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Sexsklaven für eine Nacht

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Monika zog Anni immer noch an den Haaren vom Bett herunter auf den Boden. Anni fiel hart, rappelte sich aber sofort wieder auf und ging vor Monika auf die Knie. Sie sah zu ihre auf und öffnete ihre Mund.

Fasziniert sah Ryan zu. Ihre Pose musste abgesprochen oder trainiert sein. Von ihr konnte er noch einiges lernen, stellte er anerkennend fest.

Monika zerriss ihr Kleid und drückte sich Anni grob in ihren Schritt. Enttäuscht stellte sie fest, dass Anni hier noch etwas von Ryan lernen konnte.

Oft besänftige ein wenig Oral Sex Monika bereits, aber ihre Schwester hatte sie zur falschen Zeit an einem wunden Punkt getroffen. Die Geschichte mit ihrer Schwester und ihrer Sexualität war kompliziert, um es vorsichtig auszudrücken.

Fieberhaft arbeitete ihr Gehirn an einem Weg wie sie es ihrer Schwester heimzahlen konnte. Es war ihr einziger Fokus. Und ihr Gehirn fand etwas.

"Gibt mir das Halsband und die Kette.", befahl Monika Zeela.

Zeela schluckte und folgte dem Befehl. Zu ihrer ausgesprochenen Freude, legte Monika das Halsband jedoch nicht ihr, sondern einer sehr glücklichen aussehenden Anni.

An der Kette zog sie Anni auf alle Viere. In die andere Hand nahm sie Ryans Kette und zog ihn daneben.

Zur Überraschung aller zog Monika ihre menschlichen Haustiere hinter sich her aus dem Zimmer.

Auf allen Vieren folgten Ryan und Anni. Ängstlich, aber erregt und aufgeregt sahen sich Anni und Ryan an. Was hatte Monika vor? War es das was sie dachten? Was bedeutete das? Überschritten sie damit eine Linie? Noch eine...

Auch Mario wurde nervös. Unten waren viele seiner Freunde, teilweise Arbeitskollegen. Aber er war nicht mehr ganz zurechnungsfähig. Zeela spielte bereits zulange mit ihm.

Ryan kannte hier nur seine beste Freundin, die ihn ohnehin alles über ihn wusste und zwei ihrer Freunde deren Meinung ihn nicht interessierte.

Ohne zu zögern, mit erhobenem Kopf, in einem in Fetzen an ihr hängenden Kleid, und mit Ryan und Anni an der Leine trat sie auf ihre Terrasse.

Nach und nach...

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... blieben die Blicke der umstehenden Personen an ihr hängen. Und die die es nicht von selbst bemerkten, wurden von anderen darauf aufmerksam gemacht.

Der Anblick, der sich den Gästen bot, war auf eine Art und Weise faszinierend, dass niemand den Blick abwenden konnte, obwohl so viel Intimität daraus sprach, dass der erste Impuls verlangte, sich wieder umzudrehen. Im schwachen Licht der umstehenden Laternen, Kerzen und Lichterketten und dem schwachen Schein, der aus der Küche durch das Wohnzimmer hinausfiel, konnte man nicht alles sehen, aber genug um das Kopfkarussell zum Arbeiten zu bringen.

Monika hatte sich in voller Größe vor der Terrassentür aufgebaut. Das was mal ein sehr leichtes Kleidungsstück gewesen war, hing in Fetzen von ihrem Körper. Eine Brust lag komplett frei, die andere war noch halb von dem zarten Stoff bedeckt, aber irgendwie auch wieder nicht, da alles durch den Stoff zu sehen war. Zwischen ihren Beinen wies der Stoff noch transparentere Partien auf, was sich nur durch extreme Feuchtigkeit erklären ließ. Ihre Haare waren zerzaust und standen wild vom Kopf ab. Ihre Schminke war verwischt. Durch die Schatten, die das Licht in ihr Gesicht warf, wirkten die verschmierten Stellen unter ihren Augen noch dunkler und extremer. Das Bild wurde abgeschlossen durch die beiden nackten, Gestalten, die sich auf dem Boden zusammen kauerten. Beide hatten die Köpfe gesenkt, soweit es der Zug der Ketten an ihren Halsbändern zuließ. Trotzdem war klar zu erkennen, dass es eine Frau und ein Mann waren. Die Gesichter konnte man nicht erkennen. Dafür ließen sich die roten Striemen auf ihren Rücken erahnen.

