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Sex ist die beste Therapie

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Sven beäugte mich neugierig und grinste zufrieden. „In dem Fall würde ich dir verraten, dass ich auch schon wieder Lust hätte, etwas Spaß zu erleben. Du musst wissen, dass ich mir regelmäßig Erleichterung verschaffe, und auch ich muss mich hier in deiner Wohnung natürlich einschränken."

„Ach, ist das so?"

„Ja ... Also ... solltest du immer noch das Bedürfnis verspüren, dich gehen zu lassen ... und wenn ich mich mal wieder befriedigen will ... Warum sollten wir uns gegenseitig davon abhalten?"

„Wie meinst du das?", fragte ich irritiert.

„Nun ja ... Statt auf einen Moment zu warten, an dem wir für uns und ungestört sind, könnten wir uns doch einfach arrangieren und gemeinsame Sache machen."

Mir wurde schlagartig bewusst, welch ungeheuerlichen Vorschlag mein Bruder gemacht hatte. „Schlägst du allen Ernstes vor, dass wir uns gemeinsam befriedigen?"

„Warum auch nicht? Ich meine jetzt nicht, dass wir uns gegenseitig befummeln, aber du spielst an dir, ich an mir."

„Du bist verrückt."

Sven antwortete nicht. Ich ließ mir den ungewöhnlichen Vorschlag durch den Kopf gehen. „Wie kommst du nur darauf?"

„Was ist schon dabei?", fragte Sven gelassen. „Wir sind erwachsen, wissen von den Bedürfnissen des jeweils anderen. Uns beiden ist bewusst, dass der andere an sich rumspielt, sobald er die Gelegenheit dazu erhält. Und wir schlafen nackt in einem Bett."

„Du bist nackt, ich nicht."

„Glaubst du etwa, dein Anstandshöschen lässt dich in einem besseren Licht dastehen?"

„Und wie stellst du dir das vor?", fragte ich nach. „Ziehen wir uns jetzt aus und legen wir los?"

„Zum Beispiel ... Oder wir warten bis heute Abend, wenn wir ohnehin nackt sind ... oder fast nackt, und machen es dann."

Ich schüttelte bedächtig den Kopf. „Und es kommt dir nicht falsch vor, wenn du mir dabei zusehen würdest, während du dir einen runterholst?"

„Nein. Ich habe dir heute Morgen doch ohnehin bereits zugesehen."

„Und was würden deine Therapeuten dazu sagen, dass du dich vor den Augen deiner Schwester befriedigst?", erkundigte ich mich.

Sven lächelte achselzuckend. „Die würden es wahrscheinlich begrüßen, dass ich etwas tue, was mir guttut und was meine trüben Gedanken beiseiteschiebt."

Mir schwirrte der Kopf. Obwohl ich den Gedanken an das spezielle Szenario interessant fand, kam es mir falsch vor, es in der Realität umzusetzen. Ich erhob mich von der Couch und lief im Wohnzimmer umher. Dann wandte ich mich an Sven und meinte: „Ich kann das nicht."

Sven antwortete nicht. Ich blickte aus dem Fenster und musterte dann meinen Bruder. Sven wirkte erwartungsvoll, doch ich konnte ihm weder eine Zusage noch eine Absage erteilen. „Ich muss darüber nachdenken. Wenn es dir recht ist, würde ich gerne einen kleinen Spaziergang machen. Kommst du so lange alleine zurecht?"

„Klar ... Vielleicht nutze ich ja die Gelegenheit und stille meine unbefriedigten Bedürfnisse."

„Dann mach das", schlug ich vor und verließ die Wohnung.

