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Sex in Serie S1E08

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„Du solltest dich mal von hinten sehen. Dein schöner Rücken kann wahrlich entzücken. Und dein Hintern ... zum Anbeißen." Pascal zog seinen Schwanz einmal fast ganz heraus und stieß ihn mit Wucht wieder hinein, dass sein Becken gegen Laras Hinterbacken klatschte. Auch ihre Pussy zuckte zu Laras Überraschung dabei heftig zusammen. Und dass, obwohl Pascals gekrümmter Schwanz in dieser Stellung den G-Punkt nur leicht streifte, weil die Krümmung jetzt an die andere Seite ihrer Muschi drückte.

Pascal beugte sich vor. Lara spürte seine Hände an ihren Brüsten, die in dieser Position groß und rund umher schlenkerten. Spencer ging mit dem Phone näher heran und filmte Pascals Finger in Großaufnahme dabei, wie sie die die Glocken zum Schwingen brachten. „Großartig. Wartet mal, das will ich richtig filmen."

Pat rutschte vom Sofa und glitt unter das Mädchen. Mit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken unter der verdutzten Lara, die ihre Hände neben Spencers Schultern aufsetzte. Pascal musste Laras Brüste noch mal richtig schön durchkneten, damit Spencer Nahaufnahmen davon konnte, wie seine Hände die weichen Brüste nach Belieben formten.

Dann packte Pascal Lara an der Taille und fing an, seinen Schwanz in ihr zu bewegen. Er begann langsam, steigerte Geschwindigkeit und Druck aber bald. Oh ja, Pascal wusste, wie man es einer Frau besorgt. Er ließ der Blondine stets gerade genug Zeit, sich an Tempo und Härte zu gewöhnen, dann ging er zur nächsten Stufe über. Je fester er zustieß, desto tiefer drang er in die Pussy ein -- und löste dabei jedes Mal ein eigenwilliges Ziehen aus. Lara hatte dieses Ziehen schon früher beim Sex gespürt, aber nur selten, nicht wie jetzt bei jedem Stoß. Lag es an der Art, wie Pascals krummer Schwanz die hintere Seite ihrer Pussy rieb?

Probeweise ließ Lara sich auf die Ellenbogen hinab und reckte den knackigen Hintern möglichst hoch in die Luft. Ihre Brüste berührten Spencers, was sich seltsam anfühlte, aber dafür verstärkte sich das geile Ziehen tief in ihrer Pussy.

„Tiefer! Bitte! So tief es geht!"

„Du spürst es, hm? Die meisten können es spüren. Nennt sich A-Punkt."

„Mir doch egal, wie es sich nennt, stoß ihn einfach tief rein!"

Lara hatte sich inzwischen so tief hinab gebeugt, dass ihr Gesicht nur noch Millimeter von Pat entfernt war. Filmen und Fotografieren hatte die Regisseurin längst aufgegeben. Stattdessen verfolgte sie fasziniert, wie Lara von Pascals Stößen durchgeschüttelt wurde. Es machte Spencer an, zuzusehen, wie die wachsende Erregung Laras süßes Gesicht lustvoll verzerrte.

Laras Hände legten sich wie von selbst um Spencers Wangen. Der Atem der beiden Frauen vermengte sich und ihre Lippen berührten sich beinahe. „So geil", hauchte Lara. Sie spürte, wie Spencers Nippel sich verhärteten und in ihre eigenen Brüste pieksten, die sich längst an Spencers fülligem Busen plattdrückten.

Pascal hielt Lara an der Taille fest und fickte sie richtig durch. Ihre Pobacken wackelten in einem fort, so schnell schlug Pascals Becken gegen den festen Hintern. Die Pussy war glitschig bis zum Überlaufen und mit jedem Stoß gegen den A-Punkt troff mehr Saft aus dem engen Schlitz. Lara unterwarf sich willenlos Pascals Stößen, die sie wieder und wieder nach vorn schleuderten.

„Genug", presste Spencer plötzlich hervor, „jetzt bin ich dran."

Lara verstand zuerst nicht, was sie meinte. Pascal war schneller von Begriff. Als er seinen Schwanz aus Lara herauszog und kurz darauf Spencer begann, so zu wackeln, wie Lara es zuvor getan hatte, ging auch der kleinen Blonden ein Licht auf. Pat Spencer war Bi - zumindest Bi genug, um sich einen so versierten Schwanz wie den von Pascal nicht entgehen zu lassen!