Keiner der Gäste sagte einen Ton. Alle starrten fasziniert und fassungslos auf das Bild, welches sich ihnen bot. Keiner wagte, es etwas zu sagen. Vermutlich wusste auch niemand, was darauf hätte geäußert werden könnte. Irgendwie schienen alle darauf zu warten, dass Monika erklärte, was gerade passierte. Aber Monika schwieg.

Die versteinerte Menge erwachte aus der Erstarrung, als ein spitzer Schrei ausgestoßen wurde. Alle drehten sich nach dem Geräusch um. Eine Frau bahnte sich einen Weg durch die Menge. Ihre Augen schockiert aufgerissen, der Mund zu einem dünnen Strich verzogen.

Monika grinste höhnisch, als sie ihre Schwester erkannte. Der Versuch Monika zurück ins Haus zu schieben scheiterte dieses Mal kläglich. Monika hielt stand und durch ihre körperliche Masse hatte ihre Schwester in solchen Momenten keine Chance gegen sie. Flehend blickte sie Monika an. Aber die grinste nur weiter, straffte die Schultern und blieb stehen. Weiterhin ohne zu sprechen. Monikas Schwester blickte sich hilflos um. Niemand machte Anstalten, ihr zu helfen. Wie auch!?

Als sie Mario im schwachen Licht des Wohnzimmers sah, atmete sie erleichtert auf. Langsam und sehr leise näherte er sich Monika von hinten, aber...

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... er tat nicht was Monikas Schwester von ihm erwartete. Sich sehnlichst von ihm wünschte.

Stattdessen nahm legte er seiner Frau eine Hand auf die Schulter und bedeutete ihr weiterzugehen. Der Schaden war angerichtet und so konnte man ihn mindestens voll auskosten, entschied er. Er, aber größtenteils seine Erregung. Die Gleiche die auch Monika gerade antrieb. Neben dem Hass auf ihre Schwester.

Mit der Hand ihres Mannes auf der Schulter trat sie weiter ins Licht. Es war der Moment, in dem etwa die Hälfte ihrer Gäste den Garten verließ. Mehr oder weniger empört.

Die andere Hälfte blieb ruhig und aufmerksam schauend stehen. Monika lächelte selbstgefällig. So hatte sie sich das vorgestellt. Alle Aufmerksamkeit auf ihr. Ihre Sexualität für alle offensichtlich. Für ihre Schwester war es ein wahr gewordener Albtraum. Wieder zog Marion den Namen ihrer Familie in den Dreck. Die Schwester musste etwas tun, aber sie wusste nicht was. So stand sie nur aufgebracht daneben und sah zu.

Aus den Augenwinkeln sah Ryan seine beste Freundin und seine Bekannten. Ihre Münder standen offen. Er hatte seiner besten Freundin viel aus seinen Fantasien und Erfahrungen erzählt. Sie ihm auf eine andere Art verrücktes im Gegenzug. Der Schritt es ihn in der Realität machen zu sehen, insbesondere so überraschend und so öffentlich war dennoch schockierend für sie. Nur langsam adaptierte sie an die völlig neue Situation.

Wie ihr ging es vielen der noch verbleibenden Gäste. Es faszinierte sie, schockierte sie, überraschte sie oder machte sie an. Oder alles gleichzeitig.

Zeela war in der Sicherheit des dunklen Wohnzimmers geblieben, sah zu und massierte ihre Klit. Im Entferntesten sah sie sich selbst als Person der Öffentlichkeit und hatte ernsthafte Bedenken erkannt zu werden. Unberechtigte Bedenken, aber hinreichende Bedenken.

