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Sex in Serie S1E08

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„Warum solltest du das tun?"

„Weil ich mir kein blödes Gerede erlauben kann!"

Pascal nahm eine betont lässige Pose ein, die Lara an James Dean erinnerte. „Chill mal, Spencer. Im Studio kursieren massenweise Gerüchte, wer angeblich mit wem in die Kiste springt. Ein Gerücht mehr oder weniger -- wen juckt's?"

„Schließ nicht immer von dir auf andere. Nur weil du deinen Schwanz jährlich in hundert Pussies steckst, ..."

„78 in diesem Jahr. Bisher, laut offizieller Zählung."

„Wie auch immer ... sag mal, warum kommst du eigentlich damit durch? Dieses quer-durch-die-Gegend-vögeln ist doch schlechte Publicity fürs Studio."

„Weil 78 von 78 Kundinnen sehr zufrieden sind und das Produkt gerne weiterempfehlen."

„Na, für dich mag das ja funktionieren. Aber Regiestühle sind aus billigem Holz. Leicht zu zersägen. Besonders, wenn eine Frau drauf sitzt. Ich muss höllisch aufpassen, dass keiner an meinem Stuhl sägt. Gerüchte über unsere Beziehung kommen nicht in Frage. Auf gar keinen Fall."

„Eure Beziehung?" Pascals Blick schweifte über die drei Frauen.

„Ich nicht", erklärte Lara kleinlaut, die noch immer auf dem Boden hockte und Pascal freien Blick auf ihren nackten Körper gewährte. „Nur Pat und Zoe."

„Warum bleiben wir nicht bei der Lösung von vorhin?" Zoe mischte sich ein. „Ich find's eh nicht gut, dass ich auf den Fotos zu sehen bin. Wenn du die Bilder benutzt, um Lara anzuschwärzen, trifft's mich genauso."

Spencer stemmte die Arme in die Seiten. Sie erinnerte Lara an eine Amazonenkönigin -- stark, entschlossen und nackt. Die großen Brüste wären beim Bogenschießen allerdings eher hinderlich. „Also gut. Pascal, du kennst die Klausel im Vertrag? Kein Sex mit anderen Mitarbeitern ohne schriftliche Zustimmung."

Er zuckte die Schultern. „Wen interessiert das?"

„Wenn ich offiziell Fotos vorlege, die zeigen, wie du es mit Lara treibst, kann das Studio die Sache nicht ignorieren. Ihr fliegt beide hochkant raus."

Der Schauspieler zog die Augenbrauen hoch. „Und wo willst du solche Fotos hernehmen?" Plötzlich verstand er. „Oh. Natürlich." Betont langsam umrundete er Lara und studierte ihren nackten Körper von allen Seiten. Fast hätte man meinen können, er müsse erst gründlich überlegen, ob er sich mit der jungen Blondine in flagranti fotografieren lassen wollte. Aber Lara hatte gleich das verschmitzte Lächeln gesehen, das seine Mundwinkel umspielte. Pascal wollte sie ebenso sehr wie sie ihn. Dabei fotografiert zu werden, machte es für ihn nur noch besser. Wenn irgendjemand scharf drauf war, sich zur Schau zu stellen, dann Pascal.

Lara hingegen fand die Vorstellung zwiespältig, es schon wieder unter Beobachtung zu tun. Irgendwie war es zwar auch aufregend, dass Spencer und Zoe zuschauen würden, aber wenn das so weiterging, konnte man bald ein Sammelalbum mit Nacktfotos von ihr herausbringen. Lara mit Diego, mit Zoe und nun mit Pascal. Die besonders seltenen Orgasmusfotos bekämen einen Glitzereffekt.

„Na dann." Pascal ging direkt vor der sitzenden Lara in die Hocke und hielt sie an den Schultern. „Bleibt uns wohl nichts anderes übrig, wenn Pat uns nicht abmurksen soll, was?"

Lara hatte nur noch Augen für Pascals jungenhaftes Lächeln. Sie bekam gar nicht mit, wie Spencer und Zoe ihre Smartphones bereit machten.

