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Sexsklaven für eine Nacht

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I:

... plötzlich hörten die beiden ein Geräusch. Eine Tür wurde geöffnet. Die Gartentür. Ryan war in dem Moment egal, aber Zeela erstarrte und ließ seinen Hals los.

Schritte näherten sich. Es blieb keine Zeit sich anzuziehen, zu verstecken oder überhaupt voneinander abzusteigen.

So saßen sie ineinander und starrten aus ihrer Sofaecke auf den türlosen Eingang. Eine Silhouette lief daran vorbei und schaltete das Licht in der Küche an.

Zeela atmete zitternd aus als die Anspannung von ihr abfiel. Ryan war bereits einen kleinen Schritt weiter: Das neue Licht brachte fiel genau in ihre Ecke und brachte Zeelas kleine, harte Nippel perfekt zur Geltung. Seine Zunge war bereits auf vorsichtiger Expedition, als Zeelas Aufmerksamkeit zu ihm zurückkehrte. Sie schlug ihm mit der flachen Hand leicht ins Gesicht, vergewisserte sich kurz, dass es ihm gefiel und schlug ihn nochmal, doller dieses Mal.

Es half ihr den Stress abzubauen. Warum wusste sie nicht.

"Was macht ihr da?", fragte jemand urplötzlich. Erschrocken wirbelten Zeela und Ryan...

L:

... herum. Aber nur ihre Köpfe, denn so schnell konnten sie sich nicht voneinander lösen. Eine Frau stand etwas entfernt vor ihnen. Durch das schwache Licht war es schwer zu erkennen, was ihr Gesicht ausdrückte, aber in ihrer Stimme lag eine Mischung aus Perplexität, Überforderung und Fassungslosigkeit. Zeela und Ryan sahen sich an, dann wieder die Frau. War sie die Gastgeberin? Warum reagierte Ryan nicht auf sie? Wobei bei den Lichtverhältnissen war es schwer zu erkennen, wer sie wirklich war. Zeela räusperte sich. Sie spürte Ryans Penis in sich zucken. Wieder ein räuspern.

"Ähm, wir vögeln!?", antwortete sie der Frau.

"Ah ja", sie schien mit Zeelas offensichtlicher Antwort nicht umgehen zu können. Unschlüssig stand sie weiter vor ihnen. Sie schien noch etwas sagen zu wollen. Zeela hob eine Augenbraue, was die Frau wahrscheinlich nicht sehen konnte.

"Vielleicht könnt ihr das wo anders machen?", sie sprach das sehr schnell und überhastet aus, drehte sich halb um, um zu gehen und schon ein "Bitte" hinterher, bevor sie wieder Richtung Garten verschwand.

Zeela blickte auf Ryan runter.

"Und jetzt?", fragte sie. Ryan...

I:

... zuckte mit den Schultern. Er hatte nicht gedacht, dass er noch ein Mitspracherecht hatte und jetzt ... jetzt wusste er nicht mehr weiter.

"Wer war das?", fragte Zeela.

Ryan zuckte erneut mit den Schultern: "Nicht Monika." Monika war die Gastgeberin.

"Was hat die Schlampe uns dann zu sagen?", empörte sich Zeela und bewegte sie wieder auf Ryan auf und ab.

Nachdenklich hörte sie jedoch bald wieder auf. Diese Person kannte sie nicht, aber bei der nächsten konnte es schon ganz anders aussehen.

"Wo ist das Schlafzimmer?"

"Oben? Glaube ich... Monika und ihr Mann sind da sehr speziell und lassen eigentlich niemanden darein. Nicht mal nach oben eigentlich..."

Jetzt war es Zeela die mit den Schultern zuckte: "Ja und? Ich lasse normalerweise auch keine Gäste in meins." Ihr war egal was diese Leute über sie dachten, für sie war dieses 'Verbot' nur ein zusätzlicher Schutz, dass Leute, die sie kannte, sie erwischten. Monika und ihren Mann kannte sie nicht.

Sie griff Ryan beim Penis und zog ihn...