Genüsslich führten die Gastgeber ihre angeleinten Menschen im Garten herum. Brav blieben diese auf allen Vieren. Mit jedem Schritt wackelten Annis Brüste und Ryans Penis hin und her. Einige Gäste trauten sich und tätschelten ihre Köpfe. Andere Gäste trauten sich noch mehr und...

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... gaben einen kleinen Klaps auf den Po. Ohne sich zu wehren ließen Ryan und Anni all das mit sich geschehen.

Ryan wünschte sich weg. Auch wenn er es mochte in der passiven Rolle zu sein und auch, sich demütigen zu lassen, aber in dem Ausmaß war es ihm eigentlich doch ein bisschen zu viel. Aber er riss sich zusammen und krabbelte brav weiter neben Monika her. Mario hatte die Peitsche in der Hand. Ryan spürte, wie die vielen Enden immer wieder über seinen Körper strichen. Später, wenn das alles ein Ende hatte, würde er bei seinen Freunden Rede und Antwort stehen müssen. Es graute ihm davor. Aber auch das würde er schaffen, wenn er das hier überlebte.

Zeela sah, dass die Runde, die Monika und Mario mit Ryan und Anni durch den Garten drehten, sich dem Ende zu neigte. Immer noch stand sie im Schatten und versuchte nicht aufzufallen. Die Aufmerksamkeit galt aber ausschließlich dem kleinen Umzug, der durch den Garten schlenderte. Es wäre ihre Chance gewesen der Situation zu entkommen. So seltsam, dass alles aber auch war, so fasziniert war sie auch davon und das hielt sie in dem Haus. Sie war davon ausgegangen, dass Mario sie im Schlafzimmer fesseln oder einsperren würde, aber er hatte sie wortlos mit ins Wohnzimmer gezogen und dann dort zurückgelassen.

Wieder auf der Terrasse angekommen blieben sie alle stehen. Monikas Schwester war auf den Steinen zusammengesunken und hatte die Hände vors Gesicht geschlagen. Wenn Zeela es richtig erkennen konnte, weinte sie. Niemand sonst schien das wahrzunehmen. Gespannt wartete Zeela. Sie konnte sehen, wie...

I:

... sich alle ganz langsam an die Situation gewöhnten.

Die Tränen versiegten so schnell wie sie gekommen waren, als Monikas Schwester erkannte, dass ihre Tränen niemanden schockten und niemand deshalb auf sie reagieren würde.

Gnädig tätschelte Ryans beste Freundin seinen Kopf, was ihn ungemein beruhigte. Dankbar legte er sich zu ihren Füßen und rollte sich zusammen. Vollständig ergeben seiner Rolle als Haustier.

Als seine beste Freundin, die sich seit jeher Julie nannte, nicht sofort reagierte kamen die Zweifel zu Ryan zurück wie ein alter Feind nach den Schulferien.

Doch schließlich rang sich Julie durch, ignorierte die Blicke ihrer Freunde und beugte sich zu Ryan hinunter. Behutsam streichelte sie seinen Rücken und kraulte seinen Kopf. Verunsichert und verwirrt setzten sich ihre Freunde daneben und taten es ihr gleich. Wolke 7 war noch untertrieben für das Gefühl, dass sich in Ryan ausbreitete.

Monika sah, dass ihr neues Haustier beschäftigt war und war gnädig. Sie gab Julie die Kette und meinte: "Verlier ihn nicht. Und wenn er unruhig wird: Hau ihn. Er braucht das manchmal."

"Ich weiß.", nahm Julie die Kette entgegen.

Auch Annis Kette wurde Monika schnell los. Mit einer vorfreudigen Anni daran gab sie die Kette an...

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... Mario weiter. Sie hatte noch ein Wörtchen mit ihrer Schwester zu reden. Sie stand in einer Ecke der Terrasse und beobachtete das Geschehen. Ihre Verachtung dem ganzen gegenüber, stand ihr klar ins Gesicht geschrieben. Bei ihrer Schwester angekommen straffte Monika ihre Schultern noch mehr, was automatisch bewirkte, dass sie ihrer Schwester ihre Brüste entgegenstreckte. Diese versuchte einen Schritt zurück zu weichen, aber es war kein Platz. Sie war gefangen, zwischen Hauswand und Monika.

