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Sexsklaven für eine Nacht

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Auch Ryan hörte auf zu lecken und sah mit Zeela zu wie Mario die junge Frau am Hals packte und neben sie auf das Bett warf. Er war grob, dennoch umspielte plötzlich ein kleines, zufriedenes Lächeln die Lippen der jungen Frau. Ihr Po hob sich wie von selbst, als schien sie auf etwas zu warten. Mario allerdings kümmerte sich erstmal...

L:

... um seine Frau und half ihr wieder in eine sitzende Position. Zeela beobachtete das ganze still und ohne sich zu bewegen. Mario hatte sich wieder aufgerichtet und stand vor dem Bett. Er wirkte bedrohlich. Eine seltsame Ruhe ging von ihm aus. Langsam streckte er seine Hand in Monikas Richtung. Ohne etwas zu sagen legte sie die Peitsche in seine Hand. Seine Knöchel traten weiß hervor, als er die Hand fest um den Griff schloss. Einmal ließ er die Peitsche auf das Bett knallen. Die Frau zuckte zusammen und ihr ganzer Körper versteifte sich merklich. Sie zog den Kopf ein. Der nächste Schlag traf sie genau am Rücken. Zeela hörte sie wimmern. Die Frau krümmte sich zusammen.

Zeela suchte Ryans Blick, aber...

I:

... musste sich wieder um Monika kümmern. Diese allerdings erwiderte Zeelas Blick. Monikas Blick beängstigte Zeela. Es war eine verrückte Mischung aus Aggression, Abwesenheit und ungezügelter Lust. Es war animalisch.

Ihre eigene Sexualität, ihr eigener Sadismus und ihre eigene Dominanz waren nicht immer leicht für Zeela gewesen. Sich zu akzeptieren und schließlich zu beginnen es auszuleben war ihr erst mit Mitte zwanzig gelungen. Und selbst da plagten sie oft Selbstzweifel, ob sie zu weit ging, ob sie ihre eigenen Perversionen, über die ihrer Partner stellte. Und sie war bestimmt auch mal zu weit gegangen.

Monika, und auch Mario, brachten das Ganze auf ein völlig neues Level. Sie gaben sich dem komplett hin. So wie Zeela es nie konnte, aber sich auch nicht sicher war, ob sie es wollte. Irgendwie respektierte Zeela es dennoch.

Wenn man sie vorher gefragt hätte.

Zeela robbte an die Wandseite des Bettes und lehnte sich dagegen. Wieder knallte sie Peitsche auf den Rücken der Frau. In ihren Augen waren Tränen. Auf ihren Lippen ein Lächeln. Zeela schüttelte den Kopf, vielleicht konnte Ryan es ihr später erklären.

Wie von selbst wanderte ihre Hand hinunter und...

L:

... verschwand zwischen ihren Beinen. Gerne hätte sie dieses Halsband abgenommen, aber sie traute sich nicht. Die Peitsche machte ihr großen Respekt oder viel mehr, die Art und Weise und Grobheit, mit der vor allem Mario sie einsetzte.

Auch wenn es merkwürdig gewesen war, Marios Penis in sich zu spüren, ohne dass es so ganz freiwillig war, merkte Zeela, dass sich ihr Körper danach sehnte, ihn wieder zu spüren. Sie wusste zwar genau, wo und wie sie sich berühren musste, um zum Höhepunkt zu kommen, aber aus einem ihr nicht ganz klaren Grund, reichten ihre Finger gerade nicht mehr aus.

Fieberhaft überlegt sie, wie sie Mario wieder auf sich aufmerksam machen konnte. Er hatte aufgehört die Frau zu schlagen und sie an den Hüften hochgezogen, dass ihr Po in die Luft ragte. Eine Hand auf ihrem Po, begann er mit der anderen Hand seinen Penis zu streicheln, zu reiben und zu kneten. Zeela konnte zusehen, wie er in seiner Hand wuchs. Seine ganze Aufmerksamkeit galt seinem Penis.