L:

... vom Sofa hoch. Ohne ihn loszulassen sammelte sie ihre Klamotten zusammen und wartete dann, dass er auch alles zusammengesucht hatte. Sie sah ihn an. Fragend erwiderte er den Blick. Sie sagte nichts. Schließlich verstand er, was sie wollte und deutet mit einem Kopfnicken in die Richtung, in die sie gehen musste, um zur Treppe und damit zum Schlafzimmer zu gelangen. Auch wenn es auf ihn auch einen gewissen Reiz ausübte, es in einem Fremden Bett zu machen, spürte er doch eine innere Unruhe. Was würde passieren, wenn Monika oder ihr Mann sie erwischten? Er schob den Gedanken beiseite und folgte Zeela, die immer noch seinen Penis fest in der Hand hielt. Inzwischen hatte er wieder seine normale Größe angenommen. Zeela stapfte sie Treppe hoch. Oben angekommen sah sie ihn wieder fragend an. Ryan zuckte mit den Schultern, ab hier wusste er auch nicht weiter. Zeela zog ihn am Schwanz nach links. Sie zog doll. Es tat weh und Ryan merkte, dass er sich in ihrer Hand wieder zu regen begann. Hinter der ersten Tür, die Zeela aufstieß lag ein großräumiges Badezimmer, sie zog die Tür wieder zu. Nächste Tür. Schlicht eingerichtetes Arbeitszimmer. Auch diese Tür fiel wieder mit einem klacken ins Schloss. Nächste Tür. Volltreffer! Ein riesiges Bett erstreckte sich vor ihnen. Zeela schnaubte triumphierend und erstarrte im selben Moment. Ryan hatte Probleme erkennen zu können, was Zeela zum Erstarren gebracht hatte. Aber im nächsten Moment wusste er was es war. Er hörte...

I:

... ihre Stimme, bevor er sie sah. "Lauft! Holt Hilfe!", sagte sie leise, aber flehend.

Ryan streckte seinen Kopf an Zeela vorbei ins Zimmer und erstarrte ebenfalls. Das Bett war groß, geräumig und bestand aus einer zusammenhängenden Matratze. Was die beiden Arbeitskollegen zum Erstarren brachte war, was unter dem Bett war. Statt vier Bettpfosten aus Holz, waren es etwa 30 aus Gusseisen. Zwei der Pfosten an der Seite waren abnehmbar, aber mit dicken Vorhängeschlössern gesichert. Hinter ihnen lag eine junge Frau auf dem Boden und bedeutete ihnen wild winkend das Zimmer wieder zu verlassen.

Das ließen sich Ryan und Zeela nicht zweimal sagen, sie drehten sich um, doch es war zu spät. Monika stand genau vor ihnen und ihr Mann kam hinter ihr die Treppe hinauf.

"Ryan, Ryan... Wir haben dir doch gesagt du sollst nicht hochkommen.", schüttelte sie den Kopf, bevor sie sich an Zeela wandte: "Und wer bist du überhaupt?"

Die Situation war bedrohlich, surreal und verwirrend... Das seltsame Ehepaar hatte sich vor ihnen aufgebaut. Es schien sie weder zu stören noch überhaupt zu beeindrucken, dass sie nackt waren.

Was Zeela nur noch mehr beunruhigte. Ryan fühlte sich ähnlich, so kannte er Mario und Monika gar nicht. Er nahm instinktiv Zeelas Hand und sah zu...

L:

... wie die beiden immer näher auf sie zu kamen. Zeela drückte seine Hand. Er wusste nicht genau, warum er die Situation als so bedrohlich empfand. Monika und er kannten sich eigentlich ziemlich gut und hatten immer viel Spaß und guten Gesprächsstoff miteinander gehabt. Aber irgendwas lag in ihrem Blick, was sein Herz unruhig schlagen ließ. Vielleicht war es auch das unterdrückte Wimmern der Frau unter dem Bett und das Knarren der Dielen unter ihren Füßen, wenn sie wieder einen Schritt näherkamen. Ryan wollte zurückweichen, aber hinter ihnen war nur das Schlafzimmer. Aber nach vorne ging es auch nicht. Sie saßen in der Falle.