„Tu nicht so, als wärst du nicht total scharf auf mich. Auch wenn ich nur Nummer 79 bin." Lara schob die Haare hinters Ohr zurück.

Pascal schüttelte den Kopf. „Du bist jetzt schon meine Nummer eins. Ich mag dich wirklich." Seine Hände wanderten an Laras Seiten hinab zur Taille, dann über ihren flachen Bauch hoch zu den Brüsten, die er behutsam in die Hand nahm und anhob, als wolle er ihr Gewicht prüfen. Vielleicht wollte er sie auch nur wieder in die Form bringen, die ihnen sonst ein BH aufzwang.

Lara schloss sie Augen. Pascals Berührungen fühlten sich wunderbar an, besonders an ihren Brüsten. Und dass, obwohl sie es nicht leiden konnte, wenn jemand sie daran erinnerte, dass ihre Brüste ohne BH die Form verloren.

Pascal kam noch näher an sie heran. „Wusste ich's doch. Du kannst es kaum erwarten, es mit mir zu machen."

„Woher willst du das so genau wissen, du eingebildeter Kerl?", fragte Lara kokett, während ihre Hände neugierig über Pascals Brustmuskeln glitten. Natürlich hatte er Recht, wie das Ziehen in ihrer erregten Pussy überdeutlich signalisierte. Zum Glück hatte sie sich vorhin nicht bis zum Ende gefingert. Es würde viel besser sein, wenn Pascal es ihr besorgte.

„Weil ich nicht das geringste bisschen Rot in deinem Gesicht sehe, Rotbäckchen. So schamlos kenne ich dich gar nicht."

Als Lara seine Lippen auf ihren spürte, schloss sie die Augen. Pascal küsste spielerisch, tastete ihre Lippen ab, als wolle er sie absichtlich hinhalten. Lara versuchte, seinem Spiel zu folgen. Abwechselnd bekamen sie ihre Unterlippen zu fassen und saugten sich daran fest. Wenn Pascal zwischendrin fester küsste, durchfloss heiße Lust Lara bis in die Muschi. Manchmal leckte auch die männlich raue Zunge über ihre Lippen, doch zu einem richtigen Zungenkuss kam es nie. Alles blieb in der Schwebe -- wie ein Versprechen, das vorerst noch nicht eingelöst wurde.

Gleichzeitig erkunden Pascals Hände ausgiebig Laras Körper. Neugierige Finger drückten ihre Brüste zusammen und rieben sie aneinander. kurvten dann über ihren knackigen Po und lagen plötzlich auf dem Schamhügel.

„Vollständig rasiert. Sieh einer an. Und ich hatte mich schon gefragt, ob du unten auch so lange, blonde Haare hast."

„Blödmann." Lara musste grinsen, obwohl ihr gleichzeitig lustvolle Schauer über den Rücken liefen, denn Pascals Finger strich soeben über ihre Spalte.

„Klick." -- „Klick." Beide Smartphones knipsten ihr zwischen die Beine. Pascal spreizte die Schamlippen mit zwei Fingern, damit die Lesben Laras feuchte Spalte in Großaufnahme fotografieren konnten. Die kleine Blonde in seinen Armen errötete dabei dann doch wieder. Pascal brummte die anderen Frauen an: „Stellt Eure Handys stumm, damit man sie nicht klicken hört. Ihr wisst doch, wie empfindlich Rotbäckchen reagiert."

„Ist schon okay." Wenn Lara ehrlich war, machte die Peinlichkeit sie sogar an. Rasch schlang sie die Arme um Pascal, küsste seinen Hals und ließ die Hände über seinen Körper gleiten. Er war schmaler als Diego, straffern und wie sich seine Muskeln bewegten, als wären sie kleine Tiere, die unter seiner Haut lebten, war einfach geil. Lara spürte, wie sie ständig heißer und feuchter wurde.