Langsam hob Zeela ihre Hand wieder nach oben, um das Halsband zu lösen. Endlich konnte sie ihren Kopf wieder bewegen, ohne dass es weh tat. Noch vorsichtiger stand sie vom Bett auf. Dabei ließ sie Mario keinen Moment aus den Augen. Monika war zum Glück zu sehr in ihrem eigenen Film, als dass sie sie hätte verpetzen können. Ryan schien ganze Arbeit zu leisten. Zeela grinste. Mario schien ganz in seiner eigenen Welt zu sein. Er und sein Penis. Mehr schien er in dem Moment nicht wahrzunehmen. Vorsichtig schlich Zeela um das Bett herum, so dass sie hinter Mario stand. Sie legte einen Arm um seinen Hals und drückte zu. Mario schien zu überrascht, als dass er hätte reagieren können. Das nutze Zeela aus, schubste ihn auf das Bett, dass er auf dem Rücken lag und sprang auf ihn. Sein Penis drang tief in sie ein. Mario stöhnte. Seine Augen weiteten sich. Diesmal legte Zeela beide Hände um seinen Hals. Mario ließ es geschehen. Zeela spürte...

I:

... wie er noch härter in ihr wurde und grinste. Sie drückte auf die beiden Arterien neben seinem Kehlkopf. Sein Bewusstsein drohte zu schwinden, aber Zeela ließ schnell genug wieder los. Es war nur eine Demonstration. Ihrer Macht. Ihrer wiedergefundenen Stärke. Langsam begann Zeela sich auf und ab zubewegen, ihn zu reiten. Mario akzeptierte ihre Dominanz. Fürs erste.

Die junge Frau akzeptierte es nicht. Sie sprang auf. Frustriert ihn noch immer nicht in sich zu haben, sauer und eifersüchtig auf die Person, die jetzt was sie wollte.

"Ey!", schrie sie Zeela ins Ohr und holte zu einem Schubser aus. Zeela war schneller. Zielgenau griff sie einen Nippel der jungen Frau und drehte ihn um 180°. Wieder schrie die junge Frau. Nicht vor Schmerz. Die zahllosen roten Striemen auf ihrem Rücken dokumentierten wie viel sie davon aushielt. Nein, es war aus Überraschung. Auf dem wackeligen Bett kam sie aus dem Gleichwicht und drohte zu fallen. Zeela griff ihr in die langen Haare und half nach.

Hart fiel die junge Frau in die weiche Matratze. Direkt neben Mario.

Zeela, von der Situation, dem erlebten und am wortwörtlichsten sich selbst entfesselt, griff auch der jungen Frau an den Hals und bohrte ihr zusätzlich ihre Fingernägel in die Haut.

"Wie heißt du?", fragte sie betont bedrohlich.

"Ich heiße...

L:

... Anni.", stieß sie nach Luft ringend hervor. Unter Zeelas griff zappelt sie wie ein Fisch auf dem Trockenen. Nach wie vor an Händen und Füßen gefesselt konnte sie nichts gegen Zeela und ihre Hand an ihrem Hals unternehmen.

Erst Marios ersticktes Keuchen ließ Zeela ihren Griff lockerer werden. Sie hatte nicht gemerkt, wie doll sie bei beiden zugedeckt hatte. Zu sehr war sie in ihrem Tunnel gewesen und hatte es genossen dominieren zu können. Mario rieb sich über den Hals. Rote Flecken bedeckten ihn. Ein Blick auf Annis Hals ließ Zeela kurz innehalten. Da wo sich ihre Fingernägel in Annis Hals gebohrt hatten, waren kleine, lila unterlaufene Halbmonde entstanden. Innerlich zuckte Zeela mit den Schultern, es tat ihr zwar ein bisschen leid, aber das war bei weitem nicht das schlimmste, was Anni bis jetzt abbekommen hatte.

Anni lag nach Luft schnappend auf dem Rücken. Zeela nutze die Gelegenheit und bewegte sich weiter auf Mario auf und ab. Er hatte sich nicht geregt, auch als sie seinen Hals ganz losgelassen hatte. Aber Zeela kam wieder nicht weit, denn...

