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Sexsklaven für eine Nacht

Geschichte Info
Frisch Verliebte finden etwas, das sie nicht finden sollten.
13.7k Wörter
4.32
16.6k
2
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L:

Zeela blickte sich um. Eine Freundin hatte sie mit zu einer Gartenparty von einer Freundin, die sie nicht kannte, geschleppt. Der Garten war mit Lichterketten und Windlichtern geschmückt und es gab eine große Auswahl an Essen und Getränken. Eine leichte, warme Sommerbrise wehte Zeela um die Nase. Ein Windspiel klimperte im Baum neben ihr. Sie nippte an ihrem Bier und beobachtete weiter das Treiben um sie herum. Die Stimmung war ausgelassen.

Sie kannte eigentlich niemanden hier, aber das störte sie nicht. Mit ein paar Leuten hatte sie sogar schon ein paar sehr interessante Gespräche geführt. Wieder nahm sie einen Schluck aus ihrer Flasche. Kühl rann es ihre Kehle herunter. Sie schloss die Augen für einen Moment. Als sie sie wieder öffnete, fiel ihr Blick wieder auf diesen einen Typen, den sie vorhin schon einmal kurz gesehen hatte. Sie hatte sich schon gefragt, ob er wieder verschwunden war. Aber jetzt stand er wieder dort, einige Meter entfernt und unterhielt sich mit einem Typen. Zeela musterte ihn erneut. Seine Hose war sehr eng. Sie wusste nicht, ob sie das gut finden sollte oder ob es eher Abneigung in ihr hervorrief. Gleichzeitig faszinierte sie etwas an seiner Erscheinung. Immer wieder blieb ihr Blick an ihm hängen, auch wenn sie krampfhaft versuchte in eine andere Richtung zu schauen. Sie ärgerte sich über sich. Normalerweise wäre sie schon lange bei ihm gewesen und hätte ihm zu verstehen gegeben, was sie von ihm dachte und was ihr Plan mit ihm für diesen Abend war. Aber irgendwas hinderte sie daran. Sie wusste nicht was. Es machte sie wahnsinnig. Wieder zwang sie sich in die andere Richtung zu schauen und ließ den Blick schweifen. Ein Apfelbaum, ein Tisch mit Stühlen, um den Menschen saßen, sich unterhielten und lachten, ein Rhododendron der prachtvoll und violett blühte, das mit kaltem Wasser gefüllte Planschbecken zum kühlen der Getränkte, durchtrainierte Beine in engen Jeans. Sie stöhnte leise. Ihr Blick wanderte langsam seine Beine hinauf und blieb in seinem Schritt hängen. Er hatte sich etwas anders hingestellt, so dass sich sein Penis deutlich unter der engen Hose abzeichnete. Zeela schüttelte den Kopf und löste ihren Blick davon. Schloss die Augen erneut. Als sie sie wieder öffnete, ...

I:

... sah er sie genau an. Erschrocken sah sie weg. 'Fuck.', dachte sie sofort wütend auf sich selbst. So etwas musste man standhalten, selbstbewusst zeigen was man wollte. Was war mit ihr los? Sie verhielt sie wie ein Teenager.

Beschämt wandte sie sich ganz ab und suchte sie eine Ablenkung. Bisschen networken, Werbung für ihr Start-up machen, wie immer, wenn sie sich in sozialen Situationen unsicher fühlte. Was eigentlich nie vorkam.

Es funktionierte und der Abend schritt voran, die Gäste tranken immer mehr Alkohol aus teuren Weinflaschen. Immer wieder jedoch fand ihr Blick den jüngeren Mann. Ein paar Mal trafen sich ihre Blicke, jedes Mal lächelte er freundlich, aber scheinbar auch etwas schüchtern. Wenn er in eine andere Richtung sah fand ihr Blick wie automatisch seinen Schoß. Je später der Abend, desto genauer konnte sie sich seinen Penis ausmalen.

Es machte sie...