"Was willst du jetzt tun?", fragte sie ihre Schwester. "Guck, wie viele dageblieben sind und Spaß zu haben scheinen." Mit einer Handbewegung deutete sie auf den Garten und die Menschen hinter sich. Ihre Schwester blickte sie nur verachtend an. Dann setzte sie doch an, etwas zu sagen.

"Manche Sachen gehören nicht in die Öffentlichkeit. Und ganz besonders dann nicht, wenn sie so abartig ausgelebt werden, wie du und dein perverser Mann es tun!", herausfordernd blickte sie Monika an. Monika erwiderte den Blick und drehte sich leicht um, dass sie das Treiben hinter sich sehen konnte.

"Niemand ist gezwungen hier zu sein. Die die es nicht sehen wollten, sind gegangen. Die die noch da sind scheinen Spaß zu haben und wer mich so wie ich bin nicht akzeptiert, der braucht auch nicht wieder zu kommen." Bei den letzten Worten blickte sie ihrer Schwester direkt in die Augen. Sie sah die Tränen zurückkommen, aber es war ihr egal. Sollte sie doch gehen. Und das tat sie auch. Sie rannte durch die Terrassentür ins Haus. Ob sie ganz ging, da wusste Monika nicht, aber sie musste sie nicht mehr sehen, dass reichte ihr fürs erste.

Sie sah, wie Anni in ihrer Rolle als Haustier aufging. Meistens brav, manchmal etwas ungestüm, folgte sie Mario durch den Garten. Warum waren sie nie früher auf die Idee gekommen, es Anni so ausleben zu lassen? Sie merkte, dass sie kurz davor war die Beherrschung zu verlieren. Ihr ganzer Körper schrie nach Sex und Berührungen. Aber sie wollte noch nicht wieder ins Schlafzimmer verschwinden.

Wo war eigentlich die kleine, die Ryan mit in ihr Schlafzimmer geschleppt hatte? Suchend sah sie sich um und...

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... erkannte einen Schatten hinter dem großen Fenster zum Wohnzimmer. Sie war fast nicht zu erkennen, aber ihre wachen Augen stachen heraus.

Mit einem Finger lockte Monika, brav Zeela trat aus dem Schatten auf die Terrasse. Alle die hier waren hätten ohnehin Probleme es zu erzählen, ohne viel von sich selbst preiszugeben, rationalisierte Zeela ihre plötzliche Bereitwilligkeit. In Wirklichkeit verlangte jede Zelle ihres Körpers genauso nach menschlichem Kontakt wie Monikas. Sie hielt es kaum noch aus.

"Na.", sagte Monika als Zeela neben ihr stand, "Hättest du das gedacht, als du heute hergekommen bist?"

Zeela schüttelte den Kopf.

"Ich auch nicht."

Nebeneinander, wie Partner oder alte Freundinnen, sahen sie dem regen Treiben zu. Anni hatte einem sehr jungen Mann die Hose heruntergerissen und schleckte großflächig über seine Oberschenkel, Po, Penis und Hoden. Er hatte keine Ahnung wie er damit umgehen sollte.

Direkt neben ihnen hatte ein Paar auf einem der Barhocker schamlosen Sex. Das erinnerte Zeela schlagartig, aber sie musste dennoch erstmal ihren gesamten Mut sammeln um zu frage:

"Darf ich deinen Mann wieder haben?"

Monika seufzte...

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... und nickte langsam.

"Unter der Bedingung, dass ich, wenn mir danach ist, bestimmen darf, was ihr macht.", schob sie nach einem kurzen Augenblick hinterher.

Zeela nickte, auch wenn sie gerne die ganze Kontrolle gehabt hätte, klang das fair und wer wusste denn, ob Monika überhaupt eingreifen würde, vielleicht war sie ja auch einfach zufrieden mit dem, was Zeela mit Mario anstellen würde.