Enttäuscht ließ Lara ihren Hintern herabsinken -- wieder spürte sie diese Leere, wo gerade noch Pascals Schwanz gewesen war. Rasch schob sie eine Hand zwischen Pat und sich, um ihren Kitzler zu massieren. Da sie jetzt direkt auf Spencer lag, berührte ihre Hand dabei gelegentlich auch Pascals Schwanz und Pats Kitzler. Erst jetzt begriff Lara wirklich, dass sie gerade zu dritt Sex hatten.

Spencers Atem ging schneller, strich heiß über Laras Wange. Ihr Gesicht verhärtete sich vor Erregung, während Pascal lustvoll knurrte. Er ließ seinen Schwanz endgültig von der Leine und fickte Spencer so, wie seine Hüften es wollten. Gelegentlich klatschte er Lara dabei fest auf den kleinen Hintern, was diese nur noch geiler machte -- ihre Finger flogen nur so über ihre eigene und Spencers Klit.

„Fuck ..." Spencer keuchte. „Was für'n scheißgeiler Schwanz!" Sie wand sie unter Lara wie eine Schlange. „Pascal, jetzt!"

Ein schneller, harter Stoß, ein lautes Grunzen -- und sein Orgasmus traf Pascal wie ein Hammerschlag. Saft schoss durch den Schaft und spritzte druckvoll in Spencers zitternde Pussy, während der zuckende Schwanz immer wieder unkontrolliert raus und rein flog. Pascal kippte vornüber und ließ seinen Oberkörper lang auf Laras Rücken fallen. Die Brüste der Frauen wurden fest aneinandergepresst und ihre Kitzler an Laras Finger gedrückt -- beide Muschis explodierten gleichzeitig vor Lust.

Spencer erwischte es härter. Pascals Schwanz an ihrem G-Punkt, zuckend und spritzend, dazu Laras Finger an ihrem Kitzler -- sie hatte das Gefühl, von zwei Orgasmen gleichzeitig durchgeschüttelt zu werden. Aber auch Lara erbebte unter ihrem erneuten Höhepunkt. So eingequetscht zwischen den beiden anderen, die miteinander fickten, fühlte sich auch ihr Orgasmus wie etwas an, das sie umschlang und ihr die Luft aus den Lungen presste.

Lara kam als erste wieder runter. Zwar konnte sie sich zwischen Pat und Pascal kaum bewegen, aber das wollte sie auch gar nicht. Ohne zu wissen, was sie dazu bewog, küsste sie Spencer, die zurückküsste, wenn auch zunächst eher reflexartig, da ihr der Orgasmus noch die Sinne vernebelte. Aber auch, als ihr Blick klarer wurde, hörte Pat nicht auf, mit ihrer Zunge nach Laras zu tasten.

Pascal räusperte sich. Kaum hatte er seinen Schwanz aus Pats Muschi herausgezogen, als Schritte aus dem Flur zu hören waren. Spencer reagierte, als hätte man ihr einen Eimer Wasser ins Gesicht geschüttet. Blitzartig warf sie Lara ab und richtete sich auf. Gerade noch rechtzeitig, bevor Zoe die Tür öffnete und mit hochgezogenen Augenbrauen im Türrahmen stand. „Was ist hier denn los?"

Die drei anderen saßen auf den Teppich und schauten betreten, waren aber zumindest nicht mehr ineinander verkeilt.

„Alles erledigt? Genügend eindeutige Aufnahmen gemacht?" Zoe sammelte ihr Smartphone ein, das Pat irgendwann achtlos aufs Sofa geworfen hatte. Pat nickte nervös und versuchte hektisch, ihre verwuschelten Haare glattzustreichen. Ein vergebliches Unterfangen.

„Ich gebe zu, dass ich diese Jagd auf Trish für eine saublöde Idee gehalten habe. Aber im Endeffekt hat es sich dann ja doch gelohnt." Pascal verbreitete schon wieder gute Laune. Er studierte die Flecken auf dem Teppich, die zum größten Teil von den beiden Frauen stammten, aber auch den einen oder anderen Tropfen Sperma enthielten. Nichts, was heißes Wasser nicht entfernen konnte.