Ich wanderte ziellos in der Gegend umher und versuchte, meine Gedanken zu sammeln. Ich dachte über den Vorschlag meines Bruders nach, wog das Für und Wider ab, und suchte nach einer idealen Lösung für mein Dilemma. Denn in Wahrheit fand ich Svens Vorschlag keineswegs so unvorstellbar, als dass ich mir keine näheren Gedanken darüber gemacht hätte. Natürlich war es falsch, uns als Geschwister so nahezukommen. Ich hatte meinem Bruder noch nie bei der Selbstbefriedigung zugesehen. Bis auf den frühen Morgen, als Sven mich auf der Couch erwischt hatte, hatte mein Bruder auch nie gesehen, wie ich mich in einen ekstatischen Zustand begebe. Und wir waren ja schließlich nicht nur gute Freunde, sondern Geschwister. Und dennoch gefiel mir der Gedanke, uns auf dieses Erlebnis einzulassen. Was hätte es schon für negative Konsequenzen? Würde es Sven schaden? Seiner Genesung im Weg stehen? Würde er mich begehren und mehr haben wollen, als nur mir zuzusehen? Wollte ich mehr, als nur zusehen, wie mein Bruder seinen Schwanz rieb?

Während ich meinen wilden und verdorbenen Gedanken nachhing, nahm ich das unbändige Kribbeln in meinem Schoß wahr. Ich war sexuell ausgehungert und empfänglich für Reize dieser Art. Ja, ich war geil und unbefriedigt und bekam nun Gelegenheit, etwas Verrücktes und Anregendes zu tun. Etwas Verbotenes, ein Tabubruch, und doch war ich kurz davor, mein Gewissen und meine Bedenken abzulegen und mich auf das große Abenteuer einzulassen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich unterwegs war, doch irgendwann stand ich wieder vor dem Haus und betrat mir klopfendem Herzen meine Wohnung. Sven saß auf der Wohnzimmercouch und sah fern. Als er mich bemerkte, schaltete er das Gerät aus. Ich blieb im Türrahmen stehen und blickte auf ihn herab. Sven wirkte erwartungsvoll. Ich atmete tief ein und aus und fixierte ihn mit festem Blick. „Also gut ... Dann lass es uns machen. Aber jetzt gleich, bevor ich es mir anders überlege."

„Ja, klar ... OK. Hier oder ...?"

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Ich zitterte am ganzen Leib, als ich das Schlafzimmer erreicht hatte. Sven folgte mir und blieb am Bett stehen. Er sah mich prüfend an, während ich mich fragte, ob ich noch alle Tassen im Schrank hatte. Zu was hatte ich mich hinreißen lassen? Doch ich wollte keinen Rückzieher machen. Sowohl meine Neugierde als auch meine Erregung ließen das nicht zu.

„Soll ich mich ausziehen?", erkundigte sich mein Bruder.

Ich nickte stumm und fasste mir an den Hosenknopf. Ich schälte mich in Windeseile aus meiner Jeans und legte mein Oberteil ab. Als ich nur noch mein Höschen trug, hielt ich kurz inne. Sven hatte sich bereits vollständig entkleidet und sah mich neugierig an. Sein Blick hatte sich auf meine Brüste geheftet. Jetzt starrte er auf meinen Schoß, und ich wurde den Eindruck nicht los, dass er sich wünschte, das letzte Kleidungsstück auch noch fallen zu sehen. Ich war aufgeregt und geil und ich trennte mich von meinem letzten Stück Stoff. Ich blieb aufrecht vor Sven stehen. Er auf der einen, ich auf der anderen Seite des Betts. Er betrachtete mich eingehend und konzentrierte sich vorwiegend auf den Bereich zwischen meinen Schenkeln.