I:

... nun schoben sich große, schwere Brüste in ihr Blickfeld. Zeela schluckte und hielt den Atem an. 'Es war schön für die Weile', dachte sie. Vorsichtig wanderte Zeelas Blick höher, sie suchte Monikas Blick und bemerkte erstaunt, dass sie überhaupt nicht den ihren suchte.

Ihre Augen waren nach unten gerichtet, lagen auf ihrem Mann. "Du hast gesagt du willst kein Sklave mehr sein. Offensichtlich nur nicht für mich."

"Schatz, ich...", begann Mario sich zu rechtfertigen. Monika erlaubte ihm nicht zu Ende zu sprechen. Sie schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und setzte sich darauf. Nicht das frech-dominante 'meine Klit schwebt über deinem Mund' daraufsetzten. Nein, sie ließ humorlos ihr gesamtes Gewicht auf seinem Kopf nieder. Alle paar Sekunden musste er sie ein Stück anheben, da er sonst mindestens das Gefühl hatte zu ersticken.

Monika blickte auf und Zeela hart in die Augen. Wenn Zeela sich nicht täuschte konnte sie Tränen in ihren Augen erkennen.

"Du hast bekommen was du wolltest.", fragte oder sagte Monika. In jedem Fall traute sich Zeela nicht zu antworten. Die Rangfolge war klar. Noch konnte sie sich auf Mario auf und ab bewegen. Das wollte sie nicht verlieren.

Anni und Ryan sahen noch verunsicherter zu. Blicke die Monika nicht lange ertrug.

"Fickt euch!", sagte sie genervt.

Es klang wie eine Beleidigung und es war auch größtenteils so gemeint, aber Ryan und Anni nahmen es als Befehl.

Ihre Blicke trafen...

L:

... einander. Ryan konnte die Unsicherheit in Annis Blick sehen. Und er war sich ebenso sicher, dass auch sie seine Unsicherheit sehen konnte. Langsam bewegte sich Ryan in ihre Richtung, weiter auf das Bett herauf. Anni schaute ihn aus großen Augen an. Vorsichtig streckte Ryan eine Hand aus und berührte sie. Langsam strich er von ihrer Wange an ihren Körper hinunter zu ihren Händen und löste die Handschellen und dann weiter, um die Fußfesseln ebenfalls zu lösen. Ihr Körper war angespannt. Ryan hatte das Gefühl, dass sie Angst vor ihm hatte. Vorsichtig rutschte er noch ein Stück näher an sie heran. Neben ihr angekommen drehte er sich auf den Rücken. Streckte seine Hände aus und umfasste ihre Hüften.

"Darf ich?", frage er sie, obwohl sie eigentlich beide wussten, dass sie scheinbar keine andere Wahl hatten.

Zaghaft nickte Anni. Ryans Griff um ihre Hüften verstärkte sich und er lenkte sie vorsichtig auf sich, dass sie auf ihm saß. Unsicher kniete sie über ihm. Ryan richtete seinen Penis auf, stütze ihn mit der einen Hand und drückte sie sanft nach unten. Anni atmete laut aus. Ihr Gesicht entspannte sich etwas.

Ryans Unsicherheit wurde weniger. Er war es nicht gewöhnt, das Ruder beim Sex in der Hand zu haben, aber er schien es richtig gemacht zu haben. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, der ihre Körper in Einklang miteinander brachte.

Monika beobachtete die beiden, ohne ein einziges Mal wegzuschauen. Immer noch presste sie ihre Vagina heftig in Marios Gesicht. Es gefiel ihr, dass er sie anheben musste, um Luft zu bekommen. Gerne hätte sie Ryan und Anni ein bisschen angetrieben. Die Harmonie zwischen den beiden kotzte sie an. Aber die Peitsche lag außerhalb ihrer Reichweite und sie wollte Mario noch ein bisschen zappeln lassen.

Was als nächstes geschah hatte Monika nicht kommen sehen. Das nächste was sie spürte, war...