Monika hatte begonnen ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug darunter nur einen BH, welcher ihre gigantisch großen Brüste kaum zu halten vermochte. Ryan ohrfeigte sich in Gedanken selbst. Als wenn es gerade nichts Wichtigeres gab, als über Monikas Brüste nachzudenken. Sie stand jetzt direkt vor ihm. Mario dicht hinter ihr. Er konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren, so dicht stand sie vor ihm. Zeela stand reglos neben ihm. Als nächstes hörte Ryan das Geräusch eines sich öffnenden BHs und er spürte Monikas Nippel an seiner Brust. Instinktiv wollte er nach hinten weichen, aber dann wäre er im Schlafzimmer und was dann passieren würde, wollte er sich gar nicht vorstellen. Monika grinste und machte noch einen Schritt nach vorne. Ihre Haut brannte auf seiner. Er hatte keine Wahl, er musste einen Schritt rückwärts gehen und zog Zeela automatisch mit sich. Ryan schloss kurz die Augen, in der Hoffnung, dass alles vorbei war, wenn er sie wieder öffnete. Aber diese Hoffnung löste sich schlagartig in Luft auf, als er Zeela keuchen hörte, seine Augen öffnete und...

I:

... sah wie Monika rücksichtlos ihren Nippel verdrehte. Zeela, für gewöhnlich die dominanteste in jedem Raum vermochte es nicht sich zu wehren.

Monika und ihre schweren Brüste trieben die beiden rückwärts auf das Bett. Mario schloss die Tür hinter ihnen, drehte den Schlüssel im Schloss und zog ihn ab. Ryan schluckte. Mario war gut und gerne das doppelte von ihm. In Breite, Gewicht und Muskelmasse. Einzig in der Größe reichte es nur für einen guten Kopf größer. Mit Gewalt kämen sie aus dieser Situation nicht heraus, wusste auch Zeela. Was auch immer das für eine Situation war.

Ryan und Zeela sahen unsicher zu wie Mario und Monika sich ihrer Klamotten entledigten. Es wäre beleidigend Monika als dick zu bezeichnen, aber dünn wäre auch gelogen. Mario auf der anderen Seite ließ sich nur als massiv beschreiben. Sein Penis ebenfalls. Ryan konnte es nicht benennen, aber passte auf eine Art perfekt zu Monikas Vulva. Sie war haarlos, hatte sich bereits leicht geöffnet und glänzte.

Ryan und Zeela dachten im Stillen beide das gleiche. Wenn sie sie in einer Bar getroffen hätten wären sie, ohne zu zögern, mit zu ihnen...

L:

... gegangen. Aber das gerade änderte alles. Auch wenn es einen gewissen Reiz hatte, machte es ihm auch Angst. Zeela hatte ihre Beine unter den Körper gezogen und straffte ihre Schultern. Etwas kampflustiges funkelte in ihren Augen. Ryan konnte nicht einschätzen, was sie als nächstes tun würde.

Und mit dem, was sie als nächstes tat, hatte er nicht kommen sehen. Immer noch kniend, spreizte sie ihre Beine weit auseinander und lehnte sich dabei leicht zurück. Stützte sich mit der linken Hand hinter sich auf dem Bett ab. Herausfordernd sah sie zwischen Mario und Monika hin und her. Dabei hob sie sehr langsam ihre rechte Hand zu ihrem Mund und nahm zwei Finger tief in den Mund. Ryan konnte sehen, wie ihre Zunge ihre Finger umspielte. Speichel lief ihr aus dem Mund, lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Nach einem kurzen Moment zog sie die Finger langsam zwischen ihren Lippen hervor und strich damit langsam ihren Körper hinunter. Vom Hals über ihre Brüste und Nippel, ihren Bauch, bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie strich die Schamlippen entlang, bis ihre Finger tief in ihr verschwanden.