Mir gefiel es, so intensiv beobachtet zu werden, und dass mich ausgerechnet mein Bruder betrachtete, machte das Erlebnis noch spannender. Wir sahen uns tief in die Augen. Es schien, als wartete einer darauf, dass der andere loslegte. Ich war unsicher, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich betrachtete den Körper meines Bruders. Sven war ein Mann, wie er mir gefallen könnte. Sportlich schlank, muskulös, nett anzusehen einfach. Mein Blick richtete sich auf seine Lendengegend. Seinen Penis hatte ich schon mehrfach zu sehen bekommen, aber jetzt war es das erste Mal, dass ich die Veränderung in Svens Schritt wahrnahm. Wie von Zauberhand gesteuert zuckte der Schwanz meines Bruders und richtete sich langsam aber sicher auf. Sven hatte sich nicht berührt, also ging ich davon aus, dass alleine mein nackter Körper und die gesamte Situation dafür verantwortlich waren. Ich war mir sicher, dass meine Muschi ohne mein Dazutun feucht war. Ich räusperte mich und nickte Sven zu. Dann deutete ich auf das Bett, auf das er sich kurz darauf kniete. Ich folgte seinem Beispiel und blieb knapp einen Meter vor ihm knien. Mittlerweile war der Schwanz meines Bruders hart und stand steil von seinem Unterleib ab.

„Wie es scheint, hast du es auch nötig", stellte ich fest.

„Als du spazieren warst, habe ich ferngesehen und nicht an mir gespielt."

„Also bist du deshalb so empfänglich für meine Reize?"

„Ich habe gehofft, dass du dich auf das Angebot einlassen würdest", gab Sven zu.

„Netter Schwanz."

„Mir gefällt deine Muschi", erwiderte Sven. „Rasierst du dich regelmäßig?"

Ich streichelte mir spontan über den Venushügel. Ich zuckte die Achseln und meinte: „Ich müsste mich mal wieder rasieren."

„Sieht dennoch geil aus."

„Sollte das ein Bruder zu seiner Schwester sagen?"

„Nur, wenn die Schwester einen so geilen Körper hat", erklärte Sven grinsend.

„Und jetzt?"

Sven antwortete nicht und legte stattdessen seine rechte Hand um seinen Prügel. Ich sah mit trockenem Mund zu, wie die Finger den Phallus berührten.

Ein enormer Erregungsschauer durchfuhr mich und ich widerstand dem Drang, meine Muschi sogleich zu bearbeiten. Ich wollte mich in Zurückhaltung üben und Sven ein wenig auf die Folter spannen. Mein Bruder jedoch konnte es kaum erwarten, auch mich bei der Bearbeitung meiner intimsten Stellen zu beobachten. „Was ist mit dir?"

Ich sah ihm beim dezenten Wichsen zu und legte dann beide Hände auf meine Brüste. Meine Nippel hatten sich aufgerichtet und zeigten sich überaus empfindlich für meine Berührung. Ich seufzte auf und zwirbelte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern. Kurz darauf glitt eine Hand den Bauch hinab, umkreiste die Muschi, streichelte meine Schenkelinnenseiten und legte sich dann auf meine heiße Spalte. Ich schob meinen Mittelfinger mit einem schmatzenden Laut zwischen die Schamlippen und stöhnte lustvoll auf. Mir blieb der Atem weg und ich krümmte mich vor wohliger Ekstase. Dann fing ich mich und richtete mich wieder auf.

Sven und ich knieten uns immer noch gegenüber auf der Matratze und spielten an uns. Immer wieder sah ich Sven tief in die Augen und erkannte die Lust, die darin wohnte. Natürlich hatte ich auch stets seinen Schwanz im Blick, und Sven verfolgte neugierig mein Fingerspiel an meiner nassen Möse.

„Darf ich dich anfassen?"

Svens Frage überraschte mich, doch ich musste nicht lange überlegen, und rückte auf ihn zu. Als wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt knieten, streckte Sven seine freie Hand aus und erreichte meine linke Brust. Ich zuckte merklich zusammen und lächelte verlegen. Sven spielte mit meiner Brustwarze und es fühlte sich toll an. Ich genoss die Streicheleinheiten eine Weile, dann lächelte ich meinen Bruder aufmunternd an. „Wenn du möchtest, darfst du auch woanders streicheln."

Sven sah mich ungläubig an, so als könne er kaum glauben, wozu ich ihn eingeladen hatte. Ich zog meine Hände aus meinem Schoß und vertrieb damit den letzten Zweifel, an welche Körperstelle ich gedacht hatte.

