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Sex ist die beste Therapie

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„Wenn du möchtest, kann ich das ja für dich übernehmen", bot ich grinsend an. Sven überlegte kurz und trat dann an das Bett, bis seine Schienbeine das Bettgestell berührten. Ich ließ von mir ab und setzte mich vor ihn an die Bettkante. Sven hatte seine Hand von seinem besten Stück genommen und blickte mich erwartungsvoll an. Ich wollte nicht mehr länger darüber nachdenken, ob es richtig oder falsch wäre, oder ob es sich auf unser zukünftiges Zusammenleben auswirken könnte. Ob es Sven helfen oder eher schaden würde, wenn wir uns aufeinander einließen. Ich wollte in diesem Augenblick nur meine aufgestaute Erregung abarbeiten und meinen Bruder verwöhnen.

Ich schob den Kopf vor und öffnete den Mund, presste meine Lippen auf den zuckenden Schwanz. Sven stöhnte lustvoll auf, während ich meine Hand unter seine Eier legte und zu massieren begann. Gleichzeitig glitt meine Zunge zärtlich über den harten Riemen. Mit der freien Hand bearbeitete ich mein Schmuckkästchen und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Nach einer Weile trat Sven einen Schritt zurück und entzog sich meinem fordernden Zugriff.

„Wow ... Meine Schwester bläst mir einen. Wahnsinn."

„Hat es dir gefallen?", fragte ich in laszivem Ton und lehnte mich zurück. Ich legte mich auf den Rücken und streckte die Beine in die Höhe. Ich sagte kein Wort und machte keine Gesten, und doch wusste Sven genau, wonach ich mich sehnte. Er begab sich auf die Knie und beugte sich über meinen Schoß. Er begann mit zärtlichen Küssen auf meine Schenkelinnenseiten und spannte mich auf die Folter. Dann endlich nahm ich seinen heißen Atem auf meiner Muschi wahr und ich schrie: „Jetzt steck schon endlich die Zunge rein!"

Sven grinste über das ganze Gesicht und hatte ein Einsehen. Als seine Zungenspitze mein Lustzentrum traf, verging ich beinahe vor Lust. Sven ging vorsichtig zu Werke und leckte zunächst über meine Schamlippen. Dann glitt seine Zunge zielstrebig in mein privates Refugium und bediente meinen Kitzler mit konzentrierten Leckbewegungen. Ich stöhnte, ich wand mich auf dem Laken, ich genoss das geile Spiel an meiner Möse, und doch war das nicht genug. Ich blickte Sven scharf an, fixierte ihn und setzte einen herausfordernden Blick auf. Es bestanden keine Zweifel, was als Nächstes folgen würde.

„Ich will, dass du mich flickst!"

Sven zuckte unmerklich zusammen, widersprach aber nicht. Er nickte mir zu und richtete sich auf. Ich rutschte über die Matratze Richtung Kopfende und erwartete ihn mit gespreizten Schenkeln. Sven robbte auf das Bett und legte sich auf mich. Wir küssten uns, ich streichelte ihm über den Rücken. Seinen harten Schwanz spürte ich in meinem Schoß und ich rutschte mit dem Unterleib hin und her, um die Spitze seines Prügels in mich gleiten zu lassen.

Endlich verlor Sven seine Zurückhaltung und brachte sein bestes Stück in Position. Ich hielt den Atem an, als er Zentimeter um Zentimeter in mich drang. Ich stieß meinen Atem geräuschvoll aus, als ich den Schwanz meines Bruders vollständig in mir aufgenommen hatte. „Und jetzt fick mich!"

Sven wartete nicht ab und kam der Aufforderung umgehend nach. Er bewegte sich sanft vor und zurück, ließ sich Zeit, doch mir war das zu wenig. „Schneller!"

Sven erhöhte das Tempo, stieß beherzt zu und gab mir, was ich bitter nötig hatte. Ich konzentrierte mich auf sein hartes Teil in mir, das mich gut ausfüllte. Mit jedem Fickstoß näherte ich mich meinem ersehnten Höhepunkt, doch wie es das Schicksal wollte, sollte ich diesen nicht erreichen.

„Scheiße, ich komme!"

Sven entzog sich mir und griff sich an den Schwanz. Er wichste in hohem Tempo drauflos und ergoss sich über mir. Die Spermaspritzer landeten auf meinem Unterleib. Wenige Tropfen schafften es bis hinauf zu meinen Brüsten. Ich beobachtete fasziniert meinen Bruder und erfreute mich an seinem Abgang. Ich konnte den Verzicht auf einen eigenen Höhepunkt für den Moment verschmerzen, denn Sven so zufrieden zu sehen, gab mir viel.