Ryan konnte den Blick nicht abwenden. Wäre die Situation eine andere gewesen, wäre er direkt über Zeela hergefallen. Sie sah so heiß aus. Er versuchte seine Erregung zu kontrollieren, aber er spürte trotzdem, wie sich zwischen seinen Beinen etwas regte. Fragend blickte er Zeela an. Sie zuckte mit den Schulten.

"Irgendwas müssen wir hier jetzt ja machen und vielleicht können wir sie so ablenken oder so.", zischte sie Ryan leise zu, ohne Monika und Mario aus den Augen zu lassen.

Ryan zuckte zusammen, als er es neben sich laut knallen hörte. Er blickte zur Seite und sah...

I:

... das Bett beben. Die Frau unter dem Bett muss mit Kraft gegen die Gitterstäbe oder das Bett getreten haben.

Den Bann in den Zeela es tatsächlich geschafft hatte Mario und Monika zu ziehen war gebrochen. Monika verdrehte wütend die Augen und trat gegen das Bett. "Ruhe da unten!", rief sie. Niemand konnte sie hören. Das ganze Zimmer war schallisoliert.

Mario zog einen Schlüssel aus der Tasche, öffnete die Käfigtür und zog die junge Frau unter dem Bett hervor.

"Was hab ich dir gesagt, Anni?"

Grob zog er sie durch Zimmer und warf sie seiner Frau förmlich vor die Füße.

Ryan und Zeela sahen angespannt zu. Was war Annis Beziehung zu den beiden? Eine Affäre? Ihre Angestellte? Ihre Sklavin? Und noch viel wichtiger: War sie einverstanden mit dem was hier passierte?

Sie hatte sich nicht gegen Mario gewährt, war ihm eher bereitwillig gefolgt. Auf der anderen Seite wäre Widerstand auch zwecklos gewesen und Zeela und Ryan selber waren nicht freiwillig hier. Oder doch? Könnte er gehen, wenn er wollte? Ryan war sich nicht sicher und Zeela hatte wieder gedankenverloren begonnen ihren Nippel zu massieren.

Anders als Ryan bei dem die Angst dominierte, machte es Zeela an was sie sah. Und sie konnte es immer weniger verstecken. Es war alles fremd und seltsam und bedrohlich und trotzdem wurde sie immer erregter als sie Monika dabei zusah, wie sie Anni Handschellen anlegte.

Mario fesselte, währenddessen ihre Knöchel und warf das entstandene Packet anschließend...

L:

... neben Ryan und Zeela auf das Bett. Ryan sah sie an, aber sie blieb einfach liegen, regte sich kein Stück. Immerhin hatte sie aufgehört zu wimmern. Sein Blick wanderte zu Zeela, ihre Hand war wieder zwischen ihre Beine gewandert und sie kaute auf ihrer Unterlippe. Sein Penis regte sich wieder. Schnell ließ er seinen Blick weiter wandern und er wünschte sich, er wäre bei Zeela stehen geblieben. Was er sah verstörte ihn und gleichzeitig ging eine anziehende Faszination davon aus, dass er seinen Blick nicht abwenden konnte und sein Penis noch stärker reagierte. Er stöhnte leise auf. Warum spielte sein Körper so verrückt? Es war ihm ein Rätsel.

Marios Penis war angeschwollen und sah so noch massiver aus als vorher. Ryan wusste, dass sein Penis nicht klein war, aber das was ihm da geboten wurde, ließ seinen fast schon zwergenhaft aussehen. Aber das war nicht das, was seinen Blick so fesselte. Monika stand hinter Mario und hatte mehrere Dinge in der Hand, die Ryan trotz der Faszination auch Angst bereiteten. Manche Sachen konnte er nicht erkennen, aber sehr deutlich sah er mehrere Seile, eine Peitsche mit mehreren Enden und zwei Halsbänder. Er war sich sicher, dass sich zwischen den Sachen noch mehr befand, was er auf die Entfernung nicht erkennen konnte.