Sven zögerte kurz, räusperte sich und schob dann die Hand meinen nackten Leib herab. Mit der anderen wichste er sich immer noch bedächtig. Sven drehte die Hand, sodass der Handrücken in Richtung Matratze zeigte. Dann schob er seine Finger auf meinen Schoß zu und glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger in meine nasse Spalte. Ich schrie auf und krümmte mich. Ein Lustblitz schlug heftig in meinem Unterleib ein und raubte mir für einen Moment die Sinne. Bis auf den einen Sinn. Meine Lust drohte zu explodieren, ich war geil wie selten zuvor und empfand die verbotene Berührung durch meinen Bruder gigantisch geil. Ich spürte Svens Finger tief in mir und erkannte, wie zielsicher seine Fingerkuppe über meinen gereizten Lustpunkt glitt. Immer wieder fingerte er über meinen Kitzler und trieb mich immer weiter in eine nie da gewesene Ekstase hinein. Jetzt wollte aber auch ich mich nützlich machen und streckte meine Hände aus.

Meine Linke legte ich unter den Hodensack und umspielte Svens harte Bälle. Die andere Hand widmete sich seinem zuckenden Stab, den ich genüsslich und langsam wichste. Wir sahen uns in die Augen, während wir uns gegenseitig lustvoll bearbeiteten. Ich wurde immer geiler und auch mein Bruder sah alles andere als relaxed aus.

„Gefällt dir das?", fragte ich nach.

„Und wie."

Dann schwiegen wir und bedienten uns wie selbstverständlich weiter. Ich näherte mich meinem sehnlichen Glücksmoment und warnte Sven vor. „Ich komme gleich."

„Ich bin auch gleich so weit."

Wir intensivierten unser Spiel im Schoß des anderen und ließen uns unverkennbar auf die bevorstehenden Glücksmomente ein. Als ich kam, schrie ich das Schlafzimmer zusammen. Das war dermaßen bitter nötig gewesen, so als hätte ich seit Jahren keine Befriedigung mehr erfahren. Meine Muschi drohte vor Geilheit auszulaufen und ich hatte Probleme, mich aufrecht zu halten. Für einen Moment vernachlässigte ich die Bearbeitung des brüderlichen Schwanzes, doch als der Gipfel der Lust erklommen war, konzentrierte ich mich auf Sven, der ebenfalls kurz vor der Erzielung eines befriedigenden Augenblicks zu stehen schien.

Ich wichste ihn in hohem Tempo. Sven hatte die Hände in die Hüften gestemmt und blickte an sich herab. Ich ließ nicht locker und bediente ihn hart und doch so gefühlvoll, dass mein Bruder großen Gefallen an meinem Tun fand. Dann endlich durfte auch Sven den schönen Moment genießen. Ich rieb unermüdlich weiter und blickte auf eine knallrote Eichel herab. Die erste Fontäne des Spermas schoss heraus und schwappte in hohem Bogen in meine Richtung. Ich spürte, wie das Sperma meinen Oberschenkel traf, weitere Ladungen spritzten zwischen uns auf das Bettlaken. Ich machte noch eine Weile weiter und ließ dann von Sven ab. Meine Hand war mit seinem Sperma besudelt, auf dem Bettlaken hatten sich kleine Pfützen des Ejakulats gebildet. Wir sahen einander an. Zunächst ernst, dann schmunzelnd. Mir wurde bewusst, wie geil das gerade gewesen war. Dann erinnerte ich mich an den verbotenen Unterton der Angelegenheit. Ich lächelte Sven an und meinte: „Ich hüpfe mal schnell ins Bad."