I:

... Zeelas Zunge an ihren Brüsten. Verwirrt sah sie zu wie Zeela sanft und in völliger Ruhe ihre Nippel umspielte. Es war die Unterwürfigkeit, die sie nicht erwartet hatte. Die Zeela selbst nicht von sich erwartet hatte.

Monika lächelte sanft und nahm es als Angebot der Versöhnung. Es löste den drohenden Konkurrenzkampf, bevor er überhaupt ausbrach. Ein Kampf von dem Monika selbst nicht wusste, wie er geendet hätte.

Liebevoll strich sie Zeela durch die Haare, während diese sich noch immer auf Mario auf und ab bewegte.

Anni ritt Ryan vorsichtig. Auch für sie war es eine äußerst ungewohnte Situation. Allein die Position war ungewöhnlich für sie. Sie hatte schon auf einer Parkbank auf Mario gesessen und gemeinsam mit ihm Monika ausgeleckt, aber das war auch wirklich das ähnlichste zu der aktuellen Stellung. Sonst nur von hinten, durch Gitterstäbe, gefesselt oder auf Tischen.

Aber so gleichberechtigt, so sanft ... das war einige Jahre her.

Sie hatte nie zurückgewollt, es nie vermisst. Und auch jetzt war ihr irgendwie ... langweilig. Der Rhythmus stimmte, die Chemie stimmte, Ryan war heiß. Aber irgendetwas fehlte.

Unter ihr war Ryan in einer ganz ähnlichen Situation.

"Könntest du mich hauen?", fragte Ryan nach einigen Minuten. Anni schüttelte entschuldigend den Kopf und sparte sich die gleiche Frage. Die Antwort war allzu offensichtlich.

Abhilfe aus ihrer absonderlichen Zwickmühle, kam, wie so oft, von außen:

L:

Monika, die nicht länger das Gefühl hatte, Mario bestrafen zu müssen, in dem sie ihm zeigte, wie unterlegen er ihr war, hatte sich, nachdem sie Zeela einige Augenblicke hatte gewähren lassen, von Mario herunter gerollt.

Sie wollte etwas Spannendes geboten bekommen und wenn sie das wollte, dann würde sie das auch bekommen. Sie bedeutete Zeela, ihre Hände wieder an Marios Kehle zu legen. Sie befolgte diese Forderung, ohne zu zögern. Ihre Bewegungen auf ihm wurden intensiver. Doch als sie merkte, wie Mario sich zu verlieren begann, reduzierte sie die Intensität wieder. Zeela spürte genau, dass Monika sie beobachtete. Aber es schien ihr zu gefallen, was sie sah.

Zu sehen, wie Zeela Mario quälte, war für Monika ein befriedigender Anblick. Auch wenn sie insgeheim den Wunsch in sich spürte, ihn auch mal so kontrollieren zu können. Meistens bestimmte er, wie alles zu laufen hatte und sie hatte, ähnlich wie Anni, stumm Folge zu leisten.

Umso mehr genoss sie es jetzt auch, gleich zweimal die Kontrolle zu haben. Zeela machte ihre Sache gut, aber bei Ryan und Anni fehlte der Schwung. Die beiden langweilten sie. Die Peitsche in der Hand kniete sie sich so hin, dass sie Ryan und Anni gut erreichen konnte und gleichzeitig Zeela und Mario gut im Blick hatte. Sie würde dafür sorgen, dass die beiden noch ein bisschen mehr in Schwung kommen würde.

Der erste Schlag auf Annis Rücken änderte nichts. Erst nach dem zweiten nahm Ryan sie, drehte sie an den Hüften herum und drang von hinten tief in sie ein. Der dritte Schlag traf ihm mit voller Wucht. Seine Stöße wurden schneller und stärker.

"Würg sie!", hörte er Monika. Dieses Mal war es unverkennbar ein Befehl, dem er sich nicht widersetzen sollte. Von hinten legte er seine Hand um ihren Hals und drückte zu. Anni keuchte. Ryan wurde immer schneller. Seine andere Hand vergrub sich in Annis Haaren.