Plötzlich entzog sich Pascal ihr und setzte sich so hin, dass Lara zwischen seinen ausgestreckten Beinen landete. Er lehnte sich weit zurück und blickte sie auffordernd an. Lara ließ sich nicht lange bitten. Sie ging auf die Knie und berührte vorsichtig den Penis, der sich deutlich in den roten Boxershorts abzeichnete -- wie eine Stange, die leicht gekrümmt nach oben zeigte. Zoe und Spencer fotografierten und filmten von allen Seiten, wie Lara Pascals Schwanz durch seine Shorts streichelte und ihn samt dem elastischen Stoff in die Hand nahm und rieb.

Um sich besser auf Pascal konzentrieren zu können, beugte Lara sich tief hinab und küsste den Stoff über Pascals Erektion. Kurz zog sie den Hosenbund zurück und gab dem Schwanz damit die nötige Freiheit, endlich ganz in die Senkrechte aufzusteigen. Als sie den Bund wieder losließ, ragte die violette Spitze aus den Shorts. Lara fuhr mit der Zunge zärtlich darüber, während Zoe ihr das Smartphone direkt ins Gesicht hielt, um die Szene in Großaufnahme einzufangen: Blonde Haare und knallroter Stoff, blasse Lippen, eine pralle Schwanzspitze und lustvoll verklärte Augen.

Endlich zog Lara Pascal die Shorts aus. Der harte Schwanz lag jetzt offen vor ihr: Weniger eine Stange als vielmehr eine Gurke, gekrümmt, als wolle sie mit der Spitze in Pascals Bauchnabel eindringen. Während Lara den Schaft in die Hand nahm und entschlossen rieb, verglich sie ihn unbewusst mit Diegos mächtigem Horn. Pascals Schwanz war im Vergleich spürbar weniger dick -- was auch passte, denn Pascal war insgesamt schmaler und drahtiger gebaut als Diego.

Als Lara ihn in den Mund nahm, hatte sie für einen Moment das Gefühl, seine Länge unterschätzt zu haben, denn sie bekam überraschend wenig davon in den Mund. Dafür war aber vor allem die krumme Form verantwortlich, die nach oben gegen ihren Gaumen drängte, statt in Richtung Rachen zu streben. Doch sie gab sich Mühe, trotzdem mit den Lippen den Schaft zu massieren und dabei mit der Zunge über den empfindlichen Rand der Eichel lecken, was Pascal ein erfreutes Brummen entlockte.

„Nicht schlecht, Rotbäckchen. Entweder bist du ein echtes Naturtalent oder du hast mehr Übung im Blasen, als ich gedacht hätte. Gib's zu, du tust immer nur so naiv, dabei hast du's faustdick hinter den Ohren."

Lara konnte nicht antworten, weil sie vollauf damit beschäftigt war, Pascal mit schnellem Auf und Ab ihres Kopfes zu blasen. Bei jeder Bewegung stellte sie sich vor, wie dieser harte Schwanz sich schon bald in ihrer Muschi bewegen würde und diese Vorstellung trieb sie dazu, ihn so tief wie irgend möglich in den Mund zu nehmen.

„So geht das nicht, die Haare sind im Weg. Man muss auf den Fotos deutlich erkennen können, wie sie deine Stange verschluckt." Auf Spencers Kritik reagierte Pascal, indem er Laras Haare ergriff und sie wie einen Pferdeschwanz nach hinten hielt. Lara fiel auf, dass Pascal anders mit ihren Haaren umging als Diego. Als der Studioboss sie gepackt hatte, hatte er sie daran festgehalten wie man ein Pferd an den Zügeln hält. Pascal hingegen folgte geschickt ihren schnellen Bewegungen, so dass er nie an ihren Haaren zog.

„Du bläst echt geil, Rotbäckchen. Schön saftig, mit viel Speichel, so hab' ich's gern. Und wie groß deine Möpse aussehen, wenn sie so rumbaumeln!"

Von Pascals derben Sprüchen irritiert, richtete Lara sich auf, behielt den Schwanz aber in der Hand und verrieb ihren Speichel darauf. Sie hatte den Kerl lange genug bedient. Es wurde Zeit, dass sich auch um sie kümmerte, denn das Ziehen zwischen ihren Beinen wurde immer unerträglicher. „Hör auf zu quatschen und besorg's mir endlich."