L:

... ganz verrückt, dass sie ihn immer wieder ansehen musste, obwohl sich bereits jedes Detail seines Aussehens in ihr Gehirn eingebrannt hatte. Es nervte sie und gleichzeitig machte es sie irgendwie an. Es würde sie sehr interessieren, zu sehen, ob sein Penis seinen Vorstellungen entsprach. Langsam hatte sie das Gefühl, dass sie zu ihm gehen musste, um wieder Herrin ihrer selbst zu werden. Aber sie wusste nicht so ganz wie. Sie merkte, dass sie sich im Kreis gedreht hatte. Ihr Blick streifte ihn wieder. Und um ihn nicht weiter angucken zu müssen, drehte sie sich weiter. Sehr langsam. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand, verharrte sie einen Moment und atmete tief durch. Sie trinkt ihr Bier aus und macht sich auf den Weg, um sich was Neues zu trinken zu holen. Als sie bei den Getränken angekommen ist, merkt sie, ...

I:

... plötzlich, dass er neben ihr stand.

"Hi.", sagte er. Langsam drehte sie sich zum ihm um.

"Na? Wir haben uns ja den ganzen Abend verpasst.", meinte sie. Ihre Stimme war fest, ihre Haltung selbstbewusst. Sie war stolz auf sich. Die normale Zeela schien zurück.

"Das stimmt, aber sonst hätten wir uns ja spätestens Montag im Büro gesehen.", meinte der Typ und nahm beiläufig sich noch eine Olive.

Zeela erstarrte. Sie kannte ihn? Er arbeitete für sie? Er kam ihr gänzlich unbekannt vor. Oder war sie schon so betrunken? Angestrengt musterte sie ihn. Doch. Doch, sie kannte ihn. Sie hatten vor einigen Wochen die Marketing Abteilung von nur einem Praktikanten um eine feste Stelle und noch einen zweiten Praktikanten aufgestockt. Sie wollten in das Privatkunden Segment expandieren und die brauchten mehr als Zahlen um überzeugt zu werden. Ein anderes Projekt hatte ihre Aufmerksamkeit gefordert, an seinen Namen konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Das war allerdings nicht ihre größte Sorge

'Fuck.', dachte Zeela als ihr klar wurde, dass sie fast einen ihrer Angestellten angemacht hätte. Das wäre die perfekte Vorlage für eine äußerst unangenehme Klage gewesen.

Und das war immer noch nicht das Schlimmste: Er machte sie immer noch nervös, durch seine bloße Anwesenheit.

"Ja genau, im Büro!", lachte Zeela nervös und...

L:

... schaute sich nach ihrer Freundin um. Vielleicht konnte sie sie aus dieser misslichen Lage befreien. Aber sie war nirgends zu entdecken. 'Verdammt!'. Ihr Blick traf wieder den des Mannes. Seine Augen funkelten sie herausfordernd an.

"Noch ein Bier?", fragend hielt er ihr eine bereits geöffnete Flasche unter die Nase. Sie nickte und nahm die Flasche entgegen. Was Besseres fiel ihr gerade beim besten Willen nicht ein. Verzweifelt versuchte sie nicht an seinen Penis zu denken und kramte vergeblich in ihrem Gedächtnis nach seinem Namen. Nichts.

Er hatte sich ebenfalls ein Bier geöffnet und streckte es ihr zuprostend entgegen. Klirrend trafen die beiden Flaschen aufeinander. Sie tranken beide einen Schluck. Zeela ertappte sich wieder dabei, wie ihr Blick zu weit nach unten wanderte. Seine gesamte Anwesenheit machte sie nervös. Ihre Blicke trafen sich wieder.

Ryan...

I:

..., auch wenn er es gut verbarg, war genauso aufgeregt. Diese Frau war seine Chefin. Sie entschied über einen erheblichen Teil seiner noch jungen Karriere. Er wollte sie beeindrucken, entspannt rüberkommen, ihr die Party nicht mit dem Gedanken an Arbeit versauen. Er hatte viele zum Teil rivalisierende Ziele, und allein das stresste ihn immens. Doch viel mehr Angst machte ihm, dass er seinen Blick nicht von ihr abwenden konnte. Seit er sie hatte hereinkommen sehen, wanderte sein Blick immer wieder zu ihr.

