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„Mama, bei einer Frau wie dir braucht man kein Viagra. Der Duft deiner Fotze ist viel berauschender. Doch dass er sooo stark wirkt, überrascht auch mich."

„Dann komm mal hinter mich" und drehte sich um auf die Seite.

Sie hob das obere Bein etwas an und wie von einem Magneten gezogen flutschte mein Schwanz von hinten in ihre Fotze und mit den Händen umfasste ich ihre Brüste.

„Aber nicht ficken. Nur liegen und genießen."

Das hielten wir jedoch nicht lange durch. Schon bald begann Mutter mit kleinen Stößen ihres Arsches gegen mein Becken, die ich mit kleinen Stößen in ihre Fotze beantwortete. Die Stöße wurden schneller und tiefer und Mutter begann immer lauter zu stöhnen. Dann drehte sie sich auf den Bauch, wodurch ich auf ihrem Rücken, ihrem Arsch zu liegen kam. Und jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Wie ein Dampfhammer rammelte ich in Mutters Fotze und schon bald kamen wir beide zu einem umwerfenden Orgasmus. Mutter biss in die Matratze und es gelang mir tatsächlich, Mutters Fotze nocheinmal zu besamen. Dann fiel ich von ihr ab und gleich darauf waren wir eingeschlafen.

Als ich erwachte, sah ich in Mutters strahlendes Gesicht. Sie lag auf der Seite, hatte den Ellenbogen aufgestützt und betrachtete mich. Unsere Münder näherten sich einander und wir versanken in einem langen. zärtlichen Kuss.

„Mama," begann ich dann „als ich vorhin in dich eingedrungen bin, bin ich hinten an etwas angestoßen. Was war das oder was ist das?"

„Nun, ich sehe, wir müssen doch erst mal zur Theorie der Fotze kommen. Eine Fotze ist nicht nur das Fickloch. Eine Fotze ist ein sehr komplexes Organ......" Und dann erklärte sie mir alles über Kitzler, Schamlippen, Gebährmutter, Eierstöcke, Eileiter, ja auch den Monatszyklus. Mir schwirrte der Kopf.

„Siehst du, mein Schatz, ein guter Liebhaber muss auch darüber bescheid wissen. Das ist aber nur ein Teil. Wir müssen auch noch die erogenen Zonen kennenlernen. Du willst doch deine Partnerin erregen, damit sie feucht wird und mit dir ficken will. Doch für heute ist es genug. Wir machen Schluss und gehen baden."

In der Folgezeit behandelte Mutter immer ein solches Teilgebiet. So musste ich mir Mühe geben, sie zu erregen, obwohl sie vor Geilheit und Verlangen schon zitterte und bebte. Doch zum Schluss belohnten wir uns beide mit einem ausgiebigen Fick. Oder auch zweien Aber so ausufernd wie beim ersten Mal fickten wir nie wieder. Und auch beim Ficken brachte mir Mutter vieles bei wie verschieden Stellungen. So kniete sie sich zum Beispiel eines Tages auf das Bett und reckte ihren süßen Arsch weit in die Höhe. Es war ein unbeschreibliches Bild, wie sich ihre Fotze mit den geschwollenen Schamlippen nach hinten herausdrückte. Ich benötigte keine Bedienungsanleitung. Und wir erfanden auch vieles neu für uns. Kurzum -- wir verlebten eine herrliche Zeit.

Der Sommer und die Ferien gingen vorüber und es nahte der Herbst. Und es nahte die Zeit, wann Vater zurückkommen musste. Ein letztes Mal zogen wir uns in mein Zimmer zurück. Das Bett im Schlafzimmer war schon neu bezogen. Ein letztes Mal liebten wir uns mit aller Intensität und Hingabe. Mutter zuckte und bebte noch nach ihrem Orgasmus, als draußen das Auto vorfuhr. Ich sprang schnell in meine Hose, um Vater zu empfangen und Mutter noch etwas Zeit zu geben. Ich trug die beiden Koffer ins Haus und da kam auch Mutter die Treppe herunter und umarmte ihren Mann zur Begrüßung.

„Ich hab dir auch ein Geschenk mitgebracht: zwei Koffer schmutziger Wäsche HAHAHA."

„Es ist ja schön, dass du dich überhaupt daran erinnert hast, dass du noch eine Frau hast."

Das Abendbrot hatten wir schon vorbereitet und so konnten wir uns gleich an den Tisch setzen. Vater erzählte, wie großartig seine Reise verlaufen war und was er alles erlebt hatte. Wie es uns in der Zeit ergangen war, fragte er nicht. So war ich auch nicht besonders überrascht, als Mutter fragte:

„Walter, du warst jetzt fast ein halbes Jahr weg. Wirst du heute Nacht mit mir schlafen, mich ficken?"