„Mit dem größten Vergnügen." Pascal grinste wie üblich gut gelaunt und deutete auf seine stramme Erektion. „Ich bin hundert Prozent einsatzbereit."

Spencer mischte sich ein. „Wählt bitte eine fotogene Position. Ich brauche eindeutige Aktfotos."

Pascal überlegte kurz. „Nehmen wir den Schaukelstuhl? Mal was anderes."

Im Nu saß Lara auf dem Stuhl, das Becken vorn an der Kante. Pascal stand vor ihr, halb in der Hocke. Seine Arme glitten unter ihren Kniekehlen hindurch, hoben die Beine an und legten sich auf die Seitenlehnen. Lara hing jetzt mit weit gespreizten Beinen mehr auf dem Stuhl, als dass sie saß.

„Bereit?" Pascal blickte in die Runde.

„Ja", antworteten alle drei Frauen gleichzeitig.

Sein Becken näherte sich Lara, die gierig nach dem gekrümmten Schwanz griff und ihn ins Ziel dirigierte. Ihre nasse Spalte öffnete sich willig, als die ebenfalls nassgeleckte Eichel in sie eindrang. Hitze traf auf Hitze, als sich der geile Schwanz an der geilen Muschi rieb.

„Yeah!" Pascal sprach aus, was Lara dachte: Endlich war Schluss mit Vorspiel, endlich ging es zur Sache! Aber warum beließ er es dabei, gerade mal die Spitze in sie einzuführen? Ihre Pussy sehnte sich danach, ihn tief in sich zu spüren. Warum spannte der Kerl sie auf die Folter? Pascal tat nicht mehr, als den Stuhl in winzige Schaukelbewegungen zu versetzen, die Laras Becken ein klein wenig vor und zurück schwingen ließen, wodurch sich Pascals Eichel gerade so eben in ihrer Pussy rieb. Es fühlte sich geil an, aber sie wollte mehr, wollte alles, jetzt, sofort!

Zoe nutze die Gelegenheit, Pussy und Schwanz in Großaufnahme zu fotografieren. Plötzlich verstand Lara, was Pascal da trieb: Der selbstverliebte Kerl setzte sein bestes Stück in Szene! Je weniger er eindrang, desto länger wirkte sein Schwanz auf den Fotos. Und dafür ließ er sie zappeln?

„Jetzt reicht's aber! Hör endlich auf zu posieren und ..." Lara warf einen zögernden Blick auf Pat und Zoe, doch dann brach es aus ihr hervor: „...und nimm mich richtig ran!".

„Euer Wunsch ist mir Befehl, holde Maid." Pascals gute Laune steigerte sich in ungekannte Höhen. Lara begann sich zu fragen, ob er beim Orgasmus wohl in heftiges Gelächter ausbrechen würde. Aber der Gedanke wurde sofort verdrängt von dem unglaublichen Gefühl, Pascal tief in ihrem Schoß zu spüren!

Druckvoll schob sich sein Schwanz vollständig in ihre Pussy und bewegte sich langsam darin. „Besser?" Pascal beugte sich vor und küsste Lara. Sie konnte nur nicken, es hatte ihr schlicht die Sprache verschlagen, ihn plötzlich dort zu spüren, wo sie ihn so dringend brauchte.

„Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefangen. Pass auf, jetzt geht's los."

Sein Schwanz fuhr schneller und heftiger in Laras Pussy ein und aus. Es fühlte sich so geil an, wie er sie fickte, wie er ihre nasse Muschi rieb und bis tief in ihren Schoß vorstieß! Lara hing mit geschlossenen Augen und offenem Mund auf dem Schaukelstuhl, griff nach ihren auf und ab fliegenden Brüsten und rieb sie. Alles an ihr war so heiß und erregt, wie es sein sollte, wenn sie ordentlich gefickt wurde. Aber da war noch etwas Besonderes. Eine brennende Lust mitten in ihrer Pussy, die ihr andere Männer nicht verschafft hatten. Immer, wenn Pascals gebogener Schwanz in Lara eindrang, traf er zielsicher auf halbem Wege den G-Punkt.