Auch im Büro war sie immer sehr casual unterwegs, ihre gefärbten Haare ein Leuchtfeuer in der tristen Finanzwelt. Es war der Aufhänger eines jeden Interviews mit ihr gewesen, jedenfalls von den zehn die Ryan gelesen hatte.

Doch hier, in ihrer Freizeit, hatte sie casual gegen offensiv sexy getauscht. Schwarz, eng, bauchfrei. Ihr top war wenig mehr als ein Bandeau BH, ihre Jeans wie aufgemalt. Ihr Nippel stachen wie Knöpfe durch ihr Top. Durch das tiefe schwarz nicht auf den ersten Blick zu erkennen, aber von der Seite oder aus der Nähe nicht mehr zu übersehen.

Verlegen nippte er...

L:

... an seinem Bier. Gerne hätte er gewusst, mit wem sie hier war. Denn so wie sie wirkte, kannte sie nicht viele Leute hier. Aber irgendwie traute er sich nicht, sie das zu fragen. Sie wirkte so unnahbar und irgendwie gestresst. Ihre "unauffälligen" Blicke zu ihm, waren ihm nicht entgangen und er wusste sie nicht so richtig einzuordnen. Naja, jetzt standen sie hier, ein bisschen bedröppelt nebeneinander und wussten beide nicht so recht, was sie sagen sollten. Ryan nahm wahr, dass sie ihm auch jetzt immer wieder verstohlene Blicke von der Seite zuwarf. Er musst grinsen. Wandte seinen Kopf etwas zur Seite, damit sie es nicht sehen konnte. Nicht, dass er sich selbst davon ausschließen konnte, schließlich hatte er sie selbst auch den ganzen Abend beobachtet. Aber irgendwie belustigte es ihn, dass sie ihn immer wieder anschaute und versuchte es zu verstecken. Aus dem Grinsen wurde ein leichtes Lachen. Er wusste nicht genau warum, aber es kam einfach aus ihm heraus. Der Versuch es zu unterdrücken scheiterte. Er lachte weiter leise in sich hinein und hoffte, dass sie nichts davon mitbekam. Aber diese Rechnung schien nicht so ganz aufzugehen. Denn er spürte plötzlich ihren Ellenbogen zwischen seinen Rippen. Nur kurz, sie hatte nur kurz zugestoßen. Aber es brachte ihn wieder etwas runter. Immer noch grinsend blickte er sie etwas perplex an.

"Was ist?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Ryan zuckte mit den Schultern und...

I:

... fing schon wieder an zu lachen. Es war ansteckend, auch Zeela musste lächeln, auch wenn sie ahnte, dass es wohl auf ihre Kosten war.

Ihr Blick wanderte wieder zu der Beule in seiner Hose. War sie größer geworden?

Nach einigen Sekunden riss sie sich los und sah wieder hoch zu Ryan.

Ertappt! Zeela gefror, ihr Herz schlug plötzlich lauter. Unsicher sah Ryan sie an. Die Stimmung war plötzlich gespannt. Vorher hätten sie noch alles weglachen können, vor sich und anderen verleugnen.

Jetzt nicht mehr. Das wusste auch Zeela. Es machte ihr mehr Angst als sie sich eingestehen konnte, aber auf eine Art war es auch befreiend...

Zeela nahm Ryans Hand und sagte leise: "Wir gehen rein."

Ryan nickte nur und...

L:

... folgte ihr. Als sie durch die Terrassentür ins Wohnzimmer traten, blieb Zeela stehen und schaute sich um. Ryan, der schon ein paar Mal in diesem Haus zu Besuch gewesen war, huschte an ihr vorbei und zog sie hinter sich her, um ein Bücherregal herum zu einer kleinen Nische, in der noch ein Sofa stand. Das große hinter der Glasfront war vom Garten aus zu sehr einzusehen. Und wer wusste schon, wo das ganze hinführen würde... Zeelas Blick hatte er ganz genau gesehen. Schon wieder fing er an zu grinsen und biss sich auf die Unterlippe, um es zu unterdrücken.