Zoe schnaubte. „Gelohnt? So kann man es auch nennen, wenn man unerlaubt in eine Wohnung eindringt und sich dafür beim Ficken filmen lässt."

„Bitte." Pat wiegelte ab. „Nicht schon wieder streiten."

„Zoe?" Lara blickte zu den pinkfarbenen Haaren auf. „Eins verstehe ich nicht. Ich dachte, Trish hängt mit der anderen Sache zusammen. Mit dem alten Zollamt. Aber wenn Spencer Trish ist, kann das nicht stimmen, oder? Was hat es dann mit dem Zollamt auf sich? Und mit Svetlana?"

„Keine Klarnamen!" Zoe wurde bleich wie die Wand.

Pat starrte Lara sprachlos an. „Du bist wirklich die allergrößte Riesen-Nervensäge, die mir je begegnet ist."

Lara wurde rot. Zum einen wegen der „Nervensäge", aber auch, weil sie sich auf einmal schämte, Pat geküsst zu haben.

Spencer blickte Zoe fragend an. Die Model-Punker-Kreuzung zuckte verärgert die Schultern. Pat wandte sich wieder Lara zu. „Abschütteln lässt du dich ja doch nicht. Also mach dich wenigstens nützlich und unterstütz' uns bei der Sache."

„Welcher Sache?" Lara verstand gar nichts mehr.

„Pascal? Weißt du, welcher Zeitpunkt gekommen ist?"

„Der, an dem ich mich verabschiede, und euch drei Grazien das Weitere unter euch ausmachen lasse?"

„Kluger Junge. Und -- Psst! Ein Wort über Zoe und mich oder darüber, was hier passiert ist -- und ich sorge persönlich dafür, dass deine Karriere im Arsch ist. Aber sowas von." Spencer schwenkte warnend ihr Smartphone.

Pascal hob abwehrend die Hände. „Hey, alles cool. Ich schweige wie Romeos Grab." Zoe begleitete ihn zur Tür, sobald er sich angezogenen hatte.

Pat schüttete allen ein Glas Wasser ein. Sie warf sich einen seidenen Kimono über und setzte sich mit der nackten Lara an den Esstisch. Kaum war die längst angezogene Zoe zu ihnen gestoßen, holte Pat tief Luft. „Die Sache ist die ... wo fange ich an? Es geht um SurrealSex."

Ende der ersten Staffel.

Großes Dankeschön für die ausgesprochen positiven Bewertungen! Eine zweite Staffel war geplant, ist aber derzeit eher unwahrscheinlich, weil die Serie leider nur vergleichsweise wenige Leser gefunden hat. Eher fange ich was ganz Neues an.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Hallo, bitte die zweite Staffel

Hallo, ich bin hier auch meistens nur Stiller mitleser.

mir gefällt deine Art zu schreiben. Gerade die Serie ist witzig und kurzweilig zu lesen.

Bitte die zweite Staffel weiter schreiben.

Die Figuren haben Potential

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 4 JahrenAutor
Danke fürs Lob!

Hi ihr zwei,

danke für euer freundliches Feedback!

Ihr habt auch Recht: Im Grunde ist es egal, ob 1 oder 10 Tausend Menschen auf die Story klicken - entscheidend ist, dass es ein paar gibt, wie Euch, denen es wirklich gefällt.

Geschichten mit weniger als 100 Bewertungen kommen nicht in die Top-Listen. Damit tauchen sie ein ins Meer der unzähligen hier publizierten Geschichten und erreichen nur zufällig neue Leser. Das finde ich schade. Deshalb ist die Anzahl der Bewertungen schon ein Kriterium, wenn auch nicht das Entscheidende.

schwanzfleischschwanzfleischvor fast 4 Jahren
Wie immer ...

ein Lesevergnügen der besonderen Art.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Jetzt aber mal...

Hallo Romeo!

Also, eigenlich bin ich stiller Leser wie Geniesser und melde mich nie zu Wort, aber nachdem ich dein Bedauern über die Leserfrequenz gesehen habe, möchte ich dir sagen, dass mir deine Geschichte(n) sehr gut gefallen.

Ich tue dies, um zu zeigen, dass deine Motivation nicht nur aus Kommentaren und Leserate kommen soll sondern auch aus dem Stolz auf deine Arbeit, ich kann das nämlich nicht. Also, weiter so!

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