„Oh!" Lara stöhnte überrascht auf. „Was machst du mit mir?" Pascal grinste sie an. Offenbar kannte er diese Reaktion nur zu gut. Laras Lippen bebten, während heftige Wellen der Erregung vom G-Punkt aus durch ihr Becken liefen. Die Brüste glitten ihr aus den Händen und schlenkerten im Takt der Stöße umher.

Zoe schüttelte sich. „Mir reicht's. Ich muss den Heteros jetzt echt nicht beim ficken zugucken. Mach du weiter." Sie drückte Pat ihr Smartphone in die Hand und verließ den Raum. Spencer zuckte nur mit den Schultern. Sie nutzte ein Smartphone zum Fotografieren und das andere zum Filmen.

Was Pascal jetzt mit Lara trieb, war wahrlich filmreif: Er hielt still und schaukelte das leise stöhnende Mädchen einfach mit dem Stuhl so vor und zurück, dass die Muschi sich selbst mit seinem Schwanz fickte. Lara riss die Augen auf. Mit offenem Mund und weit geöffneten Schenkeln lag sie auf dem Schaukelstuhl, den Blick starr auf Pascals drahtig-muskulösen Körper gerichtet. Immer schneller schwang der Stuhl vor und zurück, immer schneller fuhr der Schwanz in die Pussy.

„Oh Gott!" Die ständige G-Punkt-Stimulation ließ Laras Becken erzittern. Wie geil das juckte und brannte! Ihre Waden schlenkerten bei jedem Schwung des Schaukelstuhls wild durch die Luft. „Pass auf, dass ich nicht umkippe!"

„Keine Sorge, ich hab' alles im Griff." Pascal ließ dann aber doch zumindest ihre Beine los, die sogleich auf den Boden heruntersausten. So konnte Lara sich zumindest abstützen. Und das war auch bitter nötig, denn Pascal beugte sich jetzt vor und schaukelte noch weit heftiger. Kippte der Stuhl ganz nach vorn, trafen sich die Gesichter der beiden beinahe - und Pascals Becken traf hart auf Laras Kitzler.

„Wahnsinn!"

„Gefällt es dir?" Eine rhetorische Frage.

„Ja! Ja, ja, ja, ja, jaaaaa ..." Lara konnte ihre Stimme nicht mehr kontrollieren. Immer wieder brach ein „Ja" aus ihr heraus, das sich in unartikulierte Laute verwandelte. So laut stöhnte sie nie beim Sex! Aber diesmal konnte sie nicht anders, als ihrer Erregung Luft zu machen, denn das Brennen und Jucken in ihrem Becken steigerte sich ins Extreme - und jetzt gesellte sich zu den feurigen Peitschenhieben auf den G-Punkt auch noch dieser rhythmische Druck auf ihren Kitzler, der sie wie ein glühender Blitz durchfuhr.

„Pascal!" Zitternd vor Lust starrte Lara ihn aus weit aufgerissenen Augen an. Ihr Becken bebte, ihre Schenkel zuckten hilflos, der Orgasmus war nur Sekunden entfernt.

„Ja, Rotbäckchen?" Freundlich lächelnd stoppte Pascal die Schaukelbewegungen abrupt. Spencer nutzte die Gelegenheit, ein paar scharfe Fotos zu machen -- im doppelten Wortsinn.

„Nein, nein nein ... nicht aufhören, mach weiter!" Lara versuchte verzweifelt, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, um es noch bis zum Höhepunkt zu schaffen.

„Na, na, na. Du wirst sehen, nach einer Unterbrechung macht es doppelt so viel Spaß." Ohne Vorwarnung zog Pascal seinen Schwanz aus der Muschi. Lara blieb die Luft weg. Diese Leere. Die Enttäuschung. Ein Sturz ins Nichts aus höchster Höhe. Ihre Hände schnellten nach vorn, griffen sich Pascal und zogen ihn heran -- aber er drang nicht wieder in sie ein, sondern beugte sich nur über sie und griff ebenso fest nach ihren Brüsten, wie sie nach ihm gegriffen hatte. Wie von Sinnen krallte Lara die Finger in Pascals Hüften und zog sie an sich. Sofort gruben sich auch seine Finger tief in ihre weichen Brüste.