Erst als er spürte, wie sich eine feuchte, etwas klebrige Hand auf seine legte, konnte er den Blick von Monika lösen. Zeela hatte seine Hand genommen. Sehr bestimmt legte sie sie zwischen ihre Beine und presste einen seiner Finger auf ihre Klit. Er spürte seinen Penis pulsieren. Kurz vergaß er, dass Monika und Mario bedrohlich neben dem Bett standen, als Zeela seinen Penis fest in die Hand nahm. Aber dann...

I:

... kamen die beiden auf sie zu und erzwangen, dass jede Aufmerksamkeit auf ihnen lag.

"Ich sehe euch gefällt es in unserem Reich.", kommentierte Mario, "Das wäre zwar nicht nötig, aber es freut uns natürlich sehr."

Monika lockte Ryan mit einem Finger. Er wusste nicht, ob er eine Wahl hatte, aber er krabbelte folgsam über das Bett. Monika legte ihm das Halsband an und befestigte eine Kette daran. "Wenn ich ziehe tut es weh! Also zwing mich nicht zu ziehen.", empfahl sie ernst und bestimmt.

Ryan nickte und schluckte, was auch schon unangenehm war.

Währenddessen trat Mario and Zeela heran, auch er hatte ein Halsband in der Hand. Er öffnete es und bedeutete Zeela mit seiner stillen, natürlichen Dominanz ihren Kopf hinein zu stecken. Zeela zögerte. "Ich bin eigentlich auch lieber der dominante Part.", gab sie zu, "Wäre das ok?"

Seine Augen drehten sich für einen Augenblick zu seiner Frau. Ihre erwarteten ihn schon. Ihre Gesichter zeigten keine Regung und der Blickkontakt hielt nur für eine Sekunde, aber trotzdem war es als würden sie gemeinsam entscheiden.

Zu Zeelas Missfallen, fiel das Urteil...

L:

... so aus, wie Mario es verlangte. Und bevor sie noch protestieren konnte, steckte ihr Hals in dem Halsband. Es war ein unangenehmes Gefühl und sie hatte großes Verlangen, sich das Teil vom Körper zu reißen. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben.

Mario saß dicht hinter ihr. Seine Hände legten sich auf ihre Taille. Er drückte, hob und schob sie so, dass sie auf allen vieren vor ihm war, den Blick auf Ryan und Monika gerichtet. Die Frau, die zuvor noch unter dem Bett gewesen war, lag immer noch reglos neben ihr. Zeela fragte sich, ob das ihre Aufgabe war oder ob sie sich versuchte unauffällig zu verhalten, um übersehen zu werden und damit schlimmerem zu entgehen. Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als sie spürte, wie Mario von hinten an sie herantrat. Seine Hände an ihren Hüften. Sein Penis strich leicht über ihren Po. Zeela konnte die Mischung aus Abneigung und Gefallen nicht einordnen. Alles hier verwirrte sie und die Rolle, die sie einnehmen musste, gefiel ihr gar nicht. Wieder wurde sie in ihren Gedanken unterbrochen, als...

I:

... Marios massiver Schwanz in sie eindrang. Er war sanft und langsam, beinahe liebevoll. Zeela wollte verleugnen, wie gut es sich anfühlte, aber ihr Körper verriet sie. Sie stöhnte leise und drückte ihren Kopf in das Lacken. Mario nahm die Kette des Halsbandes und zog sie wieder hoch. Zeela grunzte protestierend, aber ging wohl oder übel wieder auf alle viere. Ihre Brüste wurden mit jedem Stoß in eine kleine Schwingung gebracht und die Stöße wurde immer häufiger. Ihre Arme drohten jederzeit nachzugeben.

Währenddessen hatte Monika eine Verwendung für das junge Packet gefunden. Sie lehnte sich an sie und benutzte sie so als Lehne. Ryan wurde grob zwischen ihre Beine gezogen. Ihre Schenkel verschlossen seine Ohren, ihr Bauch seine Augen. Er konnte weder hören noch sehen und atmen konnte er nur die Luft in, um und aus ihrer Vagina. Pflichtbewusst streckte er seine Zunge aus.

