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Sexy Ungeheuer 03

Geschichte Info
Sexy Ungeheuer (Achmed – der andere Blick) 3
2.5k Wörter
3.36
4.2k
00

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/28/2022
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Sexy Ungeheuer (Achmed -- der andere Blick)

© 2022, alle Rechte beim Autor.

Dies ist eine Geschichte der Selbstvergöttlichung im Angesicht des Niedergangs der Zivilisation.

Hauptpersonen sind Anne-Kathrin und ihr Sklave, der ehemalige Geschäftsführer einer Softwarefirma, der völlig depraviert und in den Abgrund getrieben wird, während er an seine Liebe zu seiner Göttin glaubt. Anne-Kathrin bedient sich dabei verschiedener abhängiger Geschöpfe, die sie für ihre Machtstrategien einspannt.

Das Obszöne daran ist, dass Anne-Kathrin nicht nur böse, sondern vor allem durchsetzungsfähig ist. So vermag sie sowohl den Krieger zu instrumentalisieren, als auch den Sklaven an sich zu binden.

Vier Männer bilden zusammen eine Macht, vier Frauen machen höchstens einen Kaffeeklatsch. Darum werden Frauen sich der Männer bedienen, während Männervereine nach Autonomie streben. Genau das ist der Unterschied in der Emanzipation. Die emanzipierte Frau macht sich den Mann dienstbar, die Emanzipation des Mannes macht dagegen den Mann innovativ. Dass die Emanzipation der Geschlechter verschiedene Wege gehen kann, hatte man sich nicht vorgestellt.

Darum waren alle überrascht, als die Emanzipation der Frau keine Wissensexplosion initiierte, sondern nur die Quotenfrau im Konzernvorstand. Wo hingegen gar nichts produziert wird, sondern es allein um die Instrumentalisierung der Mitmenschen geht, um zu einer Machtposition zu gelangen, wie in der Politik oder im rein spekulativen Geldgeschäft, klettern die Frauen wie von selbst nach oben.

Die Emanzipation der Frau hat die Welt auch nicht liberaler gemacht, sondern unter ihrer Fuchtel wird Gesellschaft immer mehr zur Zwangsveranstaltung, während gleichzeitig die Aufklärung ihres Wirklichkeitsbezugs beraubt und zur moralischen Veranstaltung umgewidmet worden ist. Das Ergebnis ist die Vorschriftengesellschaft, die wie eine Illusionsmaschine den guten Ton zur miesen Wirklichkeit erzeugt.

Zur definitiv letzten Erkenntnis der Aufklärung wurde die Feststellung, dass die Menschheitspopulation, die von 8 Milliarden im Laufe der Jahre an die 10 Milliardengrenze stößt, mit der dabei erzeugten Biomasse an Gehirn als denkender Substanz ihren Selbsterhalt nicht besorgen kann, sondern zum finalen Umweltschädling wird - zum Weltvernichter, Selbstvernichter.

Seitdem ist Erkenntnis keine Befreiung mehr, sondern erzeugt nur noch das Gegenteil, nämlich die Notwendigkeit, die Individuen in ein Zwangskorsett des Verzichts und der Überwachung zu stecken, das ihre Schädlingsnatur in Schach zu halten vermag. Der höhere Sinn der Veranstaltung ist seitdem die Versklavung des Menschen für eine Ökoindustrie, die den Mangel an Wohlstand erzeugt, um die erdrückte Bio-Welt wieder zur Entfaltung zu bringen; und wer Gesellschaft verstanden hat, weiß, was das bedeutet: Das schöne Leben wird zum Refugium der Reichen, während die Masse im Elend zugrunde geht, weil sie dem höheren Ziel geopfert wird.

