die Polizei holen." Pascal zog sein T-Shirt über den Kopf, wobei sich seine sehnigen Muskeln wie kleine Tiere unter der Haut wanden. Lara war sofort so scharf auf ihn, dass sie sich beinahe gleich wieder zwischen die Beine gegriffen hätte. So ein Mann machte sie eben doch viel mehr an als Frauen. Muskeln, Stärke, Kraft. Einfach geil. Wie gebannt starrte sie Pascals nackten Oberkörper an.

„Angesichts der pikanten Situation könnt ihr von Glück sagen, dass ich lieber selbst den Helden spielen wollte, statt die Bullen zu holen." Pascals Jeans fiel zu Boden.

„Was genau tust du da?" Die nackte Regisseurin baute sich mit verschränkten Armen vor dem vermeintlichen Retter auf.

„Ich passe mich der allgemeinen Kleiderordnung an?" Pascal lächelte charmant, wie ein echter Gentleman. Offensichtlich machte es ihm großen Spaß, sich vor anderen auszuziehen.

„Das genügt. Mehr Anpassung ist wirklich nicht nötig", beschied Spencer ihm mit einem Fingerzeig auf seine leuchtend roten Boxershorts. Lara fiel auf, dass Spencer Pascal dabei ebenso eingehend musterte, wie sie selbst. Nur Zoe hatte sich bereits wieder in eine Decke gewickelt und saß abseits auf dem Sofa, die Beine unter den Po gezogen.

„Fuck! Ihr spinnt doch! Alle beide." Spencer tigerte durchs Zimmer. „Und was soll ich jetzt tun? Es erscheint mir immer attraktiver, euch einfach verschwinden zu lassen. Dann habe ich eben zwei Leichen im Keller -- und wenn schon."

„Kann mir mal jemand erklären, was hier eigentlich vor sich geht?" Pascal ließ sich die Laune nicht verderben. In einem Zimmer voll nackter Frauen fühlte er sich wie ein Fisch im Wasser.

Spencer zeigte mit dem Finger auf sich. „Ich bin Trish. Patricia, Pat, Trish. Kapito?" Der Finger schnellte in Richtung Boden. „Möchtegern-Miss-Marple hat sich in abstruse Hirngespinste verrannt. Es gibt keinen Kriminalfall. Zumindest solange ich euch nicht an die Gurgel gehe."