Ich verließ eilig den Raum und suchte das Bad auf. Dort wusch ich mir am Waschbecken die Spuren von Svens Lust ab. Ich blieb dort stehen und starrte mein Spiegelbild an. Das ist also die Frau, die gerade ihrem Bruder zu einem Höhepunkt verholfen hatte. Und ich sah auch die Frau, die durch die Hand ihres Bruders zu einem phänomenal geilen Orgasmus gekommen war. Und doch wurde ich das Gefühl nicht los, dass ebendiese Frau gerade einen schlimmen Fehler begangen hatte. Worauf hatte ich mich eingelassen? Würde es bei dieser einmaligen Aktion bleiben oder hatte ich bei Sven Begehrlichkeiten geweckt? Strebte ich eine Wiederholung oder Ausweitung an? Ich wusste es nicht und beschloss, zunächst einmal ins

Schlafzimmer zurückzukehren. Zu meiner Überraschung war Sven nicht auf dem Bett. Als er plötzlich hinter mir stand, erschrak ich.

„Tut mir leid."

„Wo warst du?"

„Ich habe mich an der Spüle in der Küche ein wenig frisch gemacht."

Wir sahen einander an. Mir fehlten die Worte, die in dieser Situation angebracht gewesen wären. Sven schien es ähnlich zu gehen, und so schwiegen wir und blieben voreinander stehen. Nach einer Weile setzte ich mich in Bewegung. „Dann werde ich jetzt mal das Bettlaken austauschen."

„Soll ich dir helfen?"

„Nein, geht schon."

Sven sah mir nicht zu und zog sich ins Wohnzimmer zurück. Ich bekam mit, dass er nackt blieb, und fragte mich spontan, ob wir ab sofort regelmäßig unbekleidet in der Wohnung umherlaufen würden. Immerhin war Hochsommer und es herrschten entsprechende Temperaturen in den Räumen. Machte es Sinn, nach unserem gemeinsamen Erlebnis Kleidung zu tragen? Ich beförderte das besudelte Bettlaken in den Wäschekorb und begab mich ins Wohnzimmer. Sven saß auf der Couch und blätterte in der Fernsehzeitung. Als er mich kommen sah, legte er diese zur Seite und klopfte mit der Hand auf den freien Platz neben sich. Ich zögerte kurz und setzte mich zu ihm. Wir sahen einander prüfend an. Wir lächelten, und doch war da etwas zwischen uns, das unsere Anspannung zum Ausdruck brachte.

„War es falsch, was wir getan haben?", fragte ich vorsichtig.

„Ich denke nicht ... Hattest du denn so viel Spaß wie ich?"

Ich lächelte matt. „Hätte mir früher mal jemand erzählt, dass mir mein Bruder sein Sperma auf mein Bettzeug spritzen würde, hätte ich ihn wohl für verrückt gehalten."

„Wir beide hatten es offensichtlich nötig."

„Stimmt."

„Und jetzt?"

„Was meinst du?", erkundigte ich mich.

Sven antwortete mit einem Schulterzucken. Dann blickte er mich eingehend an und meinte: „Also ich könnte mir gut vorstellen, dass wir auch weiterhin freizügig zueinander sein können."

„Und was bedeutet das konkret?"

Er sah mich prüfend an. „Weißt du ... Ich will jetzt nichts planen oder vorhersagen, aber irgendwie bin ich auf den Geschmack gekommen."

„Also hättest du kein Problem damit, wenn wir uns ein weiteres Mal voreinander befriedigen?", hakte ich nach.

Mein Bruder schüttelte den Kopf. „Soll es denn dabei bleiben?"

Ich riss die Augen auf. „Denkst du an mehr?"

„Wenn du nicht möchtest ..."

„Sag ruhig, was dir vorschwebt", forderte ich Sven auf.

Er druckste herum und wollte nicht raus mit der Sprache. Dann endlich fand er den Mut, mir seine Vorstellungen auszubreiten. „Nun ja ... Da wir ja bereits den ersten Schritt gegangen sind ... Warum jetzt aufhören?"