Monika grunzte zufrieden. Für den Moment konnte sie sich kurz zurücklehnen und dem Treiben, um sich herumzuschauen. Sie wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis ihr wieder langweilig werden würde und es eine Veränderung geben musste. Aber bis dahin konnte sie es sich gemütlich machen. Sie setzte sich hin und...

I:

... und in dem Moment, in dem ihr Po das Kissen berührte, erinnerte sie sich an ihre Gäste. Sie hatte nicht den blassesten Schimmer wie lange sie schon hier oben vögelten, aber definitiv lange genug als dass sich einige Sorgen machen würden.

Für einige Momente überlegte sie ernsthaft nackt hinunter zu gehen. Mit ihrer Peitsche in der Hand, und ihrer Vagina die immer noch tropfte. Sie würden sie anstarren. Sie würden es nicht verstehen. Aber ein, zwei oder drei von ihnen würden sich durchringen und sie auf dem Grill nehmen.

Seit Mario nicht mehr regelmäßig ihr Sklave sein wollte, seit sie Anni hatten hatte Mario sie etwas vernachlässigt in ihren Augen. Sie hatten noch Sex, aber nicht mit der gleichen Frequenz und definitiv nicht mit der gleichen Intensität. Monika konnte sich mit Anni vieles befriedigen und vieles ausgleichen. Aber eben nicht alles.

Monika stand wieder auf.

"Wenn er kommt oder nicht mehr hart ist...", drohte sie Zeela.

"Mit jedem Stoß, ein Klapps auf den Po.", befahl sie Ryan.

Damit verließ sie...

L:

... das Zimmer. Auf dem Weg nach draußen hatte sie sich einen sehr leichten, nahezu durchsichtigen Morgenmantel übergestreift.

Zeela gab sich alle Mühe, Mario weiter auf die Folter zu spannen. Aber ihr wurde langsam langweilig. Sie rutschte von ihm herunter. Ihre Vagina fühlte sich merkwürdig leer an ohne seinen Penis in ihr. Über ihm drehte sie sich um. Streckte die Beine so, dass sie einen Fuß über seinen Hals legen konnte. Dann nahm sie seinen Penis in die Hand. Mario stöhnte.

Dass Ryan Anni rhythmisch auf den Po schlug, hatte sie auf eine Idee gebracht. Mario rekelte sich wohlig unter ihr. Scheinbar genoss er es. Bevor er seinen Körper ganz entspannt hatte, holte Zeela aus und schlug mit einem lauten Klatschen gegen seinen Penis, so dass er gegen Marios Bauch schlug. Verschiedene Körpersekrete, die noch an seinem Penis hafteten oder sie zu verlassen drohten, spritzen über das Bett und seinen Bauch. Mario zuckte und gab einen erstickten Laut von sich. Vorsichtig strich Zeela über seinen Penis, setzte dann aber direkt zum nächsten Schlag an und genoss es Mario vor Schmerzen und Erregung keuchen und stöhnen zu hören.

Anni stöhnte. Marios keuchen und stöhnen machten sie an. Dazu kam Ryans Penis tief und kraftvoll in ihr und die Schläge auf ihren Po. Der Schmerz...

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... machte alles intensiver und endlich wieder aufregender. Ryan langweilte sich noch etwas, aber er konnte Zeela und Mario zusehen. Das reichte, um seinen Penis hart zu halten.

Monika war mittlerweile im Wohnzimmer und sah nach draußen. Die Party war in vollem Gange. Hier drinnen im dunklen konnte sie noch niemand sehen. Sie sah an sich herunter. Bereits in ihrer Silhouette konnte sie ihre Nippel hervorstechen sehen. Die Säfte an ihren Schamlippen hatten bestimmt den ein oder anderen verdächtigen Fleck hervorgerufen. Und sollte sie mit diesem Kleid vor einer Lichtquelle stehen würde man alles sehen.