„Aber Leonie! Wie kommst du denn auf so einen Gedanken? Und dann noch vor unserem Sohn.... Nein, ich bin müde."

„Ist dir vollkommen entfallen, dass auch Frauen bestimmte Bedürfnisse haben?"

„Aber Leonie! Lasse ich dir nicht genug Wirtschaftsgeld?"

„Dein Wirtschaftsgeld kannst du dir... Ich verdiene selbst genug für uns beide. Früher hatten wir wenigstens ein Mal in der Woche Sex. Kannst du dich noch erinnern, wann wir das letzte Mal Sex hatten? Nein? Das ist jetzt etwa zwei Jahre her. ICH hatte vor etwa einer Stunde das letzte Mal Sex. Richtig guten, erfüllenden, befriedigenden Sex."

„Aber wie... ich meine..."

„Es hat dich nicht interessiert, was wir in dieser Zeit gemacht haben. So will ich es dir jetzt sagen: Schon ein Wochenende nach deiner Abreise habe ich Toni zum Mann gemacht. Es hat sich eben so ergeben. Und seitdem hat er sich zu einem richtig guten, potenten, zärtlichen Liebhaber entwickelt und wir hatten die ganze Zeit über Sex."

„Oh Gott!!! Du willst damit sagen, dass du mit deinem Sohn..., dass er dich...?"

„Ja, Walter. Das will ich damit sagen. Und wir werden auch weiterhin miteinander ficken. Da du aber mein Mann bist, steht auch dir, wenn du es willst, meine Fotze zur Verfügung."

„Leonie, du bist ordinär.... Nein, ich will nicht."

„Dann mache ich dir einen Vorschlag: Du tauschst mit Toni das Bett beziehungsweise das Zimmer. Sein Zimmer ist ein ganzes Stück größer als dein Arbeitszimmer. Du könntest dort arbeiten und schlafen und niemand würde dich stören. Das Bett habe ich vorhin noch neu bezogen. Du könntetst also gleich in deinem neuen Bett schlafen. Morgen tauschen wir noch die Computer und dann kannst du ungestört arbeiten.... Nun, was sagst du?"

„Ja, hört sich gut an.... Und du würdest mich dann mit deinen „Bedürfnissen" auch nicht mehr belästigen?"

„Nein, geliebter Gatte. Das brauche ich dann nicht mehr. Und wenn Toni mal eine feste Freundin hat, dann muss ich mich eben wieder mit meinen Fingern begnügen."

Vater stieg dann die Treppe hoch und ich nahm Mutter auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Mit zittrigen, fliegenden Fingern zogen wir uns gegenseitig aus und standen uns dann nackt gegenüber.

„Toni, das ist heute unsere Hochzeitsnacht. Du musst mich heute ein weiteres Mal entjungfern."

Da lag sie schon mit weit offenen Schenkeln auf dem Bett und streckte verlangend ihre Arme nach mir aus. Mit einem Sprung war ich auf ihr.

„Leonie, Geliebte, wir werden uns jetzt beide in Liebe vereinigen. Dabei muss ich dir vielleicht ein bisschen weh tun. Das geht aber bald vorbei. Bist du bereit?"

Ein stummes Nicken war die Antwort und ich stieß zu... und von Mutter kam ein kleiner Schrei.

„Toni," schluchzte sie nach einer Weile „ich bin jetzt deine Frau. Komm und fick mich, mein Geliebter, mein Mann."

Und so ist es bis heute. Noch immer sind wir in Liebe verbunden Mann und Frau. Auch Vater ist mit seiner Situation zufrieden, kann er doch jetzt in Ruhe arbeiten.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 2 Monaten

Das ist mal eine rrrichtig gute Story! Respekt!

Ist nur schade, dass sie bereits zu Ende ist!

Flinx

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 2 Monaten

Gute Story. Mal ein klein bisschen Background. Bitte mehr in die Richtung und gerne etwas länger oder mehrere Teile.

hunter61kkhunter61kkvor 2 Monaten

Sehr gute Story! Ich bin erregt.

docritterdocrittervor 2 Monaten

endlich eine schöne Einleitung.

Hat mein Kommentar etwas erreicht, oder war das Zufall?

brav69brav69vor 2 Monaten

so eine Geile Geschichte...

ob ihr Mann etwas einen Liebhaber hat?

weil er keine Einwände gemacht hat.

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