Sie ließen sich auf dem Sofa nieder. Der Abstand zwischen ihnen, hätte für Arbeitskollegen, beziehungsweise Chefin und Angestellten, etwas größer sein müssen, aber keiner der beiden machte Anstalten von dem anderen abzurücken. Zeela hatte ihren Blick starr auf ihre Knie gerichtet und spielte mit ihren Fingern. Ryan hatte sich ihr etwas zugewandt hingesetzt und grinste sie an.

"Und jetzt?", seine Augen blitzten sie herausfordernd an. Sie schien nicht zu wissen, was sie sagen sollte. Ryan wartete noch einen Moment, dann streckte er vorsichtig seine Hand aus und legte sie auf ihre. Er rechnete damit, dass sie protestieren und seine Hand abschütteln würde. Aber das tat sie nicht. Stattdessen...

I:

... nahm sie mit ihrer anderen Hand seinen Kopf und küsste ihn wild. Es war zu spät, um umzukehren und für Zurückhalten war sie einfach nicht geboren worden.

Ryan brauchte einige Momente, aber dann küsste er sie zurück. Griff ihre Taille und zog sie zu sich heran. Bereitwillig folgte Zeela seinem sanften Ziehen und setzte auf seinen Schoß. Endlich musste er sich nicht mehr runterlehnen, um sie zu küssen.

Die Hand an ihrer Taille allerdings gefiel ihr noch nicht, forsch nahm Zeela sie und...

L:

... schob sie weiter nach unten zu ihrem Po. Er kam dieser Forderung bereitwillig nach. Der Kuss wurde intensiver und Zeela hatte das Bedürfnis, ihm die Kleidung vom Leib zu reißen. Aber sie hielt sich zurück. Vorerst... Ihre Hände lagen auf seiner Brust und sie konnte sein Herz spüren, wie es schnell schlug und wie sich seine Brust hob und senkte, wenn er atmete.

Ihre Hände auf seiner Brust waren heiß und Ryan spürte ihre Finger deutlich auf der Haut, als sie sie durch die Knopfleiste seines Hemdes schob. Kurz dachte er, sie würde sein Hemd aufreißen, aber sie öffnete es sehr langsam, einen Knopf nach den anderen. Zeela konnte spüren...

I:

... wie erregt Ryan war. Seine ganze Aufmerksamkeit galt ihr, sein ganzer Körper war gespannt und unruhig. Bei jeder noch so kleinen Berührung von ihr, reagierte er.

Selbstgefällig nahm sie sich extra viel Zeit, es gefiel ihr andere Menschen so unter Kontrolle zu haben. Das Einzige was ihren Hochmut etwas bremste war der Umstand, dass es ihr nicht viel anders ging als ihm.

Auch sie...

L:

... konnte ihre Erregung nicht länger verstecken. Falls sie es heute jemals geschafft hatte. Die Spannung, die von ihrem Körper ausging, schien greifbar zu sein. Sie hatte ihre Hände an seinem Kopf. Wären seine Haare länger gewesen, hätte sie die Finger darin vergraben. So zog sie ihn am Kopf näher zu sich, um den Kuss noch tiefer werden zu lassen. Sie spürte seine Hand deutlich an ihrem Po und wie er sie damit näher zu sich zog. Zwischen ihren Beinen spürte sie deutlich...

I:

... seinen Penis durch ihre beiden Hosen. Sie ließ plötzlich seinen Kopf los und sprang förmlich rückwärts von ihm herunter, seine Hände konnten sie nicht halten. Verwundert sah er sie an, aber sie ließ ihn nicht lange rätseln, sondern sank auf ihre Knie. Sie konnte nicht warten, bis er sich selbst auszog und...