Ich bin Achmed. Ich bin nicht das Monster des Weltuntergangs, ich bin Agent des Zeitgeistes, ich züchte Sklaven als Weltverbesserung, ich bereite sie vor auf die Unvermeidlichkeit ihrer Erniedrigung. Die Sklaven müssen geopfert werden, damit die Welt erblühen kann. Das Ziel der Menschheit war nie das Glück der Massen, der Schädlinge, die nichts zu erreichen vermögen, als die Verpestung des Planeten mit ihrer Niedrigkeit. Das Ziel der Menschheit waren stets die Auserwählten, die sich selbst vergöttlichen. Nur taten die Auserwählten dies bisher falsch herum, sie betrachteten sich als Abgesandte der Götter, statt das Göttliche in sich selbst zu erfinden. Wenn das höchste Ziel der Selbstverwirklichung erreicht worden ist, gilt es die Kultur der Massen wie eine Leiter, deren höchste Sprosse erreicht worden ist, abzustoßen, um frei zu werden. Niemand braucht sie mehr. Wir, die Auserwählten, befreien uns von der Menschheit, deren Dienst überflüssig geworden ist. In der Metamorphose stirbt die alte Hülle ab, sie ist dann nur noch tot und zerfällt, um das neue Wesen im Lichte seiner Göttlichkeit freizugeben.

Was für mich als Krieger Sinn macht, ist für die Weibsnaturen nur ein Zeitvertreib. Sie machen sich den Mann untertan und sind dabei nur das egoistische, niedrige weibliche Geschlecht. Die Vision braucht Männlichkeit und patriarchalische Clanskultur. Das Weib hat den Erguss der Macht nur in der Instrumentalisierung des anderen Geschlechts; der Mann formt die Welt.

Wenn ich etwas verachte, dann die westliche Gesellschaft, in die ich als Kriegermensch hineingeworfen wurde, um fortan dem verzickten Grundprinzip allmächtiger Weibsnaturen zu dienen, das alle Männer zu Schwächlingen degradierte. Wie können diese schwanzlosen Wabbelhirne in ihren feuchten Schwabbelkörpern dieser Gesellschaft die Richtung weisen? Sie haben die Geldmacht, das Organisationsprinzip der Niedertracht. Diese Geldmacht muss ich anerkennen, sie ist mächtiger als jeder Krieger, denn sie ist in ihrem Vermehrungsgeschick nach oben unbegrenzt. Die sackförmige Gestalt der Geldschlampen, symbolisiert als Geldsack, wird auf den Nacken des Helden gedrückt, bis er unter diesem Gewicht der Überwelt zusammenbricht. Darum gibt es die unendliche Geldvermehrung, die anstelle der Brotvermehrung für die Menschheit realisiert wurde -- der Held, der Atlas, der die Welt trägt, soll stürzen - aus rationalem Grunde gibt es diesen Geldzauber nicht.

Die Beseitigung dieser verachtenswerten Ordnung muss stets im Hinterkopf erhalten bleiben, denn eins ist gewiss, irgendwann wird sich diese Gesellschaft selbst ad absurdum führen, ihre Dekadenz kann auf Dauer nicht überlebensfähig sein.

Anne-Kathrin besaß das Geld und die Vernetzung in Politik und Staat, die es zum Todesurteil machte, gegen sie aufzubegehren. Sie bediente sich meiner, aber tief in meinem Inneren ist ihre Weiblichkeit mir verhasst.

*

Ich betrachtete abschätzig das neue Subjekt, das Anne-Kathrin mir geliefert hatte und nagelte mit kräftigen Hammerschlägen ein rot lackiertes Dekokreuz über ihr Bett. Danach hängte ich die Instrumente des Vergnügens an den Querbalken, mit denen die neue Sklavenschlampe den Perverslingen zukünftig die Lust herauszukitzeln hatte.

„Das ist dein neuer Arbeitsplatz", herrschte ich Sina an, die vor mir wie ein verschrecktes Hühnchen kauerte, das seine Flügel hängen ließ, „wenn du jetzt zur Domina ausgebildet wirst, wirst du zu allererst lernen, dass du in meiner Organisation keine Herrscherin bist, sondern nur eine der vielen Sklavennutten, die ich in meinem Unternehmen dirigiere. Dir werden hier die Sadomaso-Techniken beigebracht, die dich zur Männerquälerin qualifizieren. Du wirst die verweichlichten Typen, die dich besuchen, zu beherrschen lernen, aber gleichzeitig wird das Herrschaftsprinzip auch an deinem Körper ausgeübt. Ich werde dein Meister sein und du meine Bedienstete. Du wirst beide Seiten des Gewaltprinzips erfahren, deine Macht wird eine geliehene sein. Sadismus in einer Welt der Demütigungen schließt die Erfahrung ein, dass es immer einen Stärkeren gibt, der die Leichtigkeit des Rohrstocks auch auf dich anwenden kann. Du bist die Systemhure einer Welt der Niedertracht, die deine Heimat ist. Du reproduzierst die Gewalt, die in deinen Kopf genagelt ist, und darum wird dein erster Kunde dein Professor sein, der dich auf den Boden der Realität verankerte, indem er dich bei der Examensprüfung durchfallen ließ. Er ist das Monument deiner Schande, ihm wirst du für diese Degradierung, die von nun an dein Versagerdasein bestimmt, lebenslänglich Jahr für Jahr zum Jubiläum deiner geistigen Vernichtung den Schwanz lutschen."

Sina schüttelte den Kopf. Meine Hilfszuhälter packten sie, entblößten ihren Unterleib und sie bekam ihre Lektion an Rohrstockhieben, die ihr den Hintern aufrissen, bis sie verrotzt und durchgeheult sich der Übermacht ergab, ihre maximale Erniedrigung anzunehmen, im Status ihrer dauerhaften Inkompetenz zur ewigen Schwanzlutscherin jener Kraft zu werden, die sie gesellschaftlich vernichtet hatte.

Auf diese Art wurde sie zur willigen Hure abgerichtet und in die Pflicht genommen, an ihrem Schicksal zu kauen. Ihr vernagelter Kopf richtete fortan bei ihren Opfern an, was sie selbst erfahren durfte und sie genoss, wie ihre Kunden sich ihrer Niedrigkeit unterwarfen und damit immer noch ein Stück tiefer geerdet wurden, als es ihr geschah. Wer unten am Boden ist, muss ein noch tieferes Loch unter sich graben, die anderen da reinzuschubsen, um wenigstens unterirdisch noch die Oberhand zu bewahren. So besorgt die Hierarchie den kontinuierlichen Abstieg immer tiefer bis ins Höllenreich.

Ich denke niemand kann den Niedergang einer Kultur in Dekadenz und ihren Todestrieb besser begreifen als ein Mitglied des Kriegerkults, das in diese Gesellschaft eingeladen wurde, um ihr den Todesstoß zu versetzen. Einst hatte man uns mit Teddybären beworfen, als wir in dieses Land einzogen, um den Verweichlichten ihre Schätze aus den Museen zu rauben, eine Infrastruktur der Clans und der Gewaltreligion in ihrer Mitte einzurichten und die Gesellschaft mit Rauschgift-, Frauenhandel, organisiertem Verbrechen, organisierter Zwangsprostitution und Religionsterror zu beglücken. Wir lebten das Abenteuer der Eroberer und wurden dabei von realitätsuntüchtigen Bürgerkindern auch noch beklatscht.

Wer nun denkt, dies wäre ein Ausnahmefall, irrt sich gewaltig. Schon das erste Großreich der Zivilisation, das akkadische, wurde von den Barbaren aus dem Norden eliminiert, als eine mehrjährige Trockenheit für einen Migrationsschub sorgte.

Nicht besser erging es den Römern. Diese hatten schon die Vorfahren der Wikinger aus dem fernen unzivilisierten Norden mit Gold angelockt, um Söldnerdienste für das Reich zu leisten. Noch Jahrhunderte später hatten diese die Ideologie konserviert, mit der Waffe fremde Kulturen auszuplündern, nur dann auf eigene Rechnung. Der erste Höhepunkt dieser Anwerbungspraxis wurde als Irrwitz offenbar, als der von Rom selbst in die Kriegskunst und die Gebräuche des Imperiums eingeweihte Fürst Arminius diese Vertrauensseligkeit benutzte, um mit einem vereinten Germanenheer in der berühmten Varusschlacht drei römische Legionen zu vernichten. Derselbe Fehler, den Westrom mit den Goten machte, nämlich diese als Hilfsvolk anzusiedeln, beendete die römische Vorherrschaft in Westeuropa endgültig.

Nicht viel besser ging es der Zivilisation der Chinesen, sie wurden von den Mongolen und später den Mandschu-Barbaren erobert und Jahrhunderte von ihnen wie Untermenschen erniedrigt und beherrscht. Und jetzt ist eben der Westen dran.

Es liegt im Wesen des Menschen, dass sein zivilisatorisches Bestreben, das Menschsein der verschiedenen Völkerschaften zu universalisieren, eine Ballung der Macht verkörpert, die in eine Vergöttlichung der Herrschaft mündet, welche die Herrscher lebensuntüchtig macht. Der Gottkaiser sieht sich als Friedens- und Menschheitsbeglücker, dessen Herrlichkeit alle nacheifern wollen. Was für ein Schwachsinn! Das Gegenteil ist der Fall!

Nicht dazu zu gehören ist für den Barbaren ein Privileg. Niemanden stürzt der Barbar so gerne wie den Gottgleichen. Zu schnell verkehrt sich das Geschenk der Zivilisation ins Gegenteil und entartet in der Despotie. Aus der republikanischen Idee wird eine imperialistische, aus dem Sozialismus ein totalitäres System, das den Personenkult favorisiert, aus der bürgerlichen Produktivität zur Errichtung einer Wohlstandsgesellschaft, wird ein koloniales Schreckensregiment, das die Herrschaft privatisiert und enthemmt.

Und heute, im Zeitalter des Postimperialismus, wo die Kräfte erlahmen, wird Versöhnung angesagt und Revanche praktiziert.

Einst aufgeklärtes Denken wird zur woken Narretei kastriert, die die Realität nicht mehr aushalten kann und sich in Traumschloss-Delirien des Gutmenschentums verliert. Der Barbar aber richtet die Lebensuntüchtigen, die verkorksten lyrisch angehauchten Schaumgeister, die in ihrem Narzissmus glauben, ihre Lebensblase repräsentiere die bessere Welt.

Der Irrtum war noch nie das Fundament einer besseren Moral, sondern stets nur einer dummen. Das Richtschwert des Barbaren stellt die Wirklichkeit wieder her.

Nachdem Sina ihre Lektion gelernt hatte und den schneidenden Biss des Rohrstocks auf ihrem Sitzfleisch gespürt hatte, wusste sie sich unterzuordnen. Ihre tiefste Demütigung war vollzogen und von da ab funktionierte sie recht gut. Ich genoss ihren ängstlichen Blick und ihre dienstbeflissene Unterwürfigkeit, wenn ich mich vor ihr aufbaute; und fast hätte ich glauben können, sie hätte auch liebend gerne meinen Schwanz gelutscht, wenn ich denn wert darauf gelegt hätte, was nicht der Fall war. Der Zickentyp interessierte mich nicht. Allmählich steigerte sie sich in ihre Arbeit hinein und ihre Machtspiele mit den Kunden nahmen Formen von Abu Ghraib an, dem Ornament des Terrors.

Ich hatte schon lange begriffen, dass diese dekorativ gestalteten Haufen der Erniedrigung nicht nur zufällig dem Einfall in der Logik eines weiblichen Unteroffiziers entsprungen, sondern tief im dekadenten Herrschaftsanspruch verwurzelt war, die Gewalt in eine Gemeinschaftsform zu pressen, um die komplementäre Ohnmacht des Haufens der Besiegten im Unterschied zur Struktur der Hierarchie der Menschenmasse des Leviathans eines Thomas Hobbes, dessen geordnete Macht zur unwiderstehlichen Gewalt des absolutistischen Staats emporwuchs, zu symbolisieren. Der Anti-Leviathan mit dem Kopf einer Frau, was für ein Witz war das: Ein depravierter Haufen, der zur Onanie gezwungen war. Aber genau das war die westliche Gesellschaft.

Wenn ich den Puff verließ und die Straße betrat, beobachtete ich genau dieselben ängstlichen Blicke bei den Passanten, dieselben verdrucksten Unterwerfungsgesten, den gesenkten Blick, die ausweichende Geste der Verkrümmung, die meine Nutten mir erwiesen. Für die eingeborenen Europäer war ich in meiner Fremdheit der Krieger, das männliche Gewaltprinzip, dem sie in ihrer zivilisierten Hilflosigkeit nicht gewachsen waren. Und doch war ich derjenige, den sie aus den Bürgerkriegsgebieten meines Herkunftslandes eingeladen hatten, um die Beglückung durch den Lebensstil des Westens zu erfahren. Doch dies wimmelnde, weibische Volk ist keine Beglückung, es ist ein Reich der Sklaven, das nur darauf wartet, von den Meistern des Krieges in den Staub getreten zu werden. Eine andere Erklärung ist nicht vorstellbar. Der sittliche Gutmensch macht mit seiner Einladungsgeste auf dem Rücken liegend immer nur seine Beine breit und es ist unsere Sache, ob wir da mit unserm Stiefel reintreten, schwanzmäßig eindringen oder ihm als Opfertier die Gurgel zudrücken, denn auch die Gurgel wird ja hingehalten. In diesem Zusammenhang sei auch die harmlose Variante der Silvesterfeierlichkeit auf dem Kölner Domplatz oder später auch vor dem Mailänder Dom genannt, die Eingeborenen gruppenmäßig sexuell abzugreifen und ihrer Kommunikationsinstrumente zu berauben, mit denen sie sich gegenseitig anzugackern pflegen, als hätte ihr Dasein irgendeine Relevanz.

Das Schlimme und Beleidigende am verkorksten Westen ist, dass wir als Krieger zwar schon die Dominanz ausdrücken, aber noch lange nicht die Herrscher sind. Unsere Dominanz ist nur Funktion des Machtkalküls perfider Globalisierer, in Dienst gestellt von Geldsäcken, die sich als Weltbesitzer aufspielen und mit ihrer Geldherrschaft die Völkerschaften gegeneinander ausspielen.

Offensichtlich kann niemand von den Eingeborenen verstehen, welche ungeheuerliche Wut die Anmaßung Anne-Kathrins auslösen muss, sich mit ihrem Weiberhintern auf einen Thron zu setzen, als wäre ihr Herrschaftsanspruch von einem höheren Geist geweiht. Der Weltenthron des Geldes ist nichts als die Umformung des Weiberarschs, der seit Jahrzehnten den Planeten erdrückt und eine ungeheure Beleidigung im Weltmaßstab. Nur die Gewissheit der Endlichkeit im Ablaufdatum dieser aufgeheizten Herrschaftsattitüde kann mich davon abhalten, auf der Stelle einen Amoklauf gegen diese verquirlte Amazonenscheiße zu begehen. Ich weiß, bald wird der Tag kommen, wo ich die geliehene Macht in eine autonome verwandele, wenn der Dreckspfuhl des Westens in seinem selbst produzierten Unrat versinkt und das Gewehr des Kriegers die Herrschaft ergreift, um mich und meinesgleichen in ein neues Zeitalter zu führen. Der Tag wird kommen, wo die vom Bürgerkrieg gestählten Clans des Orients sich machtvoll vereinigen werden, wie einstmals unter der Fahne Mohammeds und unter unserer Leitung den Westen erobern. Denn wir in der Diaspora sind die Avantgarde, wir haben diese Gesellschaft in ihren Schwächen und ihrem sittlichen Aberglauben ausgekundschaftet und studiert und bewegen uns hier in den Gettos wie die Fische im Wasser, wir sind die Kundschafter des Krieges, wir sind der Toröffner, wenn das Heer des Südens sich in das Herz des Westens ergießt. Wir haben sie studiert wie Insekten unter dem Mikroskop; wir kennen sie und sie kennen uns nicht, weil sie dafür zu verblendet sind in ihrer Arroganz. Ihre Spiegel der Selbstbeweihräucherung, ihre utopischen Fantasie- und Märchenwelten, nützen ihnen dann nichts, das ungeschminkte Dasein der Wirklichkeit fällt auf sie zurück -- hart, erbarmungslos, unweibisch.

So manches Mal hatte ich mir schon ausgemalt, wie ich die Weiberherrschaft mit meiner Muskelmasse besiegte und Anne-Karthrin vom Sockel stürzte, dass sie nackt am Boden kriechen musste, den Kopf vor mir unter meine Fußsohle gelegt, um meine hoheitliche Stärke anzubeten, bevor ich sie in einen Sack stopfte, ihn dann im Hühnerstall so lange aufhängte, bis die Hennen auf ihrer Hühnerleiter sie unter sich gänzlich vollgeschissen hatten, um sie am Ende schließlich dazu zu zwingen, die Hühnereier aus der Kloakenöffnung dieser Viecher herauszusaugen und abzulutschen, damit ich ein sauberes Frühstücksei zum täglichen Verzehr in meinem Palast genießen konnte.

Haha

...hahahaha

...hahahahahahahahaha

...hahahahahahahahahahahahahaha

...hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha.

Ende Teil 3

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