Monika Atem stockte. Was hatte ihr horny-brain da wieder eingebrockt? Hätte sie nicht einfach Jeans und Pulli anziehen können?

Horny-brain hatte sie schon in so viele kritische Situationen gebracht. Einmal war sie nachts von dem 10 Meter Turm eines geschlossenen Freibades ins Wasser gefallen, weil sie gucken wollte, ob sie sich nur an seinem Penis festhalten konnte. An seinem sehr rutschigen Penis. Zweimal war sie sogar in der Zelle gelandet.

Dass jetzt durchaus die Möglichkeit in etwas mehr Kleidung zu schlüpfen immer noch bestand, ignorierte sie absichtlich. Horny-brain hatte sie noch nicht wieder verlassen, ganz im Gegenteil. Der Gedanke an die Leute da draußen. An ihre Freunde und Arbeitskollegen und was sie von ihr sehen würden... Es benebelte ihren Geist wie eine Droge.

Sie sammelte ihren Mut und trat durch...

L:

... die Terrassentür. Der Steinboden der Terrasse unter ihren nackten Füßen war kalt. Langsam ging sie weiter. Keiner schien sie in richtig wahrzunehmen, alle waren in Gespräche vertieft oder bewegten sich zur Musik, die durch den Garten klang.

Monikas Verstand meldete sich wieder, noch gab es die Möglichkeit zurück ins Haus zu gehen, keiner hatte sie gesehen. Aber genau in dem Moment war es zu spät, um zurück zu gehen.

"Monika!?", die Stimme drang von hinten an sie heran. Sie wusste genau wer es war. Wie hatte sie nur vergessen können, dass sie ihre Schwester eingeladen hatte. Kurz schloss sie die Augen, bevor sie sich herumdrehte und ein selbstsicheres Lächeln aufsetzte. Ihre Schwester stand vor ihr. Fassungslosigkeit stand in ihrem Gesicht.

"Warum hast du nichts an?", die Stimme ihrer Schwester bekräftigte das, was ihr Gesicht ausdrückte. Bevor Monika antworten konnte, hatte ihre Schwester sie grob am Arm gepackt und zog sie wieder zurück ins Haus. Einige Gäste hatten die kurze Szene mitbekommen, guckten interessiert, aber es war nicht spannend genug, um ein Gespräch dafür aufzugeben.

Drinnen angekommen schnaubte Monika verärgert. Das hatte sie sich anders vorgestellt. Nichts an ihrem Auftritt war anzüglich oder sexy gewesen. Niemand hatte die Zeit gehabt, ihr ernsthaft Beachtung zukommen zu lassen. Und das alles nur wegen ihrer Schwester.

"Geh dir was anziehen.", sagte sie und verschwand wieder in den Garten.

Einen kurzen Moment blieb Monika wie versteinert stehen. Dann setzte sie sich langsam in Bewegung. Sie war frustriert. Sehr frustriert. Irgendwie musste sie diese Frustration loswerden und sie hatte schon eine Idee wie.

Zeela holte gerade zu einem weiteren Schlag auf Marios Penis aus, sie konnte manche Adern pulsieren sehen, als die Tür zum Schlafzimmer mit einem Krachen aufflog und Monika herein stampfte. In der Bewegung hielt Zeela inne. Wenn sie Monika vorhin als bedrohlich wahrgenommen hatte, wusste sie nicht, wie sie ihren jetzigen Zustand beschreiben sollte.

Mit einem Knallen schloss sich die Tür hinter Monika. Bedrohlich langsam kam sie auf das Bett zu und...

I:

... zog Anni an den Haaren von Ryans Penis. Anni war so in ihrem eigenen Film aus Schmerz und Sex und Lust gewesen, dass sie überhaupt nicht gemerkt hatte wie Monika hereingestürmt war.

So war sie auch sehr überrascht. Mit einem glücklichen quieken wich der entsprechende Ausdruck auf ihrem Gesicht, jedoch beinahe sofort einem irren Grinsen.

Sie liebte es, wenn Monika in diesem Zustand war. Es endete immer den verrücktesten, extremsten Situationen.