Mario stand mit dem Rücken zu ihr und Monika, hatte Annis Leine in der Hand und ließ sie den Mann ablecken. Auch wenn der Typ etwas überfordert aussah, sah er dabei nicht unglücklich aus. Eher so, als könnte er sein Glück kaum fassen. Zeela musste grinsen, straffte die Schultern und ging zielstrebig auf Mario zu. Bevor er sie bemerken konnte, streckte sie sich, stellte sich auf die Zehenspitzen und legte ihm von hinten eine Hand an die Kehle. Die Fingernägel bohrten sich leicht in seine Haut. Mit der anderen Hand befreite sie die Leine aus seiner Hand und überließ Anni der Freiheit. Zur Not konnte Monika sich ihrer annehmen, dachte Zeela und griff um Marios Körper herum und griff seinen Penis. Die griff fest zu, zog ihn daran zu sich herum und hinter sich her ein paar Schritte von Anni und den Leuten weg. Im Halbschatten zwang sie ihn auf den Boden. Sein Penis hatte begonnen sich zu regen. Zeela spürte, wie etwas Warmes ihren Schenkel herunterlief. Sie hatte nicht registriert, wie feucht sie geworden war. Ihr ganzer Körper war gespannt vor Erregung. Sie packte Marios Haare und zog ihn daran zu sich und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine, zwang ihn, sie sauber zu lecken. Sein Atem berührte heiß ihre Schenkel und Vulva, bevor Zeela seine Zunge spürte. Auch wenn ihr Körper nach mehr schrie, riss sie sich zusammen und stieß ihn grob nach hinten, als sie der Meinung war, er hätte erstmal genug und sie wäre vorerst sauber. Auf die Ellenbogen gestützt lag er auf dem Rücken vor ihr auf dem Boden. Sein Penis war wieder zu voller Größe angeschwollen. Er zuckte leicht. Zeela stürzte sich förmlich auf ihn. Kurz leckte sie darüber und saugte an ihm, dann ließ sie wieder von ihm ab, um einen gezielten Schlag zu setzen und ihn direkt wieder in den Mund zu nehmen. Mario war so perplex, dass er keine Chance hatte zu reagieren oder sich zu wehren.

Beim nächsten Schlag traf sich ihr Blick mit dem von Monika. Sie grinste und nickte zufrieden. Ihre Lippen formten ein "Fick ihn!". Der letzte Schlag war fester als die davor. Mario keuchte laut. Aber bevor er das ganz verarbeitet hatte, saß Zeela schon auf ihm und er spürte, wie sein Penis langsam in sie eindrang.

Aus ihrer Position konnte Zeela den Garten gut überblicken. Ihre Erregung wurde durch die Anblicke, die sich ihr boten, nur noch gesteigert. Sie sah...

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... alle. Auf eine natürliche Weise hatten sich Grüppchen gefunden. Einzig eine ältere Frau, Mario und Monikas Nachbarin, stand mit ihrem Ellenbogen auf einen Stehtisch gelehnt und sah aufmerksam zu.

Eine Gruppe bestand aus Ryan, seiner besten Freundin Julie und ihren zwei Bekannten. Noch immer lag Ryan gemütlich zusammengekauert zu ihren Füßen und ruhte sich aus. Julie und die anderen beiden streichelten und kraulten ihn abwesend während auch sie dem Treiben im Garten zu sahen.

Direkt neben ihnen vögelte noch immer ein Paar unermüdlich den Barhocker kaputt.

Annis Bekanntschaft hatte ihren Kopf genommen und lenkte ihr Lecken etwas gezielter zu seinem Penis. Ein Mann hatte sich neben Anni gekniet und leckte, saugte und pustete fleißig mit. Zwischen ihnen war ein regelrechter Kampf ausgebrochen. Der Besitzer des umkämpften Penis war in seinem persönlichen Himmel.