L:

... begann unruhig an seinem Gürtel herum zu fingern. Schließlich hatte sie ihn endlich offen und auch den Knopf der Hose. Sie zog sie nur ein Stück runter, soweit, dass sein Penis mehr oder weniger frei lag. Die Unterhose war eng und ließ seinen Penis noch größer aussehen. Auch wenn es heiß aussah, riss sie die Unterhose herunter, dass ihr sein Penis förmlich entgegensprang. Er war so erigiert kleiner als gedacht, aber trotzdem sehr groß. Sie strich vorsichtig darüber. Ryan atmete hörbar ein und aus und hielt einen kleinen Moment inne, in dem Versuch seine Hose weiter herunter zu ziehen, um sich besser bewegen zu können. Zeelas Augen blitzten ihn an. Er konnte es nicht mehr aushalten, griff in ihre Haare und...

I:

... drückte sie auf seinen Penis. Obwohl es war mehr eine Geste war und er keine wirkliche Kraft ausübte, verschwand sein Penis tief in ihrem Mund. Schneller als er mit seiner Hand hinterherkam drückte sich Zeela immer wieder bis zum Anschlag in seinen Schoß. Ryans Augen rollten nach hinten und er fiel zurück in das Sofa.

Als Zeela schließlich ihren Kopf zurückzog war sein kompletter Schoß feucht von ihrer Spucke. Von ihrem Gesicht und Brüsten ganz zu schweigen.

"Gefällt dir das?", fragte Zeela rhetorisch. Als Ryan nickte, holte sie aus und schlug ihm mit der flachen Hand gegen den Penis. Mit einem lauten Klatschen begann sein harter Penis hin und her zu wackeln, wie die Fahne eines Liegefahrrades.

"Gefällt dir das?", fragte Zeela wieder, dieses Mal nicht rhetorisch.

Ryan...

L:

... keuchte und nickte langsam. Das hatte bis jetzt keiner bei ihm gemacht und deswegen hatte er sich noch nie Gedanken darüber gemacht. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber es fühlte sich trotzdem gut an. Der Schmerz war gut. Wieder sah er etwas in Zeelas Augen blitzen und im nächsten Augenblick spürte er wieder, wie ihre Flache Hand gegen seinen Penis knallte. Kurz zuckte er zusammen, aber parallel dazu entwich ihm ein etwas zu lautes, lustvolles Stöhnen. Zeela hatte seinen Penis schon wieder tief in den Mund genommen. Auch wenn es ihm schwerfiel, sich nicht einfach zurückzulehnen und sie machen zu lassen, beugte er sich etwas vor und zerrte ihr Top weiter nach unten, so dass er ihre Brüste berühren konnte. An ihren Brüsten zog Ryan Zeela wieder zu sich nach oben und...

I:

... küsste sie tief.

"Gefällt dir es denn auch?"

Sie schlug wieder seinen Penis und drehte seinen Nippel um 180°, etwas was ihm wesentlich bekannter war. Würde sie noch seinen Po malträtieren und ihre Fingernägel in seine Schenkel graben wäre es wie ein normaler Dienstag mit seiner Ex-Freundin. Sie war nicht die erste die ihm gezeigt hatte, wie masochistisch er veranlagt war, aber sie war zweifellos die, die seine Grenzen gesucht hatte. Gefunden hatte sie diese allerdings nie.

Vielleicht würde Zeela das können, sie gab sich bereits jetzt alle Mühe.

Immer weiter drehte Zeela seinen Nippel, erst als Ryan das Gesicht verzog ließ sie los.

"Ob mir das gefällt...?", fragte sie und nahm, ohne eine Antwort abzuwarten seinen Penis wieder in den Mund.

"...Oder das?"

"Beides!", grinste Ryan und zog sie an den Nippeln zu sich heran.

"Ja, gefällt mir beides.", bestätigte Zeela plötzlich etwas ernster und löste sanft seine Finger von ihren Brüsten, "Aber das nicht so. Sei sanft! Ich sag schon, wenn ich es härter will."