Nachdem Sven sich ausgepowert hatte, legte er sich neben mich und schmiegte sich an meinen aufgeheizten Körper.

„Das war der Wahnsinn ... Was ist mit dir?"

„Ich hätte noch etwas länger machen können", erklärte ich und wuselte ihm durch seine Haare.

„Gib mir zehn Minuten, dann versuchen wir es erneut."

Wir begaben uns ins Badezimmer und duschten gemeinsam. Wir wuschen die Spuren seiner Lust weg, und Sven seifte mich zärtlich ein und liebkoste meine Brüste und meinen Schoß. Wir verließen die Dusche und trockneten uns nicht ab. Nass, wie wir waren, suchten wir das Wohnzimmer auf. Ich nahm auf der Couch Platz, und Sven kniete sich vor mich. Ich bekam erneut seine flinke Zunge zu spüren und steuerte langsam aber sicher erneut auf den herbeigesehnten Orgasmus zu. Bald schon wollte ich mehr und zog Sven näher zu mir heran. Er setzte sich neben mich auf die Couch. Ich schwang mich über seinen Schoß und saß ihm nun frontal gegenüber. In Windeseile hatte ich mir seinen harten Schwanz einverleibt und nahm einen sanften Ritt auf. Während mein Bruder an meinen harten Nippeln saugte, bewegte ich mich rhythmisch auf ihm.

Nach und nach wurde ich schneller. Sven war dank seines vorherigen Abgangs ausgesprochen ausdauernd, und ich musste nicht befürchten, dass er erneut vor mir fertig sein würde. Zudem stand ich bereits kurz vor der Erlösung und würde mich schon bald in den verdienten Höhepunkt fallen lassen.

„Jetzt gleich", warnte ich ihn vor.

Wir sahen uns in die Augen, Sven hatte seine Hände auf meine Taille gelegt und unterstützte meinen wilden Bewegungen.

„Ich bin auch gleich wieder so weit."

Ich reagierte nicht auf die Warnung und wollte den geilen Ritt nicht abbrechen. Ich wollte, dass er in mir kam, mir seine Ladung in die nasse Muschi spritzte. Genau das brauchte ich jetzt.

„Jetzt ... Gleich."

„Ja, bei mir auch ... Jetzt ... Aaaargh!"

Ich spürte den Schwanz in mir noch härter werden, und als die erste Fontäne seiner Lust in mich schoss, erreichte ich den Gipfel der himmlischen Lust. Mein Leib erzitterte, ich seufzte auf und stöhnte meine Lust in die Welt hinaus.

Ich vergaß alles um mich herum und konzentrierte mich nur noch auf das eine geile Gefühl, das sich pulsierend von meinem Unterleib aus in den restlichen Körper ausbreitete. So geil und intensiv war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich bewegte mich nur noch dezent, atmete schwer und genoss die Ausläufer meines Höhepunktes. Sven saß mit hochrotem Kopf unter mir und versuchte ebenfalls, zu Atem zu kommen. Wir sahen uns in die Augen, lächelten einander an.

„Was haben wir nur getan?", fragte ich schmunzelnd.

„Etwas unglaublich Verbotenes ... Aber auch Geiles", meinte mein Bruder.

„Also wenn es verboten war, dürfen wir das nicht wiederholen."

„Aber ich bestehe darauf", entgegnete Sven.

Ich schenkte ihn ein neckisches Lächeln. „Und wie fühlst du dich in diesem Moment?"

„Weißt du was, Lisa ... Du bist die beste Therapie, die man sich vorstellen kann, große Schwester."

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3 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Therapie gegen ..... ach einfach alles was das Leben vermiest. Und nachdem sie beide jetzt miteinander ficken, wird alles gut, beide finden eine befriedigende Arbeit und so ist alles Friede, Fickfreude, Eierdrücken 😍😇

grampaaloisiusgrampaaloisiusvor etwa 3 Jahren

Schöne Geschichte, gut geschrieben.

Wäre aber dennoch nicht traurig gewesen, wenn sich das ganze noch länger hingezogen und herausgezögert hättte.

Dankeschön 😄

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Es ist regelrecht wohltuend, jemandes Geschichte lesen zu dürfen, der / die es auch kann! Danke für den Zwiespalt und die Zweifel, welche die beiden umtreiben.

Ich freue mich auf weitere Werke von Dir, danke hierfür.

Halvar

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