Eine Frau saß breitbeinig auf einem etwas abseitsstehenden Tisch. Zwischen ihren Beinen, entspannt auf einem Stuhl saß ein Mann und leckte sie als hätte er kein Abendbrot bekommen.

Im Gras knieten zwei Frauen, auf allen vieren, komplett nackt und stießen im Takt ihre Hintern gegeneinander. Erst auf den zweiten Blick erkannte man die dicken Gurken, die bei beiden jeweils in Po und Vagina steckten. Zeela kannte die beiden. Es war die Freundin, die sie hergeschleppt hatte und deren Frau. Zeela lächelte. Als Zeela und ihre Freundin Gestern telefoniert hatten, hatte sie noch von einer längeren Flaute im Ehebett erzählt.

Der Rest stand an der Bar zusammen, lachte und unterhielt sich über das was sich abspielte. Sie waren das Einzige was von dem ursprünglichen Party Charakter noch übriggeblieben war. Würden ihre Blicke nicht ständig schweifen und ihre Kleidung noch vollständig sein. Eine komplett nackte Frau diskutierte gerade die Nachwirkungen der Trump Präsidentschaft auf das amerikanische Bildungssystem mit einem komplett angezogenen und überaus gelangweilten Mann.

Mit jeder Sekunde, die sie dem Treiben zusah, hüpfte sie schneller auf Marios Schwanz. Bei seiner Größe war es merklich etwas anstrengender immer ihn immer komplett aus sich heraus zu lassen, nur um ihre wieder aufzunehmen. Aber es fühlte sich soo gut an.

Mittlerweile konnte sie ihn auch komplett in sich aufnehmen, sie hatte nicht den blassesten Schimmer wie.

Monika stand über den beiden und...

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... beobachtete jede Bewegung die Zeela auf Mario machte. Um sie herum war so viel, was man sich anschauen konnte, dass sie Monika erst später bemerkte. Wie lange stand sie da wohl schon? Fragte sie sich. Aber egal. Solange Monika nichts einzuwenden hatte, konnte sie nach Lust und Laune weiter machen. Sie spürte wie ihre Beine langsam lahm wurden. Aber solange noch ein bisschen Kraft in ihnen war, würde sie nicht von Mario ablassen. Dazu fühlte sich sein Schwanz in ihr einfach zu gut an.

Um das Ganze wieder etwas spannender zu machen und zu zeigen, dass sie ihn kontrollierte, legte Zeela wieder beide Hände auf seinen Hals, ohne ihr wildes Auf und Ab zu verlangsamen. Mario keuchte. Seine Augen rollten nach hinten. Zeela drückte noch ein bisschen doller zu. Ein prüfender Seitenblick zu Monika zeigte ihr, dass sie zufrieden schien. Einen Nippel fest zwischen den Fingern und die andere Hand tief zwischen ihren Beinen guckte sie begierig auf Zeela und Mario herab. Nur wenn man genau darauf achtete, konnte man wieder wahrnehmen, dass Monika anfing die undefinierbaren, fast animalischen Geräusche, von vorher aus dem Schlafzimmer auszustoßen. Zeela versuchte die Intensität noch weiter zu steigern, um Monika weiter in ihren Bann zu ziehen.

Als Zeela den Blick hob, sah sie gerade noch, wie sich ein voller Schwall Sperma über Annis Gesicht ergoss. Anni und der andere Mann schienen ganze Arbeit geleistet zu haben. Zufrieden rieb Anni ihren Kopf weiter an dem Penis des Mannes und schleckte Spermareste davon ab. Danach leckte sie sich ausgiebig die Lippen und wandte sich dem Mann zu, der ihr vorher noch den Penis des anderen strittig hatte machen wollen. Ihr Blick war wie der eines Hundes. Fast schon bettelnd. Sperma tropfte von ihrem Kinn. Lange musste sie nicht betteln, da nahm der andere Typ ihren Kopf und rammte ihn schwungvoll zwischen seine Beine. Zufrieden seufzend legte er sich zurück und ergab sich seinem selbst gewählten Schicksal.