Ich versuchte mir vorzustellen, was dies bedeuten würde. Zog ich es ernsthaft in Betracht, Sex mit meinem Bruder zu haben? Wir hatten uns vorhin angenähert, hatten etwas gemacht, was zwischen Geschwistern unüblich war. Sich voreinander selber zu befriedigen und zudem noch die Hand an den Genitalien des anderen zu haben, stellte bereits einen gehörigen Tabubruch dar. War echter Sex als nächster Schritt nur die logische Konsequenz? Ich wunderte mich über mich selber. Bis vor wenigen Tagen hatte ich keinen Kontakt zu Sven unterhalten, und jetzt saßen wir nackt nebeneinander, frisch befriedigt und dachten über die Fortführung unserer geschwisterlichen Zärtlichkeiten nach. Wahnsinn.

„Gib mir zehn Minuten, dann kann es weiter gehen", meinte Sven und grinste mich neckisch an. Ich war in dem Moment nicht bereit, mich auf Weiteres einzulassen und schüttelte dezent den Kopf. „Lass es für den Augenblick gut sein. Ich muss vielleicht mal eine Nacht darüber schlafen."

Sven wirkte enttäuscht, doch er respektierte meine Entscheidung und bedrängte mich nicht. Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück und zog mir ein Höschen an. Sven blieb im Wohnzimmer. Ich legte mich ins Bett und versuchte mich durch die Lektüre eines Krimis abzulenken. Dies gelang mir nur bedingt, denn immer wieder kehrten meine Gedanken zu dem Geschehen auf meinem Bett zurück. Irgendwann legte ich das Buch genervt zur Seite und schloss die Augen. Ich holte die Bilder von meinem Bruder und mir in Erinnerung, wie wir vorsichtig aufeinander zu gegangen waren und uns gegenseitig Erleichterung verschafft hatten. Dann blickte ich vor meinem geistigen Auge in die nahe Zukunft und versuchte mir vorzustellen, wie es wäre, den Schwanz meines Bruders in mir zu spüren. Ohne es zu wollen, reagierte ich auf die Bilder in meinem Kopf und legte meine Hand auf mein Höschen. Während ich in Gedanken den Film abspielte, in dem Sven und ich verbotene Dinge trieben, glitten meine Finger über meine Muschi. Bald schon störte mich die Stoffschicht zwischen Finger und Schamlippen und ich schob die Hand unter das Höschen. Mein Mittelfinger glitt rund um meine Spalte und ich spürte, wie nass ich war. Ich rieb über meinen Kitzler, spielte an mir und wurde geil. Richtig geil.

Ich zog rasch das Höschen aus und spreizte die Beine. Ich legte beide Hände in den Schoß und reizte mich. Erste Seufzer glitten über meine Lippen. Ich war geil und bereit. Bereit für das, was zwangsläufig folgen musste. „Sven!"

Ich erhielt keine Antwort, daher rief ich erneut nach meinem Bruder. Kurz darauf steckte er den Kopf durch die Tür. Ich realisierte, dass er weiterhin nackt war. Als mich Sven auf dem Bett liegen sah, mit gespreizten Beinen und den Händen an meiner Muschi, riss er die Augen auf und trat in den Raum hinein. Er näherte sich, blieb aber am Bettende stehen. „Was tust du da?"

„Wonach sieht es denn für dich aus?"

„Dass du an deiner Muschi spielst ... Weil du geil bist?"

„Ich habe über uns nachgedacht", erklärte ich ihm.

„Und?"

„Dabei bin ich geil geworden und habe angefangen, mich zu streicheln."

„Interessant."

Ich ließ nicht von mir ab und rieb genüsslich mit dem Finger über meinen Kitzler. Sven starrte gebannt zwischen meine Schenkel und rührte sich nicht. Das stimmte nicht ganz, denn ein Körperteil regte sich dann doch. Es dauerte nicht lange, bis der Schwanz meines Bruders schön hart war und munter vor sich hin zuckte. Sven legte nach einer Weile seine Finger um den Prügel und massierte sich sanft. Der Anblick gefiel mir ausgezeichnet und machte mich zusätzlich geil.