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SH 03

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„Wo sind wir, Sklave?"

„Bei vierundzwanzig, danke Herrin."

Jetzt SH: „Ist dir eigentlich klar, wie gut es dir geht? Das waren eigentlich erst zwei Strafeinheiten von zehn, und dabei habe ich ausnahmsweise auf insgesamt 100 zusammengezogen, also beherrsche dich gefälligst, du Memme!"

Obwohl ich Zähne und Lippen zusammen presste, konnte ich nicht verhindern, dass ich zu stöhnen begann, immer lauter, als die nächste Serie über mich hereinbrach. So war ich heilfroh, als SH „Halbzeit" verkündete und eine Pause gewährte, nachdem ich die Zahl fünfzig herausgepresst hatte.

Michi hatte sich inzwischen Svea auf die Schenkel gesetzt, sie umklammerte seinen Hals und rammelte seinen Schwanz, den Mund fest auf den seinen gepresst, ich war für die ablenkende Wirkung dieses Anblicks dankbar, bis SH wieder das Wort an mich richtete:

„Du hast zehn Minuten Pause, bekommst gleich etwas zu trinken. Danach erwarte ich von dir mehr Beherrschung. Sonst muss ich mir den Sesselschoner überlegen. Weißt du, was das ist?"

„Nein, leider nicht, Herrin."

Sie erklärte es mir, und es war nicht wünschenswert, nämlich die Verteilung der Schläge so, dass man danach nicht mehr sitzen konnte, also von der Po-Mitte bis zu derjenigen der Oberschenkel, das Ganze auf dem Rücken liegend, mit gespreizt bleibenden Beinen „und vielleicht meinem Arsch auf deinem Gesicht."

So sehr ich mich daraufhin zu beherrschen versuchte, als es wieder losging: es half nichts, irgendwann, ich glaube, so Mitte der 7. Dekade, war ich am Ende, zappelte und schrie. SH sagte, sie hätte mich gewarnt. Kurz darauf war ich in der von ihr beschriebenen Weise gefesselt, wobei sie „vergessen" hatte zu erwähnen, dass die Beine mit Hilfe der Spreizstange (an der sie sich dann hielt, als sie ihren Hintern auf mein Gesicht senkte) hochgezogen wurden.

Ich schrie erst recht, als A. wieder zur Exekution schritt, nur war es nicht mehr zu hören, denn zugleich befolgte ich den Befehl, meine Zunge im Poloch meiner Herrin zu versenken, sie nach besten Kräften zu verwöhnen.

Die Peitsche sang ihr Lied auf meiner Haut, während meine Qual zunahm, und dann kam der Augenblick, von dem ich gelesen hatte: plötzlich stand ich neben mir, die Einschläge hörte ich kaum mehr, geschweige dass ich sie noch als sehr schmerzhaft empfand. Ich fühlte mich vielmehr wie geborgen, alles was geschah, hatte seine Richtigkeit, die Fesseln, die Hiebe, das Lecken. Ich war sogar kurz vor dem zweiten Orgasmus des Tages, als die hundert voll waren, ohne dass ich gleich registriert hätte, dass es vorbei war.

Es wurde mir erst bewusst, als meine Fesseln fielen und mir SH mitteilte, ich hätte Glück gehabt, dass ich nicht gespritzt hätte. Ich solle mich bei A. für die „gute Züchtigung" bedanken. Ich bin sicher, dass A. die Ernsthaftigkeit des Dankes verstand, als ich die Hand küsste, die mich gezeichnet hatte, auch wenn sie es nicht sagte, allerdings zu SH meinte, sie könne mir den Sklavenring ihrer Meinung nach anstecken, auch wenn ich kaum einen Tag in ihrer Hand wäre. SH nickte und als sie ihn mir kurz darauf ansteckte, erklärte sie, er habe einen Kontaktverschluß, der für hautengen Sitz garantiere, allerdings auch ein Abziehen des Ringes unmöglich mache, er könne nur durch einen Schlosser oder Juwelier entfernt werden.

Er ähnelte einem Siegelring, nur dass er kein Wappen, sondern ihre Initialen trug, bei genauem Hinsehen konnte man erkennen, dass ihr S aus einer stilisierte Peitsche geformt war, das H aus Rohrstöcken, das Ganze mit Handschellen als Querbalken; hinter den Buchstaben befanden sich keine Punkte, sondern Kreise, das ganze in schwarz auf blauem Grund, was sie erläuterte: „Die blaue Grundfarbe bedeutet, dass du zu gehorchen hast, und zwar jeder und jedem, der die Bedeutung des Ringes kennt und einen weißen trägt, das ist die Erkennungsfarbe für die Doms. Die Darstellung des Monogrammes sagt, dass man dich fesseln und peitschen Muss, wenn man sich deiner bedient, Muss und nicht nur kann, sonst wäre noch ein kleines Fragezeichen dabei. Die Kreise sind dir wohl klar: deine beiden Körperöffnungen stehen zur Verfügung, alles klar?"