Ryan nickte. Ihre Bestimmtheit machte ihn an, aber sie verunsicherte ihn auch.

Zeela spürte seine Verunsicherung, aber auch seine bedingungslose Akzeptanz. Sie grinste und...

L:

... küsste ihn wieder. Sie löste ihre Hand endgültig von seinem Nippel und strich langsam seinen Körper hinunter. Ganz leicht gruben sich dabei ihre Fingernägel in seine Haut und hinterließen rote Streifen. Ryan schien das nicht mal zu merken. Zeela gefiel was sie sah. Sie möchte es Spuren zu hinterlassen, auch wenn man sie Tage danach noch sah. Sie war mit ihrer Hand an seinem Penis angekommen und strich sanft mit den Fingern darüber. Er zuckte leicht unter ihren Berührungen. Ihre Berührungen wurden intensiver und Ryan spürte, wie sie langsam begann ihre Fingernägel mit einzusetzen. Es schmerzte, aber genau das brachte ihn erst so richtig in Fahrt. Der Kuss wurde immer tiefer. Er musste sich zusammenreißen, Zeelas Nippel zwischen seinen Fingern nicht zu doll zu quetschen und zu ziehen. Manchmal vergaß er, dass nicht alle es gut fanden, Schmerzen zu spüren. Noch einmal kreisten seine Finger um ihre Nippel, dann strich er langsam über ihre Taille nach unten und...

I:

... zog dabei ihre Hose herunter. Er hielt die Luft an, ob sie protestieren würde, aber sie war so fasziniert von seinem Penis, dass er sich nicht sicher war, ob sie es überhaupt bemerkte.

Was sie natürlich tat. Als ihre Hose an ihren Knöcheln hing, ließ sie ihn kurz los und stieg aus ihr heraus. Auch Ryans Hose verließ nun endlich die unangenehme Position an seinen Knöcheln. Ihr Shirt bedeckte höchstens noch ihren Solar Plexus.

So nackt stand sie über ihm, so nackt saß er unter ihr. In einem fremden Haus, während einer sehr aktiven Party. Nicht einmal eine Tür hielt Blicke zurück, nur die vage Hoffnung, dass auf dem Weg zur Toilette oder Küche niemand im falschen nach links sah. Eine Hoffnung die schon bald enttäuscht werden würde...

Die beiden Arbeitskollegen dachten gerade an nichts davon. Auch nicht daran, dass sie sich am Montag als Chefin und Mitarbeiterin wiedersehen mussten. Obwohl sie die Dynamik bereits draufhatten:

Zeela griff Ryans Hals und drückte zu. "Hände auf den Rücken!", befahl sie.

Er tat sofort...

L:

... was sie von ihm verlangte. Schaute erwartungsvoll zu ihr auf. Sie saß wieder auf ihm, die Beine gespreizt. In ihrer Hand hatte sie die kleine Tasche, die sie draußen immer mit sich herumgetragen hatte. Sie wühlte darin herum, bis er etwas knistern hörte und sie ihm triumphierend ein Kondom vor die Nase hielt. Mühelos riss sie es auf und streifte es ihm über, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Er schaute sie weiter wortlos an. Wartete darauf, was sie als nächstes tun würde oder was sie von ihm verlangte, was er tun sollte. Aber sie sagte nichts. Still rutschte sie auf seinem Schoß näher an ihn heran. Hob kurz ihr Becken an, positionierte es über ihm und ließ sich dann wieder nach unten sinken. Ryan zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, als er spürte, wie er in sie eindrang. Sie bewegte sich auf ihm, er musste nichts machen. Er schloss die Augen und spürte als nächstes, wie sich eine Hand auf seine Kehle legte und vorsichtig aber bestimmt immer fester zu griff. Zeela hörte Ryan keuchen und drückte fester. Sein Körper bebte unter ihr. Sie konnte sein Vergangen spüren. Der Moment war intensiv. Leider hielt er nicht lange an, denn...