Die Position war ihm nicht unbekannt. Er hatte viele Stunden in ihr verbracht, auch mit noch viel härterem, simulierten Zwang. Das hier fühlte sich dennoch etwas anders für ihn an. Genau benennen was konnte er nicht.

Monika spürte seine Unsicherheit und tat instinktiv das richtige. Nicht objektiv, nicht moralisch und definitiv nicht rechtlich das richtige. Aber genau das Richtige, um Ryan aus seiner Gedankenspirale zu befreien. Sie nahm ihre vielschwänzige Peitsche und...

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... ließ sie auf seinen Rücken schnellen. Nicht wirklich doll, erstmal wollte sie testen, wie weit sie gehen konnte, aber doll genug, dass er unter ihr zusammenzuckte und sich instinktiv wegduckte. Hinzu kam ein leichtes Stöhnen, welches Monika nicht entging. Es war kein abgeneigtes Stöhnen, so viel stand in ihren Augen fest. Sie zog die Peitsche zurück und ließ sie erneut auf Ryans Rücken klatschen. Er keuchte. Seine Zunge erwachte zum Leben.

Auch wenn er die Schmerzen in gewisser Art und Weise genoss, wollte er nicht zu viele Schläge abbekommen. Das konnte vor allem im Nachhinein schmerzhaft werden. Schon jetzt spürte er, wie die Striemen rot und aufgequollen auf seinem Rücken sichtbar sein mussten. Wieder traf ihn die Peitsche am Rücken. Er dachte zu viel. Die Gedanken zur Seite schiebend, versenkte er seine Zunge tief in Monikas Vagina. Sie war unfassbar feucht. Auch wenn er sich das Denken verbieten wollte, dachte er an Zeela und wie sie schmeckte. Er wollte mehr von ihr. Aber vielleicht gab es ja später noch eine Möglichkeit dazu...

Monika gab laute, nicht definierbare Geräusche von sich. Ryan versuchte sie auszublenden und sich auf ihren Körper und ihre Bewegungen zu konzentrieren, um sie zufrieden zu stellen.

Zeela hörte und sah, wie sehr Monika es genoss, dass Ryan zwischen ihren Beinen verschwunden war. Deutlich konnte sie die roten, nach außen tretenden Streifen auf seinem Rücken erkennen. Zum Glück hatte Monika noch nicht allzu doll zugeschlagen. Blut war nicht so Zeelas Ding. Zeela merkte, wie Mario sich stärker bewegte und immer härter in sie eindrang. Mit jedem Laut, den Monika ausstieß, schien Mario mehr in Fahrt zu kommen. Er schien es richtig geil zu finden. Zeela hingegen hatte noch nie gehört, dass ein Mensch so unmenschliche Laute von sich geben konnte. Gerade fragte sie sich, welche Rolle die Frau noch spielen würde, die jetzt von Monika als Lehne genutzt wurde, als...

I:

... sich die Frau bewegte, aus dem Bett rollte und auf den Boden plumpste. Monikas Körper viel ähnlich unelegant nach hinten aufs Bett. Ihr Kopf hing über der Bettkante nach unten, aber momentan fehlte ihr die Kraft sich wieder hochzuziehen. Ryan, noch nicht bereit für den nächsten Schlag, wagte es nicht aufzuhören.

Die junge, nackte und an Beinen und Füßen gefesselte Frau rappelte sich schneller wieder auf. Sie kniete sich vor das Bett und rangierte ihre Scheide erstaunlich gekonnt in Monikas Gesicht.

Monika zappelte überrascht und schrie gedämpft als sie merkte, dass sie sich nicht selbst aus der Position befreien könnte.

"Hey!", rief Mario und bewegte sich um das Bett um seiner Frau zu helfen. In dem Moment, in dem sein Penis ihren Körper verließ und ihre Kette losgelassen würde viel Zeela in die Laken. Sie spürte ihre Vagina so intensiv wie noch nie.