„Mach schon", jammerte Lara kläglich, „gib's mich richtig ... bitte."

„Siehst du, jetzt bist du bereit für den nächsten Level." Pascal zog die Brüste noch einmal an den steifen Nippeln so in die Höhe, dass Lara erschreckt kiekste -- und presste seinen hammerharten Schwanz wieder tief in die sehnsüchtig wartende Muschi.

„Ja!" Erleichtert schob Lara ihr Becken nach vorn, bis ihr Kitzler sich gegen Pascal drückte.

„Ich wusste, es würde dir gefallen. Allen Frauen gefällt, was ich mit ihnen mache."

„Halt die Klappe und fick mich."

Grinsend erbarmte sich Pascal und setzte den Schaukelstuhl wieder in Bewegung, sogar noch heftiger als zuvor. Wenn der Stuhl nach vorn kippte, fühlte Lara Pascals heißen Atem auf ihrer Wange. Gleichzeitig stöhnte sie ihm ins Ohr, lauter als zuvor. Wie Pascal vorausgesagt hatte, war es nach der Unterbrechung noch für beide noch geiler. Sie hatten nichts von ihrer Lust verloren, aber Zeit gewonnen, sie in neue Höhen zu treiben.

Lara griff wieder nach ihren Brüsten und rieb sie mit beiden Händen, während dieser krumme Schwanz sie hart fickte, und dabei einen Volltreffer nach dem anderen auf ihren G-Punkt landete.

„Oh Gott!" Lara wurde von ihrer eigenen Geilheit überwältigt. Die Finger an ihren Nippeln, der heftig fickende Schwanz in ihrer Pussy, das Trommelfeuer auf den G-Punkt -- all das macht sie schier wahnsinnig. Diesmal gab sie Pascal kein Signal, diesmal überließ sie sich willenlos ihrer unbändigen Lust. Wie es um sie stand, verriet nur ihr langgezogenes Keuchen, das sich in einen Lustschrei verwandelte, als sie zum Höhepunkt kam.

Die Hitze in ihrem Schoß explodierte und haute sie schlichtweg um. In ihrem Becken kreiste ein Flammenwerfer, der in alle Richtungen Glut verschoss. Bis in die Beine und Arme hinein flutete heiße Erregung durch Laras Körper. Sie sah Spencer vor sich, die mit einem Smartphone filmte und mit dem anderen fotografierte -- und sah sie zugleich nicht, denn Lara konnte nichts richtig wahrnehmen als diesen hammergeilen Orgasmus, der sich anfühlte, als hätte sich ihr gesamter Köper in einen G-Punkt verwandelt.

Pascal streichelte sanft ihre Wangen und ließ ihr Zeit, sich zu beruhigen.

„Bist du auch gekommen?", erkundigte sich Spencer sachlich. Pascal schüttelte den Kopf.

„Gut. Dann mach es ihr von hinten. Das lässt sich gut fotografieren."

„Nochmal?" Lara war erschöpft, sie fühlte sich ausgebrannt. Doch Pascal gab ihr einen zarten Kuss. „Es wird genauso gut wie beim ersten Mal. Vertrau mir."

Lara bezweifelte, dass sich dieses sensationelle Erlebnis wiederholen ließ. Aber Pascals Lächeln und die freundschaftliche Art, mit der er sie aus dem Stuhl hochzog, waren unwiderstehlich. Bevor sie sich versah, kniete Lara auf dem Teppich und blickte Spencer zwischen die Beine, die auf dem Sofa saß und Pascal filmte, der sich hinter Lara in Stellung brachte.

Lara bestaunte gerade noch Spencers Spalte, die feucht und offen zwischen den kräftigen Schenkeln glänzte, da schob Pascals seinen Schwanz bereits wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Zunächst ließ er es ruhig angehen. Seine Finger fuhren an Laras Wirbelsäule entlang zu ihren Schulterblättern, ergriffen ihre Haare und breiteten sie wie einen goldenen Wasserfall auf ihrem Rücken aus.