Wahrscheinlich hätte ich mir die Demut in meiner Stimme nicht geglaubt, wenn ich mir bewusst zugehört hätte, als ich mich bei ihr bedankte.

Svea und Michi waren inzwischen verschwunden und es ging nun alles schnell: sie passten mir eine hauchdünne Leder- und eine ebensolche Gummihose an, beide kühlten beim Anprobieren meine geschundene Haut, nicht mehr, wenn ich mich darin bewegte, sofort wurden die Spuren der Peitsche wieder fühlbar.

„Probieren wir auch Strings und KG?" wollte A. wissen, SH verneinte und sagte, Größe S sei genau den Tick zu klein, damit ich es gut spüre.

„Has du mir noch eine Lederschur, um ihn abzubinden?"

A. hatte und SH band meine Eier und meinen Schwanz ab, der sich darüber prompt erhob. Nun nahm sie aus einem Körbchen auf dem Verkaufstresen einen plug-in mittlerer Größe und ließ ihn mich ablecken, ehe sie ihn mir in den Po rammte. Mein Schmerzensschrei verhallte ohne Resonanz, wie auch mein Stöhnen niemanden interessierte, als ich die enge Lederhose über diese Konstruktion ziehen musste. Mein Sweatshirt konnte ich wieder anziehen und danach die horrende Rechnung mit meiner Kreditkarte bezahlen.

Ich zuckte zusammen, als ich im Spiegel am Ausgang sah, wie deutlich sich die Wölbung meines Gliedes in der engen Hose abzeichnete und schlimmer noch: das Leder folgte so genau den Körperkonturen, dass es sich in die Pofalte schmiegte, damit war zumindest für einen Kenner sofort sichtbar, was in meinem Hintern steckte.

Ich konnte kaum gehen, noch weniger im Auto sitzen, aber Protest war natürlich ausgeschlossen, so wie ich auch die Blicke der anderen Kunden, wenn auch mit puterrotem Gesicht, auszuhalten hatte, als sie mich durch einen Supermarkt scheuchte. Auch ihr Outfit war, was schon erwähnt wurde, sehr auffällig, das meinige mehr als exzentrisch: Zu der engen Lederhose trug ich ein knappes T-Shirt und sie ließ es sich angelegen sein, mich in hohe Regale greifen zu lassen, so dass das Hemd hochrutschte und die versehrte Haut offenbarte. Noch mehr fiel ich auf, wenn sie mich zwang, mich zu bücken (selbst wenn ich auch so an die Ware gekommen wäre), denn dann wurde die Hose noch enger und selbst jemand ohne jede Kenntnis musste jedenfalls sehen, dass etwas in meinem Hintern steckte, wenn auch vielleicht nicht was. Mit puterrotem Gesicht versuchte ich abfällige Bemerkungen, die ich nicht verstand, wo aber der Tonfall keine Zweifel ließ, ebenso zu ignorieren wie bewusst auffällig-starrende Blicke. Natürlich war sie es dann, die gelassen durch die Kasse schritt und mich anstehen ließ, bis ich endlich, umgeben von --wie mir schien- höhnischen Blicken bezahlen konnte. Die Kassiererin wünschte mir routinemäßig einen schönen Abend, bemerkte den Doppelsinn und lachte. Ein Kunde rief mir leise hinterher, warm werde mir jedenfalls sicher werden. Am liebsten wäre ich zum Auto gerannt.

SH verlor kein Wort über diese Episode, beachtete mein rotglühendes Gesicht nicht, ließ sich zu ihrer Wohnung begleiten, ich musste kurz hereinkommen. Sie sagte kurz darauf nur noch, sie hoffe, dass unsere Einkäufe mir ein ordentliches Abendessen zuzubereiten erlaubten. Sie hatte beschlossen, mich am Abend zu besuchen und bei mir zu essen. Es war im Unternehmen bekannt, dass ich gerne kochte.

Samstagabend

Der Anblick, den ich bei ihrer Ankunft bot, war schlicht ridikül: Dass sie mir Nacktheit geboten hatte, nun ja: wahrscheinlich sind auch andere Leute zu Hause nackt. Dass man die Spuren der Auspeitschung sehen konnte, nun ja: es waren eben die Spuren einer Auspeitschung.

Damit aber genug der Pseudo-Normalität. Ich hatte mir um Hals, Hand- und Fußgelenke die neu erworbenen Ledermanschetten legen müssen, außerdem hatte sie mir, als sie mich bei ihr entließ, das angelegt, was im Kürzel von A. ein KG genannt worden war. Ich wusste jetzt, dass es sich um einen Keuschheitsgürtel handelte, mit dem sie das Selbstbefriedigungs -Verbot sicherte. Mein Schwanz steckte hinter einem Gitter, das ein Gürtel und ein Schrittriemen sicherten, der Riemen aus hartem Gummi schnitt in meine Haut, war aber dehnbar, so dass er bei Bedarf zur Seite gedrückt werden konnte. Ein kleines Vorhängeschloss im Rücken verhinderte, dass ich das Ding entfernte. Denn den Schlüssel hatte ich natürlich nicht. Im Augenblick sicherte der Riemen außerdem, dass der plug-in an seinem Ort blieb.

Pinkeln erforderte äußerste Vorsicht, ich musste das Glied in seinem engen Käfig nach unten drücken, dann das Wasser durch das Metallgitter ablassen. Hygiene war schwierig geworden, abtupfen und häufiges Waschen angesagt.

Dass das Ganze auch schmerzhaft sein konnte, musste ich bereits feststellen, denn für eine Erektion war kaum Platz, und genau diese hatte ich fast ständig, nicht zuletzt vom Schmerz provoziert.

Und dann kam sie, in legerem Freizeitlook, gelassen, als ob nichts wäre, als ob nicht ein einziger langer Tag die Welt auf den Kopf gestellt, mich versklavt, gar noch mit Ring ausgewiesen zum mehr oder willenlosen Subjekt ihrer Vorstellungen gemacht hätte.

Ich begrüßte sie, wie es befohlen war, doch diesmal ließ sie sich nur die Hände küssen. Sie meinte, ich könne jetzt kochen, sicher hätte ich nach dem Einkauf am Morgen genug da, um sie mit einzuplanen, was ich eilig bejahte, zumal da es keineswegs neu und sachlich richtig war. Ich fragte, ob Salat und Scampi ok wären, diese Auswahl hatte sie im Supermarkt mir überlassen, dazu Baguette, sie bejahte huldvoll und kündigte an, das Haus auf seine Brauchbarkeit zu inspizieren. Nach dem Essen gebe es „Bescherung" und ich verstand, dass sie damit das Öffnen der Pakete meinte. Ich begab mich in die Küche, während sie nach oben stieg.

Sie beendete ihren Rundgang, als der Salat fertig und die Scampi auf das Braten warteten.

Ich hatte den Eßplatz eingedeckt, sie befahl mir, das Geschirr auf den Tisch der Terrasse zu bringen. Mir wurde schwummrig, der Platz war zwar geschützt, aber aus einiger Entfernung doch einsehbar. Sie grinste, konnte sich meine Gedanken vorstellen: „Keine Angst, du darfst dir was überziehen."

Sie Schloss sogar den KG auf und hieß mich, ich im Bad zu entfernen, den plug-in auch und ihn ihr sauber zu präsentieren. Nichts lieber als das dachte ich und beeilte mich zu gehorchen.

Es wäre dann ein ganz normales Essen unter guten Bekannten geworden, hätte sie nicht ihre Notizen zu Rate gezogen und mir mitgeteilt, was sie sich vorstellte:

Die große Leiter aus dem Geräteschuppen solle ins Dachgeschoß, gesäubert und auf einen der überflüssigen Teppiche vom Keller gestellt. Das genüge ihr dann für diesen Raum, einen Bock brauche ich nicht zu kaufen, ein Andreaskreuz ebenfalls nicht, mit der Leiter lasse sich sogar mehr anfangen. Außerdem werde das ihr Zimmer, wenn sie sich einmal länger oder gar über Nacht hier aufhalte, ich könne also das Bett beziehen. „A propos Bett, fuhr sie fort, für dein eigenes besorgst du dir einen Latex-Bezug und in den Rahmen schraubst du an den Ecken die Halterungen für Stahlringe, beides habe ich schon gekauft." (Und ich bezahlt, dache ich bitter.)

In den anderen Zimmern müsse nicht geändert werden, nur der Biertisch, den ich bim Schuppen habe, müsse ebenfalls gesäubert werden, auch hier seien Metallringe anzubringen, bei Bedarf hätte ich ihn dann im Wohnzimmer aufzustellen.

Sie nahm einen Schluck von dem Sancerre und fuhr fort:

„Jetzt zu dir: Deinen Schwanz und deine Eier erwarte ich frei von Haaren. Auch deinen Bart wirst du rasieren, ich hasse das Kratzen an meinen Schenkeln. Deine Unterhosen kannst du alle nach hinten im Schrank verschieben. Wenn ich nichts anderes anordne, bist du unter der Hose nackt oder trägst allenfalls einen String, natürlich einen für Frauen, den Schwanz nach hinten geschoben; vorläufig ist das wegen des KG aber eh kein Thema. Dein Schwanz und dein Arschloch haben klinisch sauber zu sein, Hygieneverstöße bestrafe ich mindestens so hart wie Widersetzlichkeit. Nochmals zur Klarstellung: in meiner Clique bist du seit heute als Sklave bereits per e-mail bekannt, abgesehen vom Ring, der die Info ebenfalls enthält, wissen also alle, wie man dich benutzen kann. Du wirst alles tun, was man von dir verlangt, die Grenzen werden eingehalten. Und jetzt öffne das kleinere Paket."

Ich hatte es im Wohnzimmer abgestellt und trug es heraus. Sie sah wortlos zu, wie ich zwei Leder- und einen Latexstring auspackte, ein Leder-harness, zwei Dildos verschiedener Länge und Dicke, einen Vib, der gut meinem eigenen nicht kleinen Glied entsprach, von dem sie lächelnd erklärte, er werde mir sicher Freude bereiten, er vibriere nämlich nicht nur, sondern führe auch Stoßbewegungen aus. Außerdem sei er per Funk bis zu einer Entfernung von zehn Metern programmierbar, sie sei schon auf die erste Anwendung gespannt.

Als nächstes entpackte ich Schwanzriemen aus Leder mit Innendornen, wobei ich in meiner Hose zu wachsen begann, zum Glück unbemerkt, danach ein Hodengeschirr, an das eine Leine geknüpft werden konnte.

Ein etwas größeres Päckchen barg einen doppelten Umschnalldildo, der also auch in sie gleiten würde, wenn sie ihn sich umlegte, was sie gerne und oft tun werde, wie sie ankündigte (und auch tat, wann immer es ging). Als ich noch zwei Bondage-Seile, die ziemlich lang waren und einige Lederriemen ausgepackt hatte, waren nur noch die dünne Latexhose herauszuholen und ein Latexslip mit Innendildo. Mein Schwanz wuchs weiter, sehr zu meiner Unruhe, und diesmal bemerkte sie es, sie gurrte: „Du kannst es wohl kaum erwarten? Keine Sorge, du wirst oft genug gestopft werden."

Das größere Paket barg die härteren Teile, zwei Reitgerten, ein Leder- und ein Holzpaddel, ein halbes Dutzend Rohrstöcke verschiedener Länge und Dicke, eine Gummi- und eine Leder-Riemenpeitsche sowie, das schwerste Teil, eine Spreizstange, dazu die von ihr erwähnten Stahlringe mit Befestigungseinheiten.

„Das hat mich doch ein bisschen angetörnt, komm her."

Sie streifte die Jeans ab und rutschte vor an die Kante des Stuhls, zog meinen Kopf zwischen die Schenkel.

Der Nässe ihres Geschlechts nach zu schließen, war sie mehr als nur ein bisschen angetörnt. Ich leckte die Lippen, glitt über ihre Klit und saugte vorsichtig. Sie presste meinen Kopf enger an sich und begann zu stöhnen.

Ich tauchte die Zunge so tief ich konnte in den See und wurde von noch genüsslicherem Stöhnen belohnt, sie spielte mit ihren Brüsten. Dann war es wieder so weit: sie hob die Beine an und legte sie über die Lehnen, rutschte noch ein Stück vor und befahl, sie „besser" zu lecken. Es war offensichtlich, was sie meinte und ich umspielte mit meiner Zunge die Rosette.

„Steck sie rein, ich will sie spüren!"

Also fickte ich sie mit der Zunge, so gut ich konnte. Die Finger ihrer rechten Hand tremolierten in ihrer Möse, während ich das Tempo erhöhte. Sie begann zu keuchen, stieß drei Finger tief in sich und presste mit der anderen Hand meinen Kopf so eng es ging gegen ihren Arsch, wo ich jetzt mehr saugte als leckte. Ihr Becken hob leicht vom Stuhl ab, als ihr Orgasmus sie überschwemmte, sie schrie nicht, es war fast ein Wimmern.

Als sie sich beruhigt hatte, sagte sie, jetzt wieder gelassen, das sei nicht schlecht gewesen, und sie wolle fair sein. Ich hätte die Erlaubnis zu wichsen.

Obwohl mein Schwanz steif war, blickte ich sie hilflos an: auf Befehl und vor Zuschauern konnte ich mich nicht selbst befriedigen. Sie verstand:

„Über meine Schenkel, los!"

Während ihre Hand mir mit laut hallenden Schlägen den Arsch versohlte, genügten wenige harte Bewegungen, die ich an mir vollführte, um mich zum Spritzen zu bringen, zum Glück auf den Boden und nicht gegen ihre Beine, auflecken musste ich trotzdem.

Es war inzwischen dunkel geworden und sie beschloss zu gehen, nicht ohne mich an ihre Anweisungen erinnert zu haben, sie werde zum Nachmittagskaffee kommen